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VORSTANDspezial - ADG

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Vorstandspezial<br />

Jahresprogramm 2013<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.


Vorstandspezial<br />

Die weiterhin steigenden Kunden- und Mitgliederzahlen sowie die immer noch gute<br />

Ertragslage sollten Sie gezielt dazu nutzen, sich frühzeitig mit den vielfältigen Marktherausforderungen<br />

zu beschäftigen. Neben zahlreichen regulatorischen Anforderungen,<br />

die es zu bewältigen gilt, sind hierbei u. a. die Schaffung konkurrenzfähiger Kostenstrukturen,<br />

die konsequente Steigerung der vorhandenen Vertriebspotenziale, das Herausstellen<br />

des Alleinstellungsmerkmals „Mitgliedschaft“ oder die klare Positionierung als<br />

Qualitätsanbieter zu nennen. Bei allen Punkten geht es im Kern um die konsequente<br />

Differenzierung von den anderen Wettbewerbern im Markt.<br />

Der 1. <strong>ADG</strong>-Think Tank Anfang 2012 hat zahlreiche Impulse und Ideen geliefert, wie die<br />

genossenschaftliche FinanzGruppe den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich<br />

begegnen kann. Zahlreiche Aspekte sind dabei in unsere vielfältigen Lösungsangebote<br />

eingeflossen und tragen somit dazu bei, Sie im Jahr 2013 noch erfolgreicher zu machen.<br />

Das Themenspektrum deckt dabei alle Aspekte des Bankgeschäfts ab. Unsere Formate<br />

reichen dabei vom klassischen Management- und Qualifizierungsprogramm, über<br />

speziell für Vorstände konzipierte Kompakt- sowie Exklusiv- und Plusformate bis hin zu<br />

Webinaren, die Ihnen Reise- und Abwesenheitszeiten ersparen. Da der Netzwerkgedanke<br />

immer mehr an Bedeutung gewinnt, bieten wir bei allen Formaten ausreichend Gelegenheit<br />

zum aktiven und vor allem überregionalen Erfahrungsaustausch verbunden mit der<br />

Möglichkeit der zielgerichteten Netzwerkbildung.<br />

Zahlreiche Ideen und Anregungen, die regelmäßig ihren Niederschlag in unseren Konzepten<br />

finden, erhalten wir aus unseren Betreuungsgesprächen mit den Genossenschaftsbanken<br />

vor Ort. Auch dies bildet einen wichtigen Beitrag, um die geforderte Aktualität<br />

und Umsetzungsorientierung unserer Veranstaltung dauerhaft zu gewährleisten.<br />

Nutzen Sie unser Angebot, um sich und Ihr Haus zielgerichtet auf die bereits bestehenden<br />

und zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten. Bitte beachten Sie, dass das vorliegende<br />

Programm lediglich den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des<br />

Jahresprogramms 2013 darstellt.<br />

Aktuelle Entwicklungen werden wir in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote<br />

aufnehmen. Hierüber werden wir Sie rechzeitig durch Zusendung entsprechender<br />

Informationen und Einstellung auf der <strong>ADG</strong>-Homepage (www.adgonline.de) informieren.<br />

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre:<br />

Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Axel Gürntke Achim Kleinefenn<br />

Bereichsleiter Bereichsleiter


Inhalt<br />

Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />

Der Weg zum Vorstand |<br />

<strong>ADG</strong>-Qualifizierungsprogramme unterstützen beim Erwerb der notwendigen Fachkenntnisse ............................................................. 6<br />

Zum geplanten Wechsel in den Vorstand | Die individuelle <strong>ADG</strong>-Karriereberatung zu § 33 Abs. 2 KWG ................................................7<br />

Bankleitergespräche auf Schloss Montabaur ....................................................................................................................................................................... 8<br />

Netzwerk junger Vorstände .......................................................................................................................................................................................................... 9<br />

Sicher im Kreditgeschäft! ............................................................................................................................................................................................................. 10<br />

Sicher entscheiden! 8. Update Kreditwissen für Vorstände .........................................................................................................................................12<br />

� Managementprogramme<br />

TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene .........................................................................................................................................................14<br />

MBAonTOP ..........................................................................................................................................................................................................................................20<br />

9. TOP-Managementforum ......................................................................................................................................................................................................... 22<br />

FIT – Führungs-Intensiv-Training .............................................................................................................................................................................................23<br />

FIT Plus für FIT-Absolventen ........................................................................................................................................................................................................25<br />

� Strategie, Zukunfts- und Projektmanagement<br />

Vorstandskompetenz: Strategisches Management, Führung und Unternehmensentwicklung ...............................................................27<br />

Genossenschaftliche Werte: Alleinstellungsmerkmal im Markt .............................................................................................................................. 28<br />

Nachhaltigkeit: Chance für Genossenschaftsbanken ....................................................................................................................................................29<br />

Sicherung der Wettbewerbsposition und Eigenständigkeit von kleinen Genossenschaftsbanken ........................................................30<br />

Strategische Allianzen für kleine Banken ............................................................................................................................................................................30<br />

� Führung und Managementkompetenzen<br />

Vorbereitung auf den „Un-Ruhestand“ .................................................................................................................................................................................. 31<br />

Führen mit Werten ........................................................................................................................................................................................................................... 31<br />

� Steuerungsbank: Banksteuerung, Risiko management und Treasury<br />

28. Vorstandskompetenz Banksteuerung ..............................................................................................................................................................................32<br />

Vorstandskompetenz Banksteuerung Exklusiv ..................................................................................................................................................................33<br />

<strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung...................................................................................................................................................................................... 34<br />

Banksteuerung – einfach verstehen!.......................................................................................................................................................................................35<br />

Depot A-Check für Genossenschaftsbanken .......................................................................................................................................................................35<br />

Update: Wohin mit dem Geld 2.0? ...........................................................................................................................................................................................36<br />

� Produktionsbank: Marktfolge, Betriebsbereich und Prozessmanagement<br />

16. Vorstandskompetenz Produktion .......................................................................................................................................................................................37<br />

Prozesse im Griff ............................................................................................................................................................................................................................... 38<br />

Kapazitätsmanagement für Vorstände .................................................................................................................................................................................39<br />

Problemkredit-Strategien für Vorstände ..............................................................................................................................................................................39<br />

� Rechtliche Fragen des Bankgeschäfts<br />

Der Infoservice der <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................................................40<br />

<strong>ADG</strong>-Webinare zu aktuellen (aufsichts)recht lichen Entwicklungen ......................................................................................................................40<br />

Vorstandsupdate zu MaRisk 5.0, Basel III & Co. ..................................................................................................................................................................41<br />

Die Anforderungen des § 25a KWG an den Vorstand einer Genossenschaftsbank ......................................................................................... 42<br />

Vorstandsamt im Griff! ................................................................................................................................................................................................................. 43<br />

Verschmelzung von Genossenschaftsbanken ...................................................................................................................................................................44<br />

Vorstandsworkshop: So optimieren Sie Ihr Risikoreporting an den Aufsichtsrat ............................................................................................ 45<br />

MaRisk-konforme Strategiegestaltung und -prozesse...................................................................................................................................................46<br />

44er-Prüfungen MaRisk in Genossenschaftsbanken .....................................................................................................................................................46<br />

Das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungs gesetz (AnsFuG) –<br />

Sachkundeanforderungen gemäß WpHG-MaAnzV im Überblick .......................................................................................................................... 47


4 | 5<br />

Pflichten der Geschäftsleitung bei § 25h KWG (Betrugsprävention), WpHG-Compliance (MaComp),<br />

Geldwäsche und Datenschutz ...................................................................................................................................................................................................49<br />

Den Vertrieb gestalten und steuern .......................................................................................................................................................................................50<br />

� Marketing und Vertrieb<br />

5. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte .......................................................................................................................................... 51<br />

Vorstandsgespräche Vertriebsbank .........................................................................................................................................................................................52<br />

� Firmenkundengeschäft<br />

Das Firmenkundengeschäft strategisch weiterentwickeln .........................................................................................................................................53<br />

<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................ 54<br />

Foren ..................................................................................................................................................................................................................................................... 60<br />

Ihre Ansprechpartner ....................................................................................................................................................................................................................64<br />

Anmeldeformular ............................................................................................................................................................................................................................65<br />

Stichwortverzeichnis ......................................................................................................................................................................................................................66<br />

effIzIente KarrIerewege MIt Unseren QUalIfIzIerUngsprograMMen<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation – getreu unserem Leistungsversprechen prüfen wir jährlich die Struktur unserer<br />

Qualifizierungs programme und ergänzen aktuelle Themengebiete.<br />

Die Programme sind systematisch auf den Bedarf unserer Kunden ausgerichtet und bieten vielfältige Anrechnungsmöglichkeiten.<br />

Welche Vorteile bieten sich Ihnen?<br />

Vorteile für Sie als Vorstand<br />

ó Die Qualifizierungsprogramme für Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen, die Sie auf strategischer<br />

und fachlicher Ebene benötigen.<br />

ó Bei der Buchung von Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen die weit reichenden Anrechnungsmöglichkeiten für<br />

bereits besuchte Veranstaltungen offen. Dies erspart Ihnen Zeit und Kosten sowie unnötige Doppelarbeit.<br />

Vorteile für Ihre Bank:<br />

ó Als Bank gewährleisten Sie eine langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Vorstände. Dabei können sie auf die<br />

Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />

Sie auch nach außen den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger.<br />

ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme sparen Sie Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz sowie Kosten.<br />

Beratungsangebot nutzen!<br />

Die jeweiligen Produktmanager des Programms stehen Ihnen gerne für eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Sie teilen<br />

Ihnen genau mit, welche bereits erbrachten Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Einsparungen damit<br />

liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entsprechende<br />

Anrechnungsmöglichkeiten gibt. Nutzen Sie die Möglichkeiten der individuellen Beratung!


strategIsche<br />

ManageMenttheMen<br />

fachlIche<br />

ManageMenttheMen<br />

Update/<br />

aUffrIschUng<br />

fIt<br />

Führungs-Intensiv-<br />

Training<br />

VertrIebs­<br />

banK<br />

Vertriebskompetenz für<br />

Vorstände und<br />

Führungskräfte<br />

Bankleitergespräche<br />

auf Schloss Montabaur<br />

TOP – Trainingsprogramm<br />

Oberste Personalebene<br />

Vorstandskompetenz:<br />

Strategisches Management,<br />

Führung und Unternehmensentwicklung<br />

prodUKtIonsbanK<br />

Vorstandskompetenz<br />

Produktion<br />

Netzwerk<br />

junger Vorstände<br />

steUerUngs­<br />

banK<br />

Vorstandskompetenz<br />

Banksteuerung<br />

Sicher im<br />

Kreditgeschäft!<br />

Sicher entscheiden!<br />

Update Kredit wissen<br />

für Vorstände


6 | 7 theMenübergreIfend<br />

der weg zUM Vorstand …<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

adg­QUalIfIzIerUngsprograMMe Unterstützen<br />

beIM erwerb der notwendIgen fachKenntnIsse<br />

An Kandidaten für die Position des Vorstands stellt das Kreditwesengesetz besondere Anforderungen.<br />

Von der Aufsicht gefordert sind dabei zwei zentrale Punkte:<br />

ó persönliche Zuverlässigkeit<br />

ó fachliche Eignung<br />

Gemäß § 33 Abs. 2 Satz 1 KWG muss ein Geschäftsleiter in ausreichendem Maße über „theoretische und<br />

praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung“ verfügen. Dabei unterliegt<br />

jeder Kandidat einer Einzelfallprüfung durch die Aufsicht.<br />

Die theoretischen Kenntnisse können z. B. durch den erfolgreichen Abschluss des GBF oder des TOP<br />

erworben werden.<br />

Bei den praktischen Kenntnissen erwartet die BaFin insbesondere Kenntnisse im Bereich des risikorelevanten<br />

Kreditgeschäfts. Gefordert ist hier eine ausgeübte qualifizierte und eigenverantwortliche<br />

Kreditentscheidungspraxis über einen hinreichend langen Zeitraum.<br />

Seit der MaRisk-Novelle 2009 legt die Aufsicht zusätzlich auch Wert auf entsprechende Kenntnisse im Risikomanagement.<br />

Gerade mit Blick auf Kenntnisse im Risikomanagement wird der Besuch einschlägiger<br />

Seminare zum Thema erwartet, sofern nicht entsprechende Vorkenntnisse vorliegen.<br />

Die <strong>ADG</strong> unterstützt daher angehende Vorstände bei der Flankierung des Erwerbs praktischer Kenntnisse<br />

mit zwei spezifischen Qualifizierungsprogrammen:<br />

ó Sicher im Kreditgeschäft! Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände<br />

ó Vorstandskompetenz Banksteuerung<br />

praktisch �<br />

fachlich �<br />

kenntnisse im kreditbereich<br />

(sicher im kreditgeschäft)<br />

gbf<br />

(bachelor)<br />

§ 33 (abs. 2) kWg<br />

Sicher im Kreditgeschäft!<br />

Bietet Ihnen in fünf Modulen zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes Wissen zu den<br />

zentralen Themen im Kreditgeschäft. So erwerben und festigen Sie sich das Wissen, um die Tragweite<br />

der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen, und gewinnen Rechtssicherheit in Fragen des<br />

Kreditgeschäfts.<br />

Vorstandskompetenz Banksteuerung<br />

Bietet Ihnen – auch vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes sowie sich laufend ändernder<br />

aufsichtsrechtlicher Anforderungen – einen kompakten Überblick über alle für Sie als Vorstand relevanten<br />

Informationen der Ertrags- und Risikosteuerung sowie über die in den verschiedenen Bereichen<br />

der Banksteuerung zur Verfügung stehenden Methoden. Zahlreiche Praxisberichte stellen Ihnen<br />

bewährte Lösungen aus anderen Häusern vor und bieten Ihnen einen optimalen Transfer der Inhalte in<br />

Ihre Bankpraxis.<br />

kenntnisse der banksteuerung<br />

(Vorstandskompetenz<br />

banksteuerung)<br />

top<br />

(master)


zUM geplanten wechsel In den Vorstand …<br />

dIe IndIVIdUelle adg­KarrIereberatUng<br />

zU § 33 abs. 2 Kwg<br />

Die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung kennen Sie bereits als unseren Service für Ihre systematische und effiziente<br />

Qualifizierung. Sie steht Ihnen jederzeit zur Verfügung …<br />

ó als Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung in neue Kompetenzbereiche,<br />

ó als Unterstützung bei der Vorbereitung auf Aufgaben mit deutlich erweiterter Führungs- und<br />

Leitungsverantwortung.<br />

Doch gerade der Wechsel in ein Vorstandsamt bringt besondere Herausforderungen und damit ganz<br />

spezielle Fragen sowie Weiterbildungsanforderungen mit sich. Daher bieten wir Ihnen als besondere<br />

Unterstützung bei der Weiterentwicklung in ein Vorstandsamt unsere individuelle <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />

zu § 33 Abs. 2 KWG (sog. 33er-Beratung) als neuen Service an.<br />

Mit drei erfahrenen Ansprechpartnern für Ihre speziellen Fragen rund um den § 33 Abs. 2 KWG sowie<br />

geeignete Angebote zur Unterstützung im Rahmen des Wechsels in den Vorstand stehen wir Ihnen mit<br />

unserer <strong>ADG</strong>-Karriereberatung zu § 33 Abs. 2 KWG zur Verfügung.<br />

Gern unterstützen wir Sie in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch – natürlich kostenfrei.<br />

sprechen sie uns einfach an:<br />

Friedrich Lömker<br />

Produktmanager Individual<br />

T: 02602 14-138<br />

F: 02602 1495-138<br />

friedrich_loemker@adgonline.de<br />

Tim Berger<br />

Produktmanager Rechtliche Fragen des Bankgeschäfts<br />

T: 02602 14-183<br />

F: 02602 1495-183<br />

tim_berger@adgonline.de<br />

Achim Kleinefenn<br />

Bereichsleiter Geschäftsfeld Genossenschaftliche FinanzGruppe<br />

T: 02602 14-105<br />

F: 02602 1495-105<br />

achim_kleinefenn@adgonline.de


theMenübergreIfend<br />

8 | 9 Qualifizierungsprogramme<br />

banKleItergespräche aUf schloss MontabaUr<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände von Genossenschaftsbanken<br />

Aktuelle Herausforderungen gemeinsam angehen<br />

Tauschen Sie sich im Kreis von Vorstandskollegen aus unterschiedlichen Banken und Regionen über<br />

aktuelle Fragen in einem offenen Diskurs aus. Die Themenpalette ist breit gefächert: So werden Entwicklungen<br />

der Finanzmärkte und ihre Auswirkungen auf die eigene Bank ebenso behandelt wie aufsichtsrechtliche<br />

und gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Beschäftigen Sie sich ferner mit Fragen zur<br />

strategischen Ausrichtung und der daraus folgenden Umsetzung in Genossenschaftsbanken. Ihre persönliche<br />

Weiterentwicklung und die richtige Dosierung der Arbeitsbelastung und Regeneration bilden<br />

einen weiteren Themenschwerpunkt.<br />

Nicht ohne Grund zählen die Bankleitergespräche seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten Veranstaltungsangeboten<br />

der <strong>ADG</strong>. Die Mischung aus erstklassigen Dozenten, wichtigen Gesprächspartnern aus<br />

der FinanzGruppe, offenem Diskurs und zielführendem Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten<br />

machen den Reiz der Veranstaltung aus. Ergänzt wird das Programm durch den sogenannten Blick über<br />

den Tellerrand mit herausragenden Persönlichkeiten außerhalb des genossenschaftlichen Netzwerkes.<br />

Halten Sie Ihr Wissen in den Bankleitergesprächen à jour und bilden Sie Ihr persönliches Netzwerk aus!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Nutzen Sie die Bankleitergespräche als Forum für einen intensiven Austausch mit Experten aus<br />

Praxis und Beratung sowie Vertretern des Genossenschaftsverbundes.<br />

ó Tauschen Sie sich über aktuelle Themen des Bankgeschäfts aus und erörtern Sie bankpolitische und<br />

genossenschaftsbezogene Grundsatzfragen.<br />

ó Informieren Sie sich über verschiedene Formen der persönlichen Weiterentwicklung, wie z. B. Mind<br />

Control, Visualisierungstechnik, Spitzenleistung und Stressbewältigung.<br />

ó Gestalten Sie aktiv die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmensführung in Zeiten des Wandels, in<br />

dem Sie die Bereiche Human Resources, Führung, neue Organisationsformen, Kommunikation und<br />

Arbeitsbeziehungen berücksichtigen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />

ó Aufsichtsrechtliche Fragestellungen<br />

ó Organisation 2.0: Neue Wege für mehr Erfolg<br />

ó Die Größte Macht: Ihre Gedanken<br />

ó Flow: Mentale Fitness im Arbeitsalltag<br />

ó Verbundpolitische und -strategische Diskussionen<br />

Hinweise:<br />

Die Teilnahme gilt als Nachweis über die Absolvierung von Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen des<br />

§ 25a Abs. 1 KWG und aktualisiert die fachtheoretischen Kenntnisse gemäß § 33 Abs. 2 KWG.<br />

Dozenten (Auswahl):<br />

Dr. Klaus Biedermann, ascoach<br />

Andreas Burzik, flowskills®<br />

Prof. Dr. Albrecht Michler, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability IBE<br />

Colette Sternberg, Prüfungsnahe Beratung und Coaching<br />

Gäste (Auswahl):<br />

Rainer Behle, Abteilungspräsident, BaFin<br />

Werner Böhnke, Vorsitzender des Vorstandes, WGZ Bank<br />

Gerhard Hofmann, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

(BVR)<br />

Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Vorstandes, DZ Bank<br />

Termine/Anmelde-Nr.:<br />

28.01. – 01.02.2013<br />

SB113-072<br />

11.03. – 15.03.2013<br />

SB113-073<br />

03.06. – 07.06.2013<br />

SB113-074<br />

02.09. – 06.09.2013<br />

SB113-076<br />

16.09. – 20.09.2013<br />

SB113-077<br />

07.10. – 11.10.2013<br />

SB113-078<br />

18.11. – 22.11.2013<br />

SB113-079<br />

25.11. – 29.11.2013<br />

SB113-080<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.850,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.315,


Termine/Anmelde-Nr.:<br />

9. Netzwerk junger<br />

Vorstände<br />

13.05. – 15.05.2013<br />

SB113-417<br />

10. Netzwerk junger<br />

Vorstände<br />

30.09. – 02.10.2013<br />

SB113-418<br />

Dozenten:<br />

Werner Bierend,<br />

bierend, zeller &<br />

partner |<br />

Gabi Heitmann,<br />

SUCESS Institute of<br />

Image Management |<br />

Johann Kalkbrenner,<br />

Deutsche Bundesbank |<br />

Frank Overkamp,<br />

Vorstandssprecher,<br />

Volksbank Gronau-<br />

Ahaus |<br />

Gerhard Walther,<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

VR-Bank Rothenburg<br />

o. d. Tbr. |<br />

Rolf Wagner, bierend,<br />

zeller & partner |<br />

Michael M. Ziechnaus,<br />

Ziechnaus Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.800,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.250,-<br />

netzwerK jUnger Vorstände<br />

„Ich positioniere mich!“<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände von Genossenschaftsbanken, die ihre Funktion in den vergangenen zwölf Monaten übernommen<br />

haben bzw. in den kommenden zwölf Monaten übernehmen werden.<br />

ó Schnell die neue Funktion einnehmen!<br />

ó Gezielt die eigene Rolle anbieten und finden!<br />

ó Erkennbar den persönlichen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung definieren!<br />

Neu bestellte Vorstände in Genossenschaftsbanken stehen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn<br />

sie erstmalig ihre Arbeit als Vorstand antreten oder sich auf diese vorbereiten. Die Bandbreite umfasst<br />

konkrete Führungsthemen, Fragen zur strategischen Ausrichtung und Entwicklung der Bank sowie das<br />

Finden und Ausfüllen einer klaren Rolle innerhalb des Vorstands und der Führungsmannschaft.<br />

Die Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, von Beginn an neben den formalen Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />

auch interne und externe Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. So wird es möglich,<br />

sich als Entscheider in einer immer komplexeren Welt mit raschen Veränderungszyklen so zu „verdrahten“,<br />

dass eigene Sichtweisen und Erfahrungen immer wieder durch externe Anregungen und Impulse<br />

erweitert und ergänzt werden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch im Kreis von Kollegen mit ähnlicher Interessenlage, insbesondere<br />

zu ausgewählten Managementthemen, die in der Frühphase einer Vorstandstätigkeit von<br />

Bedeutung sind.<br />

ó Nutzen Sie als „junger“ Vorstand diese Plattform für Impulse, konkrete Anregungen und Handlungsempfehlungen,<br />

mit denen Sie Ihre neue Position und Rolle erfolgreich ausfüllen.<br />

ó Bauen Sie sich ein individuelles Netzwerk für den gezielten Austausch von Erfahrungswissen auf.<br />

Aufbau, Methode und Teilnehmerzahl:<br />

ó Im Mittelpunkt des zweieinhalbtägigen Programms steht ein strukturierter Erfahrungsaustausch zu<br />

den relevanten Themen in der Ausgangssituation der teilnehmenden Vorstände.<br />

ó Das Programm wird ergänzt durch Impulsreferate, moderierte Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausche<br />

mit Vorstandskollegen und Praktikern, die die Herausforderungen und Hürden beim Start<br />

in der Vorstandsfunktion kennen.<br />

ó Die Gruppengröße ist auf maximal 16 Teilnehmer beschränkt.<br />

Programm (Auswahl):<br />

ó Die neue Rolle und Funktion annehmen und ausfüllen<br />

– Die ersten 100 Tage sind entscheidend! | Vorstand ist keiner für sich alleine! | Führung bedeutet<br />

andere zur Leistung zu führen! | Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt irgendwo an!<br />

ó Impulsvorträge<br />

Erfahrungsbericht „Genossenschaftliche Managementprinzipien – Modern interpretiert“ |<br />

Erfahrungsbericht „Herausforderung Vorstand“<br />

ó Umgang mit der Aufsicht – Vorbereitung auf Aufsichtsgespräche und externe Prüfungen<br />

– Plädoyer für einen kommunikativen Umgang mit der Aufsicht | Der Supervisory Process<br />

ó Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat unter Corporate Governance- und MaRisk-<br />

Gesichtspunkten<br />

– Ausgewählte Aspekte des Dienstvertrages | Verantwortung und Haftung eines Vorstandsmitglieds<br />

ó Stil und Etikette<br />

– Soft Skills und Corporate Behaviour | Das Business Competence Dinner<br />

Das Programm bietet die Chance zu einem dauerhaften Erfahrungsaustausch. Jede Teilnehmergruppe<br />

erhält das Angebot, den begonnenen Erfahrungsaustausch auf Schloss Montabaur fortzusetzen.<br />

Auf Wunsch stellen wir Ihnen ein eigenes Programm für ein Folgetreffen zusammen. Dabei bieten wir<br />

Ihnen an,<br />

ó an konkreten Fragestellungen/Herausforderungen in Teilgruppen zu arbeiten (TABOR®).<br />

ó individuelle Einzelcoachings in Anspruch zu nehmen.<br />

ó Ihnen Mentoren zur Seite zu stellen.


theMenübergreIfend<br />

10 | 11 Qualifizierungsprogramme<br />

sIcher IM KredItgeschäft!<br />

relevantes wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände<br />

Anrechnungen möglich<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Kürzlich bestellte Vorstände und für eine Nachfolgeregelung im Vorstand vorgesehene Quereinsteiger<br />

oder Führungskräfte, die bisher lediglich geringe Berührungspunkte mit dem Kreditgeschäft hatten. Im<br />

Rahmen der Gesamtverantwortung des Vorstandes für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation<br />

gemäß § 25a Abs. 1 KWG richtet sich die Veranstaltung ressortunabhängig an alle Vorstände.<br />

Aktuelles und vorstandsrelevantes Kreditwissen – Grundbausteine im „Werkzeugkasten“ eines<br />

Vorstands<br />

An die Position des Bankleiters stellt die BaFin sehr hohe Anforderungen. Bei jeder Vorstandsbestellung<br />

wird von der Aufsicht in einer Einzelfallprüfung die „fachliche Eignung“ des Kandidaten geprüft. Dabei<br />

richtet die BaFin besonderes Augenmerk auf die im Kreditbereich gesammelten Fachkenntnisse, Erfahrungen<br />

und ausgeübten Kompetenzen. Kürzlich bestellte Vorstände und all jene, die für eine Nachfolgeregelung<br />

vorgesehen sind, sollten rechtzeitig mögliche Lücken schließen, wenn sie bisher nur geringe Berührungspunkte<br />

mit dem Kreditgeschäft hatten oder ihre Kenntnisse auf den aktuellsten Stand bringen<br />

wollen. Denn für den langfristigen Erfolg und die dauerhafte Zukunftsfähigkeit Ihrer Bank ist der Erwerb<br />

fundierter und aktueller Fachkenntnisse im Kreditbereich unverzichtbar.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Mit dem Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ bringen Sie Ihr Fachwissen im Kreditbereich auf den<br />

aktuellen Stand, bauen es aus und dokumentieren dies nachvollziehbar gegenüber der BaFin.<br />

ó Sie erhalten zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes Wissen zu den zentralen Themen<br />

im Kreditgeschäft. Anhand von Originalfällen, Praxisberichten und Fallstudien erwerben Sie sich das<br />

Wissen, um die Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen. So erarbeiten Sie<br />

z. B. mit einem Kreditpraktiker Ihr Votum anhand eines realen Engagements.<br />

ó Als Vorstand in spe gewinnen Sie Rechtssicherheit in Fragen des Kreditgeschäftes, denn wir zeichnen<br />

keine „Haftungsschreckgespenster“ auf, sondern sensibilisieren Sie für jene Bereiche, auf die Sie in<br />

der Vorstandspraxis achten müssen – ohne Drohszenarien.<br />

ó Zwei Bankpraktiker, die selbst den Wechsel in den Vorstand vollzogen haben, geben Ihnen über das<br />

reine Fachwissen hinaus zahlreiche Praxistipps für den Wechsel und die Wahrnehmung Ihrer zukünftigen<br />

Vorstandsrolle. Zugleich knüpfen Sie erste Kontakte mit Kollegen, die sich auf der gleichen<br />

Karrierestufe befinden, und legen so den Grundstein Ihres Vorstandsnetzwerkes, von dem Sie auch<br />

im Nachgang des Programms noch aktiv profitieren.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Für Ihr Haus bietet der Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ im Zuge eines vorgesehenen Wechsels<br />

in eine Vorstandsposition die Möglichkeit, im Genehmigungsverfahren gegenüber der BaFin erworbene<br />

fachliche Kenntnisse im Kreditbereich nachzuweisen.<br />

ó Der reibungslose Einstieg in die künftige Vorstandsaufgabe und der damit verbundene Perspektivwechsel<br />

wird dadurch erleichtert, dass die Teilnehmer über rein fachliche Fragen hinaus auch die<br />

Bereiche thematisieren, in denen man als Vorstand „genau hinsehen“ sollte.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Modul „Vorstandsrelevante aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)<br />

ó Modul „Vorstandsrelevante betriebswirtschaftliche Aspekte der Steuerung des Kreditgeschäfts“<br />

(3 Tage)<br />

ó Modul „Vorstandsrelevante Aspekte der Analyse und Beurteilung von Engagements im Rahmen der<br />

Kreditentscheidung“ (3 Tage)<br />

ó Modul „Vorstandsrelevante rechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“ (3 Tage)<br />

ó Modul „Vorstandsrelevante krisen- und sanierungsspezifische Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)<br />

Für Sie sind wir jetzt noch flexibler: Die aufgeführten Termine werden laufend ergänzt. So können Sie zu<br />

jedem Modul mit dem Programm „Sicher im Kreditgeschäft!” starten und dieses innerhalb eines Jahres<br />

komplett durchlaufen. Denn wir bieten fortlaufend bereits abgelaufene Module zu weiteren Terminen<br />

wieder an. Gern erstellen wir Ihnen passend zu Ihrem gewünschten Einstieg in das Programm Ihre individuelle<br />

Terminplanung.<br />

Termine:<br />

Modul „Vorstandsrelevanteaufsichtsrechtliche<br />

Aspekte des<br />

Kreditgeschäfts“:<br />

24.09. – 26.09.2012<br />

SB212-571<br />

Modul „Vorstandsrelevantebetriebswirtschaftliche<br />

Aspekte der<br />

Steuerung des Kreditgeschäfts“:<br />

12.11. – 14.11.2012<br />

SB212-572<br />

Modul „Vorstandsrelevante<br />

Aspekte der<br />

Analyse und Beurteilung<br />

von Engagements<br />

im Rahmen der Kreditentscheidung“:<br />

18.02. – 20.02.2013<br />

SB213-017<br />

Modul „Vorstandsrelevante<br />

rechtliche,<br />

haftungsrechtliche<br />

und dienstvertragliche<br />

Aspekte“:<br />

08.04. – 10.04.2013<br />

SB213-018<br />

Modul „Vorstandsrelevante<br />

krisen­ und<br />

sanierungsspezifische<br />

Aspekte des Kreditgeschäftes“:<br />

06.05. – 08.05.2013<br />

SB213-019<br />

Hinweis:<br />

Die aufgeführten<br />

Termine werden laufend<br />

ergänzt. Für eine<br />

aktuelle Übersicht sprechen<br />

Sie uns einfach an.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Dozenten:<br />

Sascha Hofmann, Raiffeisenbank<br />

Volksmarsen<br />

eG | Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching | Rainer<br />

Behle, Abteilungspräsident<br />

Aufsicht über<br />

Genossenschaftsbanken,<br />

BaFin | Dr.<br />

Wolfgang Seel, VR-Bank<br />

Neu-Ulm/Weißenhorn<br />

eG | Dirk Bredies, RDG<br />

MANAGEMENT-BERA-<br />

TUNGEN GMBH | Stefan<br />

Becker, Volksbank<br />

Siegerland eG | Michael<br />

M. Ziechnaus, Ziechnaus<br />

Rechtsanwälte<br />

Dr. Andreas Fandrich,<br />

Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />

| Joachim Kehr,<br />

GenoPersonalConsult<br />

GmbH | Günther Kafitz,<br />

VR-MittelstandsBeratung<br />

GmbH | Angelika<br />

Ifftner, WGZ BANK AG |<br />

Dr. Ralf Benna, BVR<br />

Sicherungseinrichtung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 7.995,- bei Komplettbuchung<br />

des<br />

Programms mit Abschlusszertifikat<br />

| EUR<br />

6.995,- bei Buchung von<br />

vier ausgewählten Modulen<br />

des Programms<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 9.995,- bei Komplettbuchung<br />

des<br />

Programms mit Abschlusszertifikat<br />

| EUR<br />

8.745,- bei Buchung von<br />

vier ausgewählten Modulen<br />

des Programms<br />

Kundenstimme<br />

Warum haben Sie sich für den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ entschieden?<br />

„Sicher im Kreditgeschäft!“ bietet in kompakter Form einen umfassenden und vernetzten<br />

Überblick über die vorstandsrelevanten Aspekte des Kreditgeschäfts.<br />

So gewinnt man für den Einstieg in die Vorstandsverantwortung Rechtssicherheit und kann<br />

vorhandenes Fachwissen vertiefen, ausbauen und natürlich auch gegenüber der Aufsicht<br />

dokumentieren.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile von „Sicher im Kreditgeschäft“?<br />

Die hohe Praxisorientierung ist ein klares Plus, von dem ich stark profitiert habe.<br />

Die Dozenten geben zahlreiche Impulse und sensibilisieren für jene Bereiche, in denen man<br />

„genauer hinschauen“ sollte. Aber auch die laufende Möglichkeit, eigene Fragen zu diskutieren<br />

und an bestimmten Punkten nachzu haken, hat mich überzeugt.<br />

Die bundesweite Zusammensetzung der Teilnehmer erleichtert den Auf­ und Ausbau des<br />

eigenen Vorstandsnetzwerks. Dieser „kurze Draht“ zu den Kollegen geht auch über das<br />

eigentliche Programm hinaus. Die gleich gerichtete Interessenlage innerhalb der Gruppe<br />

begünstigt einen offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch untereinander.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />

Die Erfolgsfaktoren des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen<br />

mit Fokussierung auf die vorstandsrelevanten wichtigen Fragen. Dieser vernetzte und<br />

praxisorientierte Blick gibt Rechtssicherheit beim Wechsel in den Vorstand.<br />

Eigentlich gibt der Titel des Programms mit „Sicher im Kreditgeschäft!“ gar nicht alle<br />

Aspekte wieder, die behandelt werden. Denn besonders habe ich auch davon profitiert,<br />

dass nicht nur die rein technischen Fragen des Kreditgeschäfts besprochen wurden, sondern<br />

zusätzlich allgemeine Aspekte der zukünftigen Vorstandsrolle, wie z. B. der Umgang<br />

mit gesetzlicher und externer Prüfung oder dienstvertragliche und haftungsrechtliche<br />

Fragestellungen für Vorstände.<br />

Gerade diese Kombination macht aus meiner Sicht das Programm zu einer „runden“ Sache.<br />

Die Referenten waren dabei sehr teilnehmerorientiert und echte Spezialisten im jeweiligen<br />

Fachgebiet.<br />

Insgesamt habe ich den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ für meinen Wechsel in den<br />

Vorstand und den Einstieg in die praktische Vorstandsarbeit als sehr hilfreich empfunden.<br />

Sven Fiedler<br />

Mitglied des Vorstandes<br />

Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG


12 | 13 theMenübergreIfend<br />

sIcher entscheIden!<br />

8. Update KredItwIssen für Vorstände<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände, insbesondere auch, wenn Sie nicht originär für das Kreditressort zuständig sind<br />

Ihr Kompaktpaket zum aktuellen Stand der Anforderungen im Kreditgeschäft<br />

Zwar liegt der Regulierungsfokus momentan im Wesentlichen auf dem Steuerungsbereich, doch auch<br />

die Anforderungen im Kreditgeschäft unterliegen einem ständigen aufsichtsrechtlichen Wandel. Hinzu<br />

kommen nicht zuletzt laufende (Sonder-)Prüfungen – so hat die BaFin wieder vermehrte Kreditsonderprüfungen<br />

angekündigt.<br />

Trotz der klaren Zuständigkeit eines Vorstandsmitglieds für den Kreditbereich betont der § 25a KWG die<br />

Gesamtverantwortung sämtlicher Vorstandsmitglieder. Auch fordert das KWG in bestimmten Fällen ausdrücklich<br />

eine Kreditentscheidung des Gesamtvorstands. Daher sind bei der Vergabe von Organ-, Groß-,<br />

Millionenkrediten oder Sanierungsfinanzierungen oft alle Vorstände eingebunden. Somit sollten Sie als<br />

Vorstand – auch als nicht originär kreditressortzuständiges Vorstandsmitglied – die geltenden aktuellen<br />

rechtlichen Anforderungen und die Folgen einer Kreditvergabe kennen. Dies betrifft auch haftungsrechtliche<br />

Fragen.<br />

Mit unserem „Update Kreditwissen für Vorstände“ bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der Diskussionen.<br />

Konzept und Inhalte sind speziell auf Ihre Anforderungen als Vorstand abgestimmt und decken<br />

alle relevanten Bereiche der Kreditentscheidung praxisnah und kompakt ab.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie bringen sich zu den wichtigen Aspekten der Kreditentscheidung im Gesamtvorstand kompakt<br />

auf den aktuellsten Kenntnisstand. Durch Originalfälle und einen breiten Raum für Ihre Fragen<br />

sowie den Erfahrungsaustausch unter den Kollegen sind Sie in der Lage, Ihr nächstes Votum sicher zu<br />

treffen.<br />

ó Es bleiben keine Fragen offen: Alle Dozenten sind ausgewiesene Spezialisten ihres Gebietes und besprechen<br />

mit Ihnen sämtliche Punkte stets nachvollziehbar und auf Basis realer Fälle. Gerne können<br />

Sie hierzu auch Fragen oder Fälle aus Ihrer persönlichen Bankpraxis mitbringen.<br />

ó Keine Paragrafenreiterei oder trockene Theorie! Sie erhalten stattdessen klare und umsetzbare Verhaltensempfehlungen<br />

und Tipps für Ihre Vorstandspraxis.<br />

ó Durch den Austausch mit dem Abteilungspräsidenten der BaFin gewinnen Sie aus erster Hand einen<br />

Einblick in aktuelle Themen – auch über das Kreditgeschäft hinaus –, welche die Aufsicht „auf dem<br />

Schirm hat“. So präpariert, vermeiden Sie, dass Sie mit Blick auf den § 25a KWG angreifbar werden.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Mit dem Besuch des „Update Kreditwissen für Vorstände“ dokumentieren Sie für Ihr Haus, dass die<br />

Geschäftsleitung laufend mit aktualisiertem Wissen „am Ball bleibt“.<br />

ó Als Vorstand werden Sie für die wichtigen Fragen sensibilisiert und wissen, „wo Sie genauer hinsehen<br />

müssen“. So können eventuelle Ausfälle oder Prüfungsfeststellungen vermieden werden.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Update Aufsichtsrecht im Kreditgeschäft – Überblick neuester Anforderungen<br />

ó Neues Meldewesen, Basel III & Co. – kommende Regulierungsinitiativen und deren Auswirkungen im<br />

Kreditbereich<br />

ó Auch Depot-A-Anlage ist Kredit – Sicherer Umgang mit Eigenanlagen<br />

ó Kreditentscheidungen im Fokus der gesetzlichen und der externen (Sonder-)Prüfung<br />

ó Organkredit im Fokus – Neue Meldepflichten für den Abschlussprüfer bei Krediten an Aufsichtsräte<br />

ó Organisation und Dokumentation der Entscheidungsfindung und Kreditentscheidung<br />

ó Haftungsrechtliche Fragen der Kreditentscheidung<br />

ó Kreditentscheidung in der Krise – Wie verhalten bei gestörten Engagements?<br />

ó Überbrückungskredit, Sanierungskredit, Sicherheitenanpassungen – Wann ist Schluss? Maßnahmen<br />

der Genossenschaftsbank in Kreditgewährung und Sanierungsbegleitung<br />

ó Haftungsfalle Sanierungsgutachten? Darauf müssen Sie achten! – Anforderungen an ordnungsgemäße<br />

Sanierungsgutachten<br />

Termin:<br />

26.08. – 30.08.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-715<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen eG<br />

Rainer Behle,<br />

Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin)<br />

Dr. Thomas Henning,<br />

Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />

Angelika Ifftner,<br />

WGZ BANK AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.495,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 3.120,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


ManageMentprograMMe


14 | 15 topprograMMgrUppe<br />

managementprogramme<br />

top – traInIngsprograMM oberste personalebene<br />

Mit der option zum Mba on top<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte von Genossenschaftsbanken<br />

Unternehmerische und persönliche Spitzenleistung – Ihr Erfolg ist unsere Motivation!<br />

Bis heute haben über 200 Vorstände und Führungskräfte erfolgreich das Managementprogramm TOP bei<br />

der <strong>ADG</strong> durchlaufen. Viele hiervon besetzen mittlerweile Spitzenpositionen in der FinanzGruppe. „Die<br />

im TOP vermittelten Managementtools und -techniken helfen mir auch heute noch täglich bei meinen<br />

Aufgaben als Bankmanager“, so Jürgen Pütz, Vorstandssprecher der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG und<br />

Absolvent des 9. TOP.<br />

Das inhaltlich und methodisch aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf das General Management,<br />

die Persönlichkeitsentwicklung und umfassenden Praxistransfer des vermittelten Wissens.<br />

Von heutigen Entscheidungsträgern wird in immer stärkerem Maße gefordert, über den sogenannten<br />

Tellerrand zu blicken und damit den eigenen Horizont zu erweitern. Dieser Entwicklung trägt die <strong>ADG</strong><br />

unter anderem durch den Einsatz von erfahrenen Führungskräften auch aus anderen Branchen (Perspektiven<br />

der Führung, BlickWechsel) und der strategischen Vernetzung aller Teilbankenbereiche Rechnung.<br />

Die Vermittlungsmethode TABOR® vertieft das erworbene Wissen und unterstützt den Praxistransfer.<br />

Die Teilnehmer erhalten mit bestandener erfolgreicher Prüfung den Titel „Certified Manager of Banking<br />

(<strong>ADG</strong>/SHB)“. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zudem durch weitreichende Anerkennungsregelungen<br />

zeitsparend den Universitätsabschluss zum MBA on TOP erwerben. Vertrauen Sie – wie<br />

viele Vorstandsmitglieder und Führungskräfte aus anderen Genossenschaftsbanken – auf die erstklassige<br />

Qualität dieses Managementprogramms und profitieren Sie dauerhaft vom Kompetenzgewinn. Wir<br />

vermitteln auf Wunsch gerne Kontakt zu Referenzkunden aus Genossenschaftsbanken, die Ihnen Ihre<br />

positiven Erfahrungen als ehemaliger Teilnehmer des TOP bestätigen werden.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

Als Führungskraft profitieren Sie von<br />

ó exzellentem Managementwissen auf Spitzenniveau von Vor- und Querdenkern aus Beratung, Wissenschaft,<br />

Wirtschaft, Gesellschaft und Praxis.<br />

ó der Persönlichkeitsentwicklung durch neue Impulse und individuelle Coachingelemente.<br />

ó der Professionalisierung von Arbeits- und Managementmethoden.<br />

ó der Aktualisierung und Vernetzung des Teilbankwissens zu einer Gesamthausstrategie.<br />

ó dem Ausbau und der Konkretisierung strategischer Handlungsoptionen.<br />

ó der Horizonterweiterung durch Einblick in andere Branchen (BlickWechsel) und Berichte herausragender<br />

Persönlichkeiten sowie erfahrener Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft<br />

(Perspektiven der Führung).<br />

Das TOP vermittelt die fachliche Qualifikation als Bankleiter nach § 33 Abs. 2 KWG. Das Programm unterstützt<br />

die Teilnehmer ferner bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25a<br />

Abs. 1 KWG.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

Als Bank profitieren Sie nachhaltig vom Kompetenzgewinn Ihrer Vorstände und Führungskräfte<br />

ó mit der Fähigkeit Ihre Bank zukunftsorientiert und professionell zu steuern.<br />

ó mit der Befähigung das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung und<br />

deren Vernetzung aus der Gesamtbankperspektive zu steuern.<br />

ó mit der Befähigung, strategische und operative Projekte eigenständig zu planen und zu realisieren.<br />

ó mit der Fähigkeit, vernetzt zu denken sowie zukunftsorientiert und unternehmerisch zu handeln.<br />

Termine:<br />

27. TOP<br />

Start Modul 1:<br />

15.04. – 20.04.2013<br />

28. TOP<br />

Start Modul 1:<br />

23.09. – 28.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

27. TOP<br />

SRB113-053<br />

28. TOP<br />

SRB113-054<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

auf Anfrage<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

auf Anfrage


Dozenten (Auswahl):<br />

Einsatz von national<br />

und international<br />

renommierten Partnern<br />

und führenden<br />

Repräsentanten der<br />

genossenschaftlichen<br />

FinanzGruppe sowie<br />

hochrangigen Vertretern<br />

aus Wirtschaft und<br />

Gesellschaft:<br />

ó <strong>ADG</strong> Business School<br />

an der Steinbeis-<br />

Hochschule Berlin<br />

ó Advanced Training<br />

Dr. Albert Thiele<br />

ó Beikelach<br />

ó Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungen<br />

(BaFin)<br />

ó Bundesverband der<br />

Deutschen Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken<br />

(BVR)<br />

ó Dr. Petra Wüst<br />

Consulting<br />

ó Emesa<br />

ó IWK Institut für<br />

Wirtschaftsanalyse<br />

und Kommunikation<br />

ó Innovent Consult<br />

ó Kammersymphonie<br />

Hannover<br />

ó Malik Management<br />

Zentrum St. Gallen<br />

ó Mindness Hotel<br />

Bischofschloss<br />

ó 3K Personalberatung<br />

ó Springer Fach medien/Platow<br />

Brief<br />

ó Quest Team<br />

ó REWE<br />

ó RJ Management<br />

ó Roland Berger<br />

Stiftung<br />

ó Scotwork<br />

ó SWK GmbH &<br />

Co. KG.<br />

ó TeamBank<br />

ó Trommsdorff +<br />

Drüner<br />

ó V.I.T<br />

ó ZEB<br />

ó Zentrum Innere<br />

Führung der Bundeswehr<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Strategisches Management<br />

ó St. Galler Managementmodell/Systemisches Management<br />

ó Zukunfts-/Innovationsmanagement<br />

ó Unternehmensstrategie und Balanced Scorecard<br />

ó Organisationsmanagement und strategische Prozessorganisation<br />

ó Genossenschaftliche Ethik – Mit Werten den Unterschied machen<br />

Teilbanken<br />

ó Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Kosten- und Produktionsmanagement<br />

ó Aufsichtsrechtliche Herausforderungen, Vertrags- und Haftungsfragen<br />

Perspektiven der Führung<br />

ó Managementkompetenz herausragender Persönlichkeiten und erfahrener Führungspersonen aus<br />

verschieden Disziplinen<br />

ó Aufgaben und Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft<br />

ó Personalmanagement – Modern durchdacht und umgesetzt<br />

ó Selbstmarketing und Positionierung<br />

Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz<br />

ó Persönliche Standortbestimmung mittels INSIGHTS MDI®, MSA® und Coaching<br />

ó Führungsanspruch und Teamgeist<br />

ó Medientraining, Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />

ó Work Life Balance<br />

BlickWechsel<br />

ó Impulse und Blickfelderweiterung aus anderen Branchen zu aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen<br />

ó Good Practice Beispiele für den Praxistransfer<br />

Innovative Vermittlungsmethoden:<br />

ó Transfer des vermittelten Wissens auf die eigene unternehmerische Situation<br />

ó Behandlung von Fällen aus der Praxis<br />

ó Einsatz neuer Lernmethoden mit hohem Praxisbezug, wie kollegiale Fallberatung und TABOR®<br />

ó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe und hochrangigen<br />

Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft<br />

ó Erfahrungsaustausch mit exzellenten Referenten<br />

ó Transferförderung durch Einzel- und Gruppenarbeiten<br />

ó Projektarbeit und Prüfungsgespräch mit begleitendem Tutoring<br />

ó Horizonterweiterung – optional von der <strong>ADG</strong> für Sie organisiert (nicht im Programmpreis enthalten)<br />

– Learning Journey/Auslandsaufenthalt (Gruppe): Lernreise in branchenfremde Unternehmen/ins<br />

Ausland mit der Idee des „Blickes über den Tellerrand“<br />

– Erfahrungsprojekt (individuell oder Gruppe) in nichtgewohnter Umgebung zur Förderung der<br />

sozialen und personalen Kompetenzen<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

ó Guter Abschluss des Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminars (GBF)<br />

oder<br />

ó Vergleichbare Ausbildungsgänge bzw. guter Abschluss eines Fach-/Hochschulstudiums<br />

ó Mindestens vier Jahre Führungs- und Leitungserfahrung<br />

Dauer:<br />

ó Ca. 50 Präsenztage, 11 Module (4- bis 6-tägig) sowie zusätzliches Selbststudium, Projektbearbeitung,<br />

„Schnupper-Coaching“ und optionaler Auslandsaufenthalt (nicht im Seminarpreis enthalten)<br />

Hinweise:<br />

ó Detaillierte Informationen zum Ablauf des TOP, zu den Terminen der einzelnen Module sowie der<br />

Verknüpfung mit dem MBA on TOP, den die <strong>ADG</strong> mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin<br />

anbietet, können bei der <strong>ADG</strong> angefordert werden. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!


16 | 17 topprograMMgrUppe<br />

top<br />

• General Management<br />

• Qualifizierung zur Führung größerer<br />

Unternehmen(seinheiten)<br />

• 33er-Qualifikation/Certified Manager of Banking<br />

• Netzwerk/Alumni<br />

• Option zum MBA on TOP<br />

blickWechsel<br />

persönlichkeitsentwicklung<br />

und Methodenkompetenz<br />

teilbankenwissen<br />

strategisches Management<br />

& perspektiven der führung<br />

• Impulse und Blickfelderweiterung<br />

aus<br />

anderen Branchen<br />

• Persönliche Standortanalyse<br />

mittels INSIGHTS<br />

MDI® und MSA®<br />

• Gesamtbanksteuerung,<br />

Vertrieb, Kosten- und<br />

Produktionsmanagement<br />

managementprogramme<br />

• Good-Practice-Beispiele<br />

aus unterschiedlichen<br />

Branchen<br />

• Führungsanspruch und<br />

Teamgeist<br />

• Aufsichtsrechtliche<br />

Heraus forderungen, Vertrags-<br />

und Haftungsfragen<br />

• Medientraining<br />

• Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

• St. Galler Managementmodell<br />

• Zukunfts-/Innovationsmanagement<br />

• Nachhaltigkeit in der<br />

Unternehmensführung<br />

• Aufgaben und Werkzeuge<br />

einer wirksamen<br />

Führungskraft<br />

• Managementkompetenz<br />

erfahrener Führungspersönlichkeiten<br />

• Selbstmarketing und<br />

Positionierung<br />

• Alleinstellungsmerkmal<br />

Genossenschaftsbanken<br />

• Auftreten und<br />

Repräsentation<br />

exzellenter praxistransfer durch<br />

• Stil und Etikette<br />

• Behandlung von Fällen aus der Praxis/Erfahrungsaustausch<br />

• Work-Life-<br />

Balance<br />

• Transfer auf die eigene Situation im Unternehmen/Lösungen von Bankenproblemen in Projekten<br />

• Coaching-Tage/Projektarbeit aus eigener Bank/Einzelbetreuung durch exzellente Referenten<br />

• Diskussion<br />

mit hochrangigenVertretern<br />

aus der<br />

FinanzGruppe,<br />

der Wirtschaft<br />

und Gesellschaft<br />

• Neue Instrumente mit hohem Praxisbezug, wie z. B. kollegiale Fallberatung und TABOR®<br />

start: persönliche standortanalyse


TOP heißt nicht nur TOP, es war für mich auch top!<br />

Drei Dinge sind es, die mir diese General­Management­<br />

Ausbildung mitgegeben hat: Den ganzheitlichen Blick für<br />

genossenschaftliche Führung, die gezielte Realisierung von<br />

Innovationschancen im Bankenwettbewerb von morgen<br />

und die Entwicklung von interdisziplinärem und vernetztem<br />

Denken in der Strategieentwicklung. Was den Praxisnutzen<br />

besonders stark macht, ist das Einbringen der realen Situation<br />

der eigenen Bank und das gemeinsame Erarbeiten individuel­<br />

ler Lösungskonzepte mithilfe einer professionellen Methodik.<br />

Nach 60 TOP­Tagen ist die Frage beantwortet: Was muss die<br />

VR­Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG heute tun, um dauerhaft im<br />

Geschäft zu bleiben und dabei ihren genossenschaftlichen<br />

Förderauftrag modern interpretiert umzusetzen?<br />

Das ist Praxis pur. Kurz: TOP ist ein Muss für genossenschaft­<br />

liche Führungskräfte, die die Zukunft aktiv gestalten wollen.<br />

gerhard walther<br />

19. TOP<br />

Kundenstimme<br />

Vorsitzender des Vorstands, VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG


18 | 19 topprograMMgrUppe<br />

managementprogramme<br />

Das Besondere am TOP ist die absolut gelungene Verbindung<br />

von Managementwissen und klarer Praxisorientierung.<br />

Dies bringt einen echten Nutzen für den Teilnehmer und die<br />

Bank. Mich hat das TOP nicht nur fachlich, sondern auch<br />

persönlich gestärkt und gezielt auf meine Arbeit als Vorstand<br />

vorbereitet.<br />

sascha Monschauer<br />

10. TOP<br />

Vorstand, Volksbank RheinAhrEifel eG<br />

Kundenstimme


top­prodUKtgrUppe<br />

IM überblIcK<br />

nachtreffen gruppenübergreifend<br />

top­ManageMentforUM<br />

(nicht im Seminarpreis enthalten)<br />

top<br />

– traInIngsprograMM<br />

oberste personalebene<br />

Die <strong>ADG</strong> unterstützt das Anliegen von TOP-<br />

Absolventen, über das Programm hinaus in<br />

Folgeveranstaltungen das bestehende Netzwerk<br />

zwischen den Teilnehmern zu pflegen<br />

und Vertiefungen zu relevanten Führungsund<br />

Managementthemen anzubieten.<br />

managementprogramme<br />

nachtreffen innerhalb der gruppe<br />

top plUs<br />

MontabaUr/aUsland<br />

(nicht im Seminarpreis enthalten)


20 | 21 managementprogramme<br />

Mbaontop<br />

topprograMMgrUppe<br />

Die <strong>ADG</strong> Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin bietet ein exklusives Aufbauprogramm für<br />

Absolventen des TOP: den MBAonTOP.<br />

Das Studium richtet sich an:<br />

Beruflich qualifizierte Absolventen oder Teilnehmer des „TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene“.<br />

Studienziel:<br />

Durch die vollständige Anerkennung aller Präsenzen und Leistungen aus dem TOP-Managementprogramm<br />

der <strong>ADG</strong> können Absolventen effizient, schnell und direkt den international anerkannten und<br />

akkreditierten MBA (Master of Business Administration)-Abschluss erreichen.<br />

Sie und Ihre entsendende Bank profitieren in mehrfacher Hinsicht von dem Aufbauprogramm: Im<br />

Vergleich zum neuen MBA-Studiengang „General Management“ mit Schwerpunkt Finance sparen Sie ca.<br />

50 Präsenztage und viel Lernaufwand. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf die Qualifizierungsbausteine<br />

des MBA, die viele Inhalte des TOP in komprimierter Form aufgreifen.<br />

Zusätzlich profitieren Sie von vergünstigten Studienpreisen, kürzeren Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz<br />

und einer intensiven Betreuung auf Ihrem Weg zum akademischen Grad für Top-Manager. Mit dem<br />

MBAonTop unterstützen wir Ihren Karriereweg bis an die Spitze.<br />

Didaktik & Studienablauf:<br />

Zentraler Bestandteil des Studiums ist der Wissenstransfer in ein unternehmensrelevantes Praxisprojekt.<br />

Die Studierenden bearbeiten ein auf ihr Unternehmen zugeschnittenes Projekt und schaffen somit einen<br />

Mehrwert für ihr Unternehmen. Ziel des Projekts ist es, neu erlerntes Wissen direkt in den Arbeitsalltag<br />

zu integrieren und anzuwenden.<br />

Im MBA greift die <strong>ADG</strong> Business School auf erfahrene Professoren der Steinbeis-Hochschule sowie auf<br />

qualifizierte Lehrbeauftragte aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zurück. Bei der Auswahl wird großer Wert auf<br />

die fachlichen und didaktischen Qualitäten sowie die Praxiserfahrung gelegt. Permanente Evaluierungen<br />

der Dozenten durch die Studierenden gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard. Zur Begleitung<br />

stehen als Ansprechpartner qualifizierte Tutoren zur Verfügung.<br />

Inhalte:<br />

ó Volkswirtschaftslehre: Managerial Economics<br />

– Relevante Grundlagen aus Makro- und Mikroökonomie<br />

– Volkswirtschaftliche Entwicklungen und ihre Relevanz für die Unternehmensführung<br />

– Das Konzept „Managerial Economics“<br />

ó Strategische Unternehmensführung und Entrepreneurship<br />

– Strategiemodelle und Entwicklungen der strategischen Unternehmensführung<br />

– Der Strategieprozess<br />

– Strategische Analyse<br />

– Strategieentwicklung<br />

– Strategische Ausrichtung und strategisches Zielsystem<br />

– Markt-, ressourcen- und wertorientierte Strategieansätze<br />

– Strategieumsetzung<br />

ó Marketing- and Sales-Management<br />

– Marketing-Forschung<br />

– Strategisches Marketingmanagement<br />

– Marketing-Instrumente und Marketing-Mix<br />

– Vertriebsstrategien entwickeln und umsetzen<br />

ó Accounting and Corporate Finance<br />

– Finanz- und Bilanzanalyse<br />

– Corporate Finance<br />

– Investition, Finanzierung und Finanzplanung<br />

– Controlling<br />

– Konzeption eines integrierten Risiko-Controllings<br />

Studienstart:<br />

01. November<br />

Studiengebühren:<br />

EUR 8.900,zzgl.<br />

EUR 500,- Immatrikulationsgebühr<br />

zzgl. EUR 500,-<br />

Prüfungsentgelt<br />

Gesamt: EUR 9.900,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


„mbaontop“ auf einen blick<br />

dauer 18 Monate<br />

start<br />

01.11.2012<br />

Bewerbungsfrist bis: 20.10.2012<br />

studienort Montabaur (in der zweiten Präsenzwoche erfolgt die Teilnahme an der Summer School in Luxemburg)<br />

preis<br />

EUR 8.900,zzgl.<br />

EUR 500,- Immatrikulationsgebühr<br />

zzgl. EUR 500,- Prüfungsentgelt<br />

abschluss Master of Business Administration<br />

status staatlich anerkannt und über FIBAA akkreditiert<br />

finan zierung<br />

ó Moderne Unternehmensorganisation und dynamisches Projektmanagement<br />

– Grundlagen der Organisationstheorie und -praxis<br />

– Unternehmenskultur und Organisation<br />

– Dynamische Managementsysteme<br />

– Das Projekt im MBA-Studium: Projektführung, Projektplanung,<br />

Projektmanagement-Methoden<br />

ó Recht für Top-Führungskräfte<br />

– Rechtliche Kernfragen für Führungskräfte<br />

– Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen<br />

ó Internationales Management<br />

– Globalisierung und ihre lokale Implikation<br />

– Herausforderungen im internationalen Management<br />

– Interkulturelles Management und Kompetenz – auch vor<br />

Ort<br />

ó Leadership I: Menschen führen<br />

– Die Rolle und das Selbstverständnis als Führungskraft<br />

– Personalführung in einem dynamischen Umfeld<br />

– Persönlichkeit als wichtiger Führungsfaktor<br />

– Coaching und Mentoring als Führungsinstrumente<br />

ó Leadership II : Organisationen führen<br />

– Modernes HR-Management<br />

– Organizational Behavior<br />

– Veränderungsprozesse gestalten und souverän führen<br />

– Strategisches Personalmanagement und -entwicklung<br />

– Systematische Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung<br />

ó Wissenschaftliches Arbeiten<br />

– Das Projekt im Studium<br />

Mit dem Modell BEST-Finanz haben Sie die Möglichkeit, Ihren Studienpreis für maximal zwei Jahre zu<br />

stunden. Sie können mit diesem Finanzierungsmodell zu Beginn Ihres Studiums starten und jederzeit<br />

aussteigen, indem Sie die Studienbeiträge direkt begleichen.<br />

Voraus setzung Erfolgreiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren<br />

aufbaustudiengang Promotion<br />

– Wichtige Begriffe und Prinzipien der Wissenschaft<br />

– Wissenschaftliches Arbeiten – von der Planung bis zum<br />

Druck<br />

– Recherche, Struktur, Analyse, Gestaltung und Lösung<br />

– Formale Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten<br />

ó Finanzmärkte, Trends und Szenarien<br />

– Zukunftstrends der Finanzdienstleistungsbranche<br />

– Sektorale Konvergenz<br />

– Strategisches Management in der Finanzdienstleistungsbranche<br />

ó Innovation, Management und Strategien in der<br />

Finanzdienstleis tungsbranche<br />

– Modernes Management und Innovationen im Bankensektor<br />

– Modernes Management und Innovationen in der Versicherungswirtschaft<br />

– Modernes Management und Innovationen im Asset Management<br />

ó Portfoliomanagement und Derivate<br />

– Portfolio- und Kapitalmarkttheorie<br />

– Portfoliomanagement<br />

– Derivative Finanzinstrumente<br />

ó Finanzdienstleistungsbranche im internationalen Kontext<br />

– Internationale Märkte und Strukturen<br />

– Besonderheiten und Entwicklungen des internationalen<br />

Banking<br />

– Implikationen des globalen Finanzmarktes für nationale/<br />

regionale Banken


topprograMMgrUppe<br />

22 | 23 managementprogramme<br />

9. top­ManageMentforUM<br />

primus inter pares – führungskräfte am dirigentenpult<br />

führungstraining mit der Kammersymphonie hannover<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

TOP-Absolventen und TOP-Teilnehmer<br />

Führungsstärke durch emotionale Kompetenz<br />

In einem von hoch qualifizierten Dozenten begleiteten Training vor und mit einem Orchester erleben<br />

Führungskräfte eine völlig neue Art von direkter und indirekter Führung. Inspiration, nachhaltige Eindrücke<br />

und tiefgreifende Erkenntnisse für die eigene Leitungstätigkeit sind der Gewinn dieser einzigartigen<br />

Erfahrung. Wann immer Menschen gemeinsam an einer Sache arbeiten, tauchen unweigerlich<br />

Fragen zu den Themen Hierarchie, Struktur, Zielsetzung, Aufgabenteilung, Interessenausgleich, Effektivität,<br />

Kreativität und Motivation auf. Im Zusammenwirken eines Dirigenten mit seinem Orchester und<br />

der Musiker untereinander, zeigen sich diese Aspekte gemeinschaftlichen Handelns in einer besonderen<br />

Deutlichkeit und Klarheit. Der Titel ist Programm: „Primus inter Pares” weist zunächst auf Führungsanspruch<br />

und Führungsrolle hin, gleichzeitig aber auch auf die Herausforderung, bei allen Beteiligten ein<br />

tragendes Gefühl von Gemeinschaft zu erzeugen. Höhepunkt des Trainings ist ein Konzert der Kammersymphonie<br />

Hannover unter der Leitung ihres Dirigenten Prof. Gerd Müller-Lorenz. Es erklingen die Werke,<br />

welche die Teilnehmer während des Trainings kennengelernt haben.<br />

Beim abschließenden TOP-Alumni-Dinner findet diese außerordentliche Erfahrung ihren kulinarischen<br />

Ausklang.<br />

Ihr Nutzen:<br />

Die im Training erworbene Fähigkeit einer vertieften emotionalen Kompetenz steigert die Wirksamkeit<br />

Ihres Führungsverhaltens durch<br />

ó eine erhöhte Selbstwahrnehmung, Selbsteinschätzung und Selbstsicherheit.<br />

ó einen Zugewinn an Inspiration im Führungsverhalten.<br />

ó eine Verbesserung der internen Kooperation und der Unternehmenskultur.<br />

ó den Zuwachs an Klarheit und Überzeugungskraft.<br />

ó einen Zugewinn an Vitalität und Ausstrahlung.<br />

ó die Koordination von Denken und Fühlen.<br />

Inhaltsschwerpunkte des Forums (Tag 1, abends bis Tag 3, spätnachmittags)<br />

ó Auftreten<br />

ó Hören und gehört werden<br />

ó Umgang mit Störungen<br />

ó Kollegialität<br />

ó Zeit sparen<br />

ó Klare Anweisungen geben<br />

ó Individualität im Team<br />

ó Feedback<br />

ó Umgang mit Konflikten<br />

Weitere Bestandteile des Forums:<br />

ó Konzertabend mit der Kammersymphonie Hannover (Tag 3, abends)<br />

Genießen Sie einen unvergesslichen Abend mit Klängen von Sergej Prokofiev und der Kammersymphonie<br />

Hannover unter der Leitung ihres Dirigenten Prof. Gerd Müller-Lorenz. Auf dem Programm<br />

stehen die Werke „Peter und der Wolf“ sowie „Lieutenant Kijé“.<br />

Sie haben die Möglichkeit, einen weiteren Gast aus der FinanzGruppe an diesem Abend mitzubringen.<br />

Als Gast der <strong>ADG</strong> zahlen Sie und Ihr Gast lediglich die Übernachtung.<br />

ó TOP-Alumni-Dinner (Tag 3, abends):<br />

Die <strong>ADG</strong> lädt alle TOP-Teilnehmer und TOP-Absolventen nach dem Konzert zum TOP-Alumni-Dinner<br />

ein. Beim Empfang und Dinner ergeben sich viele Gelegenheiten zum übergreifenden Austausch<br />

auch mit Teilnehmern anderer TOP-Gruppen.<br />

Sie haben die Möglichkeit, einen weiteren Gast aus der FinanzGruppe an diesem Abend mitzubringen.<br />

Als Gast der <strong>ADG</strong> zahlen Sie und Ihr Gast lediglich die Übernachtung.<br />

Termin:<br />

17.06. – 19.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1509<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.650,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.565,-<br />

Dieses Forum ist<br />

auf zwölf Teilnehmer<br />

begrenzt.<br />

Buchung nach<br />

Anmeldungseingang.<br />

Hinweise:<br />

Eine musikalische<br />

Vorbildung ist für die<br />

erfolgreiche Teilnahme<br />

am Training nicht<br />

erforderlich.<br />

Vor Beginn des Forums<br />

erhalten die Teilnehmer<br />

Tonaufnahmen der im<br />

Seminar thematisierten<br />

Kompositionen.<br />

Aufgrund der begrenzten<br />

Teilnehmerzahl und<br />

des Anmeldeverfahrens<br />

„First come, first served“<br />

ist die Anmeldung<br />

verbindlich. Bei einer<br />

Absage werden wir uns<br />

um einen Nachrücker<br />

bemühen. Sollte uns<br />

dies nicht gelingen,<br />

werden 100 % Stornokosten<br />

fällig.<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Gerd Müller-<br />

Lorenz, Chefdirigent<br />

der Kammersymphonie<br />

Hannover,<br />

Andreas Burzik,<br />

flowskills ®


Termine:<br />

89. FIT<br />

SRB113-039<br />

Modul 1:<br />

08.04. – 12.04.2013<br />

Modul 2:<br />

13.05. – 17.05.2013<br />

Modul 3:<br />

10.06. – 14.06.2013<br />

90. FIT<br />

SRB113-041<br />

Modul 1:<br />

16.09. – 20.09.2013<br />

Modul 2:<br />

04.11. – 08.11.2013<br />

Modul 3:<br />

09.12. – 13.12.2013<br />

7. FIT in Grainau<br />

SRB113-048<br />

Modul 1:<br />

13.05. – 17.05.2013<br />

Modul 2:<br />

17.06. – 21.06.2013<br />

Modul 3:<br />

22.07. – 26.07.2013<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 5.880,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.350,-<br />

Hinweis:<br />

Ein Nachtreffen Ihrer<br />

FIT-Gruppe mit den<br />

von Ihnen gewünschten<br />

Seminarinhalten<br />

organisieren wir gerne<br />

für Sie.<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

fIt­<br />

prograMMgrUppe<br />

managementprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

fIt – führUngs­IntensIV­traInIng<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände von Genossenschaftsbanken<br />

Aktuelle Herausforderungen erfolgreich meistern<br />

In 3 x 5 Tagen widmen Sie sich konzentriert den Herausforderungen des Bankenmarktes und erhalten<br />

praxisorientierte Ansätze für die Lösung aktueller und zukunftsrelevanter Fragestellungen in Ihrem<br />

Haus. Dies sichert Ihnen auch zukünftig schnelle Erfolge im Tagesgeschäft.<br />

Das FIT fokussiert die Teilbankenthemen mit dem Ziel, die Ertragsstärke Ihres Hauses dauerhaft zu sichern<br />

und auszubauen. In den einzelnen Modulen werden Ihnen strategische Optionen in den Bereichen<br />

Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Produktion und Strategie vorgestellt.<br />

Darüber hinaus beinhaltet das Programm ausgewählte Führungsthemen und unterstützt Sie bei der<br />

Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen.<br />

Mit der Teilnahme am FIT erfüllen Sie die aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25a Abs. 1 KWG.<br />

Das FIT ist eng verzahnt mit dem Managementprogramm FIT F2 für die 2. Führungsebene. Dies ermöglicht<br />

Ihnen, Ihren Führungsnachwuchs gezielt zu fördern und zu erreichen, dass die Führungsmannschaft<br />

des Hauses auf Dauer „eine Sprache“ spricht.<br />

Wir bieten Ihnen nach Abschluss Ihres FIT in jährlichen Folgeveranstaltungen – FIT Plus – exklusiv die<br />

Möglichkeit, sich auf dem Gebiet der Teilbanken- und Führungsthemen auf dem Laufenden zu halten.<br />

NEU: Bei einer späteren Teilnahme am Managementprogramm TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene<br />

– werden Ihnen Teile des FIT-Programms inhaltlich und finanziell angerechnet.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Machen Sie sich fit für die Herausforderungen des Bankenmarktes für Morgen.<br />

ó Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über die Herausforderungen in den Teilbankenbereichen.<br />

ó Lernen Sie von Good Practice-Beispielen.<br />

ó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Managementkompetenzen.<br />

ó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen.<br />

ó Tragen Sie zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß § 25a Abs. I KWG bei.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und<br />

stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.<br />

ó Sie können erfolgsversprechende Strategien in Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion<br />

schnell und pragmatisch umsetzen.<br />

ó Machen Sie Ihre Bank fit zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen.<br />

Aufbau und Methodik:<br />

ó 3 x 5 Tage<br />

ó Behandlung von Fällen aus der Praxis<br />

ó Praktikervorträge für einen direkten Wissenstransfer<br />

ó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />

Programm:<br />

Modul 1 (1 Woche)<br />

ó Tag 1: Organisation 2.0 = Führung + Prozesse + HR: Die Erfolgsformel für Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

ó Tag 2 und 3: MaRisk, Basel III & Co.: Wie kann man den Anforderungen in der Steuerungsbank effizient<br />

gerecht werden?<br />

ó Tag 4 und 5: Erfolge ausbauen! Wie Sie für sich und andere die besten Potenziale langfristig nutzen<br />

können


24 | 25<br />

fIt­<br />

prograMMgrUppe<br />

Modul 2 (1 Woche)<br />

ó Tag 1: USP Persönlichkeit<br />

ó Tag 2: Das Social Web – Entwicklungen, Chancen und Risiken<br />

ó Tag 3: Megatrend Demografie: Risiko oder Chance?<br />

ó Tag 4 und 5: Altbewährtes neu entdeckt: Optimierung des Vertriebs durch Besinnung auf genossenschaftliche<br />

Stärken<br />

Modul 3 (1 Woche)<br />

ó Tag 1: Entscheidend ist das „Hier und Jetzt“<br />

ó Tag 2: Gegen den Wind: Ertragspotenzial heben, um zu wachsen<br />

ó Tag 3: Lernen von den Besten – Benchmarking im Genossenschaftsverbund<br />

ó Tag 4: Aktuelle Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen<br />

ó Tag 5: Genossenschaftliche Unternehmensethik als Alleinstellungsmerkmal im Markt<br />

ó Abendgespräch mit Rainer Behle, BaFin<br />

ó Abendgespräch mit Uwe Fröhlich, Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)<br />

(angefragt)<br />

Kundenstimme<br />

Ich konnte zwischenzeitlich das im 79. FIT Gehörte und<br />

Erlebte in meiner täglichen Arbeit anwenden und umsetzen.<br />

Die Seminarinhalte sind aktuell, informativ und praxisnah.<br />

Die Referenten punkten mit Qualität, Fach­ und Sachkunde.<br />

Darüber hinaus sind die einzelnen Seminarteile inhaltlich<br />

und zeitlich gut abgestimmt.<br />

Da ich persönlich das GBF in Montabaur bereits vor einiger<br />

Zeit absolviert habe, war das FIT für mich bekräftigend,<br />

bestärkend und unterstützend. Aufgrund dieser Erfahrung<br />

empfehle ich die Teilnahme nicht allzu lange aufzuschieben.<br />

Gleichwohl fand ich die Bestätigung, einen guten und erfolgreichen<br />

„Kurs“ gesteuert zu haben.<br />

Als Kurs­Sprecher kann ich bestätigen, dass sich die Teilnehmer<br />

des 79. FIT durchweg zustimmend und anerkennend<br />

über den Ablauf geäußert haben. Es wurde deshalb vereinbart,<br />

sich in verkürzter Zeit zu diversen Themen weiterzutreffen.<br />

fritz lehmann<br />

Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eG<br />

Teilnehmer des 79. FIT<br />

managementprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

Dozenten/Gäste:<br />

Rainer Behle,<br />

Bundesanstalt für<br />

Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin) |<br />

Dr. Reni Berg,<br />

Institut für Persönlichkeitswirkung<br />

|<br />

Dr. Carsten Bielefeld,<br />

innovent consult |<br />

Markus Dauber, Volksbank<br />

Offenburg |<br />

Uwe Fröhliche, Bundesverband<br />

der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken<br />

(BVR) |<br />

Frank-Dieter Geier,<br />

INTERPARES |<br />

Prof. Dr. Jens Kleine<br />

<strong>ADG</strong> Business School<br />

an der Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin |<br />

Olaf Lahmann, gfb<br />

Gesellschaft für Bankorganisation<br />

|<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu-West |<br />

Stefan Möhler,<br />

netzvitamine |<br />

Gabriele Peters-Kühlinger,<br />

CROSSROADS |<br />

Bernhard Rendler,<br />

Volksbank Offenburg |<br />

Prof. Dr. Jutta Rump,<br />

Institut für Beschäftigung<br />

und Employability<br />

IBE |<br />

Dr. Arno Schimpf |<br />

Colette Sternberg,<br />

Prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching |<br />

Beate Strohbach,<br />

cp consultingpartner |<br />

Dr. Georg Wuebker,<br />

Simon-Kucher &<br />

Partners


Termine/Anmelde-Nr.:<br />

10.06. – 14.06.2013<br />

SB113-415<br />

25.11. – 29.11.2013<br />

SB113-416<br />

Dozenten:<br />

Dr. Reni Berg, Institut<br />

für Persönlichkeitswirkung<br />

|<br />

Dr. Klaus Biedermann,<br />

ascoach |<br />

Dr. Carsten Bielefeld,<br />

innovent consult |<br />

Prof. Dr. Jutta Rump,<br />

Institut für Beschäftigung<br />

und Employability<br />

IBE |<br />

Colette Sternberg,<br />

Prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.950,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.440,-<br />

fIt plUs<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände von Genossenschaftsbanken, die bereits das FIT absolviert haben<br />

Halten Sie sich mit Ihrem bankenwirtschaftlichen Führungswissen auf dem aktuellen Stand<br />

FIT Plus ist eine einwöchige, jährlich stattfindende Fortbildung für FIT-Absolventen. Der Ansatz unseres<br />

Programms: Sie aktualisieren Ihre bereits im FIT gewonnenen Managementkompetenzen. Dabei vertiefen<br />

Sie bestehendes Know-how, besprechen aktuelle Entwicklungen und haben die Möglichkeit, ihre<br />

Erfahrungen zu bankaktuellen Themen in der Gruppe und mit den Dozenten auszutauschen. Das Besondere<br />

an unserem Angebot ist, dass Praktiker ihre Erfahrungen zu verschiedenen Themen einbringen.<br />

Die Seminarinhalte werden jedes Jahr neu festgelegt und sind deshalb stets hoch aktuell.<br />

Mit diesem Programm unterstützen wir Sie bei der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß<br />

§25a Abs. I KWG.<br />

NEU: Bei einer späteren Teilnahme am Managementprogramm TOP – Trainingsprogramm Oberste<br />

Personalebene – werden Ihnen bestimmte Inhalte des FIT-Plus-Programms inhaltlich und finanziell<br />

angerechnet.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Fachkompetenzen.<br />

ó Bleiben Sie hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen auf Ballhöhe.<br />

ó Erhalten Sie Ihre fachliche, methodische und persönliche Leistungsfähigkeit.<br />

ó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihre Bank wird auf Ballhöhe bleiben bzgl. der aktuellen Herausforderungen von:<br />

– Markt und Wettbewerb<br />

– Aufsicht und Regulierung<br />

– Führung und Management<br />

Seminarinhalte (Auswahl):<br />

ó Organisation 2.0: Neue Wege für mehr Erfolg<br />

– Megatrends und deren Konsequenzen: Marktentwicklungen, Arbeitsplatzentwicklungen,<br />

demografischer Wandel, gesellschaftlicher Wertewandel<br />

– Das Konzept der Organisation 2.0: Hintergründe, Notwendigkeit, Ziele und Handlungsfelder<br />

– Handlungsfelder: Führung, Prozesse und HR<br />

ó Persönlichkeitsfaktor X<br />

– Ihre Macht: Verbinden Sie Willensstärke mit Charisma und Wärme<br />

– Ihr Image: Setzen Sie Ihre persönliche Wirkung strategisch und punktgenau ein<br />

ó Die größte Macht: Ihre Gedanken<br />

– Mind-Control<br />

– Entspannen, aber wie?<br />

– Visualisierungstechniken<br />

managementprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

ó Altbewährtes neu entdeckt: Optimierung des Vertriebs durch Besinnung auf genossenschaftliche<br />

Stärken<br />

– Schläfer-Kunden-Aktivierung<br />

– Geschäftskunden-Ansätze zur Wiederentdeckung einer sträflich vernachlässigten Zielgruppe<br />

– Immobilienfinanzierung als Anker für Cross-Selling effizient nutzen<br />

ó Aktuelles Aufsichtsrecht auf den Punkt gebracht<br />

– Die MaRisk und ihre Anforderungen an Genossenschaftsbanken<br />

– Reform und Ausweitung des bankaufsichtlichen Meldewesens<br />

– Das einheitliche Rahmenwerk (single rulebook) der EU<br />

Hinweise:<br />

ó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Plus-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organisieren<br />

wir gerne für Sie.


26 | 27<br />

fIt<br />

• Bauen Sie die Ertragsstärke Ihres Hauses durch aktuelles Teilbanken-Wissen gezielt aus.<br />

• Lernen Sie geschäftsstrategische Optionen in den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb,<br />

Produktion und Strategie kennen.<br />

• Stärken Sie Ihre persönlichen Führungs- und Managementmethoden.<br />

aspekte des strategischen Managements<br />

persönliche führungs­ und<br />

Managementmethoden<br />

bankenaufsichtsrecht<br />

aktuelles teilbanken­wissen<br />

Vertrieb steuerung produktion


Termine:<br />

Modul 1:<br />

05.03. – 08.03.2013<br />

Modul 2:<br />

17.06. – 20.06.2013<br />

Modul 3:<br />

30.10. – 31.10.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-150<br />

Dozenten:<br />

Ralf Mielke und Steffen<br />

Lütjen, Goldpark GmbH<br />

Dr. Rolf Beike und Dr.<br />

Niklas Lach, beikelach |<br />

unabhängige managementberatung<br />

Thomas Römer, RÖMER<br />

Consulting<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 6.350,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.940,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

strategIe,<br />

zUKUnfts­ Und<br />

projeKtManageMent<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

VorstandsKoMpetenz: strategIsches Manage­<br />

Ment, führUng Und UnternehMensentwIcKlUng<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Ein umsetzungsorientiertes strategisches Management und eine zielführende Unternehmensentwicklung<br />

basieren auf drei Merkmalen:<br />

ó einem eindeutigen Zukunftsbild mit Zielen und Maßnahmenplänen<br />

ó den veränderungsfähigen Strukturen zur Erreichung dieses Zukunftsbildes<br />

ó der erfolgreichen Führung, Mobilisierung und Sinnstiftung bei den Mitarbeitern, um das volle Umsetzungspotenzial<br />

auszuschöpfen<br />

In unserem Qualifizierungsprogramm gehen wir praxisorientiert auf die drei genannten Kriterien ein.<br />

Profitieren Sie von der starken Verzahnung zwischen strategischem Management, Unternehmensentwicklung<br />

und aktuellen Aufgaben und Anforderungen an das Führungs- und Personalmanagement.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie erhalten kompakt, kompetent, praxisorientiert und situationsgerecht das aktuelle Know-how des<br />

strategischen Managements in Genossenschaftsbanken.<br />

ó Sie arbeiten an aktuellen, strategischen Fragestellungen von Genossenschaftsbanken.<br />

ó Sie blicken zukunftsorientiert auf Ihre Bank, erweitern Ihr Wissen über aktuelle strategische Methoden<br />

und haben dabei immer die Umsetzung im Blick.<br />

ó Sie erhalten neue Ansätze für die erfolgreiche Führung und Mobilisierung Ihrer Führungskräfte und<br />

Mitarbeiter.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und<br />

stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.<br />

ó Sie lenken Ihre Unternehmensentwicklung in die Richtung der strategischen Ziele und steigern den<br />

Zielerreichungsgrad.<br />

ó Sie werden wissen, wie Sie die Mindestanforderungen an das Risikomanagement im Hinblick auf die<br />

Geschäfts-/Risikostrategie der BaFin erfüllen und umsetzen, um Ihr Haus prüfungssicher aufzustellen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren für die bankenindividuelle Unternehmensentwicklung<br />

ó Die Herstellung des bestmöglichen strategischen Fits zwischen Strategie, Struktur und Kultur der<br />

Bank<br />

ó Die wichtigsten Komponenten in der Strategieentwicklung<br />

ó Analyseverfahren richtig auswählen und praxisorientiert einsetzen<br />

ó Führung auch in schwierigen Situationen: Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />

ó Macht und Autorität – Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades<br />

Modul 2: Ableitung von Teilstrategien auf Basis der Gesamtbankstrategie<br />

ó Überblick, Zusammenhänge und aufsichtsrechtliche Vorgaben für die Gesamthausstrategie und<br />

Konkretisierungen der Teilbankstrategien nach MaRisk<br />

ó Ausgestaltung der Produktionsbankstrategie, Risikostrategie sowie Vertriebsstrategie<br />

ó Fallstudie: Vorgehen bei der Strategieentwicklung und -umsetzung unter expliziter Berücksichtigung<br />

der aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

Modul 3: Strategien implementieren, steuern und umsetzen<br />

ó Kommunikation in den einzelnen Phasen des Strategieprozesses<br />

ó Übertragung der Strategie ins Tagesgeschäft<br />

ó Strategien steuern<br />

ó Veränderungsprozesse zielführend steuern<br />

ó Mitarbeiter in Veränderungsprozessen begleiten


28 | 29<br />

strategIe,<br />

zUKUnfts­ Und<br />

projeKtManageMent<br />

genossenschaftlIche werte:<br />

alleInstellUngsMerKMal IM MarKt<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Über genossenschaftliche Werte Vorteile im Wettbewerb erlangen<br />

Die Bevölkerung hat durch die letzten Banken- und Staatskrisen das Vertrauen in die Finanzwirtschaft<br />

verloren. Sie sieht daher das Treiben der Banken sehr kritisch, wie aktuell die Occupy-Bewegung in Frankfurt<br />

deutlich zeigt. Die gesellschaftlichen Anforderungen an Banken sind somit hoch: Statt kurzfristiger<br />

Gewinnmaximierung ist ein nachhaltiges und soziales Wirtschaften gefordert. Die Tage eines ungezügelten<br />

Renditedenkens sind gezählt. Erfolgreich wird das Management sein, dass mit Werten und Qualität<br />

das hält, was es verspricht. Dies ist eine große Chance für die Genossenschaftsbanken, um sich durch ihre<br />

genossenschaftlichen Werte vom Wettbewerb abzuheben. Eine gelebte genossenschaftliche Kultur mit<br />

jedem Mitarbeiter als Markenbotschafter bildet hierfür das Fundament.<br />

In unserem Seminar wollen wir die genossenschaftlichen Werte identifizieren und erarbeiten, wie eine<br />

werteorientierte Unternehmenskultur auf Basis genossenschaftlicher Werte aufgebaut und gefestigt<br />

werden kann.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erarbeiten mit Vorstandskollegen, Praktikern und Experten ein Konzept, wie Sie mit genossenschaftlichen<br />

Werten ein Alleinstellungsmerkmal im Markt erreichen können.<br />

ó Sie führen mit anderen Teilnehmern einen kritischen Diskurs über genossenschaftliche Werte und<br />

darüber, an welchen Stellen Genossenschaftsbanken bei strategischen Entscheidungen an ihre ethischen<br />

Grenzen stoßen.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Vorstandskollegen zu diskutieren, wie mit ethischen Konfliktsituationen<br />

umgegangen werden kann.<br />

ó Anhand von Praktikerbeispielen erfahren Sie, wie andere Unternehmen einen Werteprozess in ihrem<br />

Haus angestoßen und umgesetzt haben.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Vermittlung von Grundlagen einer genossenschaftlichen Unternehmens- und Führungsethik<br />

– Das Besondere der genossenschaftlichen Unternehmenskultur<br />

– Genossenschaftliche Werte als Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb<br />

– Zusammenhang genossenschaftlicher Werte und der Einfluss auf betriebswirtschaftliche Steuerungsgrößen<br />

und Teilbankenbereiche<br />

– Strategische Entscheidungen unter dem Blickwickel genossenschaftlicher Werte<br />

– Was tun bei auftretenden ethischen Konflikten? Wie lassen sich beispielsweise genossenschaftliche<br />

Ethik mit Volumens- und Ertragszielen im Vertrieb vereinbaren?<br />

ó Darstellung und Diskussion konkreter Ansätze zu Unternehmens- und Führungsethik in Genossenschaftsbanken<br />

– Erarbeitung einer systematischen Vorgehensweise zur Entwicklung einer genossenschaftlichen<br />

Unternehmenskultur<br />

– Anforderungen an die Führung<br />

– Steuerung des genossenschaftlichen Werteprozesses<br />

– Verbesserung der Marktstellung: Marke 500<br />

ó Praxisbeispiele<br />

– Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG, beschreibt die<br />

genossenschaftliche Unternehmens- und Mitarbeiterführung in seiner Bank<br />

– Axel Kehl, Vorstandsvorsitzender der Akademie Deutscher Genossenschaften, berichtet über den<br />

2010 angestoßenen Werteprozess und die andauernde Kulturveränderung am Institut<br />

Termin:<br />

30.10. – 31.10.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1560<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Thorn Kring,<br />

<strong>ADG</strong> Business School<br />

an der Steinbeis Hochschule<br />

Berlin<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Julian Nida<br />

Rümelin, Professor für<br />

Philosophie, Staatsminister<br />

a. D.<br />

Gerhard Walther,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

der VR Bank Rothenburg<br />

o. d. Tbr. eG<br />

Axel Kehl, Vorstandsvorsitzender<br />

der<br />

Akademie Deutscher<br />

Genossenschaften<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.230,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.540,


Termin:<br />

04.02. – 05.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1120<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Jens Kleine,<br />

Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.070,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.340,-<br />

nachhaltIgKeIt:<br />

chance für genossenschaftsbanKen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr!<br />

Neben dem demografischen Wandel und dem Social-Media-Boom hat das Thema Nachhaltigkeit endgültig<br />

in der Finanzbranche Eingang gefunden: Für 60 Prozent der Privatkunden hat Nachhaltigkeit einen<br />

hohen Stellenwert. Dies bedeutet, dass die Kunden inzwischen ihre Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeitsaspekte<br />

bei der Geldanlage richten. Wichtig für die Kunden ist aber insbesondere auch die Qualität<br />

ihrer persönlichen Beziehung zur Bank. In diesem Zusammenhang erwarten auch die Kunden von Genossenschaftsbanken<br />

immer häufiger ein regional ausgerichtetes, nachhaltiges Engagement ihrer Bank.<br />

Deshalb soll in unserer Veranstaltung beleuchtet werden, wie das Nachhaltigkeitsprinzip in den genossenschaftlichen<br />

Markenkern integriert werden kann und wie Sie nachhaltiges Engagement in Ihre Strategie,<br />

Ihre Produkte oder Ihr regionales Engagement einbinden können. Sie erarbeiten, wie Sie mit dem<br />

Thema Nachhaltigkeit ein klares und positives Image schaffen können und als attraktives und zukunftsorientiertes<br />

Unternehmen wahrgenommen werden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, welche Potenziale in einer Nachhaltigkeitsstrategie stecken: wie Sie passende Produkte<br />

hierzu entwickeln, Ihr Marketing darauf ausrichten, Ihre Kunden-Bank-Beziehung stärken und so das<br />

Bedürfnis der Kunden nach Nachhaltigkeit befriedigen.<br />

ó Sie integrieren Facetten von Nachhaltigkeit in das Geschäftsmodell Ihrer Genossenschaftsbank, wie<br />

die ökologische, ökonomische, soziale sowie moralisch-ethische Komponente, und differenzieren sich<br />

dadurch deutlich von Ihren Wettbewerbern.<br />

ó Sie erhalten Umsetzungstipps und Praxisbeispiele für die Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien<br />

in Ihrem Haus.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Einbindung von Nachhaltigkeit in das genossenschaftliche Wertesystem<br />

ó Nachhaltigkeit: Nicht nur ein Nischenthema<br />

ó Analyse des Markenkerns der Genossenschaftsbanken auf Nachhaltigkeit<br />

ó Chancen und Risiken von Genossenschaftsbanken im Bereich Nachhaltigkeit<br />

ó Gestaltung einer genossenschaftlichen und vor Ort umsetzbaren Nachhaltigkeitsdefinition<br />

Nachhaltige Positionierung in der Region<br />

ó Regionale Positionierungsmöglichkeiten im Wettbewerb vor Ort<br />

ó Möglichkeiten, um Geldanlagen ressourcenschonend und mit einem Bezug zur Region auszugestalten<br />

ó Anwendung eines Modells zur Messung der individuellen Nachhaltigkeitsaktivitäten<br />

ó Umsetzungswege für eine Verflechtung der Themen Regionalität und Nachhaltigkeit<br />

ó Effektive Außendarstellung des Nachhaltigkeitsengagements zur Differenzierung im Wettbewerb<br />

Konzept für nachhaltige Geldanlagen<br />

ó Differenzierungspotenziale am Markt für nachhaltige Geldanlagen vor allem in der Region<br />

ó Best-Practice-Umsetzungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeitsaspekten auf Basis der genossenschaftlichen<br />

Werte und der Regionalität<br />

ó Zielgerichtete Ansprache der Kunden auf Nachhaltigkeit<br />

ó Erforderliche Kenntnisse zur Auswahl geeigneter Produkte<br />

ó Implementierung eines Nachhaltigkeits-Risikomanagements<br />

Hinweis:<br />

Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank eG, der ersten sozial-ökologischen<br />

Universalbank der Welt, steht Ihnen als Gesprächspartner im Rahmen eines Kamingesprächs zur Verfügung.<br />

Er berichtet, wie das Thema „Nachhaltigkeit“ in der GLS Bank umgesetzt wird und wie mit dieser<br />

geschäftspolitischen Ausrichtung ein Wachstum in der Bilanzsumme von 275 Millionen Euro in 2002 auf<br />

2,26 Milliarden Euro in 2011 erreicht wurde.


30 | 31<br />

strategIe,<br />

zUKUnfts­ Und<br />

projeKtManageMent<br />

sIcherUng der wettbewerbsposItIon Und eIgenständIgKeIt<br />

Von KleInen genossenschaftsbanKen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände aus Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis zu ca.250 Mio. Euro<br />

Zukunftsfähigkeit langfristig sichern!<br />

Deutlich zunehmender Wettbewerbsdruck ist speziell für kleinere Genossenschaftsbanken eine besondere<br />

Herausforderung. Umso wichtiger ist es, heute über zeitgemäße Strategien mit konkreten Handlungsoptionen<br />

zu verfügen, um die langfristige Zukunftsfähigkeit kleinerer Genossenschaften zu sichern.<br />

strategIsche allIanzen für KleIne banKen<br />

aus praxis­ und Umsetzungsbeispielen von anderen lernen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände aus Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis zu ca.250 Mio. Euro<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erarbeiten konkrete Wettbewerbsvorteile und diskutieren deren Relevanz im Kreise von Kollegen<br />

ó Sie kennen die wichtigsten Strategieoptionen für Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis<br />

250 Mio. Euro.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Erarbeitung von Differenzierungs- und Alleinstellungsmerkmalen für kleine Genossenschaftsbanken<br />

ó Strategieentwicklung auf Geschäftsfeldebene – Strategische Optionen in den einzelnen Vertriebsbereichen<br />

(Privatkunden, Firmenkunden, Vermögende Kunden)<br />

ó Ansätze zur Vertriebsaktivierung und -steigerung<br />

ó Bewährte Ansätze zur Produktivitätssteigerung und Outsourcing, Shared Services<br />

Erfolgreich eigenständig bleiben durch strategische Allianzen!<br />

Der Bildung von strategischen Allianzen kommen gerade in der jetzigen Zeit für kleinere Banken steigende<br />

Bedeutung zu. In diesem Seminar wird an vielen erfolgreichen Praxisbeispielen konkret erläutern,<br />

in welcher Art und Weise strategische Allianzen geschlossen werden können.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen ein umfangreiches Spektrum an Themen und Praxiserfahrungen kennen und besprechen,<br />

in welchen man als strategische Allianz sinnvoll kooperieren kann, ohne seine Eigenständigkeit als<br />

regionale Bank zu verlieren.<br />

ó Sie erhalten Impulse und Ideen, die Ihnen helfen, erfolgreich Allianzen in der Region mit Genossenschaftsbanken<br />

und Organisationen zu schließen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Gründe für strategische Allianzen<br />

ó Chancen und Risiken einer verstärkten Zusammenarbeit mehrerer Genossenschaftsbanken<br />

ó Potenzielle Handlungsfelder für strategische Allianzen in der Region<br />

ó Mithilfe strategischer Allianzen neue Geschäftsfelder aufbauen und erschließen<br />

ó Allianzen im Vertrieb<br />

Termin:<br />

11.03. – 12.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1133<br />

Dozent:<br />

Martin Averbeck,<br />

bierend, zeller &<br />

partner AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 890,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.115,-<br />

Termin:<br />

10.06. – 11.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1122<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Bernd Nolte, 4P<br />

Consulting GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.130,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.415,


Termin:<br />

21.08. – 23.08.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1210<br />

Dozent:<br />

Dr. med. Nawid<br />

Peseschkian,<br />

Facharzt für Psychatrie<br />

und Psychotherapie<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.125,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.410,-<br />

Termin:<br />

04.03. – 06.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1608<br />

Dozent:<br />

Stephan Röder,<br />

Peterzelka & Röder GbR<br />

Referent:<br />

Pater Anselm Grün,<br />

Benediktinerpater<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.865,-<br />

führUng Und<br />

ManageMent­<br />

KoMpetenzen<br />

führen MIt werten<br />

die führungsregeln des heiligen benedikt<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />

Seminare, Workshops,<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

VorbereItUng aUf den „Un­rUhestand“<br />

positiver beginn des neuen lebensabschnitts!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände (und deren Partner/-in), die demnächst in den Ruhestand gehen und sich mit der anstehenden<br />

Lebensveränderung befassen wollen.<br />

Man kann nicht neue Ufer erreichen, wenn man nicht die alten verlässt.<br />

(Verfasser unbekannt)<br />

Freuen Sie sich auf Ihren Wechsel vom Berufsleben in die große Freiheit? Es werden viele Veränderungen<br />

auf Sie zukommen, deren positive Bewältigung eine Voraussetzung für Ihren erfüllten dritten Lebensabschnitt<br />

ist. Lernen Sie, wie Sie Vergangenes erfolgreich beenden und sich einlassen können auf Neues.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie trainieren das Loslassen vom bisherigen Berufsumfeld.<br />

ó Sie lernen, verstärkt auf Ihre Gesundheit zu achten und neue soziale Kontakte zu knüpfen.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Ihrer/m Ehepartner/-in bzw. Ihrer/m<br />

Lebenspartner/-in auf Ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Die Fähigkeit, Gesundheit zu erhalten<br />

ó Die Fähigkeit, die neue Zeit aktiv zu gestalten<br />

ó Die Fähigkeit, Beziehungen aufzunehmen und zu pflegen<br />

ó Die Fähigkeit, sich die Zukunft und den Sinn des Lebens zu erschließen<br />

Zu Besuch bei Pater Anselm Grün im Kloster Münsterschwarzach<br />

Mönche und Priester sind schon seit langer Zeit Berater in wirtschaftlichen und politischen Fragen. Das<br />

Kloster ist ein idealer Ort, um sich mit den eigenen Werten, den Unternehmenswerten und Führungsfragen<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie lernen die Grundwerte der benediktinischen Führungsweise kennen, reflektieren diese und übertragen<br />

sie auf Ihre Vorstandsaufgabe.<br />

ó Sie werden sich mit Ihren eigenen Unternehmenswerten beschäftigen und damit, wie Sie diese bis<br />

ins Operative hinein verankern.<br />

ó Sie werden die Gelegenheit haben mit Pater Anselm Grün Ihre persönlichen Fragen zu diskutieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Wie lebt eine Gemeinschaft im Spannungsfeld von Freiheit und Ordnung?<br />

ó Wie halte ich Menschen auf dem Weg zum Ziel?<br />

ó Wie führe ich authentisch und glaubwürdig?<br />

ó Woran orientiere ich mich, um Werte zu schaffen?<br />

ó Wie gewinne ich Menschen für das, was mich bewegt?<br />

ó Wie sieht benediktinische Kommunikationskultur aus?<br />

Hinweise:<br />

ó Sie erwartet ein exklusiver Vortrag direkt von und mit Pater Anselm Grün.<br />

ó Die Veranstaltung findet in der besonderen Atmosphäre des Klosters Münsterschwarzach statt.<br />

ó Die Teilnehmer erhalten eine kommentierte Regel des heiligen Benedikt.


steUerUngsbanK<br />

32 | 33 Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

28. VorstandsKoMpetenz banKsteUerUng<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Banksteuerung im Fokus<br />

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger gerade in<br />

Fragen der Banksteuerung immer komplexer werden. Die Steuerung der Bank wird immer anspruchsvoller<br />

und lässt Ihre Verantwortung enorm wachsen. Doch nicht nur die aktuellen Herausforderungen<br />

aus dem Marktumfeld, sondern auch die steigenden Erwartungen der Bankenaufsicht an die Kompetenz<br />

von Vorständen steigen stetig weiter.<br />

Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />

sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen ein stringentes Soll-Profil für die Ausgestaltung der<br />

Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />

Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />

Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen in einen<br />

regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie profitieren vom Praxistransfer durch exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte<br />

Lösungen vorstellen.<br />

ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle, für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />

aktuellen Ertrags- und Risikosteuerung.<br />

ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />

sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um die Banksteuerung auf eine solide Basis<br />

zu stellen und diese erfolgreich umzusetzen.<br />

ó Im Rahmen einer freiwilligen ROI-Analyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />

zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />

ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags­ und Risikosteuerung<br />

ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />

ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />

ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden- und Eigengeschäft<br />

ó Grundlagen der Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />

ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />

ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />

Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />

ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />

ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von § 44 KWG Sonderprüfungen<br />

ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />

Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement­ und Portfolioebene<br />

ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />

ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />

ó Steuerung von Bonitäts- und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />

ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />

ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />

ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />

ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />

ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />

ó BVR-konformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />

ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />

Termine:<br />

28. Vorstands kompetenz<br />

Banksteuerung<br />

Modul 1:<br />

04.02. – 06.02.2013<br />

Modul 2:<br />

11.03. – 13.03.2013<br />

Modul 3:<br />

22.04. – 24.04.2013<br />

Modul 4:<br />

03.06. – 05.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB213-001<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rolf Beike / Dr.<br />

Niklas Lach, beikelach |<br />

unabhängige managementberatung<br />

Johann Kalkbrenner,<br />

Deutsche Bundesbank,<br />

Hauptverwaltung<br />

München<br />

Franz S. J. Weber,<br />

Weber RiskConsult<br />

GmbH<br />

Ingo Abrahams,<br />

Volksbank Ruhr Mitte<br />

eG<br />

Peter Martin, Volksbank<br />

Allgäu West eG und cp<br />

consultingpartner AG<br />

Beate Strohbach, cp<br />

consultingpartner AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 6.000,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 7.500,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!


Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />

Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen. Denn seit dieser Zeit haben<br />

die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />

Risikoaspekten enorm zugenommen. Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />

aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />

einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden.<br />

Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />

Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt. Darüber hinaus war es umfangreich<br />

und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF.<br />

Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />

Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />

anderer Genossenschaftsbanken.<br />

Bernd Schittler<br />

Mitglied des Vorstandes<br />

PSD Bank Koblenz<br />

Termin:<br />

11.11. – 13.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-302<br />

Dozenten:<br />

Als Referenten<br />

kommen ausgewiesene<br />

Experten und<br />

Bankpraktiker zu den<br />

gewünschten Schwerpunkten<br />

zum Einsatz.<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.195,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.495,-<br />

Kundenstimme<br />

VorstandsKoMpetenz banKsteUerUng exKlUsIV<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />

Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />

Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie möchten Ihr Fachwissen<br />

auffrischen und einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Banksteuerung<br />

erhalten? Außerdem möchten Sie Ihr Netzwerk weiter ausbauen und den Erfahrungsaustausch<br />

mit Ihren Kollegen vertiefen? Dann nehmen Sie an unserer Exklusivveranstaltung teil und profitieren Sie<br />

zum einen von der Impulssetzung unserer Referenten aber auch von den Erfahrungen Ihrer Vorstandskollegen.<br />

Um die Aktualität der Veranstaltungsinhalte zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 3<br />

Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt.<br />

Die zuständige Produktmanagerin Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über Ihre<br />

Anregungen.


34 | 35 steUerUngsbanK erfahrungsaustausch<br />

adg­VorstandsKreIs banKsteUerUng<br />

die exklusive netzwerkplattform für Vorstände<br />

Die Idee: „Niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen“<br />

Mit dem <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />

Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />

stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />

Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />

1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />

2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />

diskutieren<br />

3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />

4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />

5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />

Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf<br />

dokumentiert und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />

Mitgliedschaft und Ablauf:<br />

Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />

Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Vorstandskreises,<br />

die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />

Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />

ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />

ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />

ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />

ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“ und<br />

„6. Vorstandsforum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />

ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />

ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />

Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />

ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />

ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />

ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />

ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />

ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />

Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />

und weiterentwickeln.<br />

ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />

Anregungen.<br />

ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />

für Ihre Praxis.<br />

ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />

Termin:<br />

21.11. – 22.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-303<br />

Jahrespauschale:<br />

Die Jahrespauschale,<br />

die zur Teilnahme an<br />

den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />

berechtigt, beträgt pro<br />

Bank für:<br />

Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.990,–<br />

Für Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.490,–<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Bitte setzen Sie sich<br />

mit Helena Schuck in<br />

Verbindung.<br />

Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />

oder helena_schuck@<br />

adgonline.de.<br />

Hinweis:<br />

Die Veranstaltung wird<br />

nicht offen ausgeschrieben<br />

und rekrutiert ihre<br />

Teilnehmer über Weiterempfehlungen.


Termin:<br />

26.02. – 27.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-273<br />

Dozent:<br />

Dr. Rolf Beike,<br />

beikelach |<br />

unabhängige<br />

management beratung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 955,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.195,-<br />

Termin:<br />

04.03. – 05.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-280<br />

Dozent:<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,-<br />

Hinweis:<br />

Auch für Mitglieder<br />

des Anlageausschusses<br />

geeignet.<br />

banKsteUerUng – eInfach Verstehen!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Banksteuerung im Überblick!<br />

Unser Seminar bietet Ihnen einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Zudem wird Ihnen aufgezeigt<br />

was sich inhaltlich hinter einzelnen Konzepten und Kennzahlen verbirgt. Außerdem lernen Sie Controlling<br />

im Spannungsfeld zwischen strategischen Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und<br />

können daraus resultierende Informationen sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um<br />

die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung kennen zu lernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu<br />

belasten.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten einen einfachen und grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung auf der<br />

Basis von VR-Control®.<br />

ó Konkrete Fallbeispiele erleichtern das Verständnis und die Verinnerlichung der behandelten Themen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Handels- und aufsichtsrechtliche Perspektive<br />

ó Abbildung von Zinsprodukten<br />

ó Ergebniskomponente beim Einzelgeschäft<br />

ó Grundlagen der Risikoanalyse<br />

ó Zinsbuch- und Adressrisikosteuerung<br />

ó Aufsichtsrechtliche Perspektive<br />

ó Ergebniskomponente gemäß VR-Control®<br />

depot a­checK für genossenschaftsbanKen<br />

auf die richtige Mischung kommt es an!<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Seien Sie gewappnet<br />

Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an den<br />

Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde- und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />

Rüsten Sie sich jetzt und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über diese Anforderungen sowie<br />

über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutierten, mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung, über Risikound<br />

Eigenkapitalwirkungen bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />

Anforderungen.<br />

ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot A-Führung sowie eines teilweisen oder<br />

kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller<br />

Neuerungen<br />

ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />

ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />

ó Gestaltung des Depot A


steUerUngsbanK<br />

36 | 37 Seminare, Workshops,<br />

Update: wohIn MIt deM geld 2.0?<br />

depot a: strategien und risikomanagement im aktuellen Marktumfeld<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />

„Ruhe“ an den Finanzmärkten scheint noch immer ein Fremdwort zu sein. Die Krise der Eurozone<br />

versetzt die Anleger weiterhin in Alarmbereitschaft. Deswegen stellt sich für viele Institute zurecht die<br />

Frage, wie die Depot A-Strategie unter Ertrags- und Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte<br />

und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen hierbei zu beachten sind.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />

werden können.<br />

ó Ihnen werden aktuelle geänderte Anforderungen sowie der evtl. Anpassungsbedarf in den etablierten<br />

Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Strategisches Depot A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />

ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot A-Struktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen<br />

ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />

ó Dokumentation der Anlageentscheidung<br />

ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury<br />

ó Welche Änderungen werden durch Basel III auf das Depot A zukommen?<br />

Termin:<br />

06.05. – 07.05.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-295<br />

Dozenten:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Dieter Rottmeir,<br />

KC Risk AG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,-


Termine:<br />

Modul 1: 26.08. –<br />

28.08.2013<br />

Modul 2: 06.11. –<br />

08.11.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-166<br />

Dozenten:<br />

Dr. Ingo Kipker,<br />

Horváth & Partners Management<br />

Consultants<br />

Thorsten Iske, Horváth<br />

& Partners Management<br />

Consultants<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank Volkmarsen<br />

eG<br />

Tim Schwarzburg,<br />

Anwaltskanzlei Neuhaus,<br />

Massenkeil, Zeller<br />

& Partner<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 2.390,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 2.990,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

prodUKtIonsbanK<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

16. VorstandsKoMpetenz prodUKtIon<br />

produktion 3.0: systematische steigerung der produktivität durch professionelles<br />

wertschöpfungskettenmanagement und proaktive steuerung der ressourcen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Management der Wertschöpfungskette: Erhöhung der Produktivität bei Reduktion der Leerkapazitäten<br />

Sie suchen nach neuen Wegen, um eine effiziente Produktion in Ihrer Bank sicherzustellen?<br />

Gerade vor dem Hintergrund unsicherer Ertragsprognosen rücken die Kosten und Kostenstrukturen erneut<br />

in den Fokus des Managements der Wertschöpfungskette. Nachdem in den letzten Jahren vielerorts<br />

die Optimierung der Eigenfertigung im Vordergrund stand, sehen sich viele Institute nun vor der Herausforderung,<br />

die nächsten Schritte zur weiteren Produktivitätssteigerung zu gehen.<br />

Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren das Unternehmensumfeld, insbesondere aus wettbewerblicher<br />

und technologischer Sicht, sehr dynamisch entwickelt. Strategische Fragestellungen hinsichtlich der Produktion<br />

verändern sich in diesem Zuge von einem „Entweder-oder“ in ein „Sowohl-als-auch“: Undogmatische,<br />

betriebswirtschaftlich fundierte Entscheidungen sind gefordert, um die Prozesse der Bank über die<br />

gesamte Wertschöpfungskette möglichst flexibel und kostengünstig zu gestalten.<br />

Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über aktuelle Fragestellungen und Konzepte<br />

sowie die passenden Instrumente für ein effizientes Wertschöpfungskettenmanagement.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie profitieren von einem Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zum Management der Wertschöpfungskette<br />

und die bestehenden Lösungen im Verbund.<br />

ó Mit mehr Transparenz über Kosten und Leistungen der Eigenfertigung und des Fremdbezugs können<br />

Sie Produktionsentscheidungen sicher und erfolgreich treffen.<br />

ó Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Wertschöpfungskette.<br />

ó Sie lernen die verschiedenen strategischen Optionen zur Ausgestaltung und Steuerung der Produktion<br />

kennen.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Ihre Bank ist in der Lage, Produktionsstrategien erfolgreich umzusetzen und dabei die Produktionskosten<br />

sowohl zu flexibilisieren als auch zu senken.<br />

ó Sie erfahren, wie durch professionelles Management der Wertschöpfungskette die Nachhaltigkeit der<br />

erreichten Erfolge gewährleistet werden kann.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Modul 1: Rahmenbedingungen und Optionen für die strategische Ausrichtung der Produktion<br />

ó Aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht und deren Auswirkungen auf die Produktionsbank<br />

ó Aktuelle Entwicklungen in den Anwendungen der Rechenzentralen<br />

ó Überblick über aktuelle Marktentwicklungen außer- und innerhalb der genossenschaftlichen Finanz-<br />

Gruppe: RSC vs. Bankfabrik<br />

ó Produktivitätsoffensive: aktuelle Situation und erwartete Entwicklungen in VR-Banken<br />

ó Strategische Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing<br />

ó Erfolgreiches Management der Wertschöpfungskette: Transformation der Strategie in die Prozesse<br />

Modul 2: Wertschöpfungskettenmanagement als Erfolgsfaktor einer flexiblen und effizienten Produktion<br />

ó Modernes Prozessmanagement und Prozesskostentransparenz als Basis der Produktionsentscheidungen<br />

ó Gestaltung der Wertschöpfungskette über die gesamte Prozesslandschaft: Auswahl externer Anbieter<br />

und Ableitung interner Strukturen<br />

ó Steuerung der Prozesse: Prozessziele, Prozesskennzahlen und Service Levels<br />

ó Steuerung der Ressourcen: Kapazitätsmanagement, Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme<br />

ó Die Steuerungstools aus arbeitsrechtlicher Perspektive: Möglichkeiten und Umsetzung in Betriebsvereinbarungen<br />

zu Arbeitszeitmodellen und Ziel- und Anreizsystemen<br />

ó Steuerung der Produktion: Erhöhung der Produktivität und Reduktion der Leerkapazitäten durch optimierte<br />

Wertschöpfungsketten und die Zusammenführung von Fremdbezug und Eigenfertigung


prodUKtIonsbanK<br />

38 | 39 Seminare, Workshops,<br />

prozesse IM grIff<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Vertieftes Vorstandswissen zu den sonderprüfungen gemäß § 44 Kwg im bereich der<br />

geschäftsprozesse<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Sonderprüfungen sicher bestehen – Mängel und Schwachstellen aufdecken<br />

Der Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen unterscheiden sich stark in den verschiedenen Instituten.<br />

Gleichwohl gibt es vergleichbare Ausgangslagen und auch entsprechende Lösungsansätze, um die<br />

Anforderungen der MaRisk zu erfüllen.<br />

Anhand von Erfahrungen aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG werden in diesem Seminar mittels<br />

Fallbeispielen relevante Themenfelder diskutiert. Sie werden auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus<br />

44er-Prüfungen gebracht. Der Begriff der Angemessenheit ist ein zentrales Element der MaRisk und wird<br />

intensiv im Seminar behandelt.<br />

Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen<br />

dem aktuellen Stand an.<br />

Zum Einstieg des Seminars wird der Ablauf und die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch<br />

die Deutsche Bundesbank vorgestellt. Anhand von wesentlichen Prozessen in einem Institut werden die<br />

häufigsten Schwachstellen und Mängel aufgezeigt.<br />

Neben der Darstellung der Einzelprozesse wird ebenfalls die notwendige Einbindung in das Interne Kontrollsystem<br />

vorgestellt und diskutiert werden können.<br />

Ihr Nutzen<br />

ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte<br />

einer solchen Prüfung bekannt.<br />

ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />

Vorgehensweise bei § 44 KWG-Sonderprüfungen präsentiert und auch die Meinung der Referenten<br />

zu den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.<br />

ó Sie nehmen wertvolle Impulse mit und können so Ihre internen Regelungen auf den aktuellen Stand<br />

bringen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Ablauf und die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch die Deutsche Bundesbank<br />

ó Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen: Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen der<br />

MaRisk<br />

ó Bedeutung der „Angemessenheit“ als zentrales Element der MaRisk<br />

ó Darstellung der Einzelprozesse: Anhand der folgenden – zumeist wesentlichen – Prozesse in einem<br />

Institut, werden die häufigsten Schwachstellen und Mängel aufgezeigt:<br />

– Strategieprozess<br />

– Neue-Produkte-/Neue-Märkte-Prozess<br />

– Informationssicherheitsprozess<br />

– Outsourcingprozess<br />

– Risikomanagementprozess (insbesondere Risikosteuerungs- und -controlling-prozesse)<br />

Es handelt sich bei der Auswahl der Fallbeispiele bewusst um aktuelle Themen außerhalb des originären<br />

Kreditgeschäftsprozesses, da in diesen Bereichen zuletzt vermehrt Schwächen und Mängel im Rahmen<br />

von § 44 KWG-Sonderprüfungen aufgetreten sind und diese einen bedeutenden Einfluss auf die Erfüllung<br />

des § 25 a KWG hatte.<br />

ó Einbindung des Prozessmanagements in das Interne Kontrollsystem<br />

Termine/Anmelde Nr.:<br />

07.05.2013<br />

(SB113-180)<br />

03.09.2013<br />

(SB113-181)<br />

Dozenten:<br />

Henning Riediger,<br />

Axel Leckner,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 490,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 615,


Termin:<br />

22.04. – 23.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-168<br />

Dozenten:<br />

Hans-Peter Baierl<br />

und Peter Sesterhenn,<br />

Partner Dialog Unternehmensberatung<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 840,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.050,-<br />

Termin:<br />

24.06.– 25.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-159<br />

Dozenten:<br />

Dr. Rudolf Neuhof,<br />

Neuhof Rechtsanwälte<br />

Harry Kressl,<br />

Pfefferle Koch Helberg<br />

& Partner<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 820,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.025,-<br />

KapazItätsManageMent für Vorstände<br />

Kapazitäten bemessen, planen und steuern<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />

Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!<br />

Sind Sie mit Ihrer Personalaufwandsquote zufrieden? Sind die Mitarbeiter in den richtigen Bereichen eingesetzt?<br />

Wird Ihre Personalbedarfsrechnung und -planung regelmäßig den veränderten Rahmenbedingungen<br />

angepasst? Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches<br />

Bankwissen darüber, welche Hauptaufgaben und welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich<br />

beeinflussen. Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situation benötigen.<br />

Dabei werden die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsstrukturen berücksichtigt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie können beurteilen, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in der<br />

Kapazitätsbemessung haben.<br />

ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu<br />

argumentieren.<br />

ó Sie erlernen ganz pragmatische Vorgehensweisen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten<br />

ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen<br />

ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung<br />

ó Methodische Vorgehensweise<br />

probleMKredIt­strategIen für Vorstände<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Strategien zur Optimierung des Problemkredit-Portfolios<br />

Die ersten Erfahrungen mit der Insolvenzsanierung nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung<br />

von Unternehmen (ESUG) liegen inzwischen vor. Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass Sie als<br />

Vorstand die strategischen Leitlinien im Problemkredit-Management vorgeben. Sie erfahren im Seminar,<br />

wie Sie mit diesen Engagements professionell umgehen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Informieren Sie sich über den Handlungsspielraum, den die Bank im Problemkredit-Management<br />

hat.<br />

ó Sie erlernen Strategien, wie Sie Kreditausfälle und rechtliche Haftungsrisiken vermeiden können.<br />

ó Schöpfen Sie die Facetten des Problemkredit-Managements vor allem in geschäftspolitisch brisanten<br />

Fällen aus.<br />

ó Im Austausch mit anderen Vorständen diskutieren Sie die Optimierung Ihres Problemkredit-Portfolios.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Problemkredit und Problemkredit-Portfolio<br />

ó Optimierungsstrategien<br />

ó Problemkredit-Management<br />

ó Unternehmenssanierung in der Insolvenz<br />

ó Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen in der Insolvenz des<br />

Bankkunden


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

40 | 41 Seminare, Workshops,<br />

der InfoserVIce der adg Unter<br />

www.adgonlIne.de/InfoserVIce<br />

adg­webInare zU aKtUellen<br />

(aUfsIchts)recht lIchen entwIcKlUngen<br />

ohne abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Immer aktuell informiert zu Marisk 5.0, basel III, Macomp, ansfug und anderen aktuellen<br />

aufsichtsrechtlichen entwicklungen<br />

Regulierung als Daueraufgabe: Die Vielzahl (aufsichts)rechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken<br />

ist derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft, in der Sie sich<br />

bewegen. Mit der neuen Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen,<br />

Basel III, AnsFuG und vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich<br />

zahlreiche Neuerungen in der „aufsichtsrechtlichen Pipeline“ oder bei Ihnen in der Umsetzungsphase.<br />

Behalten Sie im Regulierungsdickicht den Überblick! Wir informieren Sie …<br />

Mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice, den Sie auf unserer Webseite unter www.adgonline.de/infoservice finden,<br />

informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen<br />

– nicht nur der MaRisk, sondern aktuell und umfassend zu allen relevanten Themen.<br />

Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch unsere gewohnte Praxisunterstützung, mit der Sie diese neuen<br />

Anforderungen für Ihr Haus erfolgreich umsetzen – prüfungssicher, aber ohne die Wirtschaftlichkeit der<br />

getroffenen Maßnahmen aus den Augen zu verlieren.<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice den Überblick über die aktuellen aufsichtsrechtlichen<br />

Entwicklungen ein wenig erleichtern und Sie bei der Praxisumsetzung aktiv unterstützen.<br />

Natürlich steht Ihnen Herr Tim Berger auch persönlich für Ihre Fragen unter 02602 14-183 oder unter<br />

tim_berger@adgonline.de zur Verfügung.<br />

Um den Umsetzungsaufwand anstehender Rechtsänderungen oder neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />

bereits frühzeitig richtig einschätzen zu können, ist ein kurzer und prägnanter Überblick über<br />

den aktuellen Stand der Dinge hilfreich.<br />

Für ein oder zwei Stunden Überblick lohnt sich aber der weite Weg nach Montabaur oder generell der<br />

Zeitaufwand für einen Seminarbesuch meist nicht. Damit Sie dennoch auch zu diesen Themen rechtzeitig<br />

und gut informiert sind, unterstützen wir Sie mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren.<br />

Direkt an Ihrem PC in der Bank oder zu Hause können Sie sich zum aktuellen Stand in speziellen rechtlichen<br />

Fragen gezielt informieren, wie vor Kurzem etwa zu den neuen Anforderungen des AnsFuG, dem<br />

novellierten Merkblatt der Aufsicht zu Aufsichtsräten oder einem ersten Überblick über die MaRisk 5.0.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Kurz und knapp informiert – in der bekannten <strong>ADG</strong>-Qualität. Dafür stehen die <strong>ADG</strong>-Webinare zu<br />

aktuellen rechtlichen Themen.<br />

ó Sie erhalten mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren in ein bis zwei Stunden einen ersten Überblick über aktuelle<br />

(aufsichts)rechtliche Entwicklungen und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen.<br />

ó Unsere <strong>ADG</strong>-Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt<br />

und topaktuell zu informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang und ein<br />

Telefon, alternativ ein iPad © oder ein Tablet mit android © -Betriebssystem.<br />

Eine laufend aktualisierte Übersicht unserer Webinare in den nächsten Wochen finden Sie online unter<br />

www.adgonline.de/webinar.


Termine/Anmelde-Nr.:<br />

Schloss Montabaur<br />

04.02.2013<br />

(SB113-699)<br />

19.11.2013<br />

(SB113-719)<br />

<strong>ADG</strong>­Regional<br />

in Hamburg<br />

31.08.2013 (SB113-705)<br />

<strong>ADG</strong>­Regional<br />

in Leipzig<br />

29.04.2013 (SB113-709)<br />

Dozentin:<br />

Colette Sternberg, prüfungsnahe<br />

Beratung<br />

und Coaching<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,-<br />

VorstandsUpdate zU MarIsK 5.0, basel III & co.<br />

die aktuellen aufsichtsrechtlichen entwicklungen auf den punkt gebracht<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Basel III, CRD IV, MaRisk 5.0, KWG-Novelle – Wer den Überblick hat, trifft die richtigen Entscheidungen!<br />

Das aktuelle (aufsichts)rechtliche Umfeld der Genossenschaftsbanken gleicht in diesen Wochen und Monaten<br />

einem Dickicht. Die zahlreichen Initiativen und Vorschriften kommen dabei aus den unterschiedlichsten<br />

Richtungen. Da lässt sich vielfach nur noch schwer einschätzen, welche Regelungen wann und<br />

mit welchen Auswirkungen die genossenschaftliche Primärstufe betreffen werden.<br />

Im Rahmen unserer Veranstaltung nehmen Sie frühzeitig Einblick in die regulatorischen und rechtlichen<br />

Entwicklungen, die Ihre Bankpraxis betreffen. Anhand eines aktuellen „Regulierungsfahrplans“<br />

verschaffen Sie sich den Überblick, der Ihnen hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören<br />

auch fundierte Informationen, wann bei welchen Themenstellungen in Ihren Häusern Handlungsbedarf<br />

besteht und welche Änderungen zur Umsetzung für Sie anstehen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Mit einer ausgewiesenen Expertin diskutieren Sie die aktuelle Regulierungslandschaft und arbeiten<br />

gemeinsam heraus, welche Regelungen wann für Sie von Bedeutung sein werden. So behalten<br />

Sie den Überblick bei den zahlreichen aktuellen Regulierungsinitiativen und wissen, worauf Sie Ihr<br />

Augenmerk in der Umsetzung richten müssen.<br />

ó Sie erhalten Antworten auf die relevanten Fragen rund um Basel III: Welche Regelungen betreffen Ihr<br />

Haus? Welche Übergangsfristen gelten? Wie sieht die Umsetzung aus?<br />

ó Diskutieren Sie die Inhalte der neuen MaRisk 5.0 und besprechen Sie, an welchen Stellen für Ihr Haus<br />

Handlungsbedarf im Vergleich zu den bisherigen Regelungen besteht.<br />

ó Mit einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und<br />

der damit verbundenen Anforderungen an Genossenschaftsbanken.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Merkblatt 2.0: Neue und verschärfte Anforderungen für Aufsichtsräte und die Sitzungspraxis<br />

ó Die MaRisk 5.0 und ihre Anforderungen an Genossenschaftsbanken:<br />

– Kapitalplanungsprozess<br />

– Limitsystem für alle im Risikotragfähigkeitskonzept berücksichtigten Risiken<br />

– Besondere Funktionen – „Leiter Risikocontrolling“ (AT 4.4.1)<br />

– Besondere Funktionen – „Compliance“ (AT 4.4.3)<br />

– Erweiterung des Neue-Produkte/Neue-Märkte-Prozesses<br />

– Liquiditätstransferpreissystem<br />

ó ICAAP – Risikotragfähigkeitskonzepte im Fokus der Aufsicht: BaFin-Leitlinien für die „Aufsichtliche<br />

Beurteilung interner Risikotragfähigkeitskonzepte der Kreditinstitute“<br />

ó Umsetzungsfahrplan Basel III:<br />

– Neue Regelungen zu Qualität und Höhe der Eigenmittel und die Übergangsfristen<br />

– Neue Mindesthöhe des Eigenkapitals und neue zusätzliche Kapitalpuffer<br />

– Die Leverage Ratio<br />

– Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Rate (NSFR)<br />

ó Zentrale Neuerungen im KWG durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz – Neustrukturierung<br />

des § 25 KWG:<br />

– § 25c KWG „Geschäftsleiter“<br />

– § 25d KWG „Aufsichts- und Verwaltungsorgane“<br />

– § 25e KWG „Zusammensetzung der Unternehmensorgane“<br />

ó Der neue Meldewahnsinn: Reform und Ausweitung des bankaufsichtlichen Meldewesens – aktueller<br />

Stand zum Start der Umsetzung und geplante weitere Ausbaustufen<br />

ó Das einheitliche Rahmenwerk (single rulebook) der EU<br />

ó Arbeitsagenda: Die neuesten Regulierungspläne der European Banking Authority (EBA)


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

42 | 43 Seminare, Workshops,<br />

dIe anforderUngen des § 25a Kwg an den<br />

Vorstand eIner genossenschaftsbanK<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

§ 25a KWG nimmt jeden Vorstand in die Pflicht!<br />

Der § 25a KWG könnte als das Grundgesetz des Vorstands bezeichnet werden. Die verschiedenen Anforderungen<br />

betreffen Sie als Geschäftsleiter direkt. Denn der § 25a KWG nimmt jeden einzelnen Bankleiter<br />

in die Pflicht, auch wenn er nicht direkt ressortzuständig ist.<br />

Aktuell bringen die MaRisk 5.0 neue Anforderungen zur Umsetzung mit sich. Außerdem erfährt das<br />

KWG und damit auch der § 25a KWG durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz eine wesentliche Überarbeitung,<br />

die auch die Organisationspflichten und sonstigen Anforderungen an Geschäftsleiter berührt.<br />

Informieren Sie sich daher umfassend zu den aus § 25a KWG und den MaRisk erwachsenden Organisationspflichten<br />

von Geschäftsleitern und zur praktikablen Umsetzung dieser Anforderungen. So sind Sie auf<br />

dem aktuellen Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen – auch zur Umsetzung der neuen MaRisk 5.0.<br />

Natürlich diskutieren wir im Rahmen der Veranstaltung auch die Fragen, die aktuell im Zentrum des<br />

Aufsichtsinteresses stehen, sowie die Inhalte und das Vorgehen aktueller §-44-KWG-Sonderprüfungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bringen sich auf den aktuellsten Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen an Geschäftsleiter.<br />

ó Sie erhalten eine kompakte und praxisorientierte Übersicht über die wesentlichen Bereiche des § 25a<br />

KWG, diskutieren konkrete Umsetzungshinweise für Geschäftsleiter und besprechen gleichzeitig die<br />

MaRisk auf aktuellem Stand.<br />

ó Sie erhalten eine Übersicht über die Novelle des § 25a KWG sowie verbundener Vorschriften aufgrund<br />

des CRD-IV-Umsetzungsgesetzes.<br />

ó Sie erhalten ebenfalls einen kompakten Einblick in die für Geschäftsleiter relevanten Bereiche der<br />

MaComp und der Verhinderung „sonstiger strafbarer Handlungen“ gemäß § 25h KWG.<br />

ó Als besondere Praxisunterstützung haben Sie die Möglichkeit, optionale Coachingtage zum Pauschalpreis<br />

im Nachgang der Veranstaltung zu buchen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Das novellierte KWG im Überblick:<br />

– Neue Struktur des § 25a KWG<br />

– Neuer § 25b KWG „Auslagerung von Aktivitäten und Prozessen“<br />

– Neuer § 25c KWG „Geschäftsleiter“<br />

ó Umsetzungshinweise und Praxistipps zu § 25a KWG und MaRisk<br />

ó Verfahrensablauf und häufig festgestellte Problemfelder von §-44-KWG-Sonderprüfungen<br />

ó Konkrete Umsetzungshinweise für Geschäftsleiter:<br />

– Aufbau und Inhalt der MaRisk, aktuelle Änderungen und Erweiterungen durch die MaRisk 5.0<br />

– Anforderungen an den Strategieprozess, Risikostrategie und Interne Kontrollverfahren<br />

– Einbindung des Aufsichtsorgans<br />

– Aufbau- und Ablauforganisation; schriftlich fixierte Ordnung und Dokumentationsanforderungen<br />

– Die Anforderungen der 105 Punkte der Leitlinien zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner<br />

Risikotragfähigkeitskonzeptionen (Risikosteuerungs- und -controllingprozesse, Limitsysteme,<br />

Stresstests)<br />

– Besondere Anforderungen an das Kreditgeschäft<br />

– Depot-A-Management und Anlageentscheidungen im Fokus der Aufsicht<br />

– Besondere Anforderungen an das Handelsgeschäft<br />

– Erweiterter Neue-Produkte/Neue-Märkte-Prozess<br />

– MaComp: aktueller Stand der Anforderungen<br />

– § 25h KWG: Prävention sonstiger strafbarer Handlungen – darauf legt die Aufsicht bei der<br />

Umsetzung Wert<br />

Termin/Anmelde-Nr.:<br />

Schloss Montabaur<br />

27.02. – 01.03.2013<br />

(SB113-702)<br />

25.11. – 27.11.2013<br />

(SB113-720)<br />

<strong>ADG</strong>­Regional<br />

in Hamburg<br />

01.07. – 03.07.2013<br />

(SB113-711)<br />

Dozenten:<br />

Franz S. J. Weber, Weber<br />

RiskConsult GmbH<br />

Peter Zawilla, FMS<br />

Fraud Management<br />

and Services GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.350,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.690,–


Termin:<br />

16.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-708<br />

Dozent:<br />

Michael M. Ziechnaus,<br />

Ziechnaus Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,-<br />

VorstandsaMt IM grIff!<br />

corporate governance, § 25c Kwg, Vorstandshaftung, dienstverträge,<br />

Umgang mit aufsichtsrat und prüfung<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Corporate Governance, § 25c KWG, Vorstandshaftung, Umgang mit Aufsichtsrat und Prüfung:<br />

Als Vorstand sicher und handlungsstark bleiben!<br />

Geschäftsleiter müssen Ihre Entscheidungen stets nachvollziehbar und nachprüfbar treffen. Gerade<br />

im Verlauf der vergangenen Jahre nimmt dabei das Korsett der zu beachtenden Regelungen stetig zu.<br />

Schlagworte wie „Corporate Governance“, „Vorstandshaftung“ oder „Zusammenarbeit mit Aufsichtsrat<br />

und Prüfung“ stehen dabei ganz oben – auch auf der Agenda des Gesetzgebers und der Bankenaufsicht.<br />

So bringt das CRD IV-Umsetzungsgesetz mit den neuen §§ 25 c „Geschäftsleiter“ und 25 d „Aufsichts- und<br />

Verwaltungsorgane“ KWG neue und teilweise erweiterte Anforderungen mit sich, die es in der Praxis<br />

umzusetzen gilt.<br />

Wie gestalten Sie vor dem Hintergrund der verschiedenen Anforderungen Ihr Tagesgeschäft als Vorstand<br />

einer Genossenschaftsbank, sodass Sie wirksam und tatkräftig agieren und gestalten, sich aber zugleich<br />

nicht angreifbar machen? Unser Seminar gibt Ihnen nicht nur den aktuellen Überblick über die neuesten<br />

Anforderungen, sondern auch zahlreiche hilfreiche Tipps für Ihre Vorstandspraxis.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó An nur einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der rechtlichen Anforderungen an<br />

Geschäftsleiter – gerade vor dem Hintergrund der aktuellen KWG-Novelle.<br />

ó Sie erhalten Praxistipps zur sicheren und tatkräftigen Ausübung des Vorstandsamts –<br />

ohne Drohszenarien, sondern mit realistischem Blick auf die Dinge.<br />

ó Gerade der Bereich der Zusammenarbeit und des Informationsflusses zwischen Vorstand und<br />

Aufsichtsrat unterliegt aktuell zahlreichen Veränderungen. Agieren Sie auch hier auf dem aktuellen<br />

Stand der Dinge und holen sich neueste Informationen zur sinnvollen Ausgestaltung der Kommunikation<br />

zwischen Vorstand, Aufsichtsrat, Prüfung und Bankenaufsicht.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Der § 25c „Geschäftsleiter“ KWG – Neue Anforderungen aus dem novellierten KWG an Geschäftsleiter:<br />

– Umsetzung und Überwachung der internen Grundsätze einer ordnungsgemäßen Geschäftsführung<br />

– Ausreichendes Zeitbudget für die Festlegung der Strategien und die Befassung mit Risiken<br />

– Erfordernis einer transparenten und angemessenen Unternehmensstruktur<br />

– Weiterbildungspflicht? Laufende Erhaltung der fachlichen Eignung von Geschäftsleitern<br />

ó Der § 25d „Aufsichts- und Verwaltungsorgane“ KWG – Neue Anforderungen an die Struktur und die<br />

Aufgaben des Aufsichtsrats:<br />

– Anforderungen an Sachkunde, Zuverlässigkeit und zeitliche Verfügbarkeit der Aufsichtsräte<br />

– Pflichtausschüsse im Aufsichtsrat und deren Aufgaben:<br />

– Risikoausschuss<br />

– Prüfungsausschuss<br />

– Nominierungsausschuss<br />

ó Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat:<br />

– Merkblatt 2.0 der Aufsicht zu Aufsichtsräten: Folgen für den Informationsaustausch,<br />

Informationspflichten und Berichte an den Aufsichtsrat<br />

– Aktuelle Trends in der Vergütung von Aufsichtsgremien<br />

ó Vorstandsvergütung im Fokus: Aktueller Spiegel der Ausgestaltung von Dienstverträgen<br />

ó Erfolgsfaktor „Angemessener Umgang mit Abschlussprüfung, Bankenaufsicht und Sonder prüfungen“<br />

ó Arbeitsorganisation und Dokumentation von Entscheidungen: Erfolgreich durch gezielte Delegation<br />

und Haftungsabschichtung


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

44 | 45 Seminare, Workshops,<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

VerschMelzUng Von genossenschaftsbanKen<br />

fusionen rechtssicher planen und verhandeln<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Fusion von A wie Anfangsüberlegungen bis Z wie Zusammenschluss<br />

Der Erfolg oder Misserfolg jeder Fusion hängt von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab, über die Sie<br />

sich als Entscheidungsträger lange im Voraus Gedanken machen müssen. Grund genug, sich im Rahmen<br />

dieser Veranstaltung einen Überblick über den Fusionsprozess, typische Fallstricke und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten<br />

zu verschaffen. Unser ausgewiesener Fusionsexperte steht Ihnen hierzu Rede und Antwort.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Ein absoluter Kenner und Begleiter zahlreicher Fusionen im genossenschaftlichen Bereich stellt Ihnen<br />

den idealtypischen Ablauf einer Verschmelzung vor.<br />

ó Sie bekommen für die Vertragsgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung von<br />

Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern wertvolle Empfehlungen.<br />

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />

ó Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und Fusionspartner<br />

ó Idealtypischer Ablauf der Verschmelzung von ersten Vorüberlegungen bis zur endgültigen Umsetzung<br />

ó Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit<br />

ó Praxistipps Verschmelzungsprojekt: Diese Punkte müssen Sie für eine erfolgreiche Fusion klären<br />

Termin:<br />

25.02. – 26.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-701<br />

Dozent:<br />

Dr. Andreas Fandrich,<br />

Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,–


Termine/Anmelde-Nr.:<br />

Schloss Montabaur<br />

05.02.2013<br />

(SB113-700)<br />

<strong>ADG</strong>­Regional<br />

in Hamburg<br />

26.03.2013 (SB113-706)<br />

<strong>ADG</strong>­Regional<br />

in Leipzig<br />

30.04.2013 (SB113-710)<br />

Dozentin:<br />

Colette Sternberg,<br />

prüfungsnahe Beratung<br />

und Coaching<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 525,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 660,–<br />

VorstandsworKshop: so optIMIeren sIe Ihr<br />

rIsIKoreportIng an den aUfsIchtsrat<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Den Aufsichtsrat verständlich und im nötigen Umfang informieren<br />

Die MaRisk verpflichten Sie als Vorstand, Ihren Aufsichtsrat mindestens vierteljährlich in schriftlicher<br />

Form über die Risikosituation Ihres Hauses zu informieren. Von diesem Risikoreporting verlangt die<br />

Aufsicht, dass es nachvollziehbar und aussagekräftig ist und neben der reinen Darstellung auch eine<br />

Beurteilung der Risikosituation umfasst. Darüber hinaus soll die Geschäftsleitung auf besondere Risiken<br />

für die Geschäftsentwicklung sowie hierzu geplante Maßnahmen eingehen.<br />

Vielfach fällt es aber schwer, diese Anforderung mit Leben zu füllen. Einerseits müssen alle relevanten Informationen<br />

weitergegeben werden, andererseits soll der Bericht aber auch verständlich und übersichtlich<br />

gestaltet sein. Mit dem DGRV „Mindeststandard für ein MaRisk-Risikoreporting“ existiert zwar eine<br />

Vorgabe, allerdings ist diese vielfach deutlich zu umfangreich für ein Reporting an den Aufsichtsrat. So<br />

entstehen Unklarheiten und Nachfragen im Aufsichtsrat. Oft wird viel Zeit darauf verwendet, Positionen<br />

zu besprechen, die für die Risikosituation des Hauses von eher untergeordneter Bedeutung sind. Daher ist<br />

ein separates, auf die Bedürfnisse des Aufsichtsrats zugeschnittenes Reporting sinnvoll.<br />

Hier setzt unsere Veranstaltung an und diskutiert mit Ihnen, wie Sie einen schlanken und nachvollziehbaren<br />

Risikoreport aufbauen können, der trotzdem die Anforderungen von Aufsicht und Prüfung erfüllt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie diskutieren die Anforderungen an ein angemessenes und schlankes Reporting für Ihren Aufsichtsrat.<br />

Dabei erarbeiten wir ganz gezielt Möglichkeiten, Ihren vorhandenen Risikobericht zu<br />

kürzen, ohne die Aussagen zu verwässern.<br />

ó Ausgehend vom DGRV-Mindeststandard hinterfragen wir kritisch, welche Angaben wirklich notwendig<br />

sind. Dabei betrachten wir auch, welche betriebswirtschaftlichen Ergänzungen, die im DGRV-<br />

Muster nicht berücksichtigt werden, dem Verständnis im Aufsichtsrat zuträglich sind.<br />

ó Gemeinsam mit einer erfahrenen Expertin, die schon zahlreiche Banken bei der Optimierung des vorhandenen<br />

Reportings unterstützt hat, erarbeiten Sie, basierend auf Ihren bestehenden Berichten, wie<br />

Sie zu einem schlanken Aufsichtsratsreport gelangen. Dabei steht auch das Thema „Verständlichkeit<br />

für das Aufsichtsgremium“ auf der Agenda.<br />

ó Sie haben die Möglichkeit, über die Anforderungen sowohl für barwertig als auch für GuV-orientiert<br />

steuernde Banken zu diskutieren, und besprechen zudem sinnvolle Berichtsgrößen und Erklärungen<br />

für den Aufsichtsrat.<br />

ó Durch den so abgeleiteten Reportingaufbau stellen Sie sicher, dass die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

erfüllt werden, der Arbeitsaufwand zur Reporterstellung nicht ausufert und der Aufsichtsrat<br />

eine verständliche und angemessene Information erhält.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Was machen Sie schon? Bestehende Reportings und Auswertungen als Grundlage eines Aufsichtsratsreports<br />

nutzen<br />

ó Welche Angaben braucht der Aufsichtsrat wirklich?<br />

ó Welche Angaben fordert die Aufsicht?<br />

ó Die aufsichtsrechtlichen Mindestangaben um betriebswirtschaftlich sinnvolle Angaben erweitern,<br />

um das Verständnis im Aufsichtsrat gezielt zu fördern<br />

ó Erarbeitung eines Muster-Reportings an Ihren Aufsichtsrat, basierend auf mitgebrachten bestehenden<br />

Reportings (für barwertige wie auch für GuV-orientiert steuernde Banken)<br />

ó Offene Diskussions- und Fragerunde zum Thema<br />

Hinweis:<br />

Speziell zum Kenntnisaufbau für Aufsichtsräte bieten wir eine separate Veranstaltung „MaRisk-Risikoreporting<br />

für den Aufsichtsrat“ vom 10.01. – 11.01.2013 (SB113-725) an. Außerdem besteht die Möglichkeit,<br />

die Thematik im Rahmen einer Inhouse-Maßnahme – moderiert von der Dozentin – gemeinsam mit<br />

Vorstand und Aufsichtsrat aufzuarbeiten. Gern beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein Angebot.


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

46 | 47 Seminare, Workshops,<br />

MarIsK­KonforMe strategIegestaltUng<br />

Und ­prozesse<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

44er­prüfUngen MarIsK In<br />

genossenschaftsbanKen<br />

typische feststellungen und Umsetzungsfehler<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

So setzen Sie die Anforderungen der Aufsicht praktikabel und prüfungssicher um<br />

Ihr Strategiekonzept: die wirtschaftlichen Ziele Ihres Hauses im Fokus und ohne große zusätzliche Kraftanstrengung<br />

die Anforderungen der Aufsicht erfüllen.<br />

Die MaRisk stellen erweiterte Anforderungen an den Strategieprozess. Ganz klar ist damit: Allein das<br />

Vorhandensein formal einwandfreier Strategiedokumente oder die Übernahme von Muster-Strategien<br />

reicht nicht! In unserer Veranstaltung besprechen Sie daher einen Strategieprozess, der Ihnen aufbauend<br />

auf Ihren wirtschaftlichen Zielen die Basis für eine bestmögliche Ausschöpfung Ihrer Chancen im Markt<br />

und Wettbewerb bietet und nebenher ein wesentliches „Abfallprodukt“ produziert: Die Nachvollziehbarkeit<br />

für alle Beteiligten einschließlich der Aufsicht und externer Prüfer!<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Strategieexperte und Bankpraktiker: Unsere Dozenten beleuchten den Strategieprozess.<br />

ó Sie erarbeiten gemeinsam mit dem Dozenten eine systematische Vorgehensweise, die ausgehend<br />

von betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten zunächst den wirtschaftlichen Zielen Ihrer Bank dient<br />

und zusätzlich ohne große Anstrengungen den Anforderungen der Aufsicht genügt.<br />

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />

ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Strategiegestaltung und Strategieprozess<br />

ó Strategieprozess – betriebswirtschaftlich sinnvoll, beherrschbar und aufsichtsrechtlich sicher<br />

ó Praktisch nachvollzogen: Praxisbeispiele zur Strategieumsetzung<br />

ó Der Strategieprozess aus Prüfersicht<br />

Was läuft gut? Was läuft schief? Ihr Praxis-Update zu aktuellen Sonderprüfungen<br />

Immer wieder sind Genossenschaftsbanken im Rahmen von 44er-Prüfungen von gravierenden Feststellungen<br />

betroffen! Hinzu kommt der Umstand, dass mit den MaRisk 5.0 schon wieder neue Anforderungen<br />

zur Umsetzung anstehen. Nutzen Sie daher unser Seminar, um sich auf den aktuellen Stand der<br />

Ergebnisse aus 44er-Prüfungen MaRisk zu bringen. Lernen Sie die Anforderungen der Aufsicht aus erster<br />

Hand kennen, gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus und passen Sie – wenn nötig – Ihre<br />

Regelungen an.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie nutzen unsere Veranstaltung als Praxis-Update, um sich auf den aktuellen Stand der Anforderungen<br />

an Ihr Haus zu bringen. Dabei diskutieren Sie keine Kleinstbeanstandungen, sondern wesentliche<br />

Feststellungen, die es im Rahmen der MaRisk-Umsetzung zu vermeiden gilt.<br />

Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />

ó Die MaRisk in der Praxis: Erkenntnisse zur Umsetzung der aktuellen Neuerungen und Erweiterungen<br />

ó Die häufigsten Umsetzungsprobleme in Genossenschaftsbanken<br />

ó Risikotragfähigkeitskonzeptionen im Fokus – Wo besteht Anpassungsbedarf?<br />

Termin:<br />

27.06.2013 – 28.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-716<br />

Dozent:<br />

Sascha Hofmann,<br />

Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen eG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 995,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.245,–<br />

Termin:<br />

03.06. – 04.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-712<br />

Dozenten:<br />

Sascha Hofmann, Raiffeisenbank<br />

Volkmarsen<br />

eG | Johann Kalkbrenner,<br />

Deutsche Bundesbank<br />

– Hauptverwaltung<br />

München<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 895,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.120,–


das anlegerschUtz­ Und fUnKtIonsVerbesserUngs gesetz (ansfug) –<br />

sachKUndeanforderUngen geMäß wphg­MaanzV IM überblIcK<br />

§ 34d wphg fordert ab 01.11.2012 „zuverlässigkeit“ und „sachkunde“<br />

Eine der einschneidenden Neuerungen, die durch das Anlegerschutz-<br />

und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) eingeführt<br />

wurde, findet sich im neuen § 34d WpHG. Dieser beinhaltet<br />

Anforderungen an die Qualifikation bestimmter Mitarbeitergruppen,<br />

die sog. Sachkunde. Wertpapierdienstleistungsunternehmen<br />

dürfen zukünftig in bestimmten Unternehmensbereichen nur noch<br />

entsprechend qualifizierte Mitarbeiter einsetzen. Personen, die auf<br />

die Qualität der Anlageberatung Einfluss nehmen können, müssen<br />

damit besondere Sachkundeanforderungen sowie Anforderungen<br />

an die persönliche Zuverlässigkeit erfüllen.<br />

Parallel werden durch das Mitarbeiter- und Beschwerderegister<br />

nach § 34d WpHG für diesen Personenkreis Registrierungs- und<br />

laufende Meldepflichten etabliert, die ab 01.11.2012 gelten.<br />

Das erklärte Ziel dieser Maßnahmen:<br />

Die BaFin soll in die Lage versetzt werden, „die Praxis der Anlageberatung<br />

künftig risikoorientiert und vertieft zu analysieren“.<br />

Drei Arten von Mitarbeitern stehen im Fokus<br />

Bei den von den Anforderungen und Meldepflichten betroffenen<br />

Personen handelt es sich namentlich um drei verschiedene Gruppen:<br />

ó Mitarbeiter in der Anlageberatung,<br />

ó sog. Vertriebsbeauftragte, d. h. Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung,<br />

Umsetzung oder Überwachung von Vertriebsvorgaben<br />

im Sinne von § 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3a WpHG betraut sind<br />

ó sowie Compliance-Beauftragte gemäß WpHG.<br />

Registrierungs- und Meldepflichten bei der Aufsicht<br />

Ab 01.11.2012 führt die Aufsicht mit dem Mitarbeiter- und Beschwerderegister<br />

nach § 34d WpHG ein Verzeichnis über die oben genannten<br />

Mitarbeiter aller Häuser. Entsprechend sind diese Mitarbeiter<br />

der BaFin unter Angabe „weiterer aufsichtsrelevanter Informationen“<br />

(z. B. Beschwerdeanzahl) anzuzeigen. Durch die Registrierung<br />

im Mitarbeiterregister erhält jede dieser Personen eine eindeutige<br />

„BaFin-ID“ zugewiesen, die ihr dauerhaft zugeordnet bleibt – z. B.<br />

auch nach Wechsel in ein anderes Haus.<br />

Weiter sind der Aufsicht zukünftig alle Beschwerden gemäß § 33<br />

Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 WpHG anzuzeigen. Diese Beschwerdeanzeige hat<br />

folgende Daten zu umfassen:<br />

ó das Datum der Beschwerde,<br />

ó den Namen des Mitarbeiters, aufgrund dessen Tätigkeit die<br />

Beschwerde erhoben wurde, nebst seiner eindeutigen BaFin-ID<br />

ó sowie die Zweigstelle bzw. die Organisationseinheit, welcher<br />

dieser zugeordnet ist.<br />

Die Beschwerdemeldungen zu einem Mitarbeiter werden in der<br />

BaFin-Datenbank grundsätzlich fünf Jahre nach Ablauf des Jahres,<br />

in dem die Beschwerde gegenüber der Bundesanstalt angezeigt<br />

worden ist, wieder gelöscht.<br />

Herausforderung Sachkunde<br />

Grundsätzlich dürfen Mitarbeiter in der Anlageberatung, Vertriebsbeauftragte<br />

und Compliance-Beauftragte ab dem 01.11.2012 nur<br />

noch dann eingesetzt werden, wenn sie zuverlässig sind und die<br />

erforderliche Sachkunde aufweisen.<br />

Für Mitarbeiter, die zum Stichtag bereits in einer der drei betroffenen<br />

Funktionen tätig sind, besteht eine Übergangsfrist bis zum<br />

31.05.2013. Spätestens zu diesem Stichtag müssen auch sie die Sachkunde<br />

erworben haben.<br />

Eine Ausnahme bildet die „Alte Hasen“-Regelung: Für Mitarbeiter,<br />

die seit dem 01.01.2006 ununterbrochen als Mitarbeiter in der Anlageberatung,<br />

als Vertriebsbeauftragte oder Compliance-Beauftragte<br />

eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens tätig waren, wird<br />

vermutet, dass sie jeweils die erforderliche Sachkunde haben, wenn<br />

die Anzeigen zum Mitarbeiterregister bis zum 01.05.2013 eingereicht<br />

werden.<br />

Die genauen Kenntnisse, die im Rahmen der Sachkunde gefordert<br />

sind, werden durch die WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung<br />

(WpHG-MaAnzV) festgelegt. Diese unterscheidet dabei in den<br />

Anforderungen unterschiedliche Sachkundeerfordernisse, je nachdem,<br />

welcher der drei genannten Personengruppen der Betroffene<br />

jeweils angehört.<br />

Sachkunde im Griff – wir unterstützen Sie<br />

Daraus ergibt sich sowohl aktuell wie auch in Zukunft ein Bedarf an<br />

entsprechenden Schulungsangeboten zum Aufbau und Ausbau der<br />

geforderten Sachkunde. Die <strong>ADG</strong> unterstützt Sie dabei umfassend<br />

im Bereich der Vertriebsbeauftragten und der Compliance-Beauftragten<br />

mit bewährten Seminarangeboten.<br />

Damit Sie bei den AnsFuG-Anforderungen den Überblick behalten,<br />

finden Sie in der nachstehenden Tabelle eine kurze Übersicht der<br />

Sachkundeanforderungen, der jeweiligen Inhalte sowie der von uns<br />

angebotenen Schulungsmaßnahmen:


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

48 | 49 Seminare, Workshops,<br />

sachKUndeanforderUngen Und<br />

passende schUlUngsangebote der adg<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Auch nach dem Erwerb der jeweils geforderten Sachkunde unterstützen wir Sie aktiv mit laufend angebotenen Updates zu Neuerungen (z. B. durch unsere <strong>ADG</strong>-Webinare)<br />

sowie durch den aktiven Erfahrungsaustausch im Rahmen unserer Veranstaltung „Aktuelle Fragen zur WpHG-Compliance – Erfahrungsaustausch für Compliance-Beauftragte“.<br />

Somit können Sie auch laufend nachweisen, dass Sie mit Blick auf die geforderte Sachkunde aktiv „am Ball bleiben“.


Termin:<br />

29.04. – 30.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-659<br />

Dozenten:<br />

Burkhard Kurze,<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Kurze<br />

Manfred Jorris,<br />

Norbert Schäfer,<br />

WGZ BANK AG<br />

Peter Zawilla,<br />

FMS Fraud Management<br />

and Services<br />

GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 895,–<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.120,–<br />

pflIchten der geschäftsleItUng beI § 25h Kwg<br />

(betrUgspräVentIon), wphg­coMplIance (Macomp),<br />

geldwäsche Und datenschUtz<br />

Pflichtverletzungen und damit Haftung vermeiden<br />

Schnell können Sie als Vorstand für Fehler in den Bereichen Datenschutz, WpHG-Compliance, Geldwäsche<br />

oder Prävention sonstiger strafbarer Handlungen verantwortlich gemacht werden. Auch die Aufsicht<br />

unterstreicht diese Entwicklung, indem sie in zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema immer<br />

wieder direkten Bezug auf Ihre Pflichten gemäß § 25a KWG nimmt.<br />

Dabei sind all diese Bereiche einem starken Wandel mit teilweise erheblich verschärften Anforderungen<br />

ausgesetzt: Praxisumsetzung der Beratungsprotokolle, MaComp, AnsFuG, Anforderungen aus § 25h KWG<br />

etc. Hinzu kommt jüngst die Forderung der MaRisk 5.0 zur Einrichtung einer allgemeinen Compliance-<br />

Funktion (MaRisk).<br />

Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen kompakt den Überblick über die vorstandsrelevanten Anforderungen<br />

an diese vier Themengebiete. Denn gerade für diese sensiblen Themen mit ihren vielen Fallstricken<br />

gilt: Wer gut informiert ist und über eine passende Geschäftsorganisation verfügt, vermeidet im<br />

Ernstfall Haftung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie informieren sich in kompakter und praxisorientierter Form, welche gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen<br />

Regelungen im Zusammenhang mit den Themen „MaComp“, „AnsFuG“, „Datenschutz“,<br />

„Geldwäsche“ und „Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen“ beachtet werden müssen.<br />

ó Sie diskutieren, wie Sie die Anforderungen in Ihrer Bank (kosten)effizient und trotzdem wirkungsvoll<br />

umsetzen und welche Folgen bei Verstößen für Sie oder Ihr Haus entstehen können.<br />

ó Sie haben ausreichend Gelegenheit, mit Ihren Vorstandskollegen und unseren Dozenten, die über<br />

langjährige praktische Erfahrungen im genossenschaftlichen Sektor verfügen, Praxiskonzepte zur<br />

Umsetzung zu diskutieren.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Datenschutz:<br />

– Bundesdatenschutzgesetz und ergänzende gesetzliche Vorschriften<br />

– Datenschutz als Managementaufgabe<br />

– Datennutzung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />

– Rechtsstellung und Qualifikation des betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />

– Aktuelle Regeln beim Arbeitnehmerdatenschutz<br />

– Die Haftung des Vorstandes<br />

ó WpHG-Compliance/MaComp/AnsFuG:<br />

– Beraterregister, Beratungsprotokolle, Beschwerderegister & Co.<br />

– Gesetzliche Regelungen und Auswirkungen der MaComp<br />

– Compliance-Instrumente<br />

– Konsequenzen bei Verstößen<br />

ó Geldwäsche:<br />

– Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen und die wichtigsten Auswirkungen auf die Bankpraxis<br />

– Geldwäschebekämpfung aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden<br />

– Pflichtverletzung, Leichtfertigkeit und strafrechtliche Konsequenzen<br />

ó § 25h KWG – Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen durch die zentrale Stelle:<br />

– Die besondere Vorbildfunktion und Verantwortung der Geschäftsleitung<br />

– (Prüfungs-)Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte der Aufsicht<br />

– Zentrale Stelle: erweiterte Pflichten für den Geldwäschebeauftragten<br />

– Implementierung eines integrierten und effektiven Systems zur Betrugsprävention<br />

– Schlüsselfaktor Mensch – praktische Handlungsempfehlungen und Präventionsansätze


echtlIche fragen<br />

des banKgeschäfts<br />

50 | 51 Seminare, Workshops,<br />

den VertrIeb gestalten Und steUern<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

ausgestaltung der beratungsprozesse, beratungsqualität, Vertriebsplanung und ­steuerung<br />

im spiegel der aktuellen rechtlichen anforderungen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vertriebsbeauftragte gemäß § 34d Abs. 2 WpHG<br />

Ihr Sachkundenachweis: Genossenschaftliche Vertriebskultur ist erlebbarer Verbraucherschutz<br />

Gemäß § 34d Abs. 2 WpHG dürfen Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung, Umsetzung oder Überwachung<br />

von Vertriebsvorgaben betraut sind (sog. Vertriebsbeauftragte), nur dann eingesetzt werden, wenn sie<br />

die in § 2 WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung beschriebene Sachkunde besitzen. Bringen Sie sich in unserem<br />

Seminar daher auf den aktuellen Stand der Anforderungen an Planungs- und Steuerungsprozesse<br />

sowie Ziel- und Vertriebsvorgaben im Vertrieb von Wertpapieren.<br />

Vorrangig ist dabei aber nicht allein die reine Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Vielmehr<br />

lautet das Ziel: Nr. 1 in erlebbarer Beratungsqualität zu werden – und damit Kundenwünsche und Ertragsansprüche<br />

der Bank in Einklang zu bringen. Die genossenschaftliche FinanzGruppe nutzt hierzu zukünftig<br />

optimierte Beratungsprozesse und ein aktives Kundenbeziehungsmanagement. Deshalb haben Sie<br />

in unserer Veranstaltung nicht nur die Möglichkeit, aufsichtsrechtliche Notwendigkeiten zu diskutieren,<br />

sondern Sie erfahren auch, wie Sie auf Basis genossenschaftlicher Prinzipien Beratungsqualität praktisch<br />

erlebbar machen. Außerdem wissen Sie nach dem Besuch des Seminars, wie Sie zugleich die rechtlichen<br />

Anforderungen erfüllen und notwendige Erträge im Kundengeschäft erwirtschaften.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten in unserer Veranstaltung die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um die von Vertriebsbeauftragten<br />

geforderte Sachkunde gemäß § 2 WpHG-MaAnzV nachzuweisen.<br />

ó Sie haben die Chance, die praktische Umsetzung der Anforderungen als Vertriebsbeauftragter und<br />

den sicheren Umgang mit Vertriebsvorgaben, Zielvereinbarungen deren Dokumentation, neuen<br />

Meldepflichten etc. zu diskutieren.<br />

ó Sie bekommen darüber hinaus praktische Hinweise an die Hand, wie Sie zukünftig mithilfe optimierter<br />

Beratungs- und Betreuungsprozesse auf Basis des verbundeigenen Projekts „Beratungsqualität“<br />

und deren Umsetzung in den Systemen der Rechenzentralen dauerhaft Kundenzufriedenheit<br />

und nachhaltige Marktbearbeitung erreichen können.<br />

ó Sie können vom Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern profitieren und nehmen<br />

neue Impulse mit in Ihre Bankpraxis.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Der aufsichtliche Rahmen – AnsFuG und WpHG:<br />

– WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Auswirkungen auf Mitarbeiterqualifikation und Mitarbeitereinsatz<br />

– Praktische Umsetzung des BaFin-Melderegisters für Mitarbeiter in der Anlageberatung<br />

– Kundenbeschwerde? Praktische Umsetzung der Meldepflichten<br />

– Mögliche aufsichtliche Maßnahmen gegen Mitarbeiter in der Anlageberatung und Folgen für den<br />

Einsatz in der Bank<br />

ó Umsetzung einer AnsFuG-kompatiblen Vertriebsplanung und -steuerung:<br />

– Unterscheidung: Beratungsschwerpunkt, Vertriebsvorgaben, zentrale Vertriebsmaßnahme<br />

– BVR-Rundschreiben und Handlungsempfehlungen zu Vertriebsvorgaben<br />

– Möglichkeiten und Grenzen der Vereinbarung von Vertriebszielen<br />

– Mitarbeitergespräche & Co.: Sichere Anwendung der Dokumentationspflichten<br />

– Planung des Wertpapiergeschäfts nach § 33 Abs. 1 Nr. 3a WpHG i. V. m. § 14 Abs. 3a WPDVerOV<br />

– Vertriebsplanung: Praxisunterstützung durch die DZ BANK AG bzw. die WGZ BANK AG und die<br />

Verbundpartner<br />

ó Aktuellste Erkenntnisse und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung in der Praxis der Genossenschaftsbanken<br />

sowie aus der Prüfung der Umsetzung<br />

ó Genossenschaftliche Vertriebskultur – Beratungsqualität erlebbar machen durch optimierte<br />

Beratungsprozesse über das Projekt „Beratungsqualität“<br />

Termine/Anmelde-Nr.:<br />

25.02. – 26.02.2013<br />

(SB113-653)<br />

08.04. – 09.04.2013<br />

(SB113-656)<br />

Dozenten:<br />

Dr. Jörg Rößler,<br />

Genossenschaftsverband<br />

Bayern<br />

Thomas Huber, Volksbank<br />

Offenburg eG<br />

Experten der Zentralbanken<br />

bzw. Verbundpartner<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 750,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 940,


Termine:<br />

Modul 1:<br />

11.03. – 13.03.2013<br />

Modul 2:<br />

13.05. – 15.05.2013<br />

Modul 3:<br />

17.06. – 19.06.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SRB113-081<br />

Dozenten:<br />

GGB-Beratungsgruppe<br />

GmbH<br />

innovent consult GmbH<br />

& Co. KG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 3.950,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 4.940,-<br />

Über 300 Fachzeitschriften<br />

für Sie auf Abruf!<br />

MarKetIng Und<br />

VertrIeb<br />

Qualifizierungsprogramme<br />

Anrechnungen möglich<br />

5. VertrIebsKoMpetenz für Vorstände Und<br />

führUngsKräfte<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

Den Vertrieb nach vorne bringen!<br />

Der hohe Zinsüberschuss sorgt – immer noch – für eine gute Ertragslage, aber das wird kein Dauerzustand<br />

sein. Bereits jetzt schon sinken die Erträge aus dem Strukturbeitrag.<br />

Nun gilt es, die Zeit zu nutzen, um eine deutlich höhere Vertriebsstärke aufzubauen und damit die Basis<br />

für weiterhin gute Erträge zu schaffen. Das hohe Vertrauen der Kunden in die genossenschaftlichen Banken<br />

muss jetzt dauerhaft in konkrete Vertriebserfolge umgemünzt werden, und das trotz der zusätzlichen<br />

Belastungen, die die neuen gesetzlichen Regelungen (Beratungsprotokolle, AnsFuG etc.) darstellen.<br />

Dabei geht es meist gar nicht um die große Umwälzung – oft sind es eher die kleinen Stellschrauben und<br />

Ideen, die dafür sorgen, dass die bisherigen Veränderungen auch wirklich greifen.<br />

Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />

ó Sie arbeiten – wo immer möglich – auf Basis Ihrer konkreten Herausforderungen, die wir im Vorfeld<br />

von Ihnen erfragen. Die Schwerpunkte werden dann entsprechend Ihren Fragestellungen gesetzt.<br />

ó Zusätzliche Praktikerberichte, die Möglichkeit zum strukturierten Austausch und zur gegenseitigen<br />

Vernetzung sowie die ausgehändigten Unterlagen mit Arbeitshilfen, Mustern und Beispielen erleichtern<br />

Ihnen die Umsetzung der Inhalte.<br />

ó Sie erfahren, wie Sie die Veränderungen in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter verankern.<br />

Der Nutzen für Ihre Bank:<br />

ó Durch die Betrachtung aller relevanten Themenfelder erkennen die Teilnehmer konkrete Möglichkeiten<br />

für Verbesserungen in ihrer Bank.<br />

ó Die Teilnehmer erhalten durch den Austausch in der Gruppe nicht nur Einblick in die Vorgehensweisen<br />

anderer Genossenschaftsbanken, sondern profitieren auch von den Projekterfahrungen der<br />

Referenten, die dann in die konkrete Umsetzung eigener Maßnahmen einfließen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Chancen und Herausforderungen – aktuelle strategierelevante Fragestellungen für Genobanken<br />

– Entwicklungen auf Kundenseite und ihre Folgen: Neue Megatrends beeinflussen das Bankgeschäft<br />

– Politik, Gesetz und Aufsicht und die Folgen für den Vertrieb<br />

– Mission, Vision und strategische Handlungsoptionen der Genossenschaftsbank<br />

ó Aktuelle Projekte des Verbundes im Vertrieb<br />

ó Vertriebsprozesse erfolgreich gestalten<br />

– Übersicht der Elemente – das analytische CRM der Rechenzentren<br />

– Ausgewählte Instrumente in der Einzelbetrachtung<br />

– Umsetzung des Vertriebssteuerungsmodells in verschiedenen Systemwelten<br />

ó Beratungskonzepte<br />

– Beratungshilfen im Praxiseinsatz<br />

– Umgang mit den Anforderungen der Dokumentation<br />

– Ausblick „EDV-Beratung von morgen“<br />

ó Auswirkungen auf die Vertriebsstruktur<br />

– Optimierung des Filialvertriebs<br />

– Mobilisierung des Vertriebs<br />

ó Bearbeitung ausgewählter Zielgruppen aus vertrieblicher Sicht<br />

– Vermögende Betreuungskunden und Private Banking<br />

– Junge Erwachsene und Best Ager<br />

– Der Unternehmer als Privatkunde<br />

ó Praktische Ansätze zur Potenzialausschöpfung<br />

ó Umsetzung in die Köpfe der Mitarbeiter<br />

– Wie kommt die Strategie in die Köpfe der Mitarbeiter?<br />

– Nachhaltigkeit in der Umsetzung<br />

ó Anreizsysteme und Erfolgsmessung


prIVatKUndengeschäft<br />

52 | 53 Seminare, Workshops,<br />

Vorstandsgespräche VertrIebsbanK<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

Aktuelle Herausforderungen, interessante Themen und praktischer Austausch für Vorstände<br />

Als Vorstand legen Sie die strategische Ausrichtung Ihres Bankvertriebs fest und stellen die Zukunftsfähigkeit<br />

Ihres Hauses sicher. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen Sie sich regelmäßig mit den einzelnen<br />

Themenbereichen der erfolgreichen Vertriebsarbeit auseinander, verschaffen sich einen fundierten<br />

Überblick und tauschen sich mit Experten aus Praxis und Beratung aus.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erhalten Ansatzpunkte für die Optimierung Ihres Vertriebs.<br />

ó Unsere Referenten bringen ihre Praxiserfahrung aus diversen Umsetzungsprojekten mit ein.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Vermögende Kunden sind alte Kunden – was bedeutet dies für die Zukunft?<br />

– Konzept der organischen Kundenentwicklung<br />

– Anforderungen an die Personalpolitik<br />

ó Aktivierung von ruhenden Kundenbeziehungen<br />

– Identifikations- und Überleitungsproblematik bei inaktiven Kunden<br />

ó Junge Erwachsene – der Badewanneneffekt<br />

– Warum verliere ich diese Kundengruppe?<br />

– Bindungselemente für die Zielgruppe<br />

Termin:<br />

02.09. – 03.09.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-633<br />

Dozent:<br />

Dr. Heinrich Ebbing,<br />

innovent Consult<br />

GmbH & Co. KG<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 950,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.190,-


Termin:<br />

21.02. – 22.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-345<br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Thomas<br />

Meuche, mehr wissen<br />

prof. meuche GmbH<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 990,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.240,-<br />

fIrMenKUndengeschäft<br />

Seminare, Workshops,<br />

Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />

das fIrMenKUndengeschäft strategIsch<br />

weIterentwIcKeln<br />

relevante rahmenbedingungen und trends im blick haben<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />

Das Firmenkundengeschäft steht vor Veränderungen!<br />

Eine Reihe von grundlegenden strukturellen Veränderungen stellen Freiberufler, Gewerbetreibende und<br />

Firmenkunden – und damit ebenso das Firmenkundengeschäft der Genossenschaftsbanken – vor neue<br />

Herausforderungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie bekommen einen Überblick über Megatrends und deren Auswirkungen auf die Firmenkunden.<br />

ó Sie erfahren, wie andere Genossenschaftsbanken mit den künftigen Herausforderungen umgehen.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

ó Wie sieht die Kundenstruktur heute aus?<br />

ó Wohin entwickelt sich der Mittelstand?<br />

ó Welche Kunden werden künftig für uns interessant sein?<br />

ó Welche Bedürfnisse werden diese Kunden haben?<br />

ó Worin liegen Alleinstellungsmerkmale, schaffen diese künftig einen ausreichenden Kundennutzen?<br />

ó Wie lassen sich Kunden binden?<br />

ó Wo haben wir Potenziale?<br />

ó Wo stehen wir im Vergleich zum Wettbewerb?<br />

ó Wo liegen die Chancen und Risiken am Markt, wo die Stärken und Schwächen unseres Instituts?<br />

ó Welche Anforderungen haben wir künftig an unsere Firmenkundenbetreuer?


adg­IndIVIdUal


Sie haben Interesse an<br />

diesem Angebot? Gerne<br />

stehe ich Ihnen persönlich<br />

zur Verfügung:<br />

Master of Science<br />

in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Telefon: 02602 14-184<br />

nicole_klinner@<br />

adgonline.de<br />

Unser Partner:<br />

Die <strong>ADG</strong> bietet das<br />

den <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor<br />

in Kooperation<br />

mit der Goldpark GmbH<br />

Unternehmensberatung<br />

an. Die Goldpark<br />

GmbH Unternehmensberatung<br />

ist spezialisiert<br />

auf die Felder<br />

Unternehmensanalytik<br />

und Organisationsentwicklung.<br />

Konditionen:<br />

Gerne erstellen wir<br />

Ihnen auf Basis einer<br />

ersten Bedarfsermittlung<br />

ein individuelles<br />

Angebot.<br />

adg­IndIVIdUal<br />

der adg­MItarbeIterMonItor<br />

wie zufrieden und motiviert sind Ihre Mitarbeiter?<br />

Die Arbeitgeberattraktivität ist für potenzielle und vor allem für aktuelle Mitarbeiter von hoher Relevanz.<br />

Ihre Ausprägung entscheidet darüber, wie sehr sich die Bankangestellten für das Unternehmen einsetzen.<br />

Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor gibt Ihrer Bank detailliert Einblick in die Zufriedenheit und Bindungsintensität<br />

Ihrer Mitarbeiter.<br />

Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor ist ein Instrument zur kontinuierlichen Messung von Mitarbeiterzufriedenheit<br />

und Commitment (Bindungsintensität) in Genossenschaftsbanken. Mit seiner Hilfe wird der Dialog<br />

zwischen den Mitarbeitern sowie zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften in Gang gesetzt.<br />

Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor fördert Entwicklungen und Veränderungen im Unternehmen sowie Zufriedenheit<br />

und Klima.<br />

Erfahren Sie, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter mit den Bedingungen der Arbeit sind. Hierbei werden über<br />

60 Aspekte aus acht Themenbereichen wie beispielsweise Arbeitsaufgaben, Zusammenarbeit, Führung,<br />

Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten usw. berücksichtigt und individuell auf Ihre Bank abgestimmt.<br />

Ihr Nutzen:<br />

Der <strong>ADG</strong>­Mitarbeitermonitor<br />

ó gibt Einblicke in die Denkweise, Einstellungen und Werthaltungen der Belegschaft;<br />

ó identifiziert Motivatoren und Demotivatoren als Stellschrauben für hohe Mitarbeiterbindung sowie<br />

geringe Fluktuation;<br />

ó fördert die Gesprächs- und Führungskultur zwischen Mitarbeitern und Führungskräften;<br />

ó misst Klima- und Bindungsveränderungen im Zeitverlauf;<br />

ó zeigt den Anteil innerer Kündiger und überzeugter Mitarbeiter in der Belegschaft;<br />

ó bietet Kontrollmechanismen und liefert Kennziffern, die im Rahmen von Steuerungsinstrumenten<br />

(z. B. Balanced Score Card) Verwendung finden;<br />

ó kann nach Fusionen oder Strategiewechsel das Maß der Identifikation mit den neuen Rahmenbedingungen<br />

messen;<br />

ó ist exakt auf die Belange von Genossenschaftsbanken zugeschnitten.<br />

Das Vorgehen:<br />

Die Durchführung des <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitors erfolgt im Rahmen einer Online-Befragung.<br />

Die Sicherheitsstandards entsprechen dabei den hohen Standards des Online-Banking. Eine verschlüsselte<br />

Datenübertragung sowie die Vergabe von Zugangscodes an die Mitarbeiter gewährleisten die Sicherheit<br />

und Anonymität der Befragten.


56 | 57 adg­IndIVIdUal<br />

MItarbeIterpotenzIale erKennen Und fördern<br />

Mit potenzial­ und Kompetenzanalysen die potenziale von fach­ und führungskräften<br />

sicher identifizieren<br />

Das Angebot richtet sich an:<br />

Banken, die Mitarbeiterpotenziale in ihrem Unternehmen nutzen und entwickeln wollen<br />

Mitarbeiterpotenziale identifizieren und effektiv einsetzen<br />

Erfolgreiche Unternehmensentwicklungen basieren auf.<br />

ó Visionen und Strategien, die erfolgreich am Markt positioniert sind.<br />

ó für die Umsetzung der Bank-Strategie geeigneten Strukturen und Prozessen.<br />

ó Führungskräften, die die Umsetzung der Strategie in ihrem Bereich forcieren und wirkungsvoll umsetzen.<br />

ó Mitarbeitern auf allen Ebenen, die sich mit den Strategien identifizieren und aktiv an deren Gestaltung<br />

und Umsetzung mitarbeiten.<br />

Die hohe wirtschaftliche Dynamik verlangt von den Führungskräften und Mitarbeitern auf allen Ebenen<br />

nicht nur den vollen Einsatz, sondern auch spezielle Fähigkeiten. Warum ist eine Führungskraft bzw. ein<br />

Mitarbeiter erfolgreicher als andere? Liegt dies an der fachlichen Qualifikation? Ist es eine Frage seiner<br />

persönlichen oder sozial-kommunikativen Kompetenzen?<br />

Unser Angebot:<br />

Wir bieten Ihnen – mithilfe von Potenzial- und Kompetenz analyseverfahren sowie Instrumenten der Personaldiagnostik<br />

– die Möglichkeit, die stillen Reserven Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter zu ermitteln<br />

und zu fördern sowie eine Unterstützung bei internen und externen Personalauswahlentscheidungen.<br />

Ihr Nutzen:<br />

Je nach Ausgangssituation, Zielsetzung und Zielgruppe gestalten wir für Sie:<br />

ó Potenzial- und Kompetenzanalyseverfahren zur validen Bestimmung individueller Stärken und<br />

Schwächen von Fach- und Führungskräften sowie von Teams,<br />

ó Assessment-Center zur Selektion von internen oder externen Fach- und Führungskräften oder Identifikation<br />

der Potenzial träger in Ihrem Unternehmen (z. B. im Vorfeld von Förderpools),<br />

ó Management Audits zur Erfassung strategisch wichtiger Potenzialdimensionen im Top-Management<br />

– als Grundlage für individuelle Coachings, Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen oder als<br />

Basis für Besetzungsentscheidungen (z. B. bei der Vorstandsnachfolge, in Fusionsprozessen etc.).<br />

unser leistungsangebot<br />

Potenzial- und<br />

Kompetenzanalysen<br />

Assessment-<br />

Center<br />

Management<br />

Audits Persönliche<br />

Standortbestimmung<br />

360-Grad-<br />

Beurteilungen<br />

Sie haben Interesse an<br />

diesem Angebot? Gerne<br />

stehe ich Ihnen persönlich<br />

zur Verfügung:<br />

Master of Science<br />

in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Telefon: 02602 14-184<br />

nicole_klinner@<br />

adgonline.de<br />

Unser Partner:<br />

Die <strong>ADG</strong> bietet den<br />

Strategie-Kultur-Fit in<br />

Kooperation mit der<br />

Goldpark GmbH Unternehmensberatung<br />

an.<br />

Konditionen:<br />

Gerne erstellen wir<br />

Ihnen auf Basis einer<br />

ersten Bedarfsermittlung<br />

ein individuelles<br />

Angebot.


tabor®<br />

effizient lösungen entwickeln!<br />

TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />

Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren<br />

universelle Lösungsstrategien immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR®<br />

bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der das<br />

kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer<br />

Kollegen aus anderen Häusern effektiv und effizient für die Zukunftsfähig-<br />

keit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2- bis 3-tägigen TABOR® steht ein<br />

ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />

Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />

Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses<br />

am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider<br />

und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />

einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten,<br />

die Kundenbindung und den Vertrieb stärken oder eine Fusion<br />

vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der<br />

gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit<br />

individuelle Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen<br />

Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter in<br />

den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />

eigener Kraft zu meistern.<br />

TABOR® folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden<br />

Phasenmodell, wird dabei aber stets auf die ganz spezifischen Bedürfnisse<br />

Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische Kompetenz<br />

zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur<br />

Verfügung.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und<br />

zielgerichtet genutzt<br />

ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />

ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />

ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />

Was TABOR® kann:<br />

ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern. 1 Tag. 200<br />

Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik<br />

verabschiedet.<br />

ó Konfliktbewältigung nach gescheiterter Fusion. 4 Tage. 30 Top-<br />

Führungskräfte beider Banken. Einsame Berghütte im Bayerischen<br />

Wald ohne Handy-Empfang. Gemeinsame Strategie.<br />

ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen.<br />

2 Tage. Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />

Sie haben Interesse an diesem Angebot oder benötigen weiterführende<br />

Informationen? Gerne stehen wir zur Verfügung:<br />

Master of Science in Information Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Telefon: 02602 14-184<br />

nicole_klinner@adgonline.de<br />

1. t hematisieren<br />

worum geht es uns genau?<br />

worauf wollen wir fokussieren?<br />

was wollen wir erreichen?<br />

2. a ktivieren<br />

wer sind die schlüsselpersonen<br />

in der bank?<br />

was müssen die wissen?<br />

3. b alancieren<br />

was ist wichtig, was unwichtig?<br />

was gilt es zu bewahren?<br />

was müssen wir erneuern?<br />

4. o rganisieren<br />

was müssen wir konkret tun?<br />

welche prioritäten setzen wir?<br />

was sind die Voraussetzungen?<br />

5. r ealisieren<br />

wie sichern wir die Umsetzung?<br />

woran bemessen wir den erfolg?<br />

Das sagen die Experten:<br />

„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />

gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />

unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />

komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />

werden lässt. So wird die Behandlung von Fragen<br />

der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />

Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />

Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer.“<br />

dr. wolfgang seel<br />

VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG


58 | 59<br />

adg­IndIVIdUal<br />

adg­IndIVIdUal<br />

bedarfsgerechte lösungen in top­Qualität<br />

Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />

Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der<br />

Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen Modelle<br />

und Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme<br />

oder um Maßanfertigungen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />

Vielfältige Vorteile nutzen!<br />

<strong>ADG</strong>-Individualmaßnahmen<br />

ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />

ó sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />

ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />

werden kann.<br />

ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />

und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />

kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />

ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />

Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />

Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung<br />

und unseren Tools nach Ihren individuellen Anforderungen in drei Schritten:<br />

1. Bedarfsanalyse<br />

2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />

3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />

Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />

bedarfsanalyse<br />

Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />

Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />

Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie werden so z. B. die notwendigen<br />

Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />

stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />

QUalIfIzIerUngsMassnahMe<br />

Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />

buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />

Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />

Ihren eigenen Vorstellungen.<br />

transfersIcherUng<br />

Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />

Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />

Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />

und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />

Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />

ó Führungskräfteentwicklungen<br />

ó Change-Prozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte:<br />

Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung<br />

ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />

ó Coachings und Mentoring<br />

ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />

ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />

ó Strategieentwicklung<br />

ó Mitarbeiterbefragungen<br />

ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient.<br />

Ihre<br />

ansprechpartner:<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Dr. Michael Ruppel<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-144<br />

F: 02602 1495-144<br />

michael_ruppel@<br />

adgonline.de<br />

Christina Bauch<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-280<br />

F: 02602 1495-280<br />

christina_bauch@<br />

adgonline.de


Master of Science in Information<br />

Management<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Produktmanagerin<br />

T: 02602 14-184<br />

F: 02602 1495-184<br />

nicole_klinner@<br />

adgonline.de<br />

Dipl.-Sozialwirt<br />

Friedrich Lömker<br />

Produktmanager<br />

T: 02602 14-138<br />

F: 02602 1495-138<br />

friedrich_loemker@<br />

adgonline.de<br />

<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />

Vorstand Und aUfsIchtsrat<br />

Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />

Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />

der Bank.<br />

In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />

und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />

ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />

ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />

der Bank<br />

ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />

führUngsKräfte<br />

Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />

Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />

Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />

Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />

ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />

ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />

ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />

resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />

ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />

erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />

spezIalIsten<br />

Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />

zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />

erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />

die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />

zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />

steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />

Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />

nachhaltige Organisations- und Personalentwicklungsprogramme.<br />

Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />

ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />

ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />

ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />

Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />

ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />

ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />

ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />

gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!


60 | 61<br />

Überblick Foren 2013<br />

17. forUM banKenaUfsIchtsrecht 2013<br />

Termin:<br />

14.03. – 15.03.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-722<br />

6. VorstandsforUM gesaMtbanKsteUerUng 2013<br />

Termin:<br />

11.04. – 12.04.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-305


Faxnummer<br />

02602 1495-500<br />

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />

Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />

erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />

(www.adgonline.de) eingestellt.<br />

Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />

unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />

Institut<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Telefon Telefax<br />

E-Mail<br />

�<br />

Bitte informieren Sie mich zu<br />

folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />

E-Mail<br />

Telefax<br />

Post<br />

Titel des Forums<br />

Titel des Forums<br />

<strong>VORSTANDspezial</strong><br />

recherchieren wie die ProFis<br />

Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />

Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst schneller,<br />

als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hoch aktuelle und<br />

passende Informationen zu erhalten.<br />

Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschafts datenbank<br />

schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschafts informationen größte Erfahrung<br />

und reagiert flexibel auf die sich rasant ändernden Informationsanforderungen.<br />

Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den WISO-Zugang<br />

unentgeltlich zur Verfügung.<br />

In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive von über<br />

300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen und Volltexte<br />

aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft über<br />

eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche können Sie über die Inhaltsverzeichnisse<br />

auch in einzelnen Quellen stöbern.


62 | 63<br />

adg zUKUnftsradar 3.0<br />

digital, prozessorientiert, interaktiV!<br />

Um Ihre Bank auch künftig auf Erfolgskurs zu steuern, bietet Ihnen<br />

das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 eine fundierte Basis für die Bewertung<br />

von Themen, Trends und Technologien, die in Zukunft den Markt<br />

und das Marktumfeld Ihrer Bank bestimmen. Infolgedessen liefert<br />

es eine Vielzahl von umsetzungsorientierten Handlungsoptionen,<br />

Chancen und Anregungen für die mittel- bis langfristige Entwicklung<br />

Ihrer Bank.<br />

Dank der Unterstützung des Fördervereins der <strong>ADG</strong> können wir<br />

Ihnen das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 wiederum unentgeltlich zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 unterstützt Sie:<br />

ó Digital<br />

Die erstmals digitale Form des <strong>ADG</strong> ZukunftRadars 3.0<br />

ermöglicht Ihnen ein innovatives, aktives Arbeiten an den<br />

Zukunftsfragen Ihrer Bank direkt in der Datenbank. Sie können<br />

individuell nach Ihren eigenen Wünschen durch die Themen<br />

navigieren und unmittelbar auf Arbeitshilfen zugreifen.<br />

ó Prozessorientiert<br />

Das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 fasst die wichtigsten Aufgaben<br />

und Prozesse der Volks- und Raiffeisenbanken für Sie zusammen<br />

und hinterlegt diese mit einzelnen Prozessschritten. Diese<br />

können Sie ganz einfach Schritt für Schritt bearbeiten und<br />

erhalten am Ende eine Antwort auf Ihre strategische Fragestellung<br />

sowie ein Bild über die von Ihnen angestrebte Zukunft.<br />

ó Interaktiv<br />

Die im <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 hinterlegten Hilfsmittel und<br />

Checklisten erleichtern Ihnen die Bearbeitung in den jeweiligen<br />

Prozessschritten. Auch die Verknüpfung zu Instrumenten<br />

und Werkzeugen, die innerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe<br />

bereits bestehen, vereinfachen Ihnen die Bearbeitung<br />

Ihrer individuellen strategischen Fragestellungen.<br />

Nehmen Sie den Erfolg in die eigene Hand, und beginnen Sie<br />

noch heute mit der Gestaltung der Zukunft Ihrer Bank:<br />

http://www.adgonline.de/adg_online/Funktionen/zukunftsradar/<br />

Login bei „meine<strong>ADG</strong>“<br />

So funktioniert der QR-Code: Fotografieren, runterladen – fertig!<br />

Fotografieren Sie den QR-Code ganz einfach mit einem QR-<br />

Code-Reader*. Der QR-Code-Reader entschlüsselt die im Code<br />

enthaltenen Informationen und leitet Sie direkt zum neuen <strong>ADG</strong><br />

ZukunftsRadar 3.0 weiter.<br />

* Viele moderne Handys haben bereits eine Software integriert,<br />

die das Auslesen von QR-Codes ermöglicht. Ist dies nicht der Fall,<br />

können Sie entsprechende Leseprogramme in Form sogenannter<br />

„Apps“, wie bspw. der „i-nigma Reader“ für Blackberry, IPhone,<br />

Nokia, HTC und viele weitere Hersteller, ganz einfach in Ihrem<br />

App-Store kostenlos downloaden.<br />

Noch Fragen? Dann stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.<br />

Ihre Ansprechpartnerin für Strategie,<br />

Führung und Organisationsentwicklung:<br />

Sanja Keßler<br />

Tel.: 02602 14-279 | E-Mail: sanja_kessler@adgonline.de<br />

Ihre Ansprechpartnerin für <strong>ADG</strong>-Individual:<br />

Dr. Nicole Klinner<br />

Tel.: 02602 14-184 | E-Mail: nicole_klinner@adgonline.de<br />

Ihr Erfolg ist unsere Motivation.


<strong>ADG</strong>-ReGionAl<br />

adg­regIonal – adg­QUalItät dIreKt In Ihrer nähe<br />

sie bestimmen die zeit, den ort und das thema!<br />

Sie haben einen langen Anfahrtsweg nach Montabaur? Für Ein- oder Zweitagesformate stehen Reisezeit und Seminarzeit<br />

für Sie nicht immer in einem ausgewogenen Verhältnis? Sie möchten die gewohnte <strong>ADG</strong>-Qualität in Ihrer Nähe?<br />

Zusätzlich suchen Sie den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern?<br />

Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir auf diese vielfach geäußerten Wünsche ein: Unter diesem Titel bieten wir Ihnen Veranstaltungen<br />

aus unserem aktuellen Veranstaltungsangebot oder bereiten Ihnen maßgeschneidert das Thema auf, für das<br />

Sie sich interessieren bzw. für das Sie eine Lösung suchen.<br />

<strong>ADG</strong>-Regional bedeutet im Einzelnen:<br />

ó gleicher Inhalt, gleicher Preis, aber in Ihrer Nähe – die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort zu erleben<br />

ó zusätzliche Seminartermine mit einem identischen Veranstaltungsangebot wie auf Schloss Montabaur<br />

ó zentrale und gut erreichbare Seminarorte (z. B. Hamburg, Leipzig oder Stuttgart)<br />

ó aufgrund der räumlichen Nähe ein optimales Verhältnis von Seminarzeit zu Reise- und Abwesenheitszeit<br />

Die nächsten Termine …<br />

Unsere aktuellen Veranstaltungen im Ein- oder Zweitagesformat bieten wir aufgrund der sehr positiven Resonanz<br />

immer häufiger mit separaten Terminen auch als <strong>ADG</strong>-Regional-Angebote direkt in Ihrer Nähe an. Achten Sie in unseren<br />

Ausschreibungen einfach auf das „<strong>ADG</strong>-Regional“ im Titel. So erkennen Sie diese Angebote sofort. Zusätzlich finden Sie<br />

unter www.adgonline.de/regional eine Übersicht unserer aktuellen Angebote in den Regionen.<br />

Besuchen Sie uns in Hamburg und in Leipzig!<br />

Die Veranstaltungen „Vorstandsupdate zu MaRisk 5.0, Basel III & Co.“, „Die Anforderungen des § 25a KWG an den<br />

Vorstand einer Genossenschaftsbank“ und „Vorstandsworkshop: So optimieren Sie Ihr Risikoreporting an den Aufsichtsrat“<br />

aus dem Angebot dieser Broschüre bieten wir Ihnen im Rahmen von <strong>ADG</strong>-Regional an. Auf den Seiten 41, 42 bzw. 45<br />

finden Sie Details zu Terminen und Durchführungsorten – vielleicht auch in Ihrer Nähe.<br />

Aktuelles von der <strong>ADG</strong> exklusiv für Sie und Ihre Nachbarbanken?<br />

Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren.<br />

Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />

Sie möchten eine bestimmte Veranstaltung gemeinsam mit anderen Genossenschaftsbanken beispielsweise im<br />

Rahmen Ihrer regionalen Arbeitsgemeinschaft, direkt in Ihrer Nähe durchführen? Dann sprechen Sie uns einfach an!<br />

Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir dann weitere Genossenschaftsbanken in Ihrer Region an, die ebenfalls an dieser<br />

Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben,<br />

stimmen wir die gewünschten detaillierten Inhalte sowie den Ort und Termin ab.<br />

Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional in dieser Form nutzen wollen?<br />

Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.<br />

Rufen Sie die Ansprechpartner einfach an und besprechen Sie mit diesen Ihren Durchführungswunsch.<br />

Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />

Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!


64 | 65<br />

Ihre AnsprechpArtner<br />

Anmeldung und<br />

organisatorische Fragen<br />

Servicecenter Seminare<br />

Telefon: 02602 14-500<br />

Telefax: 02602 14 95-500<br />

E-Mail: service@adgonline.de<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Axel Gürntke, MBA<br />

Bereichsleiter<br />

T: 02602 14-170<br />

F: 02602 1495-170<br />

axel_guerntke@adgonline.de<br />

M. A.<br />

Achim Kleinefenn<br />

Bereichsleiter<br />

T: 02602 14-105<br />

F: 02602 1495-105<br />

achim_kleinefenn@adgonline.de


Faxanmeldung 02602 1495-500<br />

oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />

Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />

Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />

Institut<br />

Bankleitzahl Ihres Institutes<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Name, Vorname<br />

Position<br />

Telefon Telefax<br />

E-Mail<br />

Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />

Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />

Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />

ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />

Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />

Datum Unterschrift/Stempel


66 | 67<br />

StichwortverzeichniS<br />

§ 2 WpHG-MaAnzVO ................................................................ 50<br />

§ 25a KWG .......................................................................... 12, 38, 42<br />

§ 25c KWG .......................................................................................43<br />

§ 44 KWG-Sonderprüfungen ...........................................38, 46<br />

100 Tage ............................................................................................9<br />

33er-Qualifikation .................................................................10, 14<br />

A<br />

<strong>ADG</strong>-Webinare ............................................................................40<br />

Aktuelle Entwicklungen ..........................................................33<br />

Alleinstellungsmerkmal ..........................................................28<br />

Allianzen ........................................................................................ 30<br />

Angehende Vorstände ..............................................................10<br />

Anlageformen ..............................................................................35<br />

Anlagestrategien.........................................................................35<br />

AnsFuG ....................................................................................40, 50<br />

Aufbaumodul ..................................................................................9<br />

Aufsichtsratsreporting ...................................................... 43, 45<br />

Aufsichtsrecht .................................................................35, 40, 41<br />

Aufsichtsrechtliche Entwicklungen ..................................40<br />

Ausland ........................................................................................... 14<br />

B<br />

BaFin ..........................................................................................40, 41<br />

Balanced Scorecard .................................................................... 14<br />

Bankfabrik ......................................................................................37<br />

Bankleitergespräche ....................................................................8<br />

Banksteuerung .......................................................................32, 33<br />

Basel III .....................................................................................40, 41<br />

Benchmarking ..............................................................................32<br />

Berichterstattung ........................................................................43<br />

Berichterstattung an den Aufsichtsrat ..............................45<br />

Best Practice ................................................................................. 14<br />

BLG ......................................................................................................8<br />

Branche............................................................................................ 14<br />

C<br />

Controlling .....................................................................................35<br />

Corporate Governance ..............................................................43<br />

CRD IV-Umsetzungsgesetz......................................................42<br />

D<br />

Datenschutz ................................................................................. 49<br />

Depot A ..................................................................................... 35, 36<br />

Dokumentation............................................................................35<br />

E<br />

EBA .................................................................................................... 41<br />

Eigenanlagemanagement .......................................................35<br />

Erfahrungsaustausch ................................................................33<br />

F<br />

FinanzGruppe .................................................................................8<br />

FIT ..............................................................................................23, 25<br />

Fit im Kreditgeschäft .................................................................10<br />

Fristentransformation ............................................................. 36<br />

Führen mit Werten ......................................................................31<br />

Führung...............................................................................14, 23, 25<br />

Führungskompetenz ................................................................. 14<br />

Führungskraft............................................................................... 14<br />

Fusion .............................................................................................. 44<br />

Fusionsvertrag ............................................................................. 44<br />

G<br />

Geldwäscheprävention ............................................................ 49<br />

General Management ............................................................... 14<br />

Genossenschaftliche Unternehmensführung ................28<br />

Genossenschaftliche Werte .......................................28, 29, 31<br />

Genossenschaftlicher Markenkern .................................... 29<br />

Gesamtbanksteuerung .................................................14, 23, 25<br />

Gesamthausstrategie ................................................................27<br />

Geschäftsstrategie ...............................................................35, 46<br />

Good Practice ..........................................................................14, 23<br />

GroMiKV .........................................................................................35<br />

Großkredite ................................................................................... 12<br />

H<br />

Haftungsrisiken des Vorstands ............................................. 12<br />

I<br />

Innovationsmanagement ....................................................... 14<br />

Internes Kontrollsystem ..........................................................38<br />

K<br />

Kapazitätsmanagement ................................................... 37, 39<br />

Kapazitätssteuerung ................................................................ 39<br />

Kennzahlen ....................................................................................35<br />

Kleine Banken .............................................................................. 30<br />

Kollegiale Fallberatung ............................................................ 14<br />

Kooperation ............................................................................ 30, 37<br />

Kreditentscheidung im Vorstand ......................................... 12<br />

Kreditkenntnisse ......................................................................... 12<br />

Kreditkenntnisse für neue Vorstände ................................10<br />

Kreditkompetenz ..................................................................10, 12<br />

Kulturentwicklung .....................................................................28<br />

KWG-Novelle .................................................................................42<br />

L<br />

Leadership ..................................................................................... 20<br />

Leitbild ..............................................................................................31<br />

M<br />

MaComp.........................................................................................40<br />

Management ................................................................................ 14<br />

Managementkompetenz ........................................................ 14<br />

Managementprogramme ....................................... 8, 14, 23, 25<br />

MaRisk ..................................................................35, 36, 38, 42, 46<br />

MaRisk 5.0 ...................................................................................... 41<br />

MaRisk-Infoservice ....................................................................40<br />

MaRisk-Risikoreporting ............................................................45<br />

Marktzinsmethode .....................................................................35<br />

MBA .................................................................................................. 14<br />

MBAonTOP ..................................................................................... 14<br />

Melde- und Organisationspflichte.......................................35<br />

Millionenkredite .......................................................................... 12<br />

N<br />

Nachhaltigkeit ............................................................................. 29<br />

Netzwerk ..................................................................................... 8, 9<br />

Neuer Lebensabschnitt ..............................................................31<br />

Nichthandelsbuchinstituten .................................................35<br />

O<br />

Online-Information ...................................................................40<br />

Organisationsmanagement ................................................... 14<br />

Organkredite ................................................................................. 12<br />

Outsourcing ...................................................................................37<br />

P<br />

Pater Anselm ..................................................................................31<br />

Personalbemessung .................................................................. 39<br />

Praxistransfer ...................................................................14, 23, 25<br />

Problemkreditmanagement .................................................. 39<br />

Produktion ................................................................................23, 25<br />

Produktionssteuerung ..............................................................37<br />

Produktionsstrategien ..............................................................37<br />

Prozesskostenrechnung ...........................................................37<br />

Prozessmanagement ...........................................................37, 38<br />

Prozessoptimierung ...................................................................37


R<br />

Recht ...........................................................................................23, 25<br />

Regionaler Zusammenschluss .............................................. 30<br />

Regionales Engagement .......................................................... 29<br />

Regionales Service Center (RSC)............................................37<br />

Regionalität .................................................................................. 29<br />

Reporting ................................................................................. 35, 36<br />

Risikoreporting ............................................................................45<br />

Risikosteuerung ...........................................................................32<br />

Risikostrategie .......................................................................35, 46<br />

ROI-Analyse ...................................................................................32<br />

Ruhestand .......................................................................................31<br />

S<br />

Sachkunde für Vertriebsbeauftragte ................................. 50<br />

Sanierungsgutachten ................................................................ 12<br />

Sanierungskredite ...................................................................... 12<br />

Schläferkunden ............................................................................52<br />

Service-Level-Management ....................................................37<br />

SolvV .................................................................................................35<br />

Sonderprüfungen .................................................................38, 46<br />

Spezialfonds ..................................................................................35<br />

St. Galler Managementmodell .............................................. 14<br />

Stil und Etikette .............................................................................9<br />

Strategie ................................................................ 14, 23, 25, 30, 53<br />

Strategien für kleine Banken ................................................ 30<br />

Strategieprozess ......................................................................... 46<br />

Strategisches Management .......................................14, 20, 27<br />

Stresstest ....................................................................................... 36<br />

Systemisches Management ................................................... 14<br />

T<br />

TABOR .............................................................................................. 14<br />

Teilbankstrategien ......................................................................27<br />

Trainingsprogramm Oberste Personalebene .................. 14<br />

Trends ..............................................................................................53<br />

U<br />

Überblick Banksteuerung ........................................................35<br />

Unternehmensentwicklung ...................................................27<br />

Unternehmensethik ..................................................................28<br />

Unternehmensstrategie ........................................................... 14<br />

V<br />

Veränderungsmanagement ...................................................27<br />

Verbandsprüfung ....................................................................... 46<br />

Verbraucherschutz (MaComp, AnsFuG & Co.) ............... 49<br />

Verschmelzung ........................................................................... 44<br />

Verschmelzungsvertrag .......................................................... 44<br />

Vertrieb ................................................................................23, 25, 51<br />

Vertriebsbeauftragte ................................................................ 50<br />

Vertriebsoptimierung ...............................................................52<br />

Vertriebsprozesse ........................................................................ 51<br />

Vertriebsstruktur ........................................................................ 51<br />

Vertriebsvorgaben ..................................................................... 50<br />

Vorbereitung auf den Ruhestand ..........................................31<br />

Vorstands-Erfahrungsaustausch ..........................................52<br />

Vorstandshaftung .......................................................................43<br />

Vorstandsqualifizierung ..........................................................32<br />

W<br />

Webinare .................................................................................25, 40<br />

Weiterentwicklung .................................................................... 14<br />

Werteentwicklung ......................................................................28<br />

Werteorientierte Führung ........................................................31<br />

Work Life Balance ..........................................................................8<br />

Z<br />

Zielgruppenkonzepte ................................................................52<br />

Zinsergebnis ..................................................................................35<br />

Zukunft ........................................................................................... 30<br />

Zukunftsmanagement .............................................................. 14<br />

Zusammenschluss ..................................................................... 44


akademie<br />

deutscher genossenschaften<br />

Schloss Montabaur<br />

56410 Montabaur<br />

zentrale:<br />

Telefon: 02602 14-0<br />

Telefax: 02602 14-1 21<br />

servicecenter seminare:<br />

Telefon: 02602 14-500<br />

Telefax: 02602 1495-500<br />

E-Mail: service@adgonline.de<br />

Internet: www.adgonline.de<br />

Vorstandspezial<br />

Stand: August 2012<br />

Einzelbroschüre des <strong>ADG</strong>-Jahresprogramms 2013

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