VORSTANDspezial - ADG
VORSTANDspezial - ADG
VORSTANDspezial - ADG
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Vorstandspezial<br />
Jahresprogramm 2013<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
Vorstandspezial<br />
Die weiterhin steigenden Kunden- und Mitgliederzahlen sowie die immer noch gute<br />
Ertragslage sollten Sie gezielt dazu nutzen, sich frühzeitig mit den vielfältigen Marktherausforderungen<br />
zu beschäftigen. Neben zahlreichen regulatorischen Anforderungen,<br />
die es zu bewältigen gilt, sind hierbei u. a. die Schaffung konkurrenzfähiger Kostenstrukturen,<br />
die konsequente Steigerung der vorhandenen Vertriebspotenziale, das Herausstellen<br />
des Alleinstellungsmerkmals „Mitgliedschaft“ oder die klare Positionierung als<br />
Qualitätsanbieter zu nennen. Bei allen Punkten geht es im Kern um die konsequente<br />
Differenzierung von den anderen Wettbewerbern im Markt.<br />
Der 1. <strong>ADG</strong>-Think Tank Anfang 2012 hat zahlreiche Impulse und Ideen geliefert, wie die<br />
genossenschaftliche FinanzGruppe den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich<br />
begegnen kann. Zahlreiche Aspekte sind dabei in unsere vielfältigen Lösungsangebote<br />
eingeflossen und tragen somit dazu bei, Sie im Jahr 2013 noch erfolgreicher zu machen.<br />
Das Themenspektrum deckt dabei alle Aspekte des Bankgeschäfts ab. Unsere Formate<br />
reichen dabei vom klassischen Management- und Qualifizierungsprogramm, über<br />
speziell für Vorstände konzipierte Kompakt- sowie Exklusiv- und Plusformate bis hin zu<br />
Webinaren, die Ihnen Reise- und Abwesenheitszeiten ersparen. Da der Netzwerkgedanke<br />
immer mehr an Bedeutung gewinnt, bieten wir bei allen Formaten ausreichend Gelegenheit<br />
zum aktiven und vor allem überregionalen Erfahrungsaustausch verbunden mit der<br />
Möglichkeit der zielgerichteten Netzwerkbildung.<br />
Zahlreiche Ideen und Anregungen, die regelmäßig ihren Niederschlag in unseren Konzepten<br />
finden, erhalten wir aus unseren Betreuungsgesprächen mit den Genossenschaftsbanken<br />
vor Ort. Auch dies bildet einen wichtigen Beitrag, um die geforderte Aktualität<br />
und Umsetzungsorientierung unserer Veranstaltung dauerhaft zu gewährleisten.<br />
Nutzen Sie unser Angebot, um sich und Ihr Haus zielgerichtet auf die bereits bestehenden<br />
und zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten. Bitte beachten Sie, dass das vorliegende<br />
Programm lediglich den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des<br />
Jahresprogramms 2013 darstellt.<br />
Aktuelle Entwicklungen werden wir in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote<br />
aufnehmen. Hierüber werden wir Sie rechzeitig durch Zusendung entsprechender<br />
Informationen und Einstellung auf der <strong>ADG</strong>-Homepage (www.adgonline.de) informieren.<br />
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre:<br />
Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Axel Gürntke Achim Kleinefenn<br />
Bereichsleiter Bereichsleiter
Inhalt<br />
Themenübergreifende Qualifizierungsprogramme<br />
Der Weg zum Vorstand |<br />
<strong>ADG</strong>-Qualifizierungsprogramme unterstützen beim Erwerb der notwendigen Fachkenntnisse ............................................................. 6<br />
Zum geplanten Wechsel in den Vorstand | Die individuelle <strong>ADG</strong>-Karriereberatung zu § 33 Abs. 2 KWG ................................................7<br />
Bankleitergespräche auf Schloss Montabaur ....................................................................................................................................................................... 8<br />
Netzwerk junger Vorstände .......................................................................................................................................................................................................... 9<br />
Sicher im Kreditgeschäft! ............................................................................................................................................................................................................. 10<br />
Sicher entscheiden! 8. Update Kreditwissen für Vorstände .........................................................................................................................................12<br />
� Managementprogramme<br />
TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene .........................................................................................................................................................14<br />
MBAonTOP ..........................................................................................................................................................................................................................................20<br />
9. TOP-Managementforum ......................................................................................................................................................................................................... 22<br />
FIT – Führungs-Intensiv-Training .............................................................................................................................................................................................23<br />
FIT Plus für FIT-Absolventen ........................................................................................................................................................................................................25<br />
� Strategie, Zukunfts- und Projektmanagement<br />
Vorstandskompetenz: Strategisches Management, Führung und Unternehmensentwicklung ...............................................................27<br />
Genossenschaftliche Werte: Alleinstellungsmerkmal im Markt .............................................................................................................................. 28<br />
Nachhaltigkeit: Chance für Genossenschaftsbanken ....................................................................................................................................................29<br />
Sicherung der Wettbewerbsposition und Eigenständigkeit von kleinen Genossenschaftsbanken ........................................................30<br />
Strategische Allianzen für kleine Banken ............................................................................................................................................................................30<br />
� Führung und Managementkompetenzen<br />
Vorbereitung auf den „Un-Ruhestand“ .................................................................................................................................................................................. 31<br />
Führen mit Werten ........................................................................................................................................................................................................................... 31<br />
� Steuerungsbank: Banksteuerung, Risiko management und Treasury<br />
28. Vorstandskompetenz Banksteuerung ..............................................................................................................................................................................32<br />
Vorstandskompetenz Banksteuerung Exklusiv ..................................................................................................................................................................33<br />
<strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung...................................................................................................................................................................................... 34<br />
Banksteuerung – einfach verstehen!.......................................................................................................................................................................................35<br />
Depot A-Check für Genossenschaftsbanken .......................................................................................................................................................................35<br />
Update: Wohin mit dem Geld 2.0? ...........................................................................................................................................................................................36<br />
� Produktionsbank: Marktfolge, Betriebsbereich und Prozessmanagement<br />
16. Vorstandskompetenz Produktion .......................................................................................................................................................................................37<br />
Prozesse im Griff ............................................................................................................................................................................................................................... 38<br />
Kapazitätsmanagement für Vorstände .................................................................................................................................................................................39<br />
Problemkredit-Strategien für Vorstände ..............................................................................................................................................................................39<br />
� Rechtliche Fragen des Bankgeschäfts<br />
Der Infoservice der <strong>ADG</strong> ...............................................................................................................................................................................................................40<br />
<strong>ADG</strong>-Webinare zu aktuellen (aufsichts)recht lichen Entwicklungen ......................................................................................................................40<br />
Vorstandsupdate zu MaRisk 5.0, Basel III & Co. ..................................................................................................................................................................41<br />
Die Anforderungen des § 25a KWG an den Vorstand einer Genossenschaftsbank ......................................................................................... 42<br />
Vorstandsamt im Griff! ................................................................................................................................................................................................................. 43<br />
Verschmelzung von Genossenschaftsbanken ...................................................................................................................................................................44<br />
Vorstandsworkshop: So optimieren Sie Ihr Risikoreporting an den Aufsichtsrat ............................................................................................ 45<br />
MaRisk-konforme Strategiegestaltung und -prozesse...................................................................................................................................................46<br />
44er-Prüfungen MaRisk in Genossenschaftsbanken .....................................................................................................................................................46<br />
Das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungs gesetz (AnsFuG) –<br />
Sachkundeanforderungen gemäß WpHG-MaAnzV im Überblick .......................................................................................................................... 47
4 | 5<br />
Pflichten der Geschäftsleitung bei § 25h KWG (Betrugsprävention), WpHG-Compliance (MaComp),<br />
Geldwäsche und Datenschutz ...................................................................................................................................................................................................49<br />
Den Vertrieb gestalten und steuern .......................................................................................................................................................................................50<br />
� Marketing und Vertrieb<br />
5. Vertriebskompetenz für Vorstände und Führungskräfte .......................................................................................................................................... 51<br />
Vorstandsgespräche Vertriebsbank .........................................................................................................................................................................................52<br />
� Firmenkundengeschäft<br />
Das Firmenkundengeschäft strategisch weiterentwickeln .........................................................................................................................................53<br />
<strong>ADG</strong>-Individual ................................................................................................................................................................................................................................ 54<br />
Foren ..................................................................................................................................................................................................................................................... 60<br />
Ihre Ansprechpartner ....................................................................................................................................................................................................................64<br />
Anmeldeformular ............................................................................................................................................................................................................................65<br />
Stichwortverzeichnis ......................................................................................................................................................................................................................66<br />
effIzIente KarrIerewege MIt Unseren QUalIfIzIerUngsprograMMen<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation – getreu unserem Leistungsversprechen prüfen wir jährlich die Struktur unserer<br />
Qualifizierungs programme und ergänzen aktuelle Themengebiete.<br />
Die Programme sind systematisch auf den Bedarf unserer Kunden ausgerichtet und bieten vielfältige Anrechnungsmöglichkeiten.<br />
Welche Vorteile bieten sich Ihnen?<br />
Vorteile für Sie als Vorstand<br />
ó Die Qualifizierungsprogramme für Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen, die Sie auf strategischer<br />
und fachlicher Ebene benötigen.<br />
ó Bei der Buchung von Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen die weit reichenden Anrechnungsmöglichkeiten für<br />
bereits besuchte Veranstaltungen offen. Dies erspart Ihnen Zeit und Kosten sowie unnötige Doppelarbeit.<br />
Vorteile für Ihre Bank:<br />
ó Als Bank gewährleisten Sie eine langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Vorstände. Dabei können sie auf die<br />
Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der <strong>ADG</strong>-Programme vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentieren<br />
Sie auch nach außen den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger.<br />
ó Durch Anrechnungsmöglichkeiten der <strong>ADG</strong>-Programme sparen Sie Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz sowie Kosten.<br />
Beratungsangebot nutzen!<br />
Die jeweiligen Produktmanager des Programms stehen Ihnen gerne für eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Sie teilen<br />
Ihnen genau mit, welche bereits erbrachten Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Einsparungen damit<br />
liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entsprechende<br />
Anrechnungsmöglichkeiten gibt. Nutzen Sie die Möglichkeiten der individuellen Beratung!
strategIsche<br />
ManageMenttheMen<br />
fachlIche<br />
ManageMenttheMen<br />
Update/<br />
aUffrIschUng<br />
fIt<br />
Führungs-Intensiv-<br />
Training<br />
VertrIebs<br />
banK<br />
Vertriebskompetenz für<br />
Vorstände und<br />
Führungskräfte<br />
Bankleitergespräche<br />
auf Schloss Montabaur<br />
TOP – Trainingsprogramm<br />
Oberste Personalebene<br />
Vorstandskompetenz:<br />
Strategisches Management,<br />
Führung und Unternehmensentwicklung<br />
prodUKtIonsbanK<br />
Vorstandskompetenz<br />
Produktion<br />
Netzwerk<br />
junger Vorstände<br />
steUerUngs<br />
banK<br />
Vorstandskompetenz<br />
Banksteuerung<br />
Sicher im<br />
Kreditgeschäft!<br />
Sicher entscheiden!<br />
Update Kredit wissen<br />
für Vorstände
6 | 7 theMenübergreIfend<br />
der weg zUM Vorstand …<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
adgQUalIfIzIerUngsprograMMe Unterstützen<br />
beIM erwerb der notwendIgen fachKenntnIsse<br />
An Kandidaten für die Position des Vorstands stellt das Kreditwesengesetz besondere Anforderungen.<br />
Von der Aufsicht gefordert sind dabei zwei zentrale Punkte:<br />
ó persönliche Zuverlässigkeit<br />
ó fachliche Eignung<br />
Gemäß § 33 Abs. 2 Satz 1 KWG muss ein Geschäftsleiter in ausreichendem Maße über „theoretische und<br />
praktische Kenntnisse in den betreffenden Geschäften sowie Leitungserfahrung“ verfügen. Dabei unterliegt<br />
jeder Kandidat einer Einzelfallprüfung durch die Aufsicht.<br />
Die theoretischen Kenntnisse können z. B. durch den erfolgreichen Abschluss des GBF oder des TOP<br />
erworben werden.<br />
Bei den praktischen Kenntnissen erwartet die BaFin insbesondere Kenntnisse im Bereich des risikorelevanten<br />
Kreditgeschäfts. Gefordert ist hier eine ausgeübte qualifizierte und eigenverantwortliche<br />
Kreditentscheidungspraxis über einen hinreichend langen Zeitraum.<br />
Seit der MaRisk-Novelle 2009 legt die Aufsicht zusätzlich auch Wert auf entsprechende Kenntnisse im Risikomanagement.<br />
Gerade mit Blick auf Kenntnisse im Risikomanagement wird der Besuch einschlägiger<br />
Seminare zum Thema erwartet, sofern nicht entsprechende Vorkenntnisse vorliegen.<br />
Die <strong>ADG</strong> unterstützt daher angehende Vorstände bei der Flankierung des Erwerbs praktischer Kenntnisse<br />
mit zwei spezifischen Qualifizierungsprogrammen:<br />
ó Sicher im Kreditgeschäft! Relevantes Wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände<br />
ó Vorstandskompetenz Banksteuerung<br />
praktisch �<br />
fachlich �<br />
kenntnisse im kreditbereich<br />
(sicher im kreditgeschäft)<br />
gbf<br />
(bachelor)<br />
§ 33 (abs. 2) kWg<br />
Sicher im Kreditgeschäft!<br />
Bietet Ihnen in fünf Modulen zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes Wissen zu den<br />
zentralen Themen im Kreditgeschäft. So erwerben und festigen Sie sich das Wissen, um die Tragweite<br />
der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen, und gewinnen Rechtssicherheit in Fragen des<br />
Kreditgeschäfts.<br />
Vorstandskompetenz Banksteuerung<br />
Bietet Ihnen – auch vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes sowie sich laufend ändernder<br />
aufsichtsrechtlicher Anforderungen – einen kompakten Überblick über alle für Sie als Vorstand relevanten<br />
Informationen der Ertrags- und Risikosteuerung sowie über die in den verschiedenen Bereichen<br />
der Banksteuerung zur Verfügung stehenden Methoden. Zahlreiche Praxisberichte stellen Ihnen<br />
bewährte Lösungen aus anderen Häusern vor und bieten Ihnen einen optimalen Transfer der Inhalte in<br />
Ihre Bankpraxis.<br />
kenntnisse der banksteuerung<br />
(Vorstandskompetenz<br />
banksteuerung)<br />
top<br />
(master)
zUM geplanten wechsel In den Vorstand …<br />
dIe IndIVIdUelle adgKarrIereberatUng<br />
zU § 33 abs. 2 Kwg<br />
Die <strong>ADG</strong>-Karriereberatung kennen Sie bereits als unseren Service für Ihre systematische und effiziente<br />
Qualifizierung. Sie steht Ihnen jederzeit zur Verfügung …<br />
ó als Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung in neue Kompetenzbereiche,<br />
ó als Unterstützung bei der Vorbereitung auf Aufgaben mit deutlich erweiterter Führungs- und<br />
Leitungsverantwortung.<br />
Doch gerade der Wechsel in ein Vorstandsamt bringt besondere Herausforderungen und damit ganz<br />
spezielle Fragen sowie Weiterbildungsanforderungen mit sich. Daher bieten wir Ihnen als besondere<br />
Unterstützung bei der Weiterentwicklung in ein Vorstandsamt unsere individuelle <strong>ADG</strong>-Karriereberatung<br />
zu § 33 Abs. 2 KWG (sog. 33er-Beratung) als neuen Service an.<br />
Mit drei erfahrenen Ansprechpartnern für Ihre speziellen Fragen rund um den § 33 Abs. 2 KWG sowie<br />
geeignete Angebote zur Unterstützung im Rahmen des Wechsels in den Vorstand stehen wir Ihnen mit<br />
unserer <strong>ADG</strong>-Karriereberatung zu § 33 Abs. 2 KWG zur Verfügung.<br />
Gern unterstützen wir Sie in einem persönlichen und vertraulichen Gespräch – natürlich kostenfrei.<br />
sprechen sie uns einfach an:<br />
Friedrich Lömker<br />
Produktmanager Individual<br />
T: 02602 14-138<br />
F: 02602 1495-138<br />
friedrich_loemker@adgonline.de<br />
Tim Berger<br />
Produktmanager Rechtliche Fragen des Bankgeschäfts<br />
T: 02602 14-183<br />
F: 02602 1495-183<br />
tim_berger@adgonline.de<br />
Achim Kleinefenn<br />
Bereichsleiter Geschäftsfeld Genossenschaftliche FinanzGruppe<br />
T: 02602 14-105<br />
F: 02602 1495-105<br />
achim_kleinefenn@adgonline.de
theMenübergreIfend<br />
8 | 9 Qualifizierungsprogramme<br />
banKleItergespräche aUf schloss MontabaUr<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände von Genossenschaftsbanken<br />
Aktuelle Herausforderungen gemeinsam angehen<br />
Tauschen Sie sich im Kreis von Vorstandskollegen aus unterschiedlichen Banken und Regionen über<br />
aktuelle Fragen in einem offenen Diskurs aus. Die Themenpalette ist breit gefächert: So werden Entwicklungen<br />
der Finanzmärkte und ihre Auswirkungen auf die eigene Bank ebenso behandelt wie aufsichtsrechtliche<br />
und gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Beschäftigen Sie sich ferner mit Fragen zur<br />
strategischen Ausrichtung und der daraus folgenden Umsetzung in Genossenschaftsbanken. Ihre persönliche<br />
Weiterentwicklung und die richtige Dosierung der Arbeitsbelastung und Regeneration bilden<br />
einen weiteren Themenschwerpunkt.<br />
Nicht ohne Grund zählen die Bankleitergespräche seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten Veranstaltungsangeboten<br />
der <strong>ADG</strong>. Die Mischung aus erstklassigen Dozenten, wichtigen Gesprächspartnern aus<br />
der FinanzGruppe, offenem Diskurs und zielführendem Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten<br />
machen den Reiz der Veranstaltung aus. Ergänzt wird das Programm durch den sogenannten Blick über<br />
den Tellerrand mit herausragenden Persönlichkeiten außerhalb des genossenschaftlichen Netzwerkes.<br />
Halten Sie Ihr Wissen in den Bankleitergesprächen à jour und bilden Sie Ihr persönliches Netzwerk aus!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Nutzen Sie die Bankleitergespräche als Forum für einen intensiven Austausch mit Experten aus<br />
Praxis und Beratung sowie Vertretern des Genossenschaftsverbundes.<br />
ó Tauschen Sie sich über aktuelle Themen des Bankgeschäfts aus und erörtern Sie bankpolitische und<br />
genossenschaftsbezogene Grundsatzfragen.<br />
ó Informieren Sie sich über verschiedene Formen der persönlichen Weiterentwicklung, wie z. B. Mind<br />
Control, Visualisierungstechnik, Spitzenleistung und Stressbewältigung.<br />
ó Gestalten Sie aktiv die Zukunftsfähigkeit Ihrer Unternehmensführung in Zeiten des Wandels, in<br />
dem Sie die Bereiche Human Resources, Führung, neue Organisationsformen, Kommunikation und<br />
Arbeitsbeziehungen berücksichtigen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Gesamtwirtschaftliche Entwicklung<br />
ó Aufsichtsrechtliche Fragestellungen<br />
ó Organisation 2.0: Neue Wege für mehr Erfolg<br />
ó Die Größte Macht: Ihre Gedanken<br />
ó Flow: Mentale Fitness im Arbeitsalltag<br />
ó Verbundpolitische und -strategische Diskussionen<br />
Hinweise:<br />
Die Teilnahme gilt als Nachweis über die Absolvierung von Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen des<br />
§ 25a Abs. 1 KWG und aktualisiert die fachtheoretischen Kenntnisse gemäß § 33 Abs. 2 KWG.<br />
Dozenten (Auswahl):<br />
Dr. Klaus Biedermann, ascoach<br />
Andreas Burzik, flowskills®<br />
Prof. Dr. Albrecht Michler, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability IBE<br />
Colette Sternberg, Prüfungsnahe Beratung und Coaching<br />
Gäste (Auswahl):<br />
Rainer Behle, Abteilungspräsident, BaFin<br />
Werner Böhnke, Vorsitzender des Vorstandes, WGZ Bank<br />
Gerhard Hofmann, Mitglied des Vorstandes, Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
(BVR)<br />
Wolfgang Kirsch, Vorsitzender des Vorstandes, DZ Bank<br />
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
28.01. – 01.02.2013<br />
SB113-072<br />
11.03. – 15.03.2013<br />
SB113-073<br />
03.06. – 07.06.2013<br />
SB113-074<br />
02.09. – 06.09.2013<br />
SB113-076<br />
16.09. – 20.09.2013<br />
SB113-077<br />
07.10. – 11.10.2013<br />
SB113-078<br />
18.11. – 22.11.2013<br />
SB113-079<br />
25.11. – 29.11.2013<br />
SB113-080<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.850,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.315,
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
9. Netzwerk junger<br />
Vorstände<br />
13.05. – 15.05.2013<br />
SB113-417<br />
10. Netzwerk junger<br />
Vorstände<br />
30.09. – 02.10.2013<br />
SB113-418<br />
Dozenten:<br />
Werner Bierend,<br />
bierend, zeller &<br />
partner |<br />
Gabi Heitmann,<br />
SUCESS Institute of<br />
Image Management |<br />
Johann Kalkbrenner,<br />
Deutsche Bundesbank |<br />
Frank Overkamp,<br />
Vorstandssprecher,<br />
Volksbank Gronau-<br />
Ahaus |<br />
Gerhard Walther,<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
VR-Bank Rothenburg<br />
o. d. Tbr. |<br />
Rolf Wagner, bierend,<br />
zeller & partner |<br />
Michael M. Ziechnaus,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.800,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.250,-<br />
netzwerK jUnger Vorstände<br />
„Ich positioniere mich!“<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände von Genossenschaftsbanken, die ihre Funktion in den vergangenen zwölf Monaten übernommen<br />
haben bzw. in den kommenden zwölf Monaten übernehmen werden.<br />
ó Schnell die neue Funktion einnehmen!<br />
ó Gezielt die eigene Rolle anbieten und finden!<br />
ó Erkennbar den persönlichen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung definieren!<br />
Neu bestellte Vorstände in Genossenschaftsbanken stehen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn<br />
sie erstmalig ihre Arbeit als Vorstand antreten oder sich auf diese vorbereiten. Die Bandbreite umfasst<br />
konkrete Führungsthemen, Fragen zur strategischen Ausrichtung und Entwicklung der Bank sowie das<br />
Finden und Ausfüllen einer klaren Rolle innerhalb des Vorstands und der Führungsmannschaft.<br />
Die Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, von Beginn an neben den formalen Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />
auch interne und externe Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. So wird es möglich,<br />
sich als Entscheider in einer immer komplexeren Welt mit raschen Veränderungszyklen so zu „verdrahten“,<br />
dass eigene Sichtweisen und Erfahrungen immer wieder durch externe Anregungen und Impulse<br />
erweitert und ergänzt werden.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch im Kreis von Kollegen mit ähnlicher Interessenlage, insbesondere<br />
zu ausgewählten Managementthemen, die in der Frühphase einer Vorstandstätigkeit von<br />
Bedeutung sind.<br />
ó Nutzen Sie als „junger“ Vorstand diese Plattform für Impulse, konkrete Anregungen und Handlungsempfehlungen,<br />
mit denen Sie Ihre neue Position und Rolle erfolgreich ausfüllen.<br />
ó Bauen Sie sich ein individuelles Netzwerk für den gezielten Austausch von Erfahrungswissen auf.<br />
Aufbau, Methode und Teilnehmerzahl:<br />
ó Im Mittelpunkt des zweieinhalbtägigen Programms steht ein strukturierter Erfahrungsaustausch zu<br />
den relevanten Themen in der Ausgangssituation der teilnehmenden Vorstände.<br />
ó Das Programm wird ergänzt durch Impulsreferate, moderierte Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausche<br />
mit Vorstandskollegen und Praktikern, die die Herausforderungen und Hürden beim Start<br />
in der Vorstandsfunktion kennen.<br />
ó Die Gruppengröße ist auf maximal 16 Teilnehmer beschränkt.<br />
Programm (Auswahl):<br />
ó Die neue Rolle und Funktion annehmen und ausfüllen<br />
– Die ersten 100 Tage sind entscheidend! | Vorstand ist keiner für sich alleine! | Führung bedeutet<br />
andere zur Leistung zu führen! | Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt irgendwo an!<br />
ó Impulsvorträge<br />
Erfahrungsbericht „Genossenschaftliche Managementprinzipien – Modern interpretiert“ |<br />
Erfahrungsbericht „Herausforderung Vorstand“<br />
ó Umgang mit der Aufsicht – Vorbereitung auf Aufsichtsgespräche und externe Prüfungen<br />
– Plädoyer für einen kommunikativen Umgang mit der Aufsicht | Der Supervisory Process<br />
ó Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat unter Corporate Governance- und MaRisk-<br />
Gesichtspunkten<br />
– Ausgewählte Aspekte des Dienstvertrages | Verantwortung und Haftung eines Vorstandsmitglieds<br />
ó Stil und Etikette<br />
– Soft Skills und Corporate Behaviour | Das Business Competence Dinner<br />
Das Programm bietet die Chance zu einem dauerhaften Erfahrungsaustausch. Jede Teilnehmergruppe<br />
erhält das Angebot, den begonnenen Erfahrungsaustausch auf Schloss Montabaur fortzusetzen.<br />
Auf Wunsch stellen wir Ihnen ein eigenes Programm für ein Folgetreffen zusammen. Dabei bieten wir<br />
Ihnen an,<br />
ó an konkreten Fragestellungen/Herausforderungen in Teilgruppen zu arbeiten (TABOR®).<br />
ó individuelle Einzelcoachings in Anspruch zu nehmen.<br />
ó Ihnen Mentoren zur Seite zu stellen.
theMenübergreIfend<br />
10 | 11 Qualifizierungsprogramme<br />
sIcher IM KredItgeschäft!<br />
relevantes wissen für angehende und kürzlich bestellte Vorstände<br />
Anrechnungen möglich<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Kürzlich bestellte Vorstände und für eine Nachfolgeregelung im Vorstand vorgesehene Quereinsteiger<br />
oder Führungskräfte, die bisher lediglich geringe Berührungspunkte mit dem Kreditgeschäft hatten. Im<br />
Rahmen der Gesamtverantwortung des Vorstandes für eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation<br />
gemäß § 25a Abs. 1 KWG richtet sich die Veranstaltung ressortunabhängig an alle Vorstände.<br />
Aktuelles und vorstandsrelevantes Kreditwissen – Grundbausteine im „Werkzeugkasten“ eines<br />
Vorstands<br />
An die Position des Bankleiters stellt die BaFin sehr hohe Anforderungen. Bei jeder Vorstandsbestellung<br />
wird von der Aufsicht in einer Einzelfallprüfung die „fachliche Eignung“ des Kandidaten geprüft. Dabei<br />
richtet die BaFin besonderes Augenmerk auf die im Kreditbereich gesammelten Fachkenntnisse, Erfahrungen<br />
und ausgeübten Kompetenzen. Kürzlich bestellte Vorstände und all jene, die für eine Nachfolgeregelung<br />
vorgesehen sind, sollten rechtzeitig mögliche Lücken schließen, wenn sie bisher nur geringe Berührungspunkte<br />
mit dem Kreditgeschäft hatten oder ihre Kenntnisse auf den aktuellsten Stand bringen<br />
wollen. Denn für den langfristigen Erfolg und die dauerhafte Zukunftsfähigkeit Ihrer Bank ist der Erwerb<br />
fundierter und aktueller Fachkenntnisse im Kreditbereich unverzichtbar.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Mit dem Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ bringen Sie Ihr Fachwissen im Kreditbereich auf den<br />
aktuellen Stand, bauen es aus und dokumentieren dies nachvollziehbar gegenüber der BaFin.<br />
ó Sie erhalten zielgerichtet und praxisorientiert vorstandsrelevantes Wissen zu den zentralen Themen<br />
im Kreditgeschäft. Anhand von Originalfällen, Praxisberichten und Fallstudien erwerben Sie sich das<br />
Wissen, um die Tragweite der eigenen Kreditentscheidungen sicher zu beurteilen. So erarbeiten Sie<br />
z. B. mit einem Kreditpraktiker Ihr Votum anhand eines realen Engagements.<br />
ó Als Vorstand in spe gewinnen Sie Rechtssicherheit in Fragen des Kreditgeschäftes, denn wir zeichnen<br />
keine „Haftungsschreckgespenster“ auf, sondern sensibilisieren Sie für jene Bereiche, auf die Sie in<br />
der Vorstandspraxis achten müssen – ohne Drohszenarien.<br />
ó Zwei Bankpraktiker, die selbst den Wechsel in den Vorstand vollzogen haben, geben Ihnen über das<br />
reine Fachwissen hinaus zahlreiche Praxistipps für den Wechsel und die Wahrnehmung Ihrer zukünftigen<br />
Vorstandsrolle. Zugleich knüpfen Sie erste Kontakte mit Kollegen, die sich auf der gleichen<br />
Karrierestufe befinden, und legen so den Grundstein Ihres Vorstandsnetzwerkes, von dem Sie auch<br />
im Nachgang des Programms noch aktiv profitieren.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Für Ihr Haus bietet der Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ im Zuge eines vorgesehenen Wechsels<br />
in eine Vorstandsposition die Möglichkeit, im Genehmigungsverfahren gegenüber der BaFin erworbene<br />
fachliche Kenntnisse im Kreditbereich nachzuweisen.<br />
ó Der reibungslose Einstieg in die künftige Vorstandsaufgabe und der damit verbundene Perspektivwechsel<br />
wird dadurch erleichtert, dass die Teilnehmer über rein fachliche Fragen hinaus auch die<br />
Bereiche thematisieren, in denen man als Vorstand „genau hinsehen“ sollte.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Modul „Vorstandsrelevante aufsichtsrechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)<br />
ó Modul „Vorstandsrelevante betriebswirtschaftliche Aspekte der Steuerung des Kreditgeschäfts“<br />
(3 Tage)<br />
ó Modul „Vorstandsrelevante Aspekte der Analyse und Beurteilung von Engagements im Rahmen der<br />
Kreditentscheidung“ (3 Tage)<br />
ó Modul „Vorstandsrelevante rechtliche, haftungsrechtliche und dienstvertragliche Aspekte“ (3 Tage)<br />
ó Modul „Vorstandsrelevante krisen- und sanierungsspezifische Aspekte des Kreditgeschäfts“ (3 Tage)<br />
Für Sie sind wir jetzt noch flexibler: Die aufgeführten Termine werden laufend ergänzt. So können Sie zu<br />
jedem Modul mit dem Programm „Sicher im Kreditgeschäft!” starten und dieses innerhalb eines Jahres<br />
komplett durchlaufen. Denn wir bieten fortlaufend bereits abgelaufene Module zu weiteren Terminen<br />
wieder an. Gern erstellen wir Ihnen passend zu Ihrem gewünschten Einstieg in das Programm Ihre individuelle<br />
Terminplanung.<br />
Termine:<br />
Modul „Vorstandsrelevanteaufsichtsrechtliche<br />
Aspekte des<br />
Kreditgeschäfts“:<br />
24.09. – 26.09.2012<br />
SB212-571<br />
Modul „Vorstandsrelevantebetriebswirtschaftliche<br />
Aspekte der<br />
Steuerung des Kreditgeschäfts“:<br />
12.11. – 14.11.2012<br />
SB212-572<br />
Modul „Vorstandsrelevante<br />
Aspekte der<br />
Analyse und Beurteilung<br />
von Engagements<br />
im Rahmen der Kreditentscheidung“:<br />
18.02. – 20.02.2013<br />
SB213-017<br />
Modul „Vorstandsrelevante<br />
rechtliche,<br />
haftungsrechtliche<br />
und dienstvertragliche<br />
Aspekte“:<br />
08.04. – 10.04.2013<br />
SB213-018<br />
Modul „Vorstandsrelevante<br />
krisen und<br />
sanierungsspezifische<br />
Aspekte des Kreditgeschäftes“:<br />
06.05. – 08.05.2013<br />
SB213-019<br />
Hinweis:<br />
Die aufgeführten<br />
Termine werden laufend<br />
ergänzt. Für eine<br />
aktuelle Übersicht sprechen<br />
Sie uns einfach an.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Dozenten:<br />
Sascha Hofmann, Raiffeisenbank<br />
Volksmarsen<br />
eG | Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching | Rainer<br />
Behle, Abteilungspräsident<br />
Aufsicht über<br />
Genossenschaftsbanken,<br />
BaFin | Dr.<br />
Wolfgang Seel, VR-Bank<br />
Neu-Ulm/Weißenhorn<br />
eG | Dirk Bredies, RDG<br />
MANAGEMENT-BERA-<br />
TUNGEN GMBH | Stefan<br />
Becker, Volksbank<br />
Siegerland eG | Michael<br />
M. Ziechnaus, Ziechnaus<br />
Rechtsanwälte<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
| Joachim Kehr,<br />
GenoPersonalConsult<br />
GmbH | Günther Kafitz,<br />
VR-MittelstandsBeratung<br />
GmbH | Angelika<br />
Ifftner, WGZ BANK AG |<br />
Dr. Ralf Benna, BVR<br />
Sicherungseinrichtung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 7.995,- bei Komplettbuchung<br />
des<br />
Programms mit Abschlusszertifikat<br />
| EUR<br />
6.995,- bei Buchung von<br />
vier ausgewählten Modulen<br />
des Programms<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 9.995,- bei Komplettbuchung<br />
des<br />
Programms mit Abschlusszertifikat<br />
| EUR<br />
8.745,- bei Buchung von<br />
vier ausgewählten Modulen<br />
des Programms<br />
Kundenstimme<br />
Warum haben Sie sich für den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ entschieden?<br />
„Sicher im Kreditgeschäft!“ bietet in kompakter Form einen umfassenden und vernetzten<br />
Überblick über die vorstandsrelevanten Aspekte des Kreditgeschäfts.<br />
So gewinnt man für den Einstieg in die Vorstandsverantwortung Rechtssicherheit und kann<br />
vorhandenes Fachwissen vertiefen, ausbauen und natürlich auch gegenüber der Aufsicht<br />
dokumentieren.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile von „Sicher im Kreditgeschäft“?<br />
Die hohe Praxisorientierung ist ein klares Plus, von dem ich stark profitiert habe.<br />
Die Dozenten geben zahlreiche Impulse und sensibilisieren für jene Bereiche, in denen man<br />
„genauer hinschauen“ sollte. Aber auch die laufende Möglichkeit, eigene Fragen zu diskutieren<br />
und an bestimmten Punkten nachzu haken, hat mich überzeugt.<br />
Die bundesweite Zusammensetzung der Teilnehmer erleichtert den Auf und Ausbau des<br />
eigenen Vorstandsnetzwerks. Dieser „kurze Draht“ zu den Kollegen geht auch über das<br />
eigentliche Programm hinaus. Die gleich gerichtete Interessenlage innerhalb der Gruppe<br />
begünstigt einen offenen und vertrauensvollen Erfahrungsaustausch untereinander.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Qualifizierungsprogramms?<br />
Die Erfolgsfaktoren des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen<br />
mit Fokussierung auf die vorstandsrelevanten wichtigen Fragen. Dieser vernetzte und<br />
praxisorientierte Blick gibt Rechtssicherheit beim Wechsel in den Vorstand.<br />
Eigentlich gibt der Titel des Programms mit „Sicher im Kreditgeschäft!“ gar nicht alle<br />
Aspekte wieder, die behandelt werden. Denn besonders habe ich auch davon profitiert,<br />
dass nicht nur die rein technischen Fragen des Kreditgeschäfts besprochen wurden, sondern<br />
zusätzlich allgemeine Aspekte der zukünftigen Vorstandsrolle, wie z. B. der Umgang<br />
mit gesetzlicher und externer Prüfung oder dienstvertragliche und haftungsrechtliche<br />
Fragestellungen für Vorstände.<br />
Gerade diese Kombination macht aus meiner Sicht das Programm zu einer „runden“ Sache.<br />
Die Referenten waren dabei sehr teilnehmerorientiert und echte Spezialisten im jeweiligen<br />
Fachgebiet.<br />
Insgesamt habe ich den Besuch von „Sicher im Kreditgeschäft!“ für meinen Wechsel in den<br />
Vorstand und den Einstieg in die praktische Vorstandsarbeit als sehr hilfreich empfunden.<br />
Sven Fiedler<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG
12 | 13 theMenübergreIfend<br />
sIcher entscheIden!<br />
8. Update KredItwIssen für Vorstände<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände, insbesondere auch, wenn Sie nicht originär für das Kreditressort zuständig sind<br />
Ihr Kompaktpaket zum aktuellen Stand der Anforderungen im Kreditgeschäft<br />
Zwar liegt der Regulierungsfokus momentan im Wesentlichen auf dem Steuerungsbereich, doch auch<br />
die Anforderungen im Kreditgeschäft unterliegen einem ständigen aufsichtsrechtlichen Wandel. Hinzu<br />
kommen nicht zuletzt laufende (Sonder-)Prüfungen – so hat die BaFin wieder vermehrte Kreditsonderprüfungen<br />
angekündigt.<br />
Trotz der klaren Zuständigkeit eines Vorstandsmitglieds für den Kreditbereich betont der § 25a KWG die<br />
Gesamtverantwortung sämtlicher Vorstandsmitglieder. Auch fordert das KWG in bestimmten Fällen ausdrücklich<br />
eine Kreditentscheidung des Gesamtvorstands. Daher sind bei der Vergabe von Organ-, Groß-,<br />
Millionenkrediten oder Sanierungsfinanzierungen oft alle Vorstände eingebunden. Somit sollten Sie als<br />
Vorstand – auch als nicht originär kreditressortzuständiges Vorstandsmitglied – die geltenden aktuellen<br />
rechtlichen Anforderungen und die Folgen einer Kreditvergabe kennen. Dies betrifft auch haftungsrechtliche<br />
Fragen.<br />
Mit unserem „Update Kreditwissen für Vorstände“ bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der Diskussionen.<br />
Konzept und Inhalte sind speziell auf Ihre Anforderungen als Vorstand abgestimmt und decken<br />
alle relevanten Bereiche der Kreditentscheidung praxisnah und kompakt ab.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie bringen sich zu den wichtigen Aspekten der Kreditentscheidung im Gesamtvorstand kompakt<br />
auf den aktuellsten Kenntnisstand. Durch Originalfälle und einen breiten Raum für Ihre Fragen<br />
sowie den Erfahrungsaustausch unter den Kollegen sind Sie in der Lage, Ihr nächstes Votum sicher zu<br />
treffen.<br />
ó Es bleiben keine Fragen offen: Alle Dozenten sind ausgewiesene Spezialisten ihres Gebietes und besprechen<br />
mit Ihnen sämtliche Punkte stets nachvollziehbar und auf Basis realer Fälle. Gerne können<br />
Sie hierzu auch Fragen oder Fälle aus Ihrer persönlichen Bankpraxis mitbringen.<br />
ó Keine Paragrafenreiterei oder trockene Theorie! Sie erhalten stattdessen klare und umsetzbare Verhaltensempfehlungen<br />
und Tipps für Ihre Vorstandspraxis.<br />
ó Durch den Austausch mit dem Abteilungspräsidenten der BaFin gewinnen Sie aus erster Hand einen<br />
Einblick in aktuelle Themen – auch über das Kreditgeschäft hinaus –, welche die Aufsicht „auf dem<br />
Schirm hat“. So präpariert, vermeiden Sie, dass Sie mit Blick auf den § 25a KWG angreifbar werden.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Mit dem Besuch des „Update Kreditwissen für Vorstände“ dokumentieren Sie für Ihr Haus, dass die<br />
Geschäftsleitung laufend mit aktualisiertem Wissen „am Ball bleibt“.<br />
ó Als Vorstand werden Sie für die wichtigen Fragen sensibilisiert und wissen, „wo Sie genauer hinsehen<br />
müssen“. So können eventuelle Ausfälle oder Prüfungsfeststellungen vermieden werden.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Update Aufsichtsrecht im Kreditgeschäft – Überblick neuester Anforderungen<br />
ó Neues Meldewesen, Basel III & Co. – kommende Regulierungsinitiativen und deren Auswirkungen im<br />
Kreditbereich<br />
ó Auch Depot-A-Anlage ist Kredit – Sicherer Umgang mit Eigenanlagen<br />
ó Kreditentscheidungen im Fokus der gesetzlichen und der externen (Sonder-)Prüfung<br />
ó Organkredit im Fokus – Neue Meldepflichten für den Abschlussprüfer bei Krediten an Aufsichtsräte<br />
ó Organisation und Dokumentation der Entscheidungsfindung und Kreditentscheidung<br />
ó Haftungsrechtliche Fragen der Kreditentscheidung<br />
ó Kreditentscheidung in der Krise – Wie verhalten bei gestörten Engagements?<br />
ó Überbrückungskredit, Sanierungskredit, Sicherheitenanpassungen – Wann ist Schluss? Maßnahmen<br />
der Genossenschaftsbank in Kreditgewährung und Sanierungsbegleitung<br />
ó Haftungsfalle Sanierungsgutachten? Darauf müssen Sie achten! – Anforderungen an ordnungsgemäße<br />
Sanierungsgutachten<br />
Termin:<br />
26.08. – 30.08.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-715<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen eG<br />
Rainer Behle,<br />
Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin)<br />
Dr. Thomas Henning,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Angelika Ifftner,<br />
WGZ BANK AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.495,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 3.120,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
ManageMentprograMMe
14 | 15 topprograMMgrUppe<br />
managementprogramme<br />
top – traInIngsprograMM oberste personalebene<br />
Mit der option zum Mba on top<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte von Genossenschaftsbanken<br />
Unternehmerische und persönliche Spitzenleistung – Ihr Erfolg ist unsere Motivation!<br />
Bis heute haben über 200 Vorstände und Führungskräfte erfolgreich das Managementprogramm TOP bei<br />
der <strong>ADG</strong> durchlaufen. Viele hiervon besetzen mittlerweile Spitzenpositionen in der FinanzGruppe. „Die<br />
im TOP vermittelten Managementtools und -techniken helfen mir auch heute noch täglich bei meinen<br />
Aufgaben als Bankmanager“, so Jürgen Pütz, Vorstandssprecher der Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG und<br />
Absolvent des 9. TOP.<br />
Das inhaltlich und methodisch aktualisierte Programm setzt einen klaren Fokus auf das General Management,<br />
die Persönlichkeitsentwicklung und umfassenden Praxistransfer des vermittelten Wissens.<br />
Von heutigen Entscheidungsträgern wird in immer stärkerem Maße gefordert, über den sogenannten<br />
Tellerrand zu blicken und damit den eigenen Horizont zu erweitern. Dieser Entwicklung trägt die <strong>ADG</strong><br />
unter anderem durch den Einsatz von erfahrenen Führungskräften auch aus anderen Branchen (Perspektiven<br />
der Führung, BlickWechsel) und der strategischen Vernetzung aller Teilbankenbereiche Rechnung.<br />
Die Vermittlungsmethode TABOR® vertieft das erworbene Wissen und unterstützt den Praxistransfer.<br />
Die Teilnehmer erhalten mit bestandener erfolgreicher Prüfung den Titel „Certified Manager of Banking<br />
(<strong>ADG</strong>/SHB)“. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie zudem durch weitreichende Anerkennungsregelungen<br />
zeitsparend den Universitätsabschluss zum MBA on TOP erwerben. Vertrauen Sie – wie<br />
viele Vorstandsmitglieder und Führungskräfte aus anderen Genossenschaftsbanken – auf die erstklassige<br />
Qualität dieses Managementprogramms und profitieren Sie dauerhaft vom Kompetenzgewinn. Wir<br />
vermitteln auf Wunsch gerne Kontakt zu Referenzkunden aus Genossenschaftsbanken, die Ihnen Ihre<br />
positiven Erfahrungen als ehemaliger Teilnehmer des TOP bestätigen werden.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
Als Führungskraft profitieren Sie von<br />
ó exzellentem Managementwissen auf Spitzenniveau von Vor- und Querdenkern aus Beratung, Wissenschaft,<br />
Wirtschaft, Gesellschaft und Praxis.<br />
ó der Persönlichkeitsentwicklung durch neue Impulse und individuelle Coachingelemente.<br />
ó der Professionalisierung von Arbeits- und Managementmethoden.<br />
ó der Aktualisierung und Vernetzung des Teilbankwissens zu einer Gesamthausstrategie.<br />
ó dem Ausbau und der Konkretisierung strategischer Handlungsoptionen.<br />
ó der Horizonterweiterung durch Einblick in andere Branchen (BlickWechsel) und Berichte herausragender<br />
Persönlichkeiten sowie erfahrener Führungskräfte aus Wirtschaft und Gesellschaft<br />
(Perspektiven der Führung).<br />
Das TOP vermittelt die fachliche Qualifikation als Bankleiter nach § 33 Abs. 2 KWG. Das Programm unterstützt<br />
die Teilnehmer ferner bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25a<br />
Abs. 1 KWG.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
Als Bank profitieren Sie nachhaltig vom Kompetenzgewinn Ihrer Vorstände und Führungskräfte<br />
ó mit der Fähigkeit Ihre Bank zukunftsorientiert und professionell zu steuern.<br />
ó mit der Befähigung das Zusammenwirken von Vertrieb, Produktion und Steuerung und<br />
deren Vernetzung aus der Gesamtbankperspektive zu steuern.<br />
ó mit der Befähigung, strategische und operative Projekte eigenständig zu planen und zu realisieren.<br />
ó mit der Fähigkeit, vernetzt zu denken sowie zukunftsorientiert und unternehmerisch zu handeln.<br />
Termine:<br />
27. TOP<br />
Start Modul 1:<br />
15.04. – 20.04.2013<br />
28. TOP<br />
Start Modul 1:<br />
23.09. – 28.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
27. TOP<br />
SRB113-053<br />
28. TOP<br />
SRB113-054<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
auf Anfrage<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
auf Anfrage
Dozenten (Auswahl):<br />
Einsatz von national<br />
und international<br />
renommierten Partnern<br />
und führenden<br />
Repräsentanten der<br />
genossenschaftlichen<br />
FinanzGruppe sowie<br />
hochrangigen Vertretern<br />
aus Wirtschaft und<br />
Gesellschaft:<br />
ó <strong>ADG</strong> Business School<br />
an der Steinbeis-<br />
Hochschule Berlin<br />
ó Advanced Training<br />
Dr. Albert Thiele<br />
ó Beikelach<br />
ó Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungen<br />
(BaFin)<br />
ó Bundesverband der<br />
Deutschen Volksbanken<br />
und Raiffeisenbanken<br />
(BVR)<br />
ó Dr. Petra Wüst<br />
Consulting<br />
ó Emesa<br />
ó IWK Institut für<br />
Wirtschaftsanalyse<br />
und Kommunikation<br />
ó Innovent Consult<br />
ó Kammersymphonie<br />
Hannover<br />
ó Malik Management<br />
Zentrum St. Gallen<br />
ó Mindness Hotel<br />
Bischofschloss<br />
ó 3K Personalberatung<br />
ó Springer Fach medien/Platow<br />
Brief<br />
ó Quest Team<br />
ó REWE<br />
ó RJ Management<br />
ó Roland Berger<br />
Stiftung<br />
ó Scotwork<br />
ó SWK GmbH &<br />
Co. KG.<br />
ó TeamBank<br />
ó Trommsdorff +<br />
Drüner<br />
ó V.I.T<br />
ó ZEB<br />
ó Zentrum Innere<br />
Führung der Bundeswehr<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Strategisches Management<br />
ó St. Galler Managementmodell/Systemisches Management<br />
ó Zukunfts-/Innovationsmanagement<br />
ó Unternehmensstrategie und Balanced Scorecard<br />
ó Organisationsmanagement und strategische Prozessorganisation<br />
ó Genossenschaftliche Ethik – Mit Werten den Unterschied machen<br />
Teilbanken<br />
ó Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Kosten- und Produktionsmanagement<br />
ó Aufsichtsrechtliche Herausforderungen, Vertrags- und Haftungsfragen<br />
Perspektiven der Führung<br />
ó Managementkompetenz herausragender Persönlichkeiten und erfahrener Führungspersonen aus<br />
verschieden Disziplinen<br />
ó Aufgaben und Werkzeuge einer wirksamen Führungskraft<br />
ó Personalmanagement – Modern durchdacht und umgesetzt<br />
ó Selbstmarketing und Positionierung<br />
Persönlichkeitsentwicklung und Methodenkompetenz<br />
ó Persönliche Standortbestimmung mittels INSIGHTS MDI®, MSA® und Coaching<br />
ó Führungsanspruch und Teamgeist<br />
ó Medientraining, Gesprächs- und Verhandlungsführung<br />
ó Work Life Balance<br />
BlickWechsel<br />
ó Impulse und Blickfelderweiterung aus anderen Branchen zu aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen<br />
ó Good Practice Beispiele für den Praxistransfer<br />
Innovative Vermittlungsmethoden:<br />
ó Transfer des vermittelten Wissens auf die eigene unternehmerische Situation<br />
ó Behandlung von Fällen aus der Praxis<br />
ó Einsatz neuer Lernmethoden mit hohem Praxisbezug, wie kollegiale Fallberatung und TABOR®<br />
ó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe und hochrangigen<br />
Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft<br />
ó Erfahrungsaustausch mit exzellenten Referenten<br />
ó Transferförderung durch Einzel- und Gruppenarbeiten<br />
ó Projektarbeit und Prüfungsgespräch mit begleitendem Tutoring<br />
ó Horizonterweiterung – optional von der <strong>ADG</strong> für Sie organisiert (nicht im Programmpreis enthalten)<br />
– Learning Journey/Auslandsaufenthalt (Gruppe): Lernreise in branchenfremde Unternehmen/ins<br />
Ausland mit der Idee des „Blickes über den Tellerrand“<br />
– Erfahrungsprojekt (individuell oder Gruppe) in nichtgewohnter Umgebung zur Förderung der<br />
sozialen und personalen Kompetenzen<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
ó Guter Abschluss des Genossenschaftlichen Bank-Führungsseminars (GBF)<br />
oder<br />
ó Vergleichbare Ausbildungsgänge bzw. guter Abschluss eines Fach-/Hochschulstudiums<br />
ó Mindestens vier Jahre Führungs- und Leitungserfahrung<br />
Dauer:<br />
ó Ca. 50 Präsenztage, 11 Module (4- bis 6-tägig) sowie zusätzliches Selbststudium, Projektbearbeitung,<br />
„Schnupper-Coaching“ und optionaler Auslandsaufenthalt (nicht im Seminarpreis enthalten)<br />
Hinweise:<br />
ó Detaillierte Informationen zum Ablauf des TOP, zu den Terminen der einzelnen Module sowie der<br />
Verknüpfung mit dem MBA on TOP, den die <strong>ADG</strong> mit der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin<br />
anbietet, können bei der <strong>ADG</strong> angefordert werden. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!
16 | 17 topprograMMgrUppe<br />
top<br />
• General Management<br />
• Qualifizierung zur Führung größerer<br />
Unternehmen(seinheiten)<br />
• 33er-Qualifikation/Certified Manager of Banking<br />
• Netzwerk/Alumni<br />
• Option zum MBA on TOP<br />
blickWechsel<br />
persönlichkeitsentwicklung<br />
und Methodenkompetenz<br />
teilbankenwissen<br />
strategisches Management<br />
& perspektiven der führung<br />
• Impulse und Blickfelderweiterung<br />
aus<br />
anderen Branchen<br />
• Persönliche Standortanalyse<br />
mittels INSIGHTS<br />
MDI® und MSA®<br />
• Gesamtbanksteuerung,<br />
Vertrieb, Kosten- und<br />
Produktionsmanagement<br />
managementprogramme<br />
• Good-Practice-Beispiele<br />
aus unterschiedlichen<br />
Branchen<br />
• Führungsanspruch und<br />
Teamgeist<br />
• Aufsichtsrechtliche<br />
Heraus forderungen, Vertrags-<br />
und Haftungsfragen<br />
• Medientraining<br />
• Gesprächs- und<br />
Verhandlungsführung<br />
• St. Galler Managementmodell<br />
• Zukunfts-/Innovationsmanagement<br />
• Nachhaltigkeit in der<br />
Unternehmensführung<br />
• Aufgaben und Werkzeuge<br />
einer wirksamen<br />
Führungskraft<br />
• Managementkompetenz<br />
erfahrener Führungspersönlichkeiten<br />
• Selbstmarketing und<br />
Positionierung<br />
• Alleinstellungsmerkmal<br />
Genossenschaftsbanken<br />
• Auftreten und<br />
Repräsentation<br />
exzellenter praxistransfer durch<br />
• Stil und Etikette<br />
• Behandlung von Fällen aus der Praxis/Erfahrungsaustausch<br />
• Work-Life-<br />
Balance<br />
• Transfer auf die eigene Situation im Unternehmen/Lösungen von Bankenproblemen in Projekten<br />
• Coaching-Tage/Projektarbeit aus eigener Bank/Einzelbetreuung durch exzellente Referenten<br />
• Diskussion<br />
mit hochrangigenVertretern<br />
aus der<br />
FinanzGruppe,<br />
der Wirtschaft<br />
und Gesellschaft<br />
• Neue Instrumente mit hohem Praxisbezug, wie z. B. kollegiale Fallberatung und TABOR®<br />
start: persönliche standortanalyse
TOP heißt nicht nur TOP, es war für mich auch top!<br />
Drei Dinge sind es, die mir diese GeneralManagement<br />
Ausbildung mitgegeben hat: Den ganzheitlichen Blick für<br />
genossenschaftliche Führung, die gezielte Realisierung von<br />
Innovationschancen im Bankenwettbewerb von morgen<br />
und die Entwicklung von interdisziplinärem und vernetztem<br />
Denken in der Strategieentwicklung. Was den Praxisnutzen<br />
besonders stark macht, ist das Einbringen der realen Situation<br />
der eigenen Bank und das gemeinsame Erarbeiten individuel<br />
ler Lösungskonzepte mithilfe einer professionellen Methodik.<br />
Nach 60 TOPTagen ist die Frage beantwortet: Was muss die<br />
VRBank Rothenburg o. d. Tbr. eG heute tun, um dauerhaft im<br />
Geschäft zu bleiben und dabei ihren genossenschaftlichen<br />
Förderauftrag modern interpretiert umzusetzen?<br />
Das ist Praxis pur. Kurz: TOP ist ein Muss für genossenschaft<br />
liche Führungskräfte, die die Zukunft aktiv gestalten wollen.<br />
gerhard walther<br />
19. TOP<br />
Kundenstimme<br />
Vorsitzender des Vorstands, VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG
18 | 19 topprograMMgrUppe<br />
managementprogramme<br />
Das Besondere am TOP ist die absolut gelungene Verbindung<br />
von Managementwissen und klarer Praxisorientierung.<br />
Dies bringt einen echten Nutzen für den Teilnehmer und die<br />
Bank. Mich hat das TOP nicht nur fachlich, sondern auch<br />
persönlich gestärkt und gezielt auf meine Arbeit als Vorstand<br />
vorbereitet.<br />
sascha Monschauer<br />
10. TOP<br />
Vorstand, Volksbank RheinAhrEifel eG<br />
Kundenstimme
topprodUKtgrUppe<br />
IM überblIcK<br />
nachtreffen gruppenübergreifend<br />
topManageMentforUM<br />
(nicht im Seminarpreis enthalten)<br />
top<br />
– traInIngsprograMM<br />
oberste personalebene<br />
Die <strong>ADG</strong> unterstützt das Anliegen von TOP-<br />
Absolventen, über das Programm hinaus in<br />
Folgeveranstaltungen das bestehende Netzwerk<br />
zwischen den Teilnehmern zu pflegen<br />
und Vertiefungen zu relevanten Führungsund<br />
Managementthemen anzubieten.<br />
managementprogramme<br />
nachtreffen innerhalb der gruppe<br />
top plUs<br />
MontabaUr/aUsland<br />
(nicht im Seminarpreis enthalten)
20 | 21 managementprogramme<br />
Mbaontop<br />
topprograMMgrUppe<br />
Die <strong>ADG</strong> Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin bietet ein exklusives Aufbauprogramm für<br />
Absolventen des TOP: den MBAonTOP.<br />
Das Studium richtet sich an:<br />
Beruflich qualifizierte Absolventen oder Teilnehmer des „TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene“.<br />
Studienziel:<br />
Durch die vollständige Anerkennung aller Präsenzen und Leistungen aus dem TOP-Managementprogramm<br />
der <strong>ADG</strong> können Absolventen effizient, schnell und direkt den international anerkannten und<br />
akkreditierten MBA (Master of Business Administration)-Abschluss erreichen.<br />
Sie und Ihre entsendende Bank profitieren in mehrfacher Hinsicht von dem Aufbauprogramm: Im<br />
Vergleich zum neuen MBA-Studiengang „General Management“ mit Schwerpunkt Finance sparen Sie ca.<br />
50 Präsenztage und viel Lernaufwand. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf die Qualifizierungsbausteine<br />
des MBA, die viele Inhalte des TOP in komprimierter Form aufgreifen.<br />
Zusätzlich profitieren Sie von vergünstigten Studienpreisen, kürzeren Abwesenheitszeiten vom Arbeitsplatz<br />
und einer intensiven Betreuung auf Ihrem Weg zum akademischen Grad für Top-Manager. Mit dem<br />
MBAonTop unterstützen wir Ihren Karriereweg bis an die Spitze.<br />
Didaktik & Studienablauf:<br />
Zentraler Bestandteil des Studiums ist der Wissenstransfer in ein unternehmensrelevantes Praxisprojekt.<br />
Die Studierenden bearbeiten ein auf ihr Unternehmen zugeschnittenes Projekt und schaffen somit einen<br />
Mehrwert für ihr Unternehmen. Ziel des Projekts ist es, neu erlerntes Wissen direkt in den Arbeitsalltag<br />
zu integrieren und anzuwenden.<br />
Im MBA greift die <strong>ADG</strong> Business School auf erfahrene Professoren der Steinbeis-Hochschule sowie auf<br />
qualifizierte Lehrbeauftragte aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zurück. Bei der Auswahl wird großer Wert auf<br />
die fachlichen und didaktischen Qualitäten sowie die Praxiserfahrung gelegt. Permanente Evaluierungen<br />
der Dozenten durch die Studierenden gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard. Zur Begleitung<br />
stehen als Ansprechpartner qualifizierte Tutoren zur Verfügung.<br />
Inhalte:<br />
ó Volkswirtschaftslehre: Managerial Economics<br />
– Relevante Grundlagen aus Makro- und Mikroökonomie<br />
– Volkswirtschaftliche Entwicklungen und ihre Relevanz für die Unternehmensführung<br />
– Das Konzept „Managerial Economics“<br />
ó Strategische Unternehmensführung und Entrepreneurship<br />
– Strategiemodelle und Entwicklungen der strategischen Unternehmensführung<br />
– Der Strategieprozess<br />
– Strategische Analyse<br />
– Strategieentwicklung<br />
– Strategische Ausrichtung und strategisches Zielsystem<br />
– Markt-, ressourcen- und wertorientierte Strategieansätze<br />
– Strategieumsetzung<br />
ó Marketing- and Sales-Management<br />
– Marketing-Forschung<br />
– Strategisches Marketingmanagement<br />
– Marketing-Instrumente und Marketing-Mix<br />
– Vertriebsstrategien entwickeln und umsetzen<br />
ó Accounting and Corporate Finance<br />
– Finanz- und Bilanzanalyse<br />
– Corporate Finance<br />
– Investition, Finanzierung und Finanzplanung<br />
– Controlling<br />
– Konzeption eines integrierten Risiko-Controllings<br />
Studienstart:<br />
01. November<br />
Studiengebühren:<br />
EUR 8.900,zzgl.<br />
EUR 500,- Immatrikulationsgebühr<br />
zzgl. EUR 500,-<br />
Prüfungsentgelt<br />
Gesamt: EUR 9.900,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
„mbaontop“ auf einen blick<br />
dauer 18 Monate<br />
start<br />
01.11.2012<br />
Bewerbungsfrist bis: 20.10.2012<br />
studienort Montabaur (in der zweiten Präsenzwoche erfolgt die Teilnahme an der Summer School in Luxemburg)<br />
preis<br />
EUR 8.900,zzgl.<br />
EUR 500,- Immatrikulationsgebühr<br />
zzgl. EUR 500,- Prüfungsentgelt<br />
abschluss Master of Business Administration<br />
status staatlich anerkannt und über FIBAA akkreditiert<br />
finan zierung<br />
ó Moderne Unternehmensorganisation und dynamisches Projektmanagement<br />
– Grundlagen der Organisationstheorie und -praxis<br />
– Unternehmenskultur und Organisation<br />
– Dynamische Managementsysteme<br />
– Das Projekt im MBA-Studium: Projektführung, Projektplanung,<br />
Projektmanagement-Methoden<br />
ó Recht für Top-Führungskräfte<br />
– Rechtliche Kernfragen für Führungskräfte<br />
– Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen<br />
ó Internationales Management<br />
– Globalisierung und ihre lokale Implikation<br />
– Herausforderungen im internationalen Management<br />
– Interkulturelles Management und Kompetenz – auch vor<br />
Ort<br />
ó Leadership I: Menschen führen<br />
– Die Rolle und das Selbstverständnis als Führungskraft<br />
– Personalführung in einem dynamischen Umfeld<br />
– Persönlichkeit als wichtiger Führungsfaktor<br />
– Coaching und Mentoring als Führungsinstrumente<br />
ó Leadership II : Organisationen führen<br />
– Modernes HR-Management<br />
– Organizational Behavior<br />
– Veränderungsprozesse gestalten und souverän führen<br />
– Strategisches Personalmanagement und -entwicklung<br />
– Systematische Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung<br />
ó Wissenschaftliches Arbeiten<br />
– Das Projekt im Studium<br />
Mit dem Modell BEST-Finanz haben Sie die Möglichkeit, Ihren Studienpreis für maximal zwei Jahre zu<br />
stunden. Sie können mit diesem Finanzierungsmodell zu Beginn Ihres Studiums starten und jederzeit<br />
aussteigen, indem Sie die Studienbeiträge direkt begleichen.<br />
Voraus setzung Erfolgreiche Teilnahme am Bewerbungsverfahren<br />
aufbaustudiengang Promotion<br />
– Wichtige Begriffe und Prinzipien der Wissenschaft<br />
– Wissenschaftliches Arbeiten – von der Planung bis zum<br />
Druck<br />
– Recherche, Struktur, Analyse, Gestaltung und Lösung<br />
– Formale Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten<br />
ó Finanzmärkte, Trends und Szenarien<br />
– Zukunftstrends der Finanzdienstleistungsbranche<br />
– Sektorale Konvergenz<br />
– Strategisches Management in der Finanzdienstleistungsbranche<br />
ó Innovation, Management und Strategien in der<br />
Finanzdienstleis tungsbranche<br />
– Modernes Management und Innovationen im Bankensektor<br />
– Modernes Management und Innovationen in der Versicherungswirtschaft<br />
– Modernes Management und Innovationen im Asset Management<br />
ó Portfoliomanagement und Derivate<br />
– Portfolio- und Kapitalmarkttheorie<br />
– Portfoliomanagement<br />
– Derivative Finanzinstrumente<br />
ó Finanzdienstleistungsbranche im internationalen Kontext<br />
– Internationale Märkte und Strukturen<br />
– Besonderheiten und Entwicklungen des internationalen<br />
Banking<br />
– Implikationen des globalen Finanzmarktes für nationale/<br />
regionale Banken
topprograMMgrUppe<br />
22 | 23 managementprogramme<br />
9. topManageMentforUM<br />
primus inter pares – führungskräfte am dirigentenpult<br />
führungstraining mit der Kammersymphonie hannover<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
TOP-Absolventen und TOP-Teilnehmer<br />
Führungsstärke durch emotionale Kompetenz<br />
In einem von hoch qualifizierten Dozenten begleiteten Training vor und mit einem Orchester erleben<br />
Führungskräfte eine völlig neue Art von direkter und indirekter Führung. Inspiration, nachhaltige Eindrücke<br />
und tiefgreifende Erkenntnisse für die eigene Leitungstätigkeit sind der Gewinn dieser einzigartigen<br />
Erfahrung. Wann immer Menschen gemeinsam an einer Sache arbeiten, tauchen unweigerlich<br />
Fragen zu den Themen Hierarchie, Struktur, Zielsetzung, Aufgabenteilung, Interessenausgleich, Effektivität,<br />
Kreativität und Motivation auf. Im Zusammenwirken eines Dirigenten mit seinem Orchester und<br />
der Musiker untereinander, zeigen sich diese Aspekte gemeinschaftlichen Handelns in einer besonderen<br />
Deutlichkeit und Klarheit. Der Titel ist Programm: „Primus inter Pares” weist zunächst auf Führungsanspruch<br />
und Führungsrolle hin, gleichzeitig aber auch auf die Herausforderung, bei allen Beteiligten ein<br />
tragendes Gefühl von Gemeinschaft zu erzeugen. Höhepunkt des Trainings ist ein Konzert der Kammersymphonie<br />
Hannover unter der Leitung ihres Dirigenten Prof. Gerd Müller-Lorenz. Es erklingen die Werke,<br />
welche die Teilnehmer während des Trainings kennengelernt haben.<br />
Beim abschließenden TOP-Alumni-Dinner findet diese außerordentliche Erfahrung ihren kulinarischen<br />
Ausklang.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Die im Training erworbene Fähigkeit einer vertieften emotionalen Kompetenz steigert die Wirksamkeit<br />
Ihres Führungsverhaltens durch<br />
ó eine erhöhte Selbstwahrnehmung, Selbsteinschätzung und Selbstsicherheit.<br />
ó einen Zugewinn an Inspiration im Führungsverhalten.<br />
ó eine Verbesserung der internen Kooperation und der Unternehmenskultur.<br />
ó den Zuwachs an Klarheit und Überzeugungskraft.<br />
ó einen Zugewinn an Vitalität und Ausstrahlung.<br />
ó die Koordination von Denken und Fühlen.<br />
Inhaltsschwerpunkte des Forums (Tag 1, abends bis Tag 3, spätnachmittags)<br />
ó Auftreten<br />
ó Hören und gehört werden<br />
ó Umgang mit Störungen<br />
ó Kollegialität<br />
ó Zeit sparen<br />
ó Klare Anweisungen geben<br />
ó Individualität im Team<br />
ó Feedback<br />
ó Umgang mit Konflikten<br />
Weitere Bestandteile des Forums:<br />
ó Konzertabend mit der Kammersymphonie Hannover (Tag 3, abends)<br />
Genießen Sie einen unvergesslichen Abend mit Klängen von Sergej Prokofiev und der Kammersymphonie<br />
Hannover unter der Leitung ihres Dirigenten Prof. Gerd Müller-Lorenz. Auf dem Programm<br />
stehen die Werke „Peter und der Wolf“ sowie „Lieutenant Kijé“.<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen weiteren Gast aus der FinanzGruppe an diesem Abend mitzubringen.<br />
Als Gast der <strong>ADG</strong> zahlen Sie und Ihr Gast lediglich die Übernachtung.<br />
ó TOP-Alumni-Dinner (Tag 3, abends):<br />
Die <strong>ADG</strong> lädt alle TOP-Teilnehmer und TOP-Absolventen nach dem Konzert zum TOP-Alumni-Dinner<br />
ein. Beim Empfang und Dinner ergeben sich viele Gelegenheiten zum übergreifenden Austausch<br />
auch mit Teilnehmern anderer TOP-Gruppen.<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen weiteren Gast aus der FinanzGruppe an diesem Abend mitzubringen.<br />
Als Gast der <strong>ADG</strong> zahlen Sie und Ihr Gast lediglich die Übernachtung.<br />
Termin:<br />
17.06. – 19.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1509<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.650,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.565,-<br />
Dieses Forum ist<br />
auf zwölf Teilnehmer<br />
begrenzt.<br />
Buchung nach<br />
Anmeldungseingang.<br />
Hinweise:<br />
Eine musikalische<br />
Vorbildung ist für die<br />
erfolgreiche Teilnahme<br />
am Training nicht<br />
erforderlich.<br />
Vor Beginn des Forums<br />
erhalten die Teilnehmer<br />
Tonaufnahmen der im<br />
Seminar thematisierten<br />
Kompositionen.<br />
Aufgrund der begrenzten<br />
Teilnehmerzahl und<br />
des Anmeldeverfahrens<br />
„First come, first served“<br />
ist die Anmeldung<br />
verbindlich. Bei einer<br />
Absage werden wir uns<br />
um einen Nachrücker<br />
bemühen. Sollte uns<br />
dies nicht gelingen,<br />
werden 100 % Stornokosten<br />
fällig.<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Gerd Müller-<br />
Lorenz, Chefdirigent<br />
der Kammersymphonie<br />
Hannover,<br />
Andreas Burzik,<br />
flowskills ®
Termine:<br />
89. FIT<br />
SRB113-039<br />
Modul 1:<br />
08.04. – 12.04.2013<br />
Modul 2:<br />
13.05. – 17.05.2013<br />
Modul 3:<br />
10.06. – 14.06.2013<br />
90. FIT<br />
SRB113-041<br />
Modul 1:<br />
16.09. – 20.09.2013<br />
Modul 2:<br />
04.11. – 08.11.2013<br />
Modul 3:<br />
09.12. – 13.12.2013<br />
7. FIT in Grainau<br />
SRB113-048<br />
Modul 1:<br />
13.05. – 17.05.2013<br />
Modul 2:<br />
17.06. – 21.06.2013<br />
Modul 3:<br />
22.07. – 26.07.2013<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 5.880,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.350,-<br />
Hinweis:<br />
Ein Nachtreffen Ihrer<br />
FIT-Gruppe mit den<br />
von Ihnen gewünschten<br />
Seminarinhalten<br />
organisieren wir gerne<br />
für Sie.<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
fIt<br />
prograMMgrUppe<br />
managementprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
fIt – führUngsIntensIVtraInIng<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände von Genossenschaftsbanken<br />
Aktuelle Herausforderungen erfolgreich meistern<br />
In 3 x 5 Tagen widmen Sie sich konzentriert den Herausforderungen des Bankenmarktes und erhalten<br />
praxisorientierte Ansätze für die Lösung aktueller und zukunftsrelevanter Fragestellungen in Ihrem<br />
Haus. Dies sichert Ihnen auch zukünftig schnelle Erfolge im Tagesgeschäft.<br />
Das FIT fokussiert die Teilbankenthemen mit dem Ziel, die Ertragsstärke Ihres Hauses dauerhaft zu sichern<br />
und auszubauen. In den einzelnen Modulen werden Ihnen strategische Optionen in den Bereichen<br />
Gesamtbanksteuerung, Vertrieb, Produktion und Strategie vorgestellt.<br />
Darüber hinaus beinhaltet das Programm ausgewählte Führungsthemen und unterstützt Sie bei der<br />
Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen.<br />
Mit der Teilnahme am FIT erfüllen Sie die aufsichtsrechtlichen Verpflichtungen gemäß § 25a Abs. 1 KWG.<br />
Das FIT ist eng verzahnt mit dem Managementprogramm FIT F2 für die 2. Führungsebene. Dies ermöglicht<br />
Ihnen, Ihren Führungsnachwuchs gezielt zu fördern und zu erreichen, dass die Führungsmannschaft<br />
des Hauses auf Dauer „eine Sprache“ spricht.<br />
Wir bieten Ihnen nach Abschluss Ihres FIT in jährlichen Folgeveranstaltungen – FIT Plus – exklusiv die<br />
Möglichkeit, sich auf dem Gebiet der Teilbanken- und Führungsthemen auf dem Laufenden zu halten.<br />
NEU: Bei einer späteren Teilnahme am Managementprogramm TOP – Trainingsprogramm Oberste Personalebene<br />
– werden Ihnen Teile des FIT-Programms inhaltlich und finanziell angerechnet.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Machen Sie sich fit für die Herausforderungen des Bankenmarktes für Morgen.<br />
ó Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über die Herausforderungen in den Teilbankenbereichen.<br />
ó Lernen Sie von Good Practice-Beispielen.<br />
ó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Managementkompetenzen.<br />
ó Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen.<br />
ó Tragen Sie zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß § 25a Abs. I KWG bei.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und<br />
stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.<br />
ó Sie können erfolgsversprechende Strategien in Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion<br />
schnell und pragmatisch umsetzen.<br />
ó Machen Sie Ihre Bank fit zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen.<br />
Aufbau und Methodik:<br />
ó 3 x 5 Tage<br />
ó Behandlung von Fällen aus der Praxis<br />
ó Praktikervorträge für einen direkten Wissenstransfer<br />
ó Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />
Programm:<br />
Modul 1 (1 Woche)<br />
ó Tag 1: Organisation 2.0 = Führung + Prozesse + HR: Die Erfolgsformel für Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
ó Tag 2 und 3: MaRisk, Basel III & Co.: Wie kann man den Anforderungen in der Steuerungsbank effizient<br />
gerecht werden?<br />
ó Tag 4 und 5: Erfolge ausbauen! Wie Sie für sich und andere die besten Potenziale langfristig nutzen<br />
können
24 | 25<br />
fIt<br />
prograMMgrUppe<br />
Modul 2 (1 Woche)<br />
ó Tag 1: USP Persönlichkeit<br />
ó Tag 2: Das Social Web – Entwicklungen, Chancen und Risiken<br />
ó Tag 3: Megatrend Demografie: Risiko oder Chance?<br />
ó Tag 4 und 5: Altbewährtes neu entdeckt: Optimierung des Vertriebs durch Besinnung auf genossenschaftliche<br />
Stärken<br />
Modul 3 (1 Woche)<br />
ó Tag 1: Entscheidend ist das „Hier und Jetzt“<br />
ó Tag 2: Gegen den Wind: Ertragspotenzial heben, um zu wachsen<br />
ó Tag 3: Lernen von den Besten – Benchmarking im Genossenschaftsverbund<br />
ó Tag 4: Aktuelle Entwicklungen der bankenaufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen<br />
ó Tag 5: Genossenschaftliche Unternehmensethik als Alleinstellungsmerkmal im Markt<br />
ó Abendgespräch mit Rainer Behle, BaFin<br />
ó Abendgespräch mit Uwe Fröhlich, Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)<br />
(angefragt)<br />
Kundenstimme<br />
Ich konnte zwischenzeitlich das im 79. FIT Gehörte und<br />
Erlebte in meiner täglichen Arbeit anwenden und umsetzen.<br />
Die Seminarinhalte sind aktuell, informativ und praxisnah.<br />
Die Referenten punkten mit Qualität, Fach und Sachkunde.<br />
Darüber hinaus sind die einzelnen Seminarteile inhaltlich<br />
und zeitlich gut abgestimmt.<br />
Da ich persönlich das GBF in Montabaur bereits vor einiger<br />
Zeit absolviert habe, war das FIT für mich bekräftigend,<br />
bestärkend und unterstützend. Aufgrund dieser Erfahrung<br />
empfehle ich die Teilnahme nicht allzu lange aufzuschieben.<br />
Gleichwohl fand ich die Bestätigung, einen guten und erfolgreichen<br />
„Kurs“ gesteuert zu haben.<br />
Als KursSprecher kann ich bestätigen, dass sich die Teilnehmer<br />
des 79. FIT durchweg zustimmend und anerkennend<br />
über den Ablauf geäußert haben. Es wurde deshalb vereinbart,<br />
sich in verkürzter Zeit zu diversen Themen weiterzutreffen.<br />
fritz lehmann<br />
Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eG<br />
Teilnehmer des 79. FIT<br />
managementprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
Dozenten/Gäste:<br />
Rainer Behle,<br />
Bundesanstalt für<br />
Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin) |<br />
Dr. Reni Berg,<br />
Institut für Persönlichkeitswirkung<br />
|<br />
Dr. Carsten Bielefeld,<br />
innovent consult |<br />
Markus Dauber, Volksbank<br />
Offenburg |<br />
Uwe Fröhliche, Bundesverband<br />
der Volksbanken<br />
und Raiffeisenbanken<br />
(BVR) |<br />
Frank-Dieter Geier,<br />
INTERPARES |<br />
Prof. Dr. Jens Kleine<br />
<strong>ADG</strong> Business School<br />
an der Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin |<br />
Olaf Lahmann, gfb<br />
Gesellschaft für Bankorganisation<br />
|<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu-West |<br />
Stefan Möhler,<br />
netzvitamine |<br />
Gabriele Peters-Kühlinger,<br />
CROSSROADS |<br />
Bernhard Rendler,<br />
Volksbank Offenburg |<br />
Prof. Dr. Jutta Rump,<br />
Institut für Beschäftigung<br />
und Employability<br />
IBE |<br />
Dr. Arno Schimpf |<br />
Colette Sternberg,<br />
Prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching |<br />
Beate Strohbach,<br />
cp consultingpartner |<br />
Dr. Georg Wuebker,<br />
Simon-Kucher &<br />
Partners
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
10.06. – 14.06.2013<br />
SB113-415<br />
25.11. – 29.11.2013<br />
SB113-416<br />
Dozenten:<br />
Dr. Reni Berg, Institut<br />
für Persönlichkeitswirkung<br />
|<br />
Dr. Klaus Biedermann,<br />
ascoach |<br />
Dr. Carsten Bielefeld,<br />
innovent consult |<br />
Prof. Dr. Jutta Rump,<br />
Institut für Beschäftigung<br />
und Employability<br />
IBE |<br />
Colette Sternberg,<br />
Prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.440,-<br />
fIt plUs<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände von Genossenschaftsbanken, die bereits das FIT absolviert haben<br />
Halten Sie sich mit Ihrem bankenwirtschaftlichen Führungswissen auf dem aktuellen Stand<br />
FIT Plus ist eine einwöchige, jährlich stattfindende Fortbildung für FIT-Absolventen. Der Ansatz unseres<br />
Programms: Sie aktualisieren Ihre bereits im FIT gewonnenen Managementkompetenzen. Dabei vertiefen<br />
Sie bestehendes Know-how, besprechen aktuelle Entwicklungen und haben die Möglichkeit, ihre<br />
Erfahrungen zu bankaktuellen Themen in der Gruppe und mit den Dozenten auszutauschen. Das Besondere<br />
an unserem Angebot ist, dass Praktiker ihre Erfahrungen zu verschiedenen Themen einbringen.<br />
Die Seminarinhalte werden jedes Jahr neu festgelegt und sind deshalb stets hoch aktuell.<br />
Mit diesem Programm unterstützen wir Sie bei der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Verpflichtungen gemäß<br />
§25a Abs. I KWG.<br />
NEU: Bei einer späteren Teilnahme am Managementprogramm TOP – Trainingsprogramm Oberste<br />
Personalebene – werden Ihnen bestimmte Inhalte des FIT-Plus-Programms inhaltlich und finanziell<br />
angerechnet.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Führungs- und Fachkompetenzen.<br />
ó Bleiben Sie hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen auf Ballhöhe.<br />
ó Erhalten Sie Ihre fachliche, methodische und persönliche Leistungsfähigkeit.<br />
ó Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Führungskräften.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank wird auf Ballhöhe bleiben bzgl. der aktuellen Herausforderungen von:<br />
– Markt und Wettbewerb<br />
– Aufsicht und Regulierung<br />
– Führung und Management<br />
Seminarinhalte (Auswahl):<br />
ó Organisation 2.0: Neue Wege für mehr Erfolg<br />
– Megatrends und deren Konsequenzen: Marktentwicklungen, Arbeitsplatzentwicklungen,<br />
demografischer Wandel, gesellschaftlicher Wertewandel<br />
– Das Konzept der Organisation 2.0: Hintergründe, Notwendigkeit, Ziele und Handlungsfelder<br />
– Handlungsfelder: Führung, Prozesse und HR<br />
ó Persönlichkeitsfaktor X<br />
– Ihre Macht: Verbinden Sie Willensstärke mit Charisma und Wärme<br />
– Ihr Image: Setzen Sie Ihre persönliche Wirkung strategisch und punktgenau ein<br />
ó Die größte Macht: Ihre Gedanken<br />
– Mind-Control<br />
– Entspannen, aber wie?<br />
– Visualisierungstechniken<br />
managementprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
ó Altbewährtes neu entdeckt: Optimierung des Vertriebs durch Besinnung auf genossenschaftliche<br />
Stärken<br />
– Schläfer-Kunden-Aktivierung<br />
– Geschäftskunden-Ansätze zur Wiederentdeckung einer sträflich vernachlässigten Zielgruppe<br />
– Immobilienfinanzierung als Anker für Cross-Selling effizient nutzen<br />
ó Aktuelles Aufsichtsrecht auf den Punkt gebracht<br />
– Die MaRisk und ihre Anforderungen an Genossenschaftsbanken<br />
– Reform und Ausweitung des bankaufsichtlichen Meldewesens<br />
– Das einheitliche Rahmenwerk (single rulebook) der EU<br />
Hinweise:<br />
ó Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Plus-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organisieren<br />
wir gerne für Sie.
26 | 27<br />
fIt<br />
• Bauen Sie die Ertragsstärke Ihres Hauses durch aktuelles Teilbanken-Wissen gezielt aus.<br />
• Lernen Sie geschäftsstrategische Optionen in den Bereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb,<br />
Produktion und Strategie kennen.<br />
• Stärken Sie Ihre persönlichen Führungs- und Managementmethoden.<br />
aspekte des strategischen Managements<br />
persönliche führungs und<br />
Managementmethoden<br />
bankenaufsichtsrecht<br />
aktuelles teilbankenwissen<br />
Vertrieb steuerung produktion
Termine:<br />
Modul 1:<br />
05.03. – 08.03.2013<br />
Modul 2:<br />
17.06. – 20.06.2013<br />
Modul 3:<br />
30.10. – 31.10.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-150<br />
Dozenten:<br />
Ralf Mielke und Steffen<br />
Lütjen, Goldpark GmbH<br />
Dr. Rolf Beike und Dr.<br />
Niklas Lach, beikelach |<br />
unabhängige managementberatung<br />
Thomas Römer, RÖMER<br />
Consulting<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 6.350,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.940,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
strategIe,<br />
zUKUnfts Und<br />
projeKtManageMent<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
VorstandsKoMpetenz: strategIsches Manage<br />
Ment, führUng Und UnternehMensentwIcKlUng<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Ein umsetzungsorientiertes strategisches Management und eine zielführende Unternehmensentwicklung<br />
basieren auf drei Merkmalen:<br />
ó einem eindeutigen Zukunftsbild mit Zielen und Maßnahmenplänen<br />
ó den veränderungsfähigen Strukturen zur Erreichung dieses Zukunftsbildes<br />
ó der erfolgreichen Führung, Mobilisierung und Sinnstiftung bei den Mitarbeitern, um das volle Umsetzungspotenzial<br />
auszuschöpfen<br />
In unserem Qualifizierungsprogramm gehen wir praxisorientiert auf die drei genannten Kriterien ein.<br />
Profitieren Sie von der starken Verzahnung zwischen strategischem Management, Unternehmensentwicklung<br />
und aktuellen Aufgaben und Anforderungen an das Führungs- und Personalmanagement.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie erhalten kompakt, kompetent, praxisorientiert und situationsgerecht das aktuelle Know-how des<br />
strategischen Managements in Genossenschaftsbanken.<br />
ó Sie arbeiten an aktuellen, strategischen Fragestellungen von Genossenschaftsbanken.<br />
ó Sie blicken zukunftsorientiert auf Ihre Bank, erweitern Ihr Wissen über aktuelle strategische Methoden<br />
und haben dabei immer die Umsetzung im Blick.<br />
ó Sie erhalten neue Ansätze für die erfolgreiche Führung und Mobilisierung Ihrer Führungskräfte und<br />
Mitarbeiter.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und<br />
stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit.<br />
ó Sie lenken Ihre Unternehmensentwicklung in die Richtung der strategischen Ziele und steigern den<br />
Zielerreichungsgrad.<br />
ó Sie werden wissen, wie Sie die Mindestanforderungen an das Risikomanagement im Hinblick auf die<br />
Geschäfts-/Risikostrategie der BaFin erfüllen und umsetzen, um Ihr Haus prüfungssicher aufzustellen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren für die bankenindividuelle Unternehmensentwicklung<br />
ó Die Herstellung des bestmöglichen strategischen Fits zwischen Strategie, Struktur und Kultur der<br />
Bank<br />
ó Die wichtigsten Komponenten in der Strategieentwicklung<br />
ó Analyseverfahren richtig auswählen und praxisorientiert einsetzen<br />
ó Führung auch in schwierigen Situationen: Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />
ó Macht und Autorität – Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades<br />
Modul 2: Ableitung von Teilstrategien auf Basis der Gesamtbankstrategie<br />
ó Überblick, Zusammenhänge und aufsichtsrechtliche Vorgaben für die Gesamthausstrategie und<br />
Konkretisierungen der Teilbankstrategien nach MaRisk<br />
ó Ausgestaltung der Produktionsbankstrategie, Risikostrategie sowie Vertriebsstrategie<br />
ó Fallstudie: Vorgehen bei der Strategieentwicklung und -umsetzung unter expliziter Berücksichtigung<br />
der aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
Modul 3: Strategien implementieren, steuern und umsetzen<br />
ó Kommunikation in den einzelnen Phasen des Strategieprozesses<br />
ó Übertragung der Strategie ins Tagesgeschäft<br />
ó Strategien steuern<br />
ó Veränderungsprozesse zielführend steuern<br />
ó Mitarbeiter in Veränderungsprozessen begleiten
28 | 29<br />
strategIe,<br />
zUKUnfts Und<br />
projeKtManageMent<br />
genossenschaftlIche werte:<br />
alleInstellUngsMerKMal IM MarKt<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Über genossenschaftliche Werte Vorteile im Wettbewerb erlangen<br />
Die Bevölkerung hat durch die letzten Banken- und Staatskrisen das Vertrauen in die Finanzwirtschaft<br />
verloren. Sie sieht daher das Treiben der Banken sehr kritisch, wie aktuell die Occupy-Bewegung in Frankfurt<br />
deutlich zeigt. Die gesellschaftlichen Anforderungen an Banken sind somit hoch: Statt kurzfristiger<br />
Gewinnmaximierung ist ein nachhaltiges und soziales Wirtschaften gefordert. Die Tage eines ungezügelten<br />
Renditedenkens sind gezählt. Erfolgreich wird das Management sein, dass mit Werten und Qualität<br />
das hält, was es verspricht. Dies ist eine große Chance für die Genossenschaftsbanken, um sich durch ihre<br />
genossenschaftlichen Werte vom Wettbewerb abzuheben. Eine gelebte genossenschaftliche Kultur mit<br />
jedem Mitarbeiter als Markenbotschafter bildet hierfür das Fundament.<br />
In unserem Seminar wollen wir die genossenschaftlichen Werte identifizieren und erarbeiten, wie eine<br />
werteorientierte Unternehmenskultur auf Basis genossenschaftlicher Werte aufgebaut und gefestigt<br />
werden kann.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten mit Vorstandskollegen, Praktikern und Experten ein Konzept, wie Sie mit genossenschaftlichen<br />
Werten ein Alleinstellungsmerkmal im Markt erreichen können.<br />
ó Sie führen mit anderen Teilnehmern einen kritischen Diskurs über genossenschaftliche Werte und<br />
darüber, an welchen Stellen Genossenschaftsbanken bei strategischen Entscheidungen an ihre ethischen<br />
Grenzen stoßen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, mit Ihren Vorstandskollegen zu diskutieren, wie mit ethischen Konfliktsituationen<br />
umgegangen werden kann.<br />
ó Anhand von Praktikerbeispielen erfahren Sie, wie andere Unternehmen einen Werteprozess in ihrem<br />
Haus angestoßen und umgesetzt haben.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Vermittlung von Grundlagen einer genossenschaftlichen Unternehmens- und Führungsethik<br />
– Das Besondere der genossenschaftlichen Unternehmenskultur<br />
– Genossenschaftliche Werte als Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb<br />
– Zusammenhang genossenschaftlicher Werte und der Einfluss auf betriebswirtschaftliche Steuerungsgrößen<br />
und Teilbankenbereiche<br />
– Strategische Entscheidungen unter dem Blickwickel genossenschaftlicher Werte<br />
– Was tun bei auftretenden ethischen Konflikten? Wie lassen sich beispielsweise genossenschaftliche<br />
Ethik mit Volumens- und Ertragszielen im Vertrieb vereinbaren?<br />
ó Darstellung und Diskussion konkreter Ansätze zu Unternehmens- und Führungsethik in Genossenschaftsbanken<br />
– Erarbeitung einer systematischen Vorgehensweise zur Entwicklung einer genossenschaftlichen<br />
Unternehmenskultur<br />
– Anforderungen an die Führung<br />
– Steuerung des genossenschaftlichen Werteprozesses<br />
– Verbesserung der Marktstellung: Marke 500<br />
ó Praxisbeispiele<br />
– Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. eG, beschreibt die<br />
genossenschaftliche Unternehmens- und Mitarbeiterführung in seiner Bank<br />
– Axel Kehl, Vorstandsvorsitzender der Akademie Deutscher Genossenschaften, berichtet über den<br />
2010 angestoßenen Werteprozess und die andauernde Kulturveränderung am Institut<br />
Termin:<br />
30.10. – 31.10.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1560<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Thorn Kring,<br />
<strong>ADG</strong> Business School<br />
an der Steinbeis Hochschule<br />
Berlin<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Julian Nida<br />
Rümelin, Professor für<br />
Philosophie, Staatsminister<br />
a. D.<br />
Gerhard Walther,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
der VR Bank Rothenburg<br />
o. d. Tbr. eG<br />
Axel Kehl, Vorstandsvorsitzender<br />
der<br />
Akademie Deutscher<br />
Genossenschaften<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.230,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.540,
Termin:<br />
04.02. – 05.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1120<br />
Dozenten:<br />
Prof. Dr. Jens Kleine,<br />
Steinbeis-Hochschule<br />
Berlin<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.070,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.340,-<br />
nachhaltIgKeIt:<br />
chance für genossenschaftsbanKen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr!<br />
Neben dem demografischen Wandel und dem Social-Media-Boom hat das Thema Nachhaltigkeit endgültig<br />
in der Finanzbranche Eingang gefunden: Für 60 Prozent der Privatkunden hat Nachhaltigkeit einen<br />
hohen Stellenwert. Dies bedeutet, dass die Kunden inzwischen ihre Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeitsaspekte<br />
bei der Geldanlage richten. Wichtig für die Kunden ist aber insbesondere auch die Qualität<br />
ihrer persönlichen Beziehung zur Bank. In diesem Zusammenhang erwarten auch die Kunden von Genossenschaftsbanken<br />
immer häufiger ein regional ausgerichtetes, nachhaltiges Engagement ihrer Bank.<br />
Deshalb soll in unserer Veranstaltung beleuchtet werden, wie das Nachhaltigkeitsprinzip in den genossenschaftlichen<br />
Markenkern integriert werden kann und wie Sie nachhaltiges Engagement in Ihre Strategie,<br />
Ihre Produkte oder Ihr regionales Engagement einbinden können. Sie erarbeiten, wie Sie mit dem<br />
Thema Nachhaltigkeit ein klares und positives Image schaffen können und als attraktives und zukunftsorientiertes<br />
Unternehmen wahrgenommen werden.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erfahren, welche Potenziale in einer Nachhaltigkeitsstrategie stecken: wie Sie passende Produkte<br />
hierzu entwickeln, Ihr Marketing darauf ausrichten, Ihre Kunden-Bank-Beziehung stärken und so das<br />
Bedürfnis der Kunden nach Nachhaltigkeit befriedigen.<br />
ó Sie integrieren Facetten von Nachhaltigkeit in das Geschäftsmodell Ihrer Genossenschaftsbank, wie<br />
die ökologische, ökonomische, soziale sowie moralisch-ethische Komponente, und differenzieren sich<br />
dadurch deutlich von Ihren Wettbewerbern.<br />
ó Sie erhalten Umsetzungstipps und Praxisbeispiele für die Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien<br />
in Ihrem Haus.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Einbindung von Nachhaltigkeit in das genossenschaftliche Wertesystem<br />
ó Nachhaltigkeit: Nicht nur ein Nischenthema<br />
ó Analyse des Markenkerns der Genossenschaftsbanken auf Nachhaltigkeit<br />
ó Chancen und Risiken von Genossenschaftsbanken im Bereich Nachhaltigkeit<br />
ó Gestaltung einer genossenschaftlichen und vor Ort umsetzbaren Nachhaltigkeitsdefinition<br />
Nachhaltige Positionierung in der Region<br />
ó Regionale Positionierungsmöglichkeiten im Wettbewerb vor Ort<br />
ó Möglichkeiten, um Geldanlagen ressourcenschonend und mit einem Bezug zur Region auszugestalten<br />
ó Anwendung eines Modells zur Messung der individuellen Nachhaltigkeitsaktivitäten<br />
ó Umsetzungswege für eine Verflechtung der Themen Regionalität und Nachhaltigkeit<br />
ó Effektive Außendarstellung des Nachhaltigkeitsengagements zur Differenzierung im Wettbewerb<br />
Konzept für nachhaltige Geldanlagen<br />
ó Differenzierungspotenziale am Markt für nachhaltige Geldanlagen vor allem in der Region<br />
ó Best-Practice-Umsetzungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeitsaspekten auf Basis der genossenschaftlichen<br />
Werte und der Regionalität<br />
ó Zielgerichtete Ansprache der Kunden auf Nachhaltigkeit<br />
ó Erforderliche Kenntnisse zur Auswahl geeigneter Produkte<br />
ó Implementierung eines Nachhaltigkeits-Risikomanagements<br />
Hinweis:<br />
Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank eG, der ersten sozial-ökologischen<br />
Universalbank der Welt, steht Ihnen als Gesprächspartner im Rahmen eines Kamingesprächs zur Verfügung.<br />
Er berichtet, wie das Thema „Nachhaltigkeit“ in der GLS Bank umgesetzt wird und wie mit dieser<br />
geschäftspolitischen Ausrichtung ein Wachstum in der Bilanzsumme von 275 Millionen Euro in 2002 auf<br />
2,26 Milliarden Euro in 2011 erreicht wurde.
30 | 31<br />
strategIe,<br />
zUKUnfts Und<br />
projeKtManageMent<br />
sIcherUng der wettbewerbsposItIon Und eIgenständIgKeIt<br />
Von KleInen genossenschaftsbanKen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände aus Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis zu ca.250 Mio. Euro<br />
Zukunftsfähigkeit langfristig sichern!<br />
Deutlich zunehmender Wettbewerbsdruck ist speziell für kleinere Genossenschaftsbanken eine besondere<br />
Herausforderung. Umso wichtiger ist es, heute über zeitgemäße Strategien mit konkreten Handlungsoptionen<br />
zu verfügen, um die langfristige Zukunftsfähigkeit kleinerer Genossenschaften zu sichern.<br />
strategIsche allIanzen für KleIne banKen<br />
aus praxis und Umsetzungsbeispielen von anderen lernen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände aus Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis zu ca.250 Mio. Euro<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erarbeiten konkrete Wettbewerbsvorteile und diskutieren deren Relevanz im Kreise von Kollegen<br />
ó Sie kennen die wichtigsten Strategieoptionen für Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme bis<br />
250 Mio. Euro.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Erarbeitung von Differenzierungs- und Alleinstellungsmerkmalen für kleine Genossenschaftsbanken<br />
ó Strategieentwicklung auf Geschäftsfeldebene – Strategische Optionen in den einzelnen Vertriebsbereichen<br />
(Privatkunden, Firmenkunden, Vermögende Kunden)<br />
ó Ansätze zur Vertriebsaktivierung und -steigerung<br />
ó Bewährte Ansätze zur Produktivitätssteigerung und Outsourcing, Shared Services<br />
Erfolgreich eigenständig bleiben durch strategische Allianzen!<br />
Der Bildung von strategischen Allianzen kommen gerade in der jetzigen Zeit für kleinere Banken steigende<br />
Bedeutung zu. In diesem Seminar wird an vielen erfolgreichen Praxisbeispielen konkret erläutern,<br />
in welcher Art und Weise strategische Allianzen geschlossen werden können.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen ein umfangreiches Spektrum an Themen und Praxiserfahrungen kennen und besprechen,<br />
in welchen man als strategische Allianz sinnvoll kooperieren kann, ohne seine Eigenständigkeit als<br />
regionale Bank zu verlieren.<br />
ó Sie erhalten Impulse und Ideen, die Ihnen helfen, erfolgreich Allianzen in der Region mit Genossenschaftsbanken<br />
und Organisationen zu schließen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Gründe für strategische Allianzen<br />
ó Chancen und Risiken einer verstärkten Zusammenarbeit mehrerer Genossenschaftsbanken<br />
ó Potenzielle Handlungsfelder für strategische Allianzen in der Region<br />
ó Mithilfe strategischer Allianzen neue Geschäftsfelder aufbauen und erschließen<br />
ó Allianzen im Vertrieb<br />
Termin:<br />
11.03. – 12.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1133<br />
Dozent:<br />
Martin Averbeck,<br />
bierend, zeller &<br />
partner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 890,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.115,-<br />
Termin:<br />
10.06. – 11.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1122<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Bernd Nolte, 4P<br />
Consulting GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.130,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.415,
Termin:<br />
21.08. – 23.08.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1210<br />
Dozent:<br />
Dr. med. Nawid<br />
Peseschkian,<br />
Facharzt für Psychatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.125,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.410,-<br />
Termin:<br />
04.03. – 06.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-1608<br />
Dozent:<br />
Stephan Röder,<br />
Peterzelka & Röder GbR<br />
Referent:<br />
Pater Anselm Grün,<br />
Benediktinerpater<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.865,-<br />
führUng Und<br />
ManageMent<br />
KoMpetenzen<br />
führen MIt werten<br />
die führungsregeln des heiligen benedikt<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
VorbereItUng aUf den „UnrUhestand“<br />
positiver beginn des neuen lebensabschnitts!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände (und deren Partner/-in), die demnächst in den Ruhestand gehen und sich mit der anstehenden<br />
Lebensveränderung befassen wollen.<br />
Man kann nicht neue Ufer erreichen, wenn man nicht die alten verlässt.<br />
(Verfasser unbekannt)<br />
Freuen Sie sich auf Ihren Wechsel vom Berufsleben in die große Freiheit? Es werden viele Veränderungen<br />
auf Sie zukommen, deren positive Bewältigung eine Voraussetzung für Ihren erfüllten dritten Lebensabschnitt<br />
ist. Lernen Sie, wie Sie Vergangenes erfolgreich beenden und sich einlassen können auf Neues.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie trainieren das Loslassen vom bisherigen Berufsumfeld.<br />
ó Sie lernen, verstärkt auf Ihre Gesundheit zu achten und neue soziale Kontakte zu knüpfen.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Ihrer/m Ehepartner/-in bzw. Ihrer/m<br />
Lebenspartner/-in auf Ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die Fähigkeit, Gesundheit zu erhalten<br />
ó Die Fähigkeit, die neue Zeit aktiv zu gestalten<br />
ó Die Fähigkeit, Beziehungen aufzunehmen und zu pflegen<br />
ó Die Fähigkeit, sich die Zukunft und den Sinn des Lebens zu erschließen<br />
Zu Besuch bei Pater Anselm Grün im Kloster Münsterschwarzach<br />
Mönche und Priester sind schon seit langer Zeit Berater in wirtschaftlichen und politischen Fragen. Das<br />
Kloster ist ein idealer Ort, um sich mit den eigenen Werten, den Unternehmenswerten und Führungsfragen<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie lernen die Grundwerte der benediktinischen Führungsweise kennen, reflektieren diese und übertragen<br />
sie auf Ihre Vorstandsaufgabe.<br />
ó Sie werden sich mit Ihren eigenen Unternehmenswerten beschäftigen und damit, wie Sie diese bis<br />
ins Operative hinein verankern.<br />
ó Sie werden die Gelegenheit haben mit Pater Anselm Grün Ihre persönlichen Fragen zu diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Wie lebt eine Gemeinschaft im Spannungsfeld von Freiheit und Ordnung?<br />
ó Wie halte ich Menschen auf dem Weg zum Ziel?<br />
ó Wie führe ich authentisch und glaubwürdig?<br />
ó Woran orientiere ich mich, um Werte zu schaffen?<br />
ó Wie gewinne ich Menschen für das, was mich bewegt?<br />
ó Wie sieht benediktinische Kommunikationskultur aus?<br />
Hinweise:<br />
ó Sie erwartet ein exklusiver Vortrag direkt von und mit Pater Anselm Grün.<br />
ó Die Veranstaltung findet in der besonderen Atmosphäre des Klosters Münsterschwarzach statt.<br />
ó Die Teilnehmer erhalten eine kommentierte Regel des heiligen Benedikt.
steUerUngsbanK<br />
32 | 33 Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
28. VorstandsKoMpetenz banKsteUerUng<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Banksteuerung im Fokus<br />
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Anforderungen an Sie als Entscheidungsträger gerade in<br />
Fragen der Banksteuerung immer komplexer werden. Die Steuerung der Bank wird immer anspruchsvoller<br />
und lässt Ihre Verantwortung enorm wachsen. Doch nicht nur die aktuellen Herausforderungen<br />
aus dem Marktumfeld, sondern auch die steigenden Erwartungen der Bankenaufsicht an die Kompetenz<br />
von Vorständen steigen stetig weiter.<br />
Ziel unseres Qualifizierungsprogrammes ist u. a., dass Sie vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes<br />
sowie aufsichtsrechtlicher Anforderungen ein stringentes Soll-Profil für die Ausgestaltung der<br />
Banksteuerung in Primärgenossenschaften entwerfen können. Zudem lernen Sie die in den verschiedenen<br />
Bereichen der Banksteuerung jeweils zur Verfügung stehenden Methoden kennen und anzuwenden.<br />
Nutzen Sie unser Angebot, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und mit Kollegen in einen<br />
regen Erfahrungsaustausch einzutreten.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie profitieren vom Praxistransfer durch exzellente Referenten aus der Bankpraxis, die Ihnen bewährte<br />
Lösungen vorstellen.<br />
ó Sie erhalten einen kompakten Überblick über alle, für Sie als Vorstand relevanten Informationen der<br />
aktuellen Ertrags- und Risikosteuerung.<br />
ó Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen und<br />
sich auf § 44 KWG-Sonderprüfungen gezielt vorbereiten können.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihr Haus wird über das notwendige Rüstzeug verfügen, um die Banksteuerung auf eine solide Basis<br />
zu stellen und diese erfolgreich umzusetzen.<br />
ó Im Rahmen einer freiwilligen ROI-Analyse besteht die Möglichkeit, das eigene Haus im kleinen Kreise<br />
zu „benchmarken“ und mögliche Handlungsoptionen zu diskutieren.<br />
ó Es werden aktuelle Projekte des BVR thematisiert.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Überblick und Grundlagen der Ertrags und Risikosteuerung<br />
ó Anforderungen und Methoden der Banksteuerung in den verschiedenen Steuerungsbereichen<br />
ó Ertragssteuerung im Kundengeschäft<br />
ó Relevante Steuerungsgrößen im Kunden- und Eigengeschäft<br />
ó Grundlagen der Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />
ó Einführung in die Produktivitätssteuerung<br />
ó Schlaglicht Integrierte Gesamtbanksteuerung<br />
Modul 2: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen und operationelle Risiken<br />
ó § 25a KWG und Anforderungen aus den MaRisk<br />
ó Ablauf sowie aktuelle Schwerpunkte und Erkenntnisse von § 44 KWG Sonderprüfungen<br />
ó Praxisbericht: Management operationeller Risiken<br />
Modul 3: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement und Portfolioebene<br />
ó Aufsichtrechtliche Grundlagen der Adressrisikosteuerung<br />
ó Modellierung und Bepreisung des Kreditrisikos auf Einzelengagementebene<br />
ó Steuerung von Bonitäts- und Spreadrisiken in der Eigenanlage<br />
ó Management von Konzentrationsrisiken auf Gesamtbankebene<br />
ó Die Rolle von Stresstests für die moderne Adressrisikosteuerung<br />
ó Ansätze moderner Liquiditätsrisikosteuerung<br />
Modul 4: Vertriebssteuerung und Integration der Steuerungsbereiche<br />
ó Neuausrichtung im Vertrieb<br />
ó Aufbau einer konsequenten, schlüssigen Steuerungsarchitektur im Kundengeschäft<br />
ó BVR-konformer Aufbau einer Geschäftsfeldrechnung und deren Einsatz<br />
ó Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Finanzderivaten in der Banksteuerung<br />
Termine:<br />
28. Vorstands kompetenz<br />
Banksteuerung<br />
Modul 1:<br />
04.02. – 06.02.2013<br />
Modul 2:<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Modul 3:<br />
22.04. – 24.04.2013<br />
Modul 4:<br />
03.06. – 05.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB213-001<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rolf Beike / Dr.<br />
Niklas Lach, beikelach |<br />
unabhängige managementberatung<br />
Johann Kalkbrenner,<br />
Deutsche Bundesbank,<br />
Hauptverwaltung<br />
München<br />
Franz S. J. Weber,<br />
Weber RiskConsult<br />
GmbH<br />
Ingo Abrahams,<br />
Volksbank Ruhr Mitte<br />
eG<br />
Peter Martin, Volksbank<br />
Allgäu West eG und cp<br />
consultingpartner AG<br />
Beate Strohbach, cp<br />
consultingpartner AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 6.000,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 7.500,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!
Warum haben Sie sich für den Besuch der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ entschieden?<br />
Die Finanzmarktkrise und ihre Folgen haben mich dazu bewogen. Denn seit dieser Zeit haben<br />
die Anforderungen an die Entscheidungsträger in der Banksteuerung speziell unter Ertragsund<br />
Risikoaspekten enorm zugenommen. Als Handelsvorstand ist es mir wichtig, immer die<br />
aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge zu behalten sowie die Interdependenzen der<br />
einzelnen Steuerungsbereiche zu erkennen und anzuwenden.<br />
Wo lagen für Sie die Vorteile der „Vorstandskompetenz Banksteuerung“?<br />
Zum einen war das Seminar mit guten Referenten besetzt. Darüber hinaus war es umfangreich<br />
und kompakt zugleich, eine ideale Auffrischung meines GBF.<br />
Was sind in Ihren Augen die wichtigsten Erfolgsfaktoren dieses Programms?<br />
Der Erfolgsfaktor des Programms sind die offenen und intensiven Diskussionen mit den Vorständen<br />
anderer Genossenschaftsbanken.<br />
Bernd Schittler<br />
Mitglied des Vorstandes<br />
PSD Bank Koblenz<br />
Termin:<br />
11.11. – 13.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-302<br />
Dozenten:<br />
Als Referenten<br />
kommen ausgewiesene<br />
Experten und<br />
Bankpraktiker zu den<br />
gewünschten Schwerpunkten<br />
zum Einsatz.<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.195,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.495,-<br />
Kundenstimme<br />
VorstandsKoMpetenz banKsteUerUng exKlUsIV<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Ehemalige Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms „Vorstandskompetenz Banksteuerung“<br />
Neue Entwicklungen und Erfahrungsaustausch<br />
Haben Sie die „Vorstandskompetenz Banksteuerung“ der <strong>ADG</strong> bereits absolviert? Sie möchten Ihr Fachwissen<br />
auffrischen und einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Banksteuerung<br />
erhalten? Außerdem möchten Sie Ihr Netzwerk weiter ausbauen und den Erfahrungsaustausch<br />
mit Ihren Kollegen vertiefen? Dann nehmen Sie an unserer Exklusivveranstaltung teil und profitieren Sie<br />
zum einen von der Impulssetzung unserer Referenten aber auch von den Erfahrungen Ihrer Vorstandskollegen.<br />
Um die Aktualität der Veranstaltungsinhalte zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte erst ca. 3<br />
Monate vor Veranstaltungsbeginn festgelegt.<br />
Die zuständige Produktmanagerin Helena Schuck (helena_schuck@adgonline.de) freut sich über Ihre<br />
Anregungen.
34 | 35 steUerUngsbanK erfahrungsaustausch<br />
adgVorstandsKreIs banKsteUerUng<br />
die exklusive netzwerkplattform für Vorstände<br />
Die Idee: „Niemand ist alleine so schlau wie alle zusammen“<br />
Mit dem <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis bietet sich Ihnen eine exklusive Netzwerkplattform für Vorstände aus<br />
Genossenschaftsbanken. Die Grundidee ist: Sie kommen regelmäßig in einer überregionalen, langfristig<br />
stabilen Erfahrungsgruppe zusammen.<br />
Im <strong>ADG</strong>-Vorstandskreis Banksteuerung können Sie,<br />
1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch pflegen<br />
2. aktuelle Herausforderungen/Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufgreifen und kompetent<br />
diskutieren<br />
3. eigene Ideen vorstellen, diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen erarbeiten<br />
4. aktuelles Wissen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten erhalten<br />
5. einen weiteren Kollegen Ihres Hauses zu den Sitzungen kostenfrei mitbringen<br />
Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf<br />
dokumentiert und Ihnen im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.<br />
Mitgliedschaft und Ablauf:<br />
Die Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer erfolgt nicht in Form einer offenen<br />
Ausschreibung eines Seminars, sondern durch die <strong>ADG</strong> sowie durch die Teilnehmer des <strong>ADG</strong>-Vorstandskreises,<br />
die aktiv einen Kollegen aus anderen Häusern vorschlagen können.<br />
Der Preis ist eine Jahrespauschale und beinhaltet folgende Leistungen:<br />
ó Insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr<br />
ó Ihre Teilnahme sowie die eines weiteren Kollegen<br />
ó Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form<br />
ó Unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen<br />
ó 10 % Rabatt bei den folgenden Foren: „12. Forum Gesamtbanksteuerung 2013“ und<br />
„6. Vorstandsforum Gesamtbanksteuerung 2013“<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bauen ein aktives Beziehungsmanagement auf.<br />
ó Sie beteiligen sich an einem überregionalen Ideen- und Erfahrungsaustausch.<br />
ó Homogene Gruppen mit vergleichbaren Herausforderungen/Ausgangssituation fördern die<br />
Diskussion und den fachlichen Austausch.<br />
ó Sie schaffen eine dauerhafte Vertrauensbasis durch regelmäßige Treffen.<br />
ó Sie bestimmen die Themen- und Referentenauswahl in der Gruppe mit.<br />
ó Sie lernen von anderen (innerhalb und außerhalb der Gruppe).<br />
ó Kostenfreie Teilnahme eines weiteren Kollegen Ihrer Bank steht Ihnen offen.<br />
ó Sie profitieren im Austausch voneinander und können Ihre spezifischen Fragen, Erfahrungen und<br />
Lösungen zum Thema in einem Kreis von Fachexperten und Praktikern vorstellen, diskutieren, hinterfragen<br />
und weiterentwickeln.<br />
ó Sie erhalten zu Ihren Fragestellungen ein wertvolles Feedback, klare Meinungen und praxisbezogene<br />
Anregungen.<br />
ó Sie erfahren, welche Fragestellungen und Lösungen andere Praktiker haben und lernen aus der Praxis<br />
für Ihre Praxis.<br />
ó Aktuelle Entwicklungen und Trends werden Ihnen aufgezeigt.<br />
Termin:<br />
21.11. – 22.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-303<br />
Jahrespauschale:<br />
Die Jahrespauschale,<br />
die zur Teilnahme an<br />
den jährlich stattfindendenErfahrungsaustauschrunden<br />
berechtigt, beträgt pro<br />
Bank für:<br />
Mitglieder der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.990,–<br />
Für Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.490,–<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Bitte setzen Sie sich<br />
mit Helena Schuck in<br />
Verbindung.<br />
Tel.-Nr.: 02602/14-112<br />
oder helena_schuck@<br />
adgonline.de.<br />
Hinweis:<br />
Die Veranstaltung wird<br />
nicht offen ausgeschrieben<br />
und rekrutiert ihre<br />
Teilnehmer über Weiterempfehlungen.
Termin:<br />
26.02. – 27.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-273<br />
Dozent:<br />
Dr. Rolf Beike,<br />
beikelach |<br />
unabhängige<br />
management beratung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 955,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.195,-<br />
Termin:<br />
04.03. – 05.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-280<br />
Dozent:<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,-<br />
Hinweis:<br />
Auch für Mitglieder<br />
des Anlageausschusses<br />
geeignet.<br />
banKsteUerUng – eInfach Verstehen!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Banksteuerung im Überblick!<br />
Unser Seminar bietet Ihnen einen einfachen Zugang zur Banksteuerung. Zudem wird Ihnen aufgezeigt<br />
was sich inhaltlich hinter einzelnen Konzepten und Kennzahlen verbirgt. Außerdem lernen Sie Controlling<br />
im Spannungsfeld zwischen strategischen Entscheidungen und operativer Umsetzung kennen und<br />
können daraus resultierende Informationen sicher interpretieren. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, um<br />
die wichtigen Eckpfeiler der Banksteuerung kennen zu lernen, ohne sich mit unnötigem Detailwissen zu<br />
belasten.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten einen einfachen und grundlegenden Einstieg in die moderne Banksteuerung auf der<br />
Basis von VR-Control®.<br />
ó Konkrete Fallbeispiele erleichtern das Verständnis und die Verinnerlichung der behandelten Themen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Handels- und aufsichtsrechtliche Perspektive<br />
ó Abbildung von Zinsprodukten<br />
ó Ergebniskomponente beim Einzelgeschäft<br />
ó Grundlagen der Risikoanalyse<br />
ó Zinsbuch- und Adressrisikosteuerung<br />
ó Aufsichtsrechtliche Perspektive<br />
ó Ergebniskomponente gemäß VR-Control®<br />
depot achecK für genossenschaftsbanKen<br />
auf die richtige Mischung kommt es an!<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Seien Sie gewappnet<br />
Die Eigenanlagepolitik von Banken wird immer kritischer hinterfragt. Das Aufsichtsrecht knüpft an den<br />
Eigenhandel von Banken zudem zahlreiche Melde- und Organisationspflichten, auch bei Nichthandelsbuchinstituten.<br />
Rüsten Sie sich jetzt und verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über diese Anforderungen sowie<br />
über beispielhafte Anlagestrategien und eine konsistente Anlagepolitik.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutierten, mit einem ausgebildeten Investmentanalyst mit Prüfungserfahrung, über Risikound<br />
Eigenkapitalwirkungen bestimmter Anlageprodukte sowie die damit verbundenen organisatorischen<br />
Anforderungen.<br />
ó Thematisierung unterschiedlicher Möglichkeiten der Depot A-Führung sowie eines teilweisen oder<br />
kompletten Outsourcings, z. B. über Spezialfonds.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Depot A und Aufsichtsrecht: Anforderungen von SolvV, GroMiKV und MaRisk inklusive aller<br />
Neuerungen<br />
ó Anlageformen und Kreditbegriff – auch Eigenanlagen sind Kredit<br />
ó Geschäftsstrategie, Risikostrategie, Anlagestrategie – Umsetzung in eine konsistente Anlagepolitik<br />
ó Gestaltung des Depot A
steUerUngsbanK<br />
36 | 37 Seminare, Workshops,<br />
Update: wohIn MIt deM geld 2.0?<br />
depot a: strategien und risikomanagement im aktuellen Marktumfeld<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Wo kann man jetzt noch beruhigt anlegen?<br />
„Ruhe“ an den Finanzmärkten scheint noch immer ein Fremdwort zu sein. Die Krise der Eurozone<br />
versetzt die Anleger weiterhin in Alarmbereitschaft. Deswegen stellt sich für viele Institute zurecht die<br />
Frage, wie die Depot A-Strategie unter Ertrags- und Risikoaspekten aktuell ausgerichtet werden sollte<br />
und welche aufsichtsrechtlichen Anforderungen hierbei zu beachten sind.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert<br />
werden können.<br />
ó Ihnen werden aktuelle geänderte Anforderungen sowie der evtl. Anpassungsbedarf in den etablierten<br />
Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Strategisches Depot A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung<br />
ó Kritische Betrachtung Ihrer Depot A-Struktur und Betrachtung möglicher Auswirkungen<br />
ó Limits, Reporting und Stresstesting<br />
ó Dokumentation der Anlageentscheidung<br />
ó Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury<br />
ó Welche Änderungen werden durch Basel III auf das Depot A zukommen?<br />
Termin:<br />
06.05. – 07.05.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-295<br />
Dozenten:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Dieter Rottmeir,<br />
KC Risk AG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,-
Termine:<br />
Modul 1: 26.08. –<br />
28.08.2013<br />
Modul 2: 06.11. –<br />
08.11.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-166<br />
Dozenten:<br />
Dr. Ingo Kipker,<br />
Horváth & Partners Management<br />
Consultants<br />
Thorsten Iske, Horváth<br />
& Partners Management<br />
Consultants<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank Volkmarsen<br />
eG<br />
Tim Schwarzburg,<br />
Anwaltskanzlei Neuhaus,<br />
Massenkeil, Zeller<br />
& Partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 2.390,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 2.990,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
prodUKtIonsbanK<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
16. VorstandsKoMpetenz prodUKtIon<br />
produktion 3.0: systematische steigerung der produktivität durch professionelles<br />
wertschöpfungskettenmanagement und proaktive steuerung der ressourcen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Management der Wertschöpfungskette: Erhöhung der Produktivität bei Reduktion der Leerkapazitäten<br />
Sie suchen nach neuen Wegen, um eine effiziente Produktion in Ihrer Bank sicherzustellen?<br />
Gerade vor dem Hintergrund unsicherer Ertragsprognosen rücken die Kosten und Kostenstrukturen erneut<br />
in den Fokus des Managements der Wertschöpfungskette. Nachdem in den letzten Jahren vielerorts<br />
die Optimierung der Eigenfertigung im Vordergrund stand, sehen sich viele Institute nun vor der Herausforderung,<br />
die nächsten Schritte zur weiteren Produktivitätssteigerung zu gehen.<br />
Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren das Unternehmensumfeld, insbesondere aus wettbewerblicher<br />
und technologischer Sicht, sehr dynamisch entwickelt. Strategische Fragestellungen hinsichtlich der Produktion<br />
verändern sich in diesem Zuge von einem „Entweder-oder“ in ein „Sowohl-als-auch“: Undogmatische,<br />
betriebswirtschaftlich fundierte Entscheidungen sind gefordert, um die Prozesse der Bank über die<br />
gesamte Wertschöpfungskette möglichst flexibel und kostengünstig zu gestalten.<br />
Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über aktuelle Fragestellungen und Konzepte<br />
sowie die passenden Instrumente für ein effizientes Wertschöpfungskettenmanagement.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie profitieren von einem Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zum Management der Wertschöpfungskette<br />
und die bestehenden Lösungen im Verbund.<br />
ó Mit mehr Transparenz über Kosten und Leistungen der Eigenfertigung und des Fremdbezugs können<br />
Sie Produktionsentscheidungen sicher und erfolgreich treffen.<br />
ó Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Wertschöpfungskette.<br />
ó Sie lernen die verschiedenen strategischen Optionen zur Ausgestaltung und Steuerung der Produktion<br />
kennen.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Ihre Bank ist in der Lage, Produktionsstrategien erfolgreich umzusetzen und dabei die Produktionskosten<br />
sowohl zu flexibilisieren als auch zu senken.<br />
ó Sie erfahren, wie durch professionelles Management der Wertschöpfungskette die Nachhaltigkeit der<br />
erreichten Erfolge gewährleistet werden kann.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Modul 1: Rahmenbedingungen und Optionen für die strategische Ausrichtung der Produktion<br />
ó Aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht und deren Auswirkungen auf die Produktionsbank<br />
ó Aktuelle Entwicklungen in den Anwendungen der Rechenzentralen<br />
ó Überblick über aktuelle Marktentwicklungen außer- und innerhalb der genossenschaftlichen Finanz-<br />
Gruppe: RSC vs. Bankfabrik<br />
ó Produktivitätsoffensive: aktuelle Situation und erwartete Entwicklungen in VR-Banken<br />
ó Strategische Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing<br />
ó Erfolgreiches Management der Wertschöpfungskette: Transformation der Strategie in die Prozesse<br />
Modul 2: Wertschöpfungskettenmanagement als Erfolgsfaktor einer flexiblen und effizienten Produktion<br />
ó Modernes Prozessmanagement und Prozesskostentransparenz als Basis der Produktionsentscheidungen<br />
ó Gestaltung der Wertschöpfungskette über die gesamte Prozesslandschaft: Auswahl externer Anbieter<br />
und Ableitung interner Strukturen<br />
ó Steuerung der Prozesse: Prozessziele, Prozesskennzahlen und Service Levels<br />
ó Steuerung der Ressourcen: Kapazitätsmanagement, Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme<br />
ó Die Steuerungstools aus arbeitsrechtlicher Perspektive: Möglichkeiten und Umsetzung in Betriebsvereinbarungen<br />
zu Arbeitszeitmodellen und Ziel- und Anreizsystemen<br />
ó Steuerung der Produktion: Erhöhung der Produktivität und Reduktion der Leerkapazitäten durch optimierte<br />
Wertschöpfungsketten und die Zusammenführung von Fremdbezug und Eigenfertigung
prodUKtIonsbanK<br />
38 | 39 Seminare, Workshops,<br />
prozesse IM grIff<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Vertieftes Vorstandswissen zu den sonderprüfungen gemäß § 44 Kwg im bereich der<br />
geschäftsprozesse<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Sonderprüfungen sicher bestehen – Mängel und Schwachstellen aufdecken<br />
Der Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen unterscheiden sich stark in den verschiedenen Instituten.<br />
Gleichwohl gibt es vergleichbare Ausgangslagen und auch entsprechende Lösungsansätze, um die<br />
Anforderungen der MaRisk zu erfüllen.<br />
Anhand von Erfahrungen aus Sonderprüfungen nach § 44 KWG werden in diesem Seminar mittels<br />
Fallbeispielen relevante Themenfelder diskutiert. Sie werden auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus<br />
44er-Prüfungen gebracht. Der Begriff der Angemessenheit ist ein zentrales Element der MaRisk und wird<br />
intensiv im Seminar behandelt.<br />
Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen Sie – wenn nötig – Ihre Regelungen<br />
dem aktuellen Stand an.<br />
Zum Einstieg des Seminars wird der Ablauf und die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch<br />
die Deutsche Bundesbank vorgestellt. Anhand von wesentlichen Prozessen in einem Institut werden die<br />
häufigsten Schwachstellen und Mängel aufgezeigt.<br />
Neben der Darstellung der Einzelprozesse wird ebenfalls die notwendige Einbindung in das Interne Kontrollsystem<br />
vorgestellt und diskutiert werden können.<br />
Ihr Nutzen<br />
ó In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte<br />
einer solchen Prüfung bekannt.<br />
ó Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die<br />
Vorgehensweise bei § 44 KWG-Sonderprüfungen präsentiert und auch die Meinung der Referenten<br />
zu den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird.<br />
ó Sie nehmen wertvolle Impulse mit und können so Ihre internen Regelungen auf den aktuellen Stand<br />
bringen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Ablauf und die Durchführung einer § 44 KWG-Sonderprüfung durch die Deutsche Bundesbank<br />
ó Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen: Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen der<br />
MaRisk<br />
ó Bedeutung der „Angemessenheit“ als zentrales Element der MaRisk<br />
ó Darstellung der Einzelprozesse: Anhand der folgenden – zumeist wesentlichen – Prozesse in einem<br />
Institut, werden die häufigsten Schwachstellen und Mängel aufgezeigt:<br />
– Strategieprozess<br />
– Neue-Produkte-/Neue-Märkte-Prozess<br />
– Informationssicherheitsprozess<br />
– Outsourcingprozess<br />
– Risikomanagementprozess (insbesondere Risikosteuerungs- und -controlling-prozesse)<br />
Es handelt sich bei der Auswahl der Fallbeispiele bewusst um aktuelle Themen außerhalb des originären<br />
Kreditgeschäftsprozesses, da in diesen Bereichen zuletzt vermehrt Schwächen und Mängel im Rahmen<br />
von § 44 KWG-Sonderprüfungen aufgetreten sind und diese einen bedeutenden Einfluss auf die Erfüllung<br />
des § 25 a KWG hatte.<br />
ó Einbindung des Prozessmanagements in das Interne Kontrollsystem<br />
Termine/Anmelde Nr.:<br />
07.05.2013<br />
(SB113-180)<br />
03.09.2013<br />
(SB113-181)<br />
Dozenten:<br />
Henning Riediger,<br />
Axel Leckner,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 490,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 615,
Termin:<br />
22.04. – 23.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-168<br />
Dozenten:<br />
Hans-Peter Baierl<br />
und Peter Sesterhenn,<br />
Partner Dialog Unternehmensberatung<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 840,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.050,-<br />
Termin:<br />
24.06.– 25.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-159<br />
Dozenten:<br />
Dr. Rudolf Neuhof,<br />
Neuhof Rechtsanwälte<br />
Harry Kressl,<br />
Pfefferle Koch Helberg<br />
& Partner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 820,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.025,-<br />
KapazItätsManageMent für Vorstände<br />
Kapazitäten bemessen, planen und steuern<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung!<br />
Sind Sie mit Ihrer Personalaufwandsquote zufrieden? Sind die Mitarbeiter in den richtigen Bereichen eingesetzt?<br />
Wird Ihre Personalbedarfsrechnung und -planung regelmäßig den veränderten Rahmenbedingungen<br />
angepasst? Die richtige Personalbemessung ist keine Wissenschaft, sondern ganz pragmatisches<br />
Bankwissen darüber, welche Hauptaufgaben und welche Prozessschnittstellen die Kapazitäten tatsächlich<br />
beeinflussen. Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für Ihre Situation benötigen.<br />
Dabei werden die unterschiedlichsten Vertriebs-, Produktions- und Steuerungsstrukturen berücksichtigt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie können beurteilen, warum die unterschiedlichsten Strukturen enorme Abweichungen in der<br />
Kapazitätsbemessung haben.<br />
ó Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu<br />
argumentieren.<br />
ó Sie erlernen ganz pragmatische Vorgehensweisen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten<br />
ó Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen<br />
ó Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung<br />
ó Methodische Vorgehensweise<br />
probleMKredItstrategIen für Vorstände<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Strategien zur Optimierung des Problemkredit-Portfolios<br />
Die ersten Erfahrungen mit der Insolvenzsanierung nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung<br />
von Unternehmen (ESUG) liegen inzwischen vor. Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass Sie als<br />
Vorstand die strategischen Leitlinien im Problemkredit-Management vorgeben. Sie erfahren im Seminar,<br />
wie Sie mit diesen Engagements professionell umgehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Informieren Sie sich über den Handlungsspielraum, den die Bank im Problemkredit-Management<br />
hat.<br />
ó Sie erlernen Strategien, wie Sie Kreditausfälle und rechtliche Haftungsrisiken vermeiden können.<br />
ó Schöpfen Sie die Facetten des Problemkredit-Managements vor allem in geschäftspolitisch brisanten<br />
Fällen aus.<br />
ó Im Austausch mit anderen Vorständen diskutieren Sie die Optimierung Ihres Problemkredit-Portfolios.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Problemkredit und Problemkredit-Portfolio<br />
ó Optimierungsstrategien<br />
ó Problemkredit-Management<br />
ó Unternehmenssanierung in der Insolvenz<br />
ó Sichtweise des Insolvenzverwalters bei bankspezifischen Auseinandersetzungen in der Insolvenz des<br />
Bankkunden
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
40 | 41 Seminare, Workshops,<br />
der InfoserVIce der adg Unter<br />
www.adgonlIne.de/InfoserVIce<br />
adgwebInare zU aKtUellen<br />
(aUfsIchts)recht lIchen entwIcKlUngen<br />
ohne abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Immer aktuell informiert zu Marisk 5.0, basel III, Macomp, ansfug und anderen aktuellen<br />
aufsichtsrechtlichen entwicklungen<br />
Regulierung als Daueraufgabe: Die Vielzahl (aufsichts)rechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf Genossenschaftsbanken<br />
ist derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft, in der Sie sich<br />
bewegen. Mit der neuen Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen,<br />
Basel III, AnsFuG und vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich<br />
zahlreiche Neuerungen in der „aufsichtsrechtlichen Pipeline“ oder bei Ihnen in der Umsetzungsphase.<br />
Behalten Sie im Regulierungsdickicht den Überblick! Wir informieren Sie …<br />
Mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice, den Sie auf unserer Webseite unter www.adgonline.de/infoservice finden,<br />
informieren wir Sie in unregelmäßigen Abständen über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen<br />
– nicht nur der MaRisk, sondern aktuell und umfassend zu allen relevanten Themen.<br />
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch unsere gewohnte Praxisunterstützung, mit der Sie diese neuen<br />
Anforderungen für Ihr Haus erfolgreich umsetzen – prüfungssicher, aber ohne die Wirtschaftlichkeit der<br />
getroffenen Maßnahmen aus den Augen zu verlieren.<br />
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserem <strong>ADG</strong>-Infoservice den Überblick über die aktuellen aufsichtsrechtlichen<br />
Entwicklungen ein wenig erleichtern und Sie bei der Praxisumsetzung aktiv unterstützen.<br />
Natürlich steht Ihnen Herr Tim Berger auch persönlich für Ihre Fragen unter 02602 14-183 oder unter<br />
tim_berger@adgonline.de zur Verfügung.<br />
Um den Umsetzungsaufwand anstehender Rechtsänderungen oder neuer aufsichtsrechtlicher Anforderungen<br />
bereits frühzeitig richtig einschätzen zu können, ist ein kurzer und prägnanter Überblick über<br />
den aktuellen Stand der Dinge hilfreich.<br />
Für ein oder zwei Stunden Überblick lohnt sich aber der weite Weg nach Montabaur oder generell der<br />
Zeitaufwand für einen Seminarbesuch meist nicht. Damit Sie dennoch auch zu diesen Themen rechtzeitig<br />
und gut informiert sind, unterstützen wir Sie mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren.<br />
Direkt an Ihrem PC in der Bank oder zu Hause können Sie sich zum aktuellen Stand in speziellen rechtlichen<br />
Fragen gezielt informieren, wie vor Kurzem etwa zu den neuen Anforderungen des AnsFuG, dem<br />
novellierten Merkblatt der Aufsicht zu Aufsichtsräten oder einem ersten Überblick über die MaRisk 5.0.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Kurz und knapp informiert – in der bekannten <strong>ADG</strong>-Qualität. Dafür stehen die <strong>ADG</strong>-Webinare zu<br />
aktuellen rechtlichen Themen.<br />
ó Sie erhalten mit unseren <strong>ADG</strong>-Webinaren in ein bis zwei Stunden einen ersten Überblick über aktuelle<br />
(aufsichts)rechtliche Entwicklungen und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen.<br />
ó Unsere <strong>ADG</strong>-Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt<br />
und topaktuell zu informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang und ein<br />
Telefon, alternativ ein iPad © oder ein Tablet mit android © -Betriebssystem.<br />
Eine laufend aktualisierte Übersicht unserer Webinare in den nächsten Wochen finden Sie online unter<br />
www.adgonline.de/webinar.
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
Schloss Montabaur<br />
04.02.2013<br />
(SB113-699)<br />
19.11.2013<br />
(SB113-719)<br />
<strong>ADG</strong>Regional<br />
in Hamburg<br />
31.08.2013 (SB113-705)<br />
<strong>ADG</strong>Regional<br />
in Leipzig<br />
29.04.2013 (SB113-709)<br />
Dozentin:<br />
Colette Sternberg, prüfungsnahe<br />
Beratung<br />
und Coaching<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,-<br />
VorstandsUpdate zU MarIsK 5.0, basel III & co.<br />
die aktuellen aufsichtsrechtlichen entwicklungen auf den punkt gebracht<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Basel III, CRD IV, MaRisk 5.0, KWG-Novelle – Wer den Überblick hat, trifft die richtigen Entscheidungen!<br />
Das aktuelle (aufsichts)rechtliche Umfeld der Genossenschaftsbanken gleicht in diesen Wochen und Monaten<br />
einem Dickicht. Die zahlreichen Initiativen und Vorschriften kommen dabei aus den unterschiedlichsten<br />
Richtungen. Da lässt sich vielfach nur noch schwer einschätzen, welche Regelungen wann und<br />
mit welchen Auswirkungen die genossenschaftliche Primärstufe betreffen werden.<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltung nehmen Sie frühzeitig Einblick in die regulatorischen und rechtlichen<br />
Entwicklungen, die Ihre Bankpraxis betreffen. Anhand eines aktuellen „Regulierungsfahrplans“<br />
verschaffen Sie sich den Überblick, der Ihnen hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören<br />
auch fundierte Informationen, wann bei welchen Themenstellungen in Ihren Häusern Handlungsbedarf<br />
besteht und welche Änderungen zur Umsetzung für Sie anstehen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Mit einer ausgewiesenen Expertin diskutieren Sie die aktuelle Regulierungslandschaft und arbeiten<br />
gemeinsam heraus, welche Regelungen wann für Sie von Bedeutung sein werden. So behalten<br />
Sie den Überblick bei den zahlreichen aktuellen Regulierungsinitiativen und wissen, worauf Sie Ihr<br />
Augenmerk in der Umsetzung richten müssen.<br />
ó Sie erhalten Antworten auf die relevanten Fragen rund um Basel III: Welche Regelungen betreffen Ihr<br />
Haus? Welche Übergangsfristen gelten? Wie sieht die Umsetzung aus?<br />
ó Diskutieren Sie die Inhalte der neuen MaRisk 5.0 und besprechen Sie, an welchen Stellen für Ihr Haus<br />
Handlungsbedarf im Vergleich zu den bisherigen Regelungen besteht.<br />
ó Mit einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und<br />
der damit verbundenen Anforderungen an Genossenschaftsbanken.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Merkblatt 2.0: Neue und verschärfte Anforderungen für Aufsichtsräte und die Sitzungspraxis<br />
ó Die MaRisk 5.0 und ihre Anforderungen an Genossenschaftsbanken:<br />
– Kapitalplanungsprozess<br />
– Limitsystem für alle im Risikotragfähigkeitskonzept berücksichtigten Risiken<br />
– Besondere Funktionen – „Leiter Risikocontrolling“ (AT 4.4.1)<br />
– Besondere Funktionen – „Compliance“ (AT 4.4.3)<br />
– Erweiterung des Neue-Produkte/Neue-Märkte-Prozesses<br />
– Liquiditätstransferpreissystem<br />
ó ICAAP – Risikotragfähigkeitskonzepte im Fokus der Aufsicht: BaFin-Leitlinien für die „Aufsichtliche<br />
Beurteilung interner Risikotragfähigkeitskonzepte der Kreditinstitute“<br />
ó Umsetzungsfahrplan Basel III:<br />
– Neue Regelungen zu Qualität und Höhe der Eigenmittel und die Übergangsfristen<br />
– Neue Mindesthöhe des Eigenkapitals und neue zusätzliche Kapitalpuffer<br />
– Die Leverage Ratio<br />
– Liquidity Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Rate (NSFR)<br />
ó Zentrale Neuerungen im KWG durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz – Neustrukturierung<br />
des § 25 KWG:<br />
– § 25c KWG „Geschäftsleiter“<br />
– § 25d KWG „Aufsichts- und Verwaltungsorgane“<br />
– § 25e KWG „Zusammensetzung der Unternehmensorgane“<br />
ó Der neue Meldewahnsinn: Reform und Ausweitung des bankaufsichtlichen Meldewesens – aktueller<br />
Stand zum Start der Umsetzung und geplante weitere Ausbaustufen<br />
ó Das einheitliche Rahmenwerk (single rulebook) der EU<br />
ó Arbeitsagenda: Die neuesten Regulierungspläne der European Banking Authority (EBA)
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
42 | 43 Seminare, Workshops,<br />
dIe anforderUngen des § 25a Kwg an den<br />
Vorstand eIner genossenschaftsbanK<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
§ 25a KWG nimmt jeden Vorstand in die Pflicht!<br />
Der § 25a KWG könnte als das Grundgesetz des Vorstands bezeichnet werden. Die verschiedenen Anforderungen<br />
betreffen Sie als Geschäftsleiter direkt. Denn der § 25a KWG nimmt jeden einzelnen Bankleiter<br />
in die Pflicht, auch wenn er nicht direkt ressortzuständig ist.<br />
Aktuell bringen die MaRisk 5.0 neue Anforderungen zur Umsetzung mit sich. Außerdem erfährt das<br />
KWG und damit auch der § 25a KWG durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz eine wesentliche Überarbeitung,<br />
die auch die Organisationspflichten und sonstigen Anforderungen an Geschäftsleiter berührt.<br />
Informieren Sie sich daher umfassend zu den aus § 25a KWG und den MaRisk erwachsenden Organisationspflichten<br />
von Geschäftsleitern und zur praktikablen Umsetzung dieser Anforderungen. So sind Sie auf<br />
dem aktuellen Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen – auch zur Umsetzung der neuen MaRisk 5.0.<br />
Natürlich diskutieren wir im Rahmen der Veranstaltung auch die Fragen, die aktuell im Zentrum des<br />
Aufsichtsinteresses stehen, sowie die Inhalte und das Vorgehen aktueller §-44-KWG-Sonderprüfungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bringen sich auf den aktuellsten Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen an Geschäftsleiter.<br />
ó Sie erhalten eine kompakte und praxisorientierte Übersicht über die wesentlichen Bereiche des § 25a<br />
KWG, diskutieren konkrete Umsetzungshinweise für Geschäftsleiter und besprechen gleichzeitig die<br />
MaRisk auf aktuellem Stand.<br />
ó Sie erhalten eine Übersicht über die Novelle des § 25a KWG sowie verbundener Vorschriften aufgrund<br />
des CRD-IV-Umsetzungsgesetzes.<br />
ó Sie erhalten ebenfalls einen kompakten Einblick in die für Geschäftsleiter relevanten Bereiche der<br />
MaComp und der Verhinderung „sonstiger strafbarer Handlungen“ gemäß § 25h KWG.<br />
ó Als besondere Praxisunterstützung haben Sie die Möglichkeit, optionale Coachingtage zum Pauschalpreis<br />
im Nachgang der Veranstaltung zu buchen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Das novellierte KWG im Überblick:<br />
– Neue Struktur des § 25a KWG<br />
– Neuer § 25b KWG „Auslagerung von Aktivitäten und Prozessen“<br />
– Neuer § 25c KWG „Geschäftsleiter“<br />
ó Umsetzungshinweise und Praxistipps zu § 25a KWG und MaRisk<br />
ó Verfahrensablauf und häufig festgestellte Problemfelder von §-44-KWG-Sonderprüfungen<br />
ó Konkrete Umsetzungshinweise für Geschäftsleiter:<br />
– Aufbau und Inhalt der MaRisk, aktuelle Änderungen und Erweiterungen durch die MaRisk 5.0<br />
– Anforderungen an den Strategieprozess, Risikostrategie und Interne Kontrollverfahren<br />
– Einbindung des Aufsichtsorgans<br />
– Aufbau- und Ablauforganisation; schriftlich fixierte Ordnung und Dokumentationsanforderungen<br />
– Die Anforderungen der 105 Punkte der Leitlinien zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner<br />
Risikotragfähigkeitskonzeptionen (Risikosteuerungs- und -controllingprozesse, Limitsysteme,<br />
Stresstests)<br />
– Besondere Anforderungen an das Kreditgeschäft<br />
– Depot-A-Management und Anlageentscheidungen im Fokus der Aufsicht<br />
– Besondere Anforderungen an das Handelsgeschäft<br />
– Erweiterter Neue-Produkte/Neue-Märkte-Prozess<br />
– MaComp: aktueller Stand der Anforderungen<br />
– § 25h KWG: Prävention sonstiger strafbarer Handlungen – darauf legt die Aufsicht bei der<br />
Umsetzung Wert<br />
Termin/Anmelde-Nr.:<br />
Schloss Montabaur<br />
27.02. – 01.03.2013<br />
(SB113-702)<br />
25.11. – 27.11.2013<br />
(SB113-720)<br />
<strong>ADG</strong>Regional<br />
in Hamburg<br />
01.07. – 03.07.2013<br />
(SB113-711)<br />
Dozenten:<br />
Franz S. J. Weber, Weber<br />
RiskConsult GmbH<br />
Peter Zawilla, FMS<br />
Fraud Management<br />
and Services GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 1.350,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.690,–
Termin:<br />
16.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-708<br />
Dozent:<br />
Michael M. Ziechnaus,<br />
Ziechnaus Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,-<br />
VorstandsaMt IM grIff!<br />
corporate governance, § 25c Kwg, Vorstandshaftung, dienstverträge,<br />
Umgang mit aufsichtsrat und prüfung<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Corporate Governance, § 25c KWG, Vorstandshaftung, Umgang mit Aufsichtsrat und Prüfung:<br />
Als Vorstand sicher und handlungsstark bleiben!<br />
Geschäftsleiter müssen Ihre Entscheidungen stets nachvollziehbar und nachprüfbar treffen. Gerade<br />
im Verlauf der vergangenen Jahre nimmt dabei das Korsett der zu beachtenden Regelungen stetig zu.<br />
Schlagworte wie „Corporate Governance“, „Vorstandshaftung“ oder „Zusammenarbeit mit Aufsichtsrat<br />
und Prüfung“ stehen dabei ganz oben – auch auf der Agenda des Gesetzgebers und der Bankenaufsicht.<br />
So bringt das CRD IV-Umsetzungsgesetz mit den neuen §§ 25 c „Geschäftsleiter“ und 25 d „Aufsichts- und<br />
Verwaltungsorgane“ KWG neue und teilweise erweiterte Anforderungen mit sich, die es in der Praxis<br />
umzusetzen gilt.<br />
Wie gestalten Sie vor dem Hintergrund der verschiedenen Anforderungen Ihr Tagesgeschäft als Vorstand<br />
einer Genossenschaftsbank, sodass Sie wirksam und tatkräftig agieren und gestalten, sich aber zugleich<br />
nicht angreifbar machen? Unser Seminar gibt Ihnen nicht nur den aktuellen Überblick über die neuesten<br />
Anforderungen, sondern auch zahlreiche hilfreiche Tipps für Ihre Vorstandspraxis.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó An nur einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der rechtlichen Anforderungen an<br />
Geschäftsleiter – gerade vor dem Hintergrund der aktuellen KWG-Novelle.<br />
ó Sie erhalten Praxistipps zur sicheren und tatkräftigen Ausübung des Vorstandsamts –<br />
ohne Drohszenarien, sondern mit realistischem Blick auf die Dinge.<br />
ó Gerade der Bereich der Zusammenarbeit und des Informationsflusses zwischen Vorstand und<br />
Aufsichtsrat unterliegt aktuell zahlreichen Veränderungen. Agieren Sie auch hier auf dem aktuellen<br />
Stand der Dinge und holen sich neueste Informationen zur sinnvollen Ausgestaltung der Kommunikation<br />
zwischen Vorstand, Aufsichtsrat, Prüfung und Bankenaufsicht.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Der § 25c „Geschäftsleiter“ KWG – Neue Anforderungen aus dem novellierten KWG an Geschäftsleiter:<br />
– Umsetzung und Überwachung der internen Grundsätze einer ordnungsgemäßen Geschäftsführung<br />
– Ausreichendes Zeitbudget für die Festlegung der Strategien und die Befassung mit Risiken<br />
– Erfordernis einer transparenten und angemessenen Unternehmensstruktur<br />
– Weiterbildungspflicht? Laufende Erhaltung der fachlichen Eignung von Geschäftsleitern<br />
ó Der § 25d „Aufsichts- und Verwaltungsorgane“ KWG – Neue Anforderungen an die Struktur und die<br />
Aufgaben des Aufsichtsrats:<br />
– Anforderungen an Sachkunde, Zuverlässigkeit und zeitliche Verfügbarkeit der Aufsichtsräte<br />
– Pflichtausschüsse im Aufsichtsrat und deren Aufgaben:<br />
– Risikoausschuss<br />
– Prüfungsausschuss<br />
– Nominierungsausschuss<br />
ó Effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat:<br />
– Merkblatt 2.0 der Aufsicht zu Aufsichtsräten: Folgen für den Informationsaustausch,<br />
Informationspflichten und Berichte an den Aufsichtsrat<br />
– Aktuelle Trends in der Vergütung von Aufsichtsgremien<br />
ó Vorstandsvergütung im Fokus: Aktueller Spiegel der Ausgestaltung von Dienstverträgen<br />
ó Erfolgsfaktor „Angemessener Umgang mit Abschlussprüfung, Bankenaufsicht und Sonder prüfungen“<br />
ó Arbeitsorganisation und Dokumentation von Entscheidungen: Erfolgreich durch gezielte Delegation<br />
und Haftungsabschichtung
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
44 | 45 Seminare, Workshops,<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
VerschMelzUng Von genossenschaftsbanKen<br />
fusionen rechtssicher planen und verhandeln<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Fusion von A wie Anfangsüberlegungen bis Z wie Zusammenschluss<br />
Der Erfolg oder Misserfolg jeder Fusion hängt von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren ab, über die Sie<br />
sich als Entscheidungsträger lange im Voraus Gedanken machen müssen. Grund genug, sich im Rahmen<br />
dieser Veranstaltung einen Überblick über den Fusionsprozess, typische Fallstricke und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten<br />
zu verschaffen. Unser ausgewiesener Fusionsexperte steht Ihnen hierzu Rede und Antwort.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Ein absoluter Kenner und Begleiter zahlreicher Fusionen im genossenschaftlichen Bereich stellt Ihnen<br />
den idealtypischen Ablauf einer Verschmelzung vor.<br />
ó Sie bekommen für die Vertragsgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung von<br />
Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern wertvolle Empfehlungen.<br />
Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />
ó Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und Fusionspartner<br />
ó Idealtypischer Ablauf der Verschmelzung von ersten Vorüberlegungen bis zur endgültigen Umsetzung<br />
ó Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit<br />
ó Praxistipps Verschmelzungsprojekt: Diese Punkte müssen Sie für eine erfolgreiche Fusion klären<br />
Termin:<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-701<br />
Dozent:<br />
Dr. Andreas Fandrich,<br />
Dr. Fandrich Rechtsanwälte<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,–
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
Schloss Montabaur<br />
05.02.2013<br />
(SB113-700)<br />
<strong>ADG</strong>Regional<br />
in Hamburg<br />
26.03.2013 (SB113-706)<br />
<strong>ADG</strong>Regional<br />
in Leipzig<br />
30.04.2013 (SB113-710)<br />
Dozentin:<br />
Colette Sternberg,<br />
prüfungsnahe Beratung<br />
und Coaching<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 525,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 660,–<br />
VorstandsworKshop: so optIMIeren sIe Ihr<br />
rIsIKoreportIng an den aUfsIchtsrat<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
Den Aufsichtsrat verständlich und im nötigen Umfang informieren<br />
Die MaRisk verpflichten Sie als Vorstand, Ihren Aufsichtsrat mindestens vierteljährlich in schriftlicher<br />
Form über die Risikosituation Ihres Hauses zu informieren. Von diesem Risikoreporting verlangt die<br />
Aufsicht, dass es nachvollziehbar und aussagekräftig ist und neben der reinen Darstellung auch eine<br />
Beurteilung der Risikosituation umfasst. Darüber hinaus soll die Geschäftsleitung auf besondere Risiken<br />
für die Geschäftsentwicklung sowie hierzu geplante Maßnahmen eingehen.<br />
Vielfach fällt es aber schwer, diese Anforderung mit Leben zu füllen. Einerseits müssen alle relevanten Informationen<br />
weitergegeben werden, andererseits soll der Bericht aber auch verständlich und übersichtlich<br />
gestaltet sein. Mit dem DGRV „Mindeststandard für ein MaRisk-Risikoreporting“ existiert zwar eine<br />
Vorgabe, allerdings ist diese vielfach deutlich zu umfangreich für ein Reporting an den Aufsichtsrat. So<br />
entstehen Unklarheiten und Nachfragen im Aufsichtsrat. Oft wird viel Zeit darauf verwendet, Positionen<br />
zu besprechen, die für die Risikosituation des Hauses von eher untergeordneter Bedeutung sind. Daher ist<br />
ein separates, auf die Bedürfnisse des Aufsichtsrats zugeschnittenes Reporting sinnvoll.<br />
Hier setzt unsere Veranstaltung an und diskutiert mit Ihnen, wie Sie einen schlanken und nachvollziehbaren<br />
Risikoreport aufbauen können, der trotzdem die Anforderungen von Aufsicht und Prüfung erfüllt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie diskutieren die Anforderungen an ein angemessenes und schlankes Reporting für Ihren Aufsichtsrat.<br />
Dabei erarbeiten wir ganz gezielt Möglichkeiten, Ihren vorhandenen Risikobericht zu<br />
kürzen, ohne die Aussagen zu verwässern.<br />
ó Ausgehend vom DGRV-Mindeststandard hinterfragen wir kritisch, welche Angaben wirklich notwendig<br />
sind. Dabei betrachten wir auch, welche betriebswirtschaftlichen Ergänzungen, die im DGRV-<br />
Muster nicht berücksichtigt werden, dem Verständnis im Aufsichtsrat zuträglich sind.<br />
ó Gemeinsam mit einer erfahrenen Expertin, die schon zahlreiche Banken bei der Optimierung des vorhandenen<br />
Reportings unterstützt hat, erarbeiten Sie, basierend auf Ihren bestehenden Berichten, wie<br />
Sie zu einem schlanken Aufsichtsratsreport gelangen. Dabei steht auch das Thema „Verständlichkeit<br />
für das Aufsichtsgremium“ auf der Agenda.<br />
ó Sie haben die Möglichkeit, über die Anforderungen sowohl für barwertig als auch für GuV-orientiert<br />
steuernde Banken zu diskutieren, und besprechen zudem sinnvolle Berichtsgrößen und Erklärungen<br />
für den Aufsichtsrat.<br />
ó Durch den so abgeleiteten Reportingaufbau stellen Sie sicher, dass die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
erfüllt werden, der Arbeitsaufwand zur Reporterstellung nicht ausufert und der Aufsichtsrat<br />
eine verständliche und angemessene Information erhält.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Was machen Sie schon? Bestehende Reportings und Auswertungen als Grundlage eines Aufsichtsratsreports<br />
nutzen<br />
ó Welche Angaben braucht der Aufsichtsrat wirklich?<br />
ó Welche Angaben fordert die Aufsicht?<br />
ó Die aufsichtsrechtlichen Mindestangaben um betriebswirtschaftlich sinnvolle Angaben erweitern,<br />
um das Verständnis im Aufsichtsrat gezielt zu fördern<br />
ó Erarbeitung eines Muster-Reportings an Ihren Aufsichtsrat, basierend auf mitgebrachten bestehenden<br />
Reportings (für barwertige wie auch für GuV-orientiert steuernde Banken)<br />
ó Offene Diskussions- und Fragerunde zum Thema<br />
Hinweis:<br />
Speziell zum Kenntnisaufbau für Aufsichtsräte bieten wir eine separate Veranstaltung „MaRisk-Risikoreporting<br />
für den Aufsichtsrat“ vom 10.01. – 11.01.2013 (SB113-725) an. Außerdem besteht die Möglichkeit,<br />
die Thematik im Rahmen einer Inhouse-Maßnahme – moderiert von der Dozentin – gemeinsam mit<br />
Vorstand und Aufsichtsrat aufzuarbeiten. Gern beraten wir Sie hierzu und erstellen Ihnen ein Angebot.
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
46 | 47 Seminare, Workshops,<br />
MarIsKKonforMe strategIegestaltUng<br />
Und prozesse<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
44erprüfUngen MarIsK In<br />
genossenschaftsbanKen<br />
typische feststellungen und Umsetzungsfehler<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
So setzen Sie die Anforderungen der Aufsicht praktikabel und prüfungssicher um<br />
Ihr Strategiekonzept: die wirtschaftlichen Ziele Ihres Hauses im Fokus und ohne große zusätzliche Kraftanstrengung<br />
die Anforderungen der Aufsicht erfüllen.<br />
Die MaRisk stellen erweiterte Anforderungen an den Strategieprozess. Ganz klar ist damit: Allein das<br />
Vorhandensein formal einwandfreier Strategiedokumente oder die Übernahme von Muster-Strategien<br />
reicht nicht! In unserer Veranstaltung besprechen Sie daher einen Strategieprozess, der Ihnen aufbauend<br />
auf Ihren wirtschaftlichen Zielen die Basis für eine bestmögliche Ausschöpfung Ihrer Chancen im Markt<br />
und Wettbewerb bietet und nebenher ein wesentliches „Abfallprodukt“ produziert: Die Nachvollziehbarkeit<br />
für alle Beteiligten einschließlich der Aufsicht und externer Prüfer!<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Strategieexperte und Bankpraktiker: Unsere Dozenten beleuchten den Strategieprozess.<br />
ó Sie erarbeiten gemeinsam mit dem Dozenten eine systematische Vorgehensweise, die ausgehend<br />
von betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten zunächst den wirtschaftlichen Zielen Ihrer Bank dient<br />
und zusätzlich ohne große Anstrengungen den Anforderungen der Aufsicht genügt.<br />
Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />
ó Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Strategiegestaltung und Strategieprozess<br />
ó Strategieprozess – betriebswirtschaftlich sinnvoll, beherrschbar und aufsichtsrechtlich sicher<br />
ó Praktisch nachvollzogen: Praxisbeispiele zur Strategieumsetzung<br />
ó Der Strategieprozess aus Prüfersicht<br />
Was läuft gut? Was läuft schief? Ihr Praxis-Update zu aktuellen Sonderprüfungen<br />
Immer wieder sind Genossenschaftsbanken im Rahmen von 44er-Prüfungen von gravierenden Feststellungen<br />
betroffen! Hinzu kommt der Umstand, dass mit den MaRisk 5.0 schon wieder neue Anforderungen<br />
zur Umsetzung anstehen. Nutzen Sie daher unser Seminar, um sich auf den aktuellen Stand der<br />
Ergebnisse aus 44er-Prüfungen MaRisk zu bringen. Lernen Sie die Anforderungen der Aufsicht aus erster<br />
Hand kennen, gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus und passen Sie – wenn nötig – Ihre<br />
Regelungen an.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie nutzen unsere Veranstaltung als Praxis-Update, um sich auf den aktuellen Stand der Anforderungen<br />
an Ihr Haus zu bringen. Dabei diskutieren Sie keine Kleinstbeanstandungen, sondern wesentliche<br />
Feststellungen, die es im Rahmen der MaRisk-Umsetzung zu vermeiden gilt.<br />
Inhaltsschwerpunkte (Auswahl):<br />
ó Die MaRisk in der Praxis: Erkenntnisse zur Umsetzung der aktuellen Neuerungen und Erweiterungen<br />
ó Die häufigsten Umsetzungsprobleme in Genossenschaftsbanken<br />
ó Risikotragfähigkeitskonzeptionen im Fokus – Wo besteht Anpassungsbedarf?<br />
Termin:<br />
27.06.2013 – 28.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-716<br />
Dozent:<br />
Sascha Hofmann,<br />
Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen eG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 995,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.245,–<br />
Termin:<br />
03.06. – 04.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-712<br />
Dozenten:<br />
Sascha Hofmann, Raiffeisenbank<br />
Volkmarsen<br />
eG | Johann Kalkbrenner,<br />
Deutsche Bundesbank<br />
– Hauptverwaltung<br />
München<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,–
das anlegerschUtz Und fUnKtIonsVerbesserUngs gesetz (ansfug) –<br />
sachKUndeanforderUngen geMäß wphgMaanzV IM überblIcK<br />
§ 34d wphg fordert ab 01.11.2012 „zuverlässigkeit“ und „sachkunde“<br />
Eine der einschneidenden Neuerungen, die durch das Anlegerschutz-<br />
und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) eingeführt<br />
wurde, findet sich im neuen § 34d WpHG. Dieser beinhaltet<br />
Anforderungen an die Qualifikation bestimmter Mitarbeitergruppen,<br />
die sog. Sachkunde. Wertpapierdienstleistungsunternehmen<br />
dürfen zukünftig in bestimmten Unternehmensbereichen nur noch<br />
entsprechend qualifizierte Mitarbeiter einsetzen. Personen, die auf<br />
die Qualität der Anlageberatung Einfluss nehmen können, müssen<br />
damit besondere Sachkundeanforderungen sowie Anforderungen<br />
an die persönliche Zuverlässigkeit erfüllen.<br />
Parallel werden durch das Mitarbeiter- und Beschwerderegister<br />
nach § 34d WpHG für diesen Personenkreis Registrierungs- und<br />
laufende Meldepflichten etabliert, die ab 01.11.2012 gelten.<br />
Das erklärte Ziel dieser Maßnahmen:<br />
Die BaFin soll in die Lage versetzt werden, „die Praxis der Anlageberatung<br />
künftig risikoorientiert und vertieft zu analysieren“.<br />
Drei Arten von Mitarbeitern stehen im Fokus<br />
Bei den von den Anforderungen und Meldepflichten betroffenen<br />
Personen handelt es sich namentlich um drei verschiedene Gruppen:<br />
ó Mitarbeiter in der Anlageberatung,<br />
ó sog. Vertriebsbeauftragte, d. h. Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung,<br />
Umsetzung oder Überwachung von Vertriebsvorgaben<br />
im Sinne von § 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3a WpHG betraut sind<br />
ó sowie Compliance-Beauftragte gemäß WpHG.<br />
Registrierungs- und Meldepflichten bei der Aufsicht<br />
Ab 01.11.2012 führt die Aufsicht mit dem Mitarbeiter- und Beschwerderegister<br />
nach § 34d WpHG ein Verzeichnis über die oben genannten<br />
Mitarbeiter aller Häuser. Entsprechend sind diese Mitarbeiter<br />
der BaFin unter Angabe „weiterer aufsichtsrelevanter Informationen“<br />
(z. B. Beschwerdeanzahl) anzuzeigen. Durch die Registrierung<br />
im Mitarbeiterregister erhält jede dieser Personen eine eindeutige<br />
„BaFin-ID“ zugewiesen, die ihr dauerhaft zugeordnet bleibt – z. B.<br />
auch nach Wechsel in ein anderes Haus.<br />
Weiter sind der Aufsicht zukünftig alle Beschwerden gemäß § 33<br />
Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 WpHG anzuzeigen. Diese Beschwerdeanzeige hat<br />
folgende Daten zu umfassen:<br />
ó das Datum der Beschwerde,<br />
ó den Namen des Mitarbeiters, aufgrund dessen Tätigkeit die<br />
Beschwerde erhoben wurde, nebst seiner eindeutigen BaFin-ID<br />
ó sowie die Zweigstelle bzw. die Organisationseinheit, welcher<br />
dieser zugeordnet ist.<br />
Die Beschwerdemeldungen zu einem Mitarbeiter werden in der<br />
BaFin-Datenbank grundsätzlich fünf Jahre nach Ablauf des Jahres,<br />
in dem die Beschwerde gegenüber der Bundesanstalt angezeigt<br />
worden ist, wieder gelöscht.<br />
Herausforderung Sachkunde<br />
Grundsätzlich dürfen Mitarbeiter in der Anlageberatung, Vertriebsbeauftragte<br />
und Compliance-Beauftragte ab dem 01.11.2012 nur<br />
noch dann eingesetzt werden, wenn sie zuverlässig sind und die<br />
erforderliche Sachkunde aufweisen.<br />
Für Mitarbeiter, die zum Stichtag bereits in einer der drei betroffenen<br />
Funktionen tätig sind, besteht eine Übergangsfrist bis zum<br />
31.05.2013. Spätestens zu diesem Stichtag müssen auch sie die Sachkunde<br />
erworben haben.<br />
Eine Ausnahme bildet die „Alte Hasen“-Regelung: Für Mitarbeiter,<br />
die seit dem 01.01.2006 ununterbrochen als Mitarbeiter in der Anlageberatung,<br />
als Vertriebsbeauftragte oder Compliance-Beauftragte<br />
eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens tätig waren, wird<br />
vermutet, dass sie jeweils die erforderliche Sachkunde haben, wenn<br />
die Anzeigen zum Mitarbeiterregister bis zum 01.05.2013 eingereicht<br />
werden.<br />
Die genauen Kenntnisse, die im Rahmen der Sachkunde gefordert<br />
sind, werden durch die WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung<br />
(WpHG-MaAnzV) festgelegt. Diese unterscheidet dabei in den<br />
Anforderungen unterschiedliche Sachkundeerfordernisse, je nachdem,<br />
welcher der drei genannten Personengruppen der Betroffene<br />
jeweils angehört.<br />
Sachkunde im Griff – wir unterstützen Sie<br />
Daraus ergibt sich sowohl aktuell wie auch in Zukunft ein Bedarf an<br />
entsprechenden Schulungsangeboten zum Aufbau und Ausbau der<br />
geforderten Sachkunde. Die <strong>ADG</strong> unterstützt Sie dabei umfassend<br />
im Bereich der Vertriebsbeauftragten und der Compliance-Beauftragten<br />
mit bewährten Seminarangeboten.<br />
Damit Sie bei den AnsFuG-Anforderungen den Überblick behalten,<br />
finden Sie in der nachstehenden Tabelle eine kurze Übersicht der<br />
Sachkundeanforderungen, der jeweiligen Inhalte sowie der von uns<br />
angebotenen Schulungsmaßnahmen:
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
48 | 49 Seminare, Workshops,<br />
sachKUndeanforderUngen Und<br />
passende schUlUngsangebote der adg<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Auch nach dem Erwerb der jeweils geforderten Sachkunde unterstützen wir Sie aktiv mit laufend angebotenen Updates zu Neuerungen (z. B. durch unsere <strong>ADG</strong>-Webinare)<br />
sowie durch den aktiven Erfahrungsaustausch im Rahmen unserer Veranstaltung „Aktuelle Fragen zur WpHG-Compliance – Erfahrungsaustausch für Compliance-Beauftragte“.<br />
Somit können Sie auch laufend nachweisen, dass Sie mit Blick auf die geforderte Sachkunde aktiv „am Ball bleiben“.
Termin:<br />
29.04. – 30.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-659<br />
Dozenten:<br />
Burkhard Kurze,<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
Kurze<br />
Manfred Jorris,<br />
Norbert Schäfer,<br />
WGZ BANK AG<br />
Peter Zawilla,<br />
FMS Fraud Management<br />
and Services<br />
GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 895,–<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.120,–<br />
pflIchten der geschäftsleItUng beI § 25h Kwg<br />
(betrUgspräVentIon), wphgcoMplIance (Macomp),<br />
geldwäsche Und datenschUtz<br />
Pflichtverletzungen und damit Haftung vermeiden<br />
Schnell können Sie als Vorstand für Fehler in den Bereichen Datenschutz, WpHG-Compliance, Geldwäsche<br />
oder Prävention sonstiger strafbarer Handlungen verantwortlich gemacht werden. Auch die Aufsicht<br />
unterstreicht diese Entwicklung, indem sie in zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema immer<br />
wieder direkten Bezug auf Ihre Pflichten gemäß § 25a KWG nimmt.<br />
Dabei sind all diese Bereiche einem starken Wandel mit teilweise erheblich verschärften Anforderungen<br />
ausgesetzt: Praxisumsetzung der Beratungsprotokolle, MaComp, AnsFuG, Anforderungen aus § 25h KWG<br />
etc. Hinzu kommt jüngst die Forderung der MaRisk 5.0 zur Einrichtung einer allgemeinen Compliance-<br />
Funktion (MaRisk).<br />
Unsere Veranstaltung verschafft Ihnen kompakt den Überblick über die vorstandsrelevanten Anforderungen<br />
an diese vier Themengebiete. Denn gerade für diese sensiblen Themen mit ihren vielen Fallstricken<br />
gilt: Wer gut informiert ist und über eine passende Geschäftsorganisation verfügt, vermeidet im<br />
Ernstfall Haftung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie informieren sich in kompakter und praxisorientierter Form, welche gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen<br />
Regelungen im Zusammenhang mit den Themen „MaComp“, „AnsFuG“, „Datenschutz“,<br />
„Geldwäsche“ und „Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen“ beachtet werden müssen.<br />
ó Sie diskutieren, wie Sie die Anforderungen in Ihrer Bank (kosten)effizient und trotzdem wirkungsvoll<br />
umsetzen und welche Folgen bei Verstößen für Sie oder Ihr Haus entstehen können.<br />
ó Sie haben ausreichend Gelegenheit, mit Ihren Vorstandskollegen und unseren Dozenten, die über<br />
langjährige praktische Erfahrungen im genossenschaftlichen Sektor verfügen, Praxiskonzepte zur<br />
Umsetzung zu diskutieren.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Datenschutz:<br />
– Bundesdatenschutzgesetz und ergänzende gesetzliche Vorschriften<br />
– Datenschutz als Managementaufgabe<br />
– Datennutzung in der genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />
– Rechtsstellung und Qualifikation des betrieblichen Datenschutzbeauftragten<br />
– Aktuelle Regeln beim Arbeitnehmerdatenschutz<br />
– Die Haftung des Vorstandes<br />
ó WpHG-Compliance/MaComp/AnsFuG:<br />
– Beraterregister, Beratungsprotokolle, Beschwerderegister & Co.<br />
– Gesetzliche Regelungen und Auswirkungen der MaComp<br />
– Compliance-Instrumente<br />
– Konsequenzen bei Verstößen<br />
ó Geldwäsche:<br />
– Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen und die wichtigsten Auswirkungen auf die Bankpraxis<br />
– Geldwäschebekämpfung aus Sicht der Strafverfolgungsbehörden<br />
– Pflichtverletzung, Leichtfertigkeit und strafrechtliche Konsequenzen<br />
ó § 25h KWG – Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen durch die zentrale Stelle:<br />
– Die besondere Vorbildfunktion und Verantwortung der Geschäftsleitung<br />
– (Prüfungs-)Anforderungen und Prüfungsschwerpunkte der Aufsicht<br />
– Zentrale Stelle: erweiterte Pflichten für den Geldwäschebeauftragten<br />
– Implementierung eines integrierten und effektiven Systems zur Betrugsprävention<br />
– Schlüsselfaktor Mensch – praktische Handlungsempfehlungen und Präventionsansätze
echtlIche fragen<br />
des banKgeschäfts<br />
50 | 51 Seminare, Workshops,<br />
den VertrIeb gestalten Und steUern<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
ausgestaltung der beratungsprozesse, beratungsqualität, Vertriebsplanung und steuerung<br />
im spiegel der aktuellen rechtlichen anforderungen<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vertriebsbeauftragte gemäß § 34d Abs. 2 WpHG<br />
Ihr Sachkundenachweis: Genossenschaftliche Vertriebskultur ist erlebbarer Verbraucherschutz<br />
Gemäß § 34d Abs. 2 WpHG dürfen Mitarbeiter, die mit der Ausgestaltung, Umsetzung oder Überwachung<br />
von Vertriebsvorgaben betraut sind (sog. Vertriebsbeauftragte), nur dann eingesetzt werden, wenn sie<br />
die in § 2 WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung beschriebene Sachkunde besitzen. Bringen Sie sich in unserem<br />
Seminar daher auf den aktuellen Stand der Anforderungen an Planungs- und Steuerungsprozesse<br />
sowie Ziel- und Vertriebsvorgaben im Vertrieb von Wertpapieren.<br />
Vorrangig ist dabei aber nicht allein die reine Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen. Vielmehr<br />
lautet das Ziel: Nr. 1 in erlebbarer Beratungsqualität zu werden – und damit Kundenwünsche und Ertragsansprüche<br />
der Bank in Einklang zu bringen. Die genossenschaftliche FinanzGruppe nutzt hierzu zukünftig<br />
optimierte Beratungsprozesse und ein aktives Kundenbeziehungsmanagement. Deshalb haben Sie<br />
in unserer Veranstaltung nicht nur die Möglichkeit, aufsichtsrechtliche Notwendigkeiten zu diskutieren,<br />
sondern Sie erfahren auch, wie Sie auf Basis genossenschaftlicher Prinzipien Beratungsqualität praktisch<br />
erlebbar machen. Außerdem wissen Sie nach dem Besuch des Seminars, wie Sie zugleich die rechtlichen<br />
Anforderungen erfüllen und notwendige Erträge im Kundengeschäft erwirtschaften.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten in unserer Veranstaltung die notwendigen rechtlichen Kenntnisse, um die von Vertriebsbeauftragten<br />
geforderte Sachkunde gemäß § 2 WpHG-MaAnzV nachzuweisen.<br />
ó Sie haben die Chance, die praktische Umsetzung der Anforderungen als Vertriebsbeauftragter und<br />
den sicheren Umgang mit Vertriebsvorgaben, Zielvereinbarungen deren Dokumentation, neuen<br />
Meldepflichten etc. zu diskutieren.<br />
ó Sie bekommen darüber hinaus praktische Hinweise an die Hand, wie Sie zukünftig mithilfe optimierter<br />
Beratungs- und Betreuungsprozesse auf Basis des verbundeigenen Projekts „Beratungsqualität“<br />
und deren Umsetzung in den Systemen der Rechenzentralen dauerhaft Kundenzufriedenheit<br />
und nachhaltige Marktbearbeitung erreichen können.<br />
ó Sie können vom Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern profitieren und nehmen<br />
neue Impulse mit in Ihre Bankpraxis.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Der aufsichtliche Rahmen – AnsFuG und WpHG:<br />
– WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung – Auswirkungen auf Mitarbeiterqualifikation und Mitarbeitereinsatz<br />
– Praktische Umsetzung des BaFin-Melderegisters für Mitarbeiter in der Anlageberatung<br />
– Kundenbeschwerde? Praktische Umsetzung der Meldepflichten<br />
– Mögliche aufsichtliche Maßnahmen gegen Mitarbeiter in der Anlageberatung und Folgen für den<br />
Einsatz in der Bank<br />
ó Umsetzung einer AnsFuG-kompatiblen Vertriebsplanung und -steuerung:<br />
– Unterscheidung: Beratungsschwerpunkt, Vertriebsvorgaben, zentrale Vertriebsmaßnahme<br />
– BVR-Rundschreiben und Handlungsempfehlungen zu Vertriebsvorgaben<br />
– Möglichkeiten und Grenzen der Vereinbarung von Vertriebszielen<br />
– Mitarbeitergespräche & Co.: Sichere Anwendung der Dokumentationspflichten<br />
– Planung des Wertpapiergeschäfts nach § 33 Abs. 1 Nr. 3a WpHG i. V. m. § 14 Abs. 3a WPDVerOV<br />
– Vertriebsplanung: Praxisunterstützung durch die DZ BANK AG bzw. die WGZ BANK AG und die<br />
Verbundpartner<br />
ó Aktuellste Erkenntnisse und Stolpersteine bei der praktischen Umsetzung in der Praxis der Genossenschaftsbanken<br />
sowie aus der Prüfung der Umsetzung<br />
ó Genossenschaftliche Vertriebskultur – Beratungsqualität erlebbar machen durch optimierte<br />
Beratungsprozesse über das Projekt „Beratungsqualität“<br />
Termine/Anmelde-Nr.:<br />
25.02. – 26.02.2013<br />
(SB113-653)<br />
08.04. – 09.04.2013<br />
(SB113-656)<br />
Dozenten:<br />
Dr. Jörg Rößler,<br />
Genossenschaftsverband<br />
Bayern<br />
Thomas Huber, Volksbank<br />
Offenburg eG<br />
Experten der Zentralbanken<br />
bzw. Verbundpartner<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 750,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 940,
Termine:<br />
Modul 1:<br />
11.03. – 13.03.2013<br />
Modul 2:<br />
13.05. – 15.05.2013<br />
Modul 3:<br />
17.06. – 19.06.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SRB113-081<br />
Dozenten:<br />
GGB-Beratungsgruppe<br />
GmbH<br />
innovent consult GmbH<br />
& Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 3.950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 4.940,-<br />
Über 300 Fachzeitschriften<br />
für Sie auf Abruf!<br />
MarKetIng Und<br />
VertrIeb<br />
Qualifizierungsprogramme<br />
Anrechnungen möglich<br />
5. VertrIebsKoMpetenz für Vorstände Und<br />
führUngsKräfte<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
Den Vertrieb nach vorne bringen!<br />
Der hohe Zinsüberschuss sorgt – immer noch – für eine gute Ertragslage, aber das wird kein Dauerzustand<br />
sein. Bereits jetzt schon sinken die Erträge aus dem Strukturbeitrag.<br />
Nun gilt es, die Zeit zu nutzen, um eine deutlich höhere Vertriebsstärke aufzubauen und damit die Basis<br />
für weiterhin gute Erträge zu schaffen. Das hohe Vertrauen der Kunden in die genossenschaftlichen Banken<br />
muss jetzt dauerhaft in konkrete Vertriebserfolge umgemünzt werden, und das trotz der zusätzlichen<br />
Belastungen, die die neuen gesetzlichen Regelungen (Beratungsprotokolle, AnsFuG etc.) darstellen.<br />
Dabei geht es meist gar nicht um die große Umwälzung – oft sind es eher die kleinen Stellschrauben und<br />
Ideen, die dafür sorgen, dass die bisherigen Veränderungen auch wirklich greifen.<br />
Ihr Nutzen als Teilnehmer:<br />
ó Sie arbeiten – wo immer möglich – auf Basis Ihrer konkreten Herausforderungen, die wir im Vorfeld<br />
von Ihnen erfragen. Die Schwerpunkte werden dann entsprechend Ihren Fragestellungen gesetzt.<br />
ó Zusätzliche Praktikerberichte, die Möglichkeit zum strukturierten Austausch und zur gegenseitigen<br />
Vernetzung sowie die ausgehändigten Unterlagen mit Arbeitshilfen, Mustern und Beispielen erleichtern<br />
Ihnen die Umsetzung der Inhalte.<br />
ó Sie erfahren, wie Sie die Veränderungen in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter verankern.<br />
Der Nutzen für Ihre Bank:<br />
ó Durch die Betrachtung aller relevanten Themenfelder erkennen die Teilnehmer konkrete Möglichkeiten<br />
für Verbesserungen in ihrer Bank.<br />
ó Die Teilnehmer erhalten durch den Austausch in der Gruppe nicht nur Einblick in die Vorgehensweisen<br />
anderer Genossenschaftsbanken, sondern profitieren auch von den Projekterfahrungen der<br />
Referenten, die dann in die konkrete Umsetzung eigener Maßnahmen einfließen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Chancen und Herausforderungen – aktuelle strategierelevante Fragestellungen für Genobanken<br />
– Entwicklungen auf Kundenseite und ihre Folgen: Neue Megatrends beeinflussen das Bankgeschäft<br />
– Politik, Gesetz und Aufsicht und die Folgen für den Vertrieb<br />
– Mission, Vision und strategische Handlungsoptionen der Genossenschaftsbank<br />
ó Aktuelle Projekte des Verbundes im Vertrieb<br />
ó Vertriebsprozesse erfolgreich gestalten<br />
– Übersicht der Elemente – das analytische CRM der Rechenzentren<br />
– Ausgewählte Instrumente in der Einzelbetrachtung<br />
– Umsetzung des Vertriebssteuerungsmodells in verschiedenen Systemwelten<br />
ó Beratungskonzepte<br />
– Beratungshilfen im Praxiseinsatz<br />
– Umgang mit den Anforderungen der Dokumentation<br />
– Ausblick „EDV-Beratung von morgen“<br />
ó Auswirkungen auf die Vertriebsstruktur<br />
– Optimierung des Filialvertriebs<br />
– Mobilisierung des Vertriebs<br />
ó Bearbeitung ausgewählter Zielgruppen aus vertrieblicher Sicht<br />
– Vermögende Betreuungskunden und Private Banking<br />
– Junge Erwachsene und Best Ager<br />
– Der Unternehmer als Privatkunde<br />
ó Praktische Ansätze zur Potenzialausschöpfung<br />
ó Umsetzung in die Köpfe der Mitarbeiter<br />
– Wie kommt die Strategie in die Köpfe der Mitarbeiter?<br />
– Nachhaltigkeit in der Umsetzung<br />
ó Anreizsysteme und Erfolgsmessung
prIVatKUndengeschäft<br />
52 | 53 Seminare, Workshops,<br />
Vorstandsgespräche VertrIebsbanK<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />
Vorstände<br />
erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
Aktuelle Herausforderungen, interessante Themen und praktischer Austausch für Vorstände<br />
Als Vorstand legen Sie die strategische Ausrichtung Ihres Bankvertriebs fest und stellen die Zukunftsfähigkeit<br />
Ihres Hauses sicher. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen Sie sich regelmäßig mit den einzelnen<br />
Themenbereichen der erfolgreichen Vertriebsarbeit auseinander, verschaffen sich einen fundierten<br />
Überblick und tauschen sich mit Experten aus Praxis und Beratung aus.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie erhalten Ansatzpunkte für die Optimierung Ihres Vertriebs.<br />
ó Unsere Referenten bringen ihre Praxiserfahrung aus diversen Umsetzungsprojekten mit ein.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
Vermögende Kunden sind alte Kunden – was bedeutet dies für die Zukunft?<br />
– Konzept der organischen Kundenentwicklung<br />
– Anforderungen an die Personalpolitik<br />
ó Aktivierung von ruhenden Kundenbeziehungen<br />
– Identifikations- und Überleitungsproblematik bei inaktiven Kunden<br />
ó Junge Erwachsene – der Badewanneneffekt<br />
– Warum verliere ich diese Kundengruppe?<br />
– Bindungselemente für die Zielgruppe<br />
Termin:<br />
02.09. – 03.09.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-633<br />
Dozent:<br />
Dr. Heinrich Ebbing,<br />
innovent Consult<br />
GmbH & Co. KG<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 950,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.190,-
Termin:<br />
21.02. – 22.02.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-345<br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Thomas<br />
Meuche, mehr wissen<br />
prof. meuche GmbH<br />
Preis für Mitglieder<br />
der <strong>ADG</strong>/<br />
des Fördervereins:<br />
EUR 990,-<br />
Preis für<br />
Nicht-Mitglieder:<br />
EUR 1.240,-<br />
fIrMenKUndengeschäft<br />
Seminare, Workshops,<br />
Erfahrungsaustausch, Praxis vor Ort<br />
das fIrMenKUndengeschäft strategIsch<br />
weIterentwIcKeln<br />
relevante rahmenbedingungen und trends im blick haben<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände<br />
Das Firmenkundengeschäft steht vor Veränderungen!<br />
Eine Reihe von grundlegenden strukturellen Veränderungen stellen Freiberufler, Gewerbetreibende und<br />
Firmenkunden – und damit ebenso das Firmenkundengeschäft der Genossenschaftsbanken – vor neue<br />
Herausforderungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Sie bekommen einen Überblick über Megatrends und deren Auswirkungen auf die Firmenkunden.<br />
ó Sie erfahren, wie andere Genossenschaftsbanken mit den künftigen Herausforderungen umgehen.<br />
Inhaltsschwerpunkte:<br />
ó Wie sieht die Kundenstruktur heute aus?<br />
ó Wohin entwickelt sich der Mittelstand?<br />
ó Welche Kunden werden künftig für uns interessant sein?<br />
ó Welche Bedürfnisse werden diese Kunden haben?<br />
ó Worin liegen Alleinstellungsmerkmale, schaffen diese künftig einen ausreichenden Kundennutzen?<br />
ó Wie lassen sich Kunden binden?<br />
ó Wo haben wir Potenziale?<br />
ó Wo stehen wir im Vergleich zum Wettbewerb?<br />
ó Wo liegen die Chancen und Risiken am Markt, wo die Stärken und Schwächen unseres Instituts?<br />
ó Welche Anforderungen haben wir künftig an unsere Firmenkundenbetreuer?
adgIndIVIdUal
Sie haben Interesse an<br />
diesem Angebot? Gerne<br />
stehe ich Ihnen persönlich<br />
zur Verfügung:<br />
Master of Science<br />
in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Telefon: 02602 14-184<br />
nicole_klinner@<br />
adgonline.de<br />
Unser Partner:<br />
Die <strong>ADG</strong> bietet das<br />
den <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor<br />
in Kooperation<br />
mit der Goldpark GmbH<br />
Unternehmensberatung<br />
an. Die Goldpark<br />
GmbH Unternehmensberatung<br />
ist spezialisiert<br />
auf die Felder<br />
Unternehmensanalytik<br />
und Organisationsentwicklung.<br />
Konditionen:<br />
Gerne erstellen wir<br />
Ihnen auf Basis einer<br />
ersten Bedarfsermittlung<br />
ein individuelles<br />
Angebot.<br />
adgIndIVIdUal<br />
der adgMItarbeIterMonItor<br />
wie zufrieden und motiviert sind Ihre Mitarbeiter?<br />
Die Arbeitgeberattraktivität ist für potenzielle und vor allem für aktuelle Mitarbeiter von hoher Relevanz.<br />
Ihre Ausprägung entscheidet darüber, wie sehr sich die Bankangestellten für das Unternehmen einsetzen.<br />
Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor gibt Ihrer Bank detailliert Einblick in die Zufriedenheit und Bindungsintensität<br />
Ihrer Mitarbeiter.<br />
Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor ist ein Instrument zur kontinuierlichen Messung von Mitarbeiterzufriedenheit<br />
und Commitment (Bindungsintensität) in Genossenschaftsbanken. Mit seiner Hilfe wird der Dialog<br />
zwischen den Mitarbeitern sowie zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften in Gang gesetzt.<br />
Der <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitor fördert Entwicklungen und Veränderungen im Unternehmen sowie Zufriedenheit<br />
und Klima.<br />
Erfahren Sie, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter mit den Bedingungen der Arbeit sind. Hierbei werden über<br />
60 Aspekte aus acht Themenbereichen wie beispielsweise Arbeitsaufgaben, Zusammenarbeit, Führung,<br />
Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten usw. berücksichtigt und individuell auf Ihre Bank abgestimmt.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Der <strong>ADG</strong>Mitarbeitermonitor<br />
ó gibt Einblicke in die Denkweise, Einstellungen und Werthaltungen der Belegschaft;<br />
ó identifiziert Motivatoren und Demotivatoren als Stellschrauben für hohe Mitarbeiterbindung sowie<br />
geringe Fluktuation;<br />
ó fördert die Gesprächs- und Führungskultur zwischen Mitarbeitern und Führungskräften;<br />
ó misst Klima- und Bindungsveränderungen im Zeitverlauf;<br />
ó zeigt den Anteil innerer Kündiger und überzeugter Mitarbeiter in der Belegschaft;<br />
ó bietet Kontrollmechanismen und liefert Kennziffern, die im Rahmen von Steuerungsinstrumenten<br />
(z. B. Balanced Score Card) Verwendung finden;<br />
ó kann nach Fusionen oder Strategiewechsel das Maß der Identifikation mit den neuen Rahmenbedingungen<br />
messen;<br />
ó ist exakt auf die Belange von Genossenschaftsbanken zugeschnitten.<br />
Das Vorgehen:<br />
Die Durchführung des <strong>ADG</strong>-Mitarbeitermonitors erfolgt im Rahmen einer Online-Befragung.<br />
Die Sicherheitsstandards entsprechen dabei den hohen Standards des Online-Banking. Eine verschlüsselte<br />
Datenübertragung sowie die Vergabe von Zugangscodes an die Mitarbeiter gewährleisten die Sicherheit<br />
und Anonymität der Befragten.
56 | 57 adgIndIVIdUal<br />
MItarbeIterpotenzIale erKennen Und fördern<br />
Mit potenzial und Kompetenzanalysen die potenziale von fach und führungskräften<br />
sicher identifizieren<br />
Das Angebot richtet sich an:<br />
Banken, die Mitarbeiterpotenziale in ihrem Unternehmen nutzen und entwickeln wollen<br />
Mitarbeiterpotenziale identifizieren und effektiv einsetzen<br />
Erfolgreiche Unternehmensentwicklungen basieren auf.<br />
ó Visionen und Strategien, die erfolgreich am Markt positioniert sind.<br />
ó für die Umsetzung der Bank-Strategie geeigneten Strukturen und Prozessen.<br />
ó Führungskräften, die die Umsetzung der Strategie in ihrem Bereich forcieren und wirkungsvoll umsetzen.<br />
ó Mitarbeitern auf allen Ebenen, die sich mit den Strategien identifizieren und aktiv an deren Gestaltung<br />
und Umsetzung mitarbeiten.<br />
Die hohe wirtschaftliche Dynamik verlangt von den Führungskräften und Mitarbeitern auf allen Ebenen<br />
nicht nur den vollen Einsatz, sondern auch spezielle Fähigkeiten. Warum ist eine Führungskraft bzw. ein<br />
Mitarbeiter erfolgreicher als andere? Liegt dies an der fachlichen Qualifikation? Ist es eine Frage seiner<br />
persönlichen oder sozial-kommunikativen Kompetenzen?<br />
Unser Angebot:<br />
Wir bieten Ihnen – mithilfe von Potenzial- und Kompetenz analyseverfahren sowie Instrumenten der Personaldiagnostik<br />
– die Möglichkeit, die stillen Reserven Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter zu ermitteln<br />
und zu fördern sowie eine Unterstützung bei internen und externen Personalauswahlentscheidungen.<br />
Ihr Nutzen:<br />
Je nach Ausgangssituation, Zielsetzung und Zielgruppe gestalten wir für Sie:<br />
ó Potenzial- und Kompetenzanalyseverfahren zur validen Bestimmung individueller Stärken und<br />
Schwächen von Fach- und Führungskräften sowie von Teams,<br />
ó Assessment-Center zur Selektion von internen oder externen Fach- und Führungskräften oder Identifikation<br />
der Potenzial träger in Ihrem Unternehmen (z. B. im Vorfeld von Förderpools),<br />
ó Management Audits zur Erfassung strategisch wichtiger Potenzialdimensionen im Top-Management<br />
– als Grundlage für individuelle Coachings, Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen oder als<br />
Basis für Besetzungsentscheidungen (z. B. bei der Vorstandsnachfolge, in Fusionsprozessen etc.).<br />
unser leistungsangebot<br />
Potenzial- und<br />
Kompetenzanalysen<br />
Assessment-<br />
Center<br />
Management<br />
Audits Persönliche<br />
Standortbestimmung<br />
360-Grad-<br />
Beurteilungen<br />
Sie haben Interesse an<br />
diesem Angebot? Gerne<br />
stehe ich Ihnen persönlich<br />
zur Verfügung:<br />
Master of Science<br />
in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Telefon: 02602 14-184<br />
nicole_klinner@<br />
adgonline.de<br />
Unser Partner:<br />
Die <strong>ADG</strong> bietet den<br />
Strategie-Kultur-Fit in<br />
Kooperation mit der<br />
Goldpark GmbH Unternehmensberatung<br />
an.<br />
Konditionen:<br />
Gerne erstellen wir<br />
Ihnen auf Basis einer<br />
ersten Bedarfsermittlung<br />
ein individuelles<br />
Angebot.
tabor®<br />
effizient lösungen entwickeln!<br />
TABOR® – aus eigener Kraft Lösungen entwickeln!<br />
Die Komplexität des Bankgeschäfts nimmt stetig zu, gleichzeitig verlieren<br />
universelle Lösungsstrategien immer mehr an Bedeutung. Mit TABOR®<br />
bieten wir Ihnen einen neuen, einzigartigen Lösungsprozess, der das<br />
kollektive Wissen und die Praxiserfahrung Ihrer Mitarbeiter oder Ihrer<br />
Kollegen aus anderen Häusern effektiv und effizient für die Zukunftsfähig-<br />
keit Ihres Hauses nutzt. Am Ende eines 2- bis 3-tägigen TABOR® steht ein<br />
ganz konkreter, individueller Handlungsplan: „Wer macht was bis wann?“<br />
Effektive Wissensvernetzung – im eigenen Haus!<br />
Die eigenen Mitarbeiter kennen die Stärken und Schwächen Ihres Hauses<br />
am besten. Im TABOR® werden deshalb alle Wissensträger, Entscheider<br />
und Beteiligten einer komplexen Problemstellung in den Lösungsprozess<br />
einbezogen. Wollen Sie Ihr Haus beispielsweise strategisch neu ausrichten,<br />
die Kundenbindung und den Vertrieb stärken oder eine Fusion<br />
vorbereiten? Gemeinsam mit unseren ausgewiesenen Experten und der<br />
gebündelten Kompetenz Ihrer Mitarbeiter entwickeln Sie in kürzester Zeit<br />
individuelle Maßnahmen zur Lösung der wesentlichen Fragestellungen<br />
Ihres Hauses. Mit TABOR® gelingt es Ihnen, die beteiligten Mitarbeiter in<br />
den Entscheidungsprozess einzubinden und die Herausforderungen aus<br />
eigener Kraft zu meistern.<br />
TABOR® folgt in Konzeption und Ablauf immer dem nebenstehenden<br />
Phasenmodell, wird dabei aber stets auf die ganz spezifischen Bedürfnisse<br />
Ihrer Bank angepasst. Die <strong>ADG</strong> sichert Ihnen breite methodische Kompetenz<br />
zu und stellt Ihnen praxiserfahrene Moderatoren und Experten zur<br />
Verfügung.<br />
Ihr Nutzen:<br />
ó Vorhandener Sachverstand wird effektiv und effizient vernetzt und<br />
zielgerichtet genutzt<br />
ó Input durch Expertenimpulse und Kollegen aus anderen Häusern<br />
ó Konzentration auf die für Ihre Bank relevanten Fragestellungen<br />
ó Sicherstellung der tatsächlichen Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen<br />
Was TABOR® kann:<br />
ó Gemeinsame Leitbildentwicklung mit allen Mitarbeitern. 1 Tag. 200<br />
Personen. Mehrzweckhalle. 8 Eckpfeiler für die Unternehmenspolitik<br />
verabschiedet.<br />
ó Konfliktbewältigung nach gescheiterter Fusion. 4 Tage. 30 Top-<br />
Führungskräfte beider Banken. Einsame Berghütte im Bayerischen<br />
Wald ohne Handy-Empfang. Gemeinsame Strategie.<br />
ó Erfolgreich im Vertrieb Firmenkunden. 10 junge Wilde und 10 alte Haudegen.<br />
2 Tage. Mehr gelernt als in den letzten 2 Jahren in der Bank.<br />
Sie haben Interesse an diesem Angebot oder benötigen weiterführende<br />
Informationen? Gerne stehen wir zur Verfügung:<br />
Master of Science in Information Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Telefon: 02602 14-184<br />
nicole_klinner@adgonline.de<br />
1. t hematisieren<br />
worum geht es uns genau?<br />
worauf wollen wir fokussieren?<br />
was wollen wir erreichen?<br />
2. a ktivieren<br />
wer sind die schlüsselpersonen<br />
in der bank?<br />
was müssen die wissen?<br />
3. b alancieren<br />
was ist wichtig, was unwichtig?<br />
was gilt es zu bewahren?<br />
was müssen wir erneuern?<br />
4. o rganisieren<br />
was müssen wir konkret tun?<br />
welche prioritäten setzen wir?<br />
was sind die Voraussetzungen?<br />
5. r ealisieren<br />
wie sichern wir die Umsetzung?<br />
woran bemessen wir den erfolg?<br />
Das sagen die Experten:<br />
„TABOR® besticht durch seine Dramaturgie, die in mehreren<br />
gelenkten Kommunikationsschleifen und idealerweise<br />
unter Einbindung externen Expertenwissens eine<br />
komplexe Fragestellung sehr anschaulich und beherrschbar<br />
werden lässt. So wird die Behandlung von Fragen<br />
der strategischen Ausrichtung einer Bank oder einzelner<br />
Bereiche durch die gezielte Reflexion von Aussagen und<br />
Aussagekonflikten zum echten Erlebnis für die Teilnehmer.“<br />
dr. wolfgang seel<br />
VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn eG
58 | 59<br />
adgIndIVIdUal<br />
adgIndIVIdUal<br />
bedarfsgerechte lösungen in topQualität<br />
Sind Sie auf der Suche nach einer individuellen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme, die<br />
Ihr Haus einen entscheidenden Schritt voranbringt? Sie wollen ein Team, einen Bereich oder große Teile der<br />
Bank in diesen Prozess oder in die Veranstaltung einbeziehen? Mit <strong>ADG</strong>-Individual liefern wir Ihnen Modelle<br />
und Lösungen – in gewohnt hoher <strong>ADG</strong>-Qualität. Gleich, ob es um „vorkonfektionierte“ Programme<br />
oder um Maßanfertigungen geht: Die Kompetenzen der <strong>ADG</strong> sind individuell für Ihre Bank abrufbar.<br />
Vielfältige Vorteile nutzen!<br />
<strong>ADG</strong>-Individualmaßnahmen<br />
ó richten sich konkret an Ihrem Bedarf aus.<br />
ó sind passgenaue Lösungen – angepasst an Ihre Bank, an Ihre Mitarbeiter und an Ihre Strategie.<br />
ó rechnen sich, weil gleichzeitig eine größere Zahl eigener Führungskräfte und Spezialisten qualifiziert<br />
werden kann.<br />
ó werden von einem starken und erfahrenen Team organisiert und durchgeführt. Von der Konzeption<br />
und Planung über die Durchführung und Begleitung bis hin zur Abschlussevaluation stehen Ihnen<br />
kompetente Ansprechpartner in der <strong>ADG</strong> und aus dem Netzwerk der <strong>ADG</strong> zur Verfügung.<br />
ó können vor Ort in Ihrem Haus oder auf Schloss Montabaur durchgeführt werden.<br />
Ein individuelles Angebot – von der Bedarfsanalyse bis zur Transferunterstützung<br />
Wir unterstützen Sie mit unserem Wissen, unserer Erfahrung<br />
und unseren Tools nach Ihren individuellen Anforderungen in drei Schritten:<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
2. Professionelle Qualifizierungsmaßnahmen/Veranstaltungen<br />
3. Nachhaltige Transferunterstützung<br />
Ihre Anforderungen – unser Angebot<br />
bedarfsanalyse<br />
Die <strong>ADG</strong> verfügt über erprobte Instrumente, um Ihre individuellen Qualifizierungsbedarfe zu klären.<br />
Diese reichen von offenen Bedarfserörterungen bis hin zum Einsatz von Kompetenz- und Potenzialanalysen.<br />
Basierend auf der individuellen Unternehmensstrategie werden so z. B. die notwendigen<br />
Kompetenzanforderungen an Ihre Führungskräfte erarbeitet, damit Strategien nicht nur auf dem Papier<br />
stehen, sondern auch umgesetzt und gelebt werden.<br />
QUalIfIzIerUngsMassnahMe<br />
Selbstverständlich ist auch jede unserer Qualifizierungen als bankeigene, individualisierte Veranstaltung<br />
buchbar. Bei Bedarf passen wir Seminare und Programme aus dem offenen <strong>ADG</strong>-Angebot an<br />
Ihre spezifischen Anforderungen an. Oder wir konzipieren gemeinsam etwas Neues für Sie, eben entsprechend<br />
Ihren eigenen Vorstellungen.<br />
transfersIcherUng<br />
Der Transfer von Lerninhalten in die berufliche Praxis ist die Herausforderung in der Personalentwicklung.<br />
Ohne Transfersicherungsprozesse verpuffen leider viele Qualifizierungsmaßnahmen wirkungslos.<br />
Wir unterstützen Sie durch unterschiedliche Methoden, die von Wissenschecks über Zertifizierungen<br />
und verbindlichen Prüfungen bis hin zu Coachings reichen.<br />
Wir sichern Ihnen optimale Qualität bei …<br />
ó Führungskräfteentwicklungen<br />
ó Change-Prozessen auf Basis genossenschaftlicher Werte:<br />
Organisationsentwicklung/Kulturentwicklung<br />
ó Potenzial- und Kompetenzanalysen<br />
ó Coachings und Mentoring<br />
ó Einführung von Führungsinstrumenten<br />
ó Teamentwicklungen und Prozessbegleitungen<br />
ó Strategieentwicklung<br />
ó Mitarbeiterbefragungen<br />
ó Foren und Veranstaltungen und allem, was Ihrem Erfolg dient.<br />
Ihre<br />
ansprechpartner:<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Dr. Michael Ruppel<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-144<br />
F: 02602 1495-144<br />
michael_ruppel@<br />
adgonline.de<br />
Christina Bauch<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-280<br />
F: 02602 1495-280<br />
christina_bauch@<br />
adgonline.de
Master of Science in Information<br />
Management<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Produktmanagerin<br />
T: 02602 14-184<br />
F: 02602 1495-184<br />
nicole_klinner@<br />
adgonline.de<br />
Dipl.-Sozialwirt<br />
Friedrich Lömker<br />
Produktmanager<br />
T: 02602 14-138<br />
F: 02602 1495-138<br />
friedrich_loemker@<br />
adgonline.de<br />
<strong>ADG</strong>-Individualangebote – für wen?<br />
Vorstand Und aUfsIchtsrat<br />
Vorstand und Aufsichtsrat sind Vorbild für die gesamte Bank und Weichensteller für die Entwicklung der<br />
Bank. Deren permanente Qualifizierung ist die Grundlage für das erfolgreiche Handeln und Entscheiden<br />
der Bank.<br />
In der Vergangenheit konnten wir bereits eine Vielzahl von individuellen Qualifizierungsmaßnahmen<br />
und Foren für Vorstände und Aufsichtsräte organisieren:<br />
ó Jahrestagungen zu aktuellen Fachthemen im Bereich Vertrieb/Steuerung/Produktion<br />
ó Strategietagungen von Vorständen, Aufsichtsräten und Führungskräften zur weiteren Entwicklung<br />
der Bank<br />
ó Qualifizierung von Aufsichtsräten in strategischen und aufsichtsratsrechtlichen Fragestellungen<br />
führUngsKräfte<br />
Führung muss strategiekonform sein und sich gleichzeitig an dem Erfolgsfaktor „Mensch“ orientieren.<br />
Eine schlagkräftige Führungsmannschaft verfolgt ein gemeinsames Ziel und zieht an einem Strang.<br />
Die Führungskraft gewinnt die Mitarbeiter für die Strategie und führt sie motiviert entlang der Unternehmensleitlinien.<br />
Wir konzipieren u. a. für Sie:<br />
ó Führungstrainings zur Erhöhung der Wirksamkeit Ihrer Führungskräfte<br />
ó Personal Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung und Optimierung der Leistungsfähigkeit<br />
ó Strategieorientierte Führungskräfteprogramme, die in einem einheitlichen Führungsverständnis<br />
resultieren und den „Erfolgsfaktor Führung“ absichern<br />
ó Führungskräftenachwuchsprogramme, die Ihren Potenzialträgern früh genug das Rüstzeug für<br />
erfolgreiches Handeln vermitteln und Ihrer Bank die Zukunftsfähigkeit sichern<br />
spezIalIsten<br />
Das <strong>ADG</strong>-Angebot bietet Ihnen die Chance, Ihre Spezialisten auf einem erstklassigen Kenntnisstand<br />
zu halten. Verfolgen Sie darüber hinaus das strategische Ziel, neue Geschäfts- bzw. Beratungsfelder zu<br />
erschließen oder die Kompetenzen Ihrer Spezialisten insgesamt zu steigern, sind bankeigene Workshops<br />
die ideale Lösung. Sie ermöglichen es, bankeigene Beratungspraxis oder Daten in die Qualifizierungsmaßnahme<br />
zu integrieren und auch banksensible Themen gemeinsam zu bearbeiten. Gleichzeitig<br />
steigern Sie damit das Commitment und die Motivation der Teilnehmer.<br />
Wir bieten Ihnen sowohl Workshops zu aktuellen Themen als auch unternehmensspezifische,<br />
nachhaltige Organisations- und Personalentwicklungsprogramme.<br />
Unsere Grundsätze für die Qualität Ihrer Individualmaßnahme:<br />
ó Sie erhalten individuelle Lösungen zum idealen Zeitpunkt.<br />
ó Unsere Maßnahmen werden in die bestehenden Strukturen und Prozesse Ihrer Bank integriert.<br />
ó Sie greifen auf umfassende Lösungen – auf Wunsch auch mit Blended-Learning-Konzepten – zur<br />
Beschleunigung der Lernprozesse zurück.<br />
ó Sie profitieren von exzellenten Dozenten aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und Bankpraxis.<br />
ó Transferunterstützung und hohe Umsetzungsorientierung kennzeichnen unsere Konzepte.<br />
ó Höchste Qualität und Innovation kennzeichnen alle unsere Dienstleistungen. Und selbstverständlich<br />
gilt auch hier unsere Zufriedenheitsgarantie!
60 | 61<br />
Überblick Foren 2013<br />
17. forUM banKenaUfsIchtsrecht 2013<br />
Termin:<br />
14.03. – 15.03.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-722<br />
6. VorstandsforUM gesaMtbanKsteUerUng 2013<br />
Termin:<br />
11.04. – 12.04.2013<br />
Anmelde-Nr.:<br />
SB113-305
Faxnummer<br />
02602 1495-500<br />
Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden die Themen der<br />
Foren erst wenige Monate vor der Veranstaltung festgelegt. Die Ausschreibung der Foren<br />
erfolgt ca. 3 Monate vor der Veranstaltung. Außerdem werden sie auch auf der <strong>ADG</strong>-Homepage<br />
(www.adgonline.de) eingestellt.<br />
Wenn Sie über das aktuelle Programm persönlich informiert werden möchten, können Sie sich<br />
unverbindlich auf die Interessentenliste setzen lassen.<br />
Institut<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
�<br />
Bitte informieren Sie mich zu<br />
folgender/-n Veranstaltung/-en per<br />
E-Mail<br />
Telefax<br />
Post<br />
Titel des Forums<br />
Titel des Forums<br />
<strong>VORSTANDspezial</strong><br />
recherchieren wie die ProFis<br />
Über 300 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!<br />
Wer mehr wissen will, braucht Informationen. Das Wissens potenzial wächst schneller,<br />
als wir denken können. Dennoch ist es oft schwierig, schnell hoch aktuelle und<br />
passende Informationen zu erhalten.<br />
Der Service der WISO-Datenbanken der GBI-Genios-Deutsche-Wirtschafts datenbank<br />
schafft Abhilfe, denn GENIOS hat in Sachen Wirtschafts informationen größte Erfahrung<br />
und reagiert flexibel auf die sich rasant ändernden Informationsanforderungen.<br />
Die <strong>ADG</strong> stellt Ihnen in ausgewählten Qualifizierungsprogrammen den WISO-Zugang<br />
unentgeltlich zur Verfügung.<br />
In der Datenbank „WISO Wirtschaftswissenschaften“ stehen Ihnen Archive von über<br />
300 Fachzeitschriften im Volltext zur Verfügung. Zudem sind Referenzen und Volltexte<br />
aus den Bereichen BWL, VWL, Kreditwirtschaft und Arbeitswissenschaft über<br />
eine Oberfläche recherchierbar. Zusätzlich zur Recherche können Sie über die Inhaltsverzeichnisse<br />
auch in einzelnen Quellen stöbern.
62 | 63<br />
adg zUKUnftsradar 3.0<br />
digital, prozessorientiert, interaktiV!<br />
Um Ihre Bank auch künftig auf Erfolgskurs zu steuern, bietet Ihnen<br />
das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 eine fundierte Basis für die Bewertung<br />
von Themen, Trends und Technologien, die in Zukunft den Markt<br />
und das Marktumfeld Ihrer Bank bestimmen. Infolgedessen liefert<br />
es eine Vielzahl von umsetzungsorientierten Handlungsoptionen,<br />
Chancen und Anregungen für die mittel- bis langfristige Entwicklung<br />
Ihrer Bank.<br />
Dank der Unterstützung des Fördervereins der <strong>ADG</strong> können wir<br />
Ihnen das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 wiederum unentgeltlich zur<br />
Verfügung stellen.<br />
Das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 unterstützt Sie:<br />
ó Digital<br />
Die erstmals digitale Form des <strong>ADG</strong> ZukunftRadars 3.0<br />
ermöglicht Ihnen ein innovatives, aktives Arbeiten an den<br />
Zukunftsfragen Ihrer Bank direkt in der Datenbank. Sie können<br />
individuell nach Ihren eigenen Wünschen durch die Themen<br />
navigieren und unmittelbar auf Arbeitshilfen zugreifen.<br />
ó Prozessorientiert<br />
Das <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 fasst die wichtigsten Aufgaben<br />
und Prozesse der Volks- und Raiffeisenbanken für Sie zusammen<br />
und hinterlegt diese mit einzelnen Prozessschritten. Diese<br />
können Sie ganz einfach Schritt für Schritt bearbeiten und<br />
erhalten am Ende eine Antwort auf Ihre strategische Fragestellung<br />
sowie ein Bild über die von Ihnen angestrebte Zukunft.<br />
ó Interaktiv<br />
Die im <strong>ADG</strong> ZukunftsRadar 3.0 hinterlegten Hilfsmittel und<br />
Checklisten erleichtern Ihnen die Bearbeitung in den jeweiligen<br />
Prozessschritten. Auch die Verknüpfung zu Instrumenten<br />
und Werkzeugen, die innerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe<br />
bereits bestehen, vereinfachen Ihnen die Bearbeitung<br />
Ihrer individuellen strategischen Fragestellungen.<br />
Nehmen Sie den Erfolg in die eigene Hand, und beginnen Sie<br />
noch heute mit der Gestaltung der Zukunft Ihrer Bank:<br />
http://www.adgonline.de/adg_online/Funktionen/zukunftsradar/<br />
Login bei „meine<strong>ADG</strong>“<br />
So funktioniert der QR-Code: Fotografieren, runterladen – fertig!<br />
Fotografieren Sie den QR-Code ganz einfach mit einem QR-<br />
Code-Reader*. Der QR-Code-Reader entschlüsselt die im Code<br />
enthaltenen Informationen und leitet Sie direkt zum neuen <strong>ADG</strong><br />
ZukunftsRadar 3.0 weiter.<br />
* Viele moderne Handys haben bereits eine Software integriert,<br />
die das Auslesen von QR-Codes ermöglicht. Ist dies nicht der Fall,<br />
können Sie entsprechende Leseprogramme in Form sogenannter<br />
„Apps“, wie bspw. der „i-nigma Reader“ für Blackberry, IPhone,<br />
Nokia, HTC und viele weitere Hersteller, ganz einfach in Ihrem<br />
App-Store kostenlos downloaden.<br />
Noch Fragen? Dann stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.<br />
Ihre Ansprechpartnerin für Strategie,<br />
Führung und Organisationsentwicklung:<br />
Sanja Keßler<br />
Tel.: 02602 14-279 | E-Mail: sanja_kessler@adgonline.de<br />
Ihre Ansprechpartnerin für <strong>ADG</strong>-Individual:<br />
Dr. Nicole Klinner<br />
Tel.: 02602 14-184 | E-Mail: nicole_klinner@adgonline.de<br />
Ihr Erfolg ist unsere Motivation.
<strong>ADG</strong>-ReGionAl<br />
adgregIonal – adgQUalItät dIreKt In Ihrer nähe<br />
sie bestimmen die zeit, den ort und das thema!<br />
Sie haben einen langen Anfahrtsweg nach Montabaur? Für Ein- oder Zweitagesformate stehen Reisezeit und Seminarzeit<br />
für Sie nicht immer in einem ausgewogenen Verhältnis? Sie möchten die gewohnte <strong>ADG</strong>-Qualität in Ihrer Nähe?<br />
Zusätzlich suchen Sie den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional gehen wir auf diese vielfach geäußerten Wünsche ein: Unter diesem Titel bieten wir Ihnen Veranstaltungen<br />
aus unserem aktuellen Veranstaltungsangebot oder bereiten Ihnen maßgeschneidert das Thema auf, für das<br />
Sie sich interessieren bzw. für das Sie eine Lösung suchen.<br />
<strong>ADG</strong>-Regional bedeutet im Einzelnen:<br />
ó gleicher Inhalt, gleicher Preis, aber in Ihrer Nähe – die Gelegenheit, <strong>ADG</strong>-Qualität vor Ort zu erleben<br />
ó zusätzliche Seminartermine mit einem identischen Veranstaltungsangebot wie auf Schloss Montabaur<br />
ó zentrale und gut erreichbare Seminarorte (z. B. Hamburg, Leipzig oder Stuttgart)<br />
ó aufgrund der räumlichen Nähe ein optimales Verhältnis von Seminarzeit zu Reise- und Abwesenheitszeit<br />
Die nächsten Termine …<br />
Unsere aktuellen Veranstaltungen im Ein- oder Zweitagesformat bieten wir aufgrund der sehr positiven Resonanz<br />
immer häufiger mit separaten Terminen auch als <strong>ADG</strong>-Regional-Angebote direkt in Ihrer Nähe an. Achten Sie in unseren<br />
Ausschreibungen einfach auf das „<strong>ADG</strong>-Regional“ im Titel. So erkennen Sie diese Angebote sofort. Zusätzlich finden Sie<br />
unter www.adgonline.de/regional eine Übersicht unserer aktuellen Angebote in den Regionen.<br />
Besuchen Sie uns in Hamburg und in Leipzig!<br />
Die Veranstaltungen „Vorstandsupdate zu MaRisk 5.0, Basel III & Co.“, „Die Anforderungen des § 25a KWG an den<br />
Vorstand einer Genossenschaftsbank“ und „Vorstandsworkshop: So optimieren Sie Ihr Risikoreporting an den Aufsichtsrat“<br />
aus dem Angebot dieser Broschüre bieten wir Ihnen im Rahmen von <strong>ADG</strong>-Regional an. Auf den Seiten 41, 42 bzw. 45<br />
finden Sie Details zu Terminen und Durchführungsorten – vielleicht auch in Ihrer Nähe.<br />
Aktuelles von der <strong>ADG</strong> exklusiv für Sie und Ihre Nachbarbanken?<br />
Mit <strong>ADG</strong>-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren.<br />
Die <strong>ADG</strong> kümmert sich um den Rest.<br />
Sie möchten eine bestimmte Veranstaltung gemeinsam mit anderen Genossenschaftsbanken beispielsweise im<br />
Rahmen Ihrer regionalen Arbeitsgemeinschaft, direkt in Ihrer Nähe durchführen? Dann sprechen Sie uns einfach an!<br />
Gemeinsam mit Ihnen sprechen wir dann weitere Genossenschaftsbanken in Ihrer Region an, die ebenfalls an dieser<br />
Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben,<br />
stimmen wir die gewünschten detaillierten Inhalte sowie den Ort und Termin ab.<br />
Was ist zu tun, wenn auch Sie <strong>ADG</strong>-Regional in dieser Form nutzen wollen?<br />
Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt.<br />
Rufen Sie die Ansprechpartner einfach an und besprechen Sie mit diesen Ihren Durchführungswunsch.<br />
Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab.<br />
Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!
64 | 65<br />
Ihre AnsprechpArtner<br />
Anmeldung und<br />
organisatorische Fragen<br />
Servicecenter Seminare<br />
Telefon: 02602 14-500<br />
Telefax: 02602 14 95-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Axel Gürntke, MBA<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14-170<br />
F: 02602 1495-170<br />
axel_guerntke@adgonline.de<br />
M. A.<br />
Achim Kleinefenn<br />
Bereichsleiter<br />
T: 02602 14-105<br />
F: 02602 1495-105<br />
achim_kleinefenn@adgonline.de
Faxanmeldung 02602 1495-500<br />
oder per Post an: Akademie Deutscher Genossenschaften <strong>ADG</strong><br />
Schloss Montabaur, 56410 Montabaur<br />
Ich melde mich zu folgenden Seminaren verbindlich an:<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Seminarbezeichnung Seminarnummer Termin<br />
Institut<br />
Bankleitzahl Ihres Institutes<br />
Straße/Postfach<br />
PLZ/Ort<br />
Name, Vorname<br />
Position<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden)<br />
Wir buchen Ihnen automatisch ab dem Vorabend der Veranstaltung ein Zimmer im Hotel inklusive aller zusätzlichen Leistungen.<br />
Wenn Sie nicht am Vorabend anreisen oder gar keine Übernachtung benötigen, kreuzen Sie bitte an:<br />
ò keine Vorabendanreise ò keine Übernachtung<br />
Mit welchem Verkehrsmittel werden Sie anreisen? ò Bahn ò PKW ò PKW-Mitfahrer<br />
Datum Unterschrift/Stempel
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StichwortverzeichniS<br />
§ 2 WpHG-MaAnzVO ................................................................ 50<br />
§ 25a KWG .......................................................................... 12, 38, 42<br />
§ 25c KWG .......................................................................................43<br />
§ 44 KWG-Sonderprüfungen ...........................................38, 46<br />
100 Tage ............................................................................................9<br />
33er-Qualifikation .................................................................10, 14<br />
A<br />
<strong>ADG</strong>-Webinare ............................................................................40<br />
Aktuelle Entwicklungen ..........................................................33<br />
Alleinstellungsmerkmal ..........................................................28<br />
Allianzen ........................................................................................ 30<br />
Angehende Vorstände ..............................................................10<br />
Anlageformen ..............................................................................35<br />
Anlagestrategien.........................................................................35<br />
AnsFuG ....................................................................................40, 50<br />
Aufbaumodul ..................................................................................9<br />
Aufsichtsratsreporting ...................................................... 43, 45<br />
Aufsichtsrecht .................................................................35, 40, 41<br />
Aufsichtsrechtliche Entwicklungen ..................................40<br />
Ausland ........................................................................................... 14<br />
B<br />
BaFin ..........................................................................................40, 41<br />
Balanced Scorecard .................................................................... 14<br />
Bankfabrik ......................................................................................37<br />
Bankleitergespräche ....................................................................8<br />
Banksteuerung .......................................................................32, 33<br />
Basel III .....................................................................................40, 41<br />
Benchmarking ..............................................................................32<br />
Berichterstattung ........................................................................43<br />
Berichterstattung an den Aufsichtsrat ..............................45<br />
Best Practice ................................................................................. 14<br />
BLG ......................................................................................................8<br />
Branche............................................................................................ 14<br />
C<br />
Controlling .....................................................................................35<br />
Corporate Governance ..............................................................43<br />
CRD IV-Umsetzungsgesetz......................................................42<br />
D<br />
Datenschutz ................................................................................. 49<br />
Depot A ..................................................................................... 35, 36<br />
Dokumentation............................................................................35<br />
E<br />
EBA .................................................................................................... 41<br />
Eigenanlagemanagement .......................................................35<br />
Erfahrungsaustausch ................................................................33<br />
F<br />
FinanzGruppe .................................................................................8<br />
FIT ..............................................................................................23, 25<br />
Fit im Kreditgeschäft .................................................................10<br />
Fristentransformation ............................................................. 36<br />
Führen mit Werten ......................................................................31<br />
Führung...............................................................................14, 23, 25<br />
Führungskompetenz ................................................................. 14<br />
Führungskraft............................................................................... 14<br />
Fusion .............................................................................................. 44<br />
Fusionsvertrag ............................................................................. 44<br />
G<br />
Geldwäscheprävention ............................................................ 49<br />
General Management ............................................................... 14<br />
Genossenschaftliche Unternehmensführung ................28<br />
Genossenschaftliche Werte .......................................28, 29, 31<br />
Genossenschaftlicher Markenkern .................................... 29<br />
Gesamtbanksteuerung .................................................14, 23, 25<br />
Gesamthausstrategie ................................................................27<br />
Geschäftsstrategie ...............................................................35, 46<br />
Good Practice ..........................................................................14, 23<br />
GroMiKV .........................................................................................35<br />
Großkredite ................................................................................... 12<br />
H<br />
Haftungsrisiken des Vorstands ............................................. 12<br />
I<br />
Innovationsmanagement ....................................................... 14<br />
Internes Kontrollsystem ..........................................................38<br />
K<br />
Kapazitätsmanagement ................................................... 37, 39<br />
Kapazitätssteuerung ................................................................ 39<br />
Kennzahlen ....................................................................................35<br />
Kleine Banken .............................................................................. 30<br />
Kollegiale Fallberatung ............................................................ 14<br />
Kooperation ............................................................................ 30, 37<br />
Kreditentscheidung im Vorstand ......................................... 12<br />
Kreditkenntnisse ......................................................................... 12<br />
Kreditkenntnisse für neue Vorstände ................................10<br />
Kreditkompetenz ..................................................................10, 12<br />
Kulturentwicklung .....................................................................28<br />
KWG-Novelle .................................................................................42<br />
L<br />
Leadership ..................................................................................... 20<br />
Leitbild ..............................................................................................31<br />
M<br />
MaComp.........................................................................................40<br />
Management ................................................................................ 14<br />
Managementkompetenz ........................................................ 14<br />
Managementprogramme ....................................... 8, 14, 23, 25<br />
MaRisk ..................................................................35, 36, 38, 42, 46<br />
MaRisk 5.0 ...................................................................................... 41<br />
MaRisk-Infoservice ....................................................................40<br />
MaRisk-Risikoreporting ............................................................45<br />
Marktzinsmethode .....................................................................35<br />
MBA .................................................................................................. 14<br />
MBAonTOP ..................................................................................... 14<br />
Melde- und Organisationspflichte.......................................35<br />
Millionenkredite .......................................................................... 12<br />
N<br />
Nachhaltigkeit ............................................................................. 29<br />
Netzwerk ..................................................................................... 8, 9<br />
Neuer Lebensabschnitt ..............................................................31<br />
Nichthandelsbuchinstituten .................................................35<br />
O<br />
Online-Information ...................................................................40<br />
Organisationsmanagement ................................................... 14<br />
Organkredite ................................................................................. 12<br />
Outsourcing ...................................................................................37<br />
P<br />
Pater Anselm ..................................................................................31<br />
Personalbemessung .................................................................. 39<br />
Praxistransfer ...................................................................14, 23, 25<br />
Problemkreditmanagement .................................................. 39<br />
Produktion ................................................................................23, 25<br />
Produktionssteuerung ..............................................................37<br />
Produktionsstrategien ..............................................................37<br />
Prozesskostenrechnung ...........................................................37<br />
Prozessmanagement ...........................................................37, 38<br />
Prozessoptimierung ...................................................................37
R<br />
Recht ...........................................................................................23, 25<br />
Regionaler Zusammenschluss .............................................. 30<br />
Regionales Engagement .......................................................... 29<br />
Regionales Service Center (RSC)............................................37<br />
Regionalität .................................................................................. 29<br />
Reporting ................................................................................. 35, 36<br />
Risikoreporting ............................................................................45<br />
Risikosteuerung ...........................................................................32<br />
Risikostrategie .......................................................................35, 46<br />
ROI-Analyse ...................................................................................32<br />
Ruhestand .......................................................................................31<br />
S<br />
Sachkunde für Vertriebsbeauftragte ................................. 50<br />
Sanierungsgutachten ................................................................ 12<br />
Sanierungskredite ...................................................................... 12<br />
Schläferkunden ............................................................................52<br />
Service-Level-Management ....................................................37<br />
SolvV .................................................................................................35<br />
Sonderprüfungen .................................................................38, 46<br />
Spezialfonds ..................................................................................35<br />
St. Galler Managementmodell .............................................. 14<br />
Stil und Etikette .............................................................................9<br />
Strategie ................................................................ 14, 23, 25, 30, 53<br />
Strategien für kleine Banken ................................................ 30<br />
Strategieprozess ......................................................................... 46<br />
Strategisches Management .......................................14, 20, 27<br />
Stresstest ....................................................................................... 36<br />
Systemisches Management ................................................... 14<br />
T<br />
TABOR .............................................................................................. 14<br />
Teilbankstrategien ......................................................................27<br />
Trainingsprogramm Oberste Personalebene .................. 14<br />
Trends ..............................................................................................53<br />
U<br />
Überblick Banksteuerung ........................................................35<br />
Unternehmensentwicklung ...................................................27<br />
Unternehmensethik ..................................................................28<br />
Unternehmensstrategie ........................................................... 14<br />
V<br />
Veränderungsmanagement ...................................................27<br />
Verbandsprüfung ....................................................................... 46<br />
Verbraucherschutz (MaComp, AnsFuG & Co.) ............... 49<br />
Verschmelzung ........................................................................... 44<br />
Verschmelzungsvertrag .......................................................... 44<br />
Vertrieb ................................................................................23, 25, 51<br />
Vertriebsbeauftragte ................................................................ 50<br />
Vertriebsoptimierung ...............................................................52<br />
Vertriebsprozesse ........................................................................ 51<br />
Vertriebsstruktur ........................................................................ 51<br />
Vertriebsvorgaben ..................................................................... 50<br />
Vorbereitung auf den Ruhestand ..........................................31<br />
Vorstands-Erfahrungsaustausch ..........................................52<br />
Vorstandshaftung .......................................................................43<br />
Vorstandsqualifizierung ..........................................................32<br />
W<br />
Webinare .................................................................................25, 40<br />
Weiterentwicklung .................................................................... 14<br />
Werteentwicklung ......................................................................28<br />
Werteorientierte Führung ........................................................31<br />
Work Life Balance ..........................................................................8<br />
Z<br />
Zielgruppenkonzepte ................................................................52<br />
Zinsergebnis ..................................................................................35<br />
Zukunft ........................................................................................... 30<br />
Zukunftsmanagement .............................................................. 14<br />
Zusammenschluss ..................................................................... 44
akademie<br />
deutscher genossenschaften<br />
Schloss Montabaur<br />
56410 Montabaur<br />
zentrale:<br />
Telefon: 02602 14-0<br />
Telefax: 02602 14-1 21<br />
servicecenter seminare:<br />
Telefon: 02602 14-500<br />
Telefax: 02602 1495-500<br />
E-Mail: service@adgonline.de<br />
Internet: www.adgonline.de<br />
Vorstandspezial<br />
Stand: August 2012<br />
Einzelbroschüre des <strong>ADG</strong>-Jahresprogramms 2013