Isolde Rauer-Bopp, Kreisjugendamt Donnersbergkreis & Birgit Aurin

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Das Angebot für die Familien aus dem Bereich der Nordpfalz beinhaltet einerseits einen informellen Teil, aber auch eine Hebammensprechstunde so wie eine allgemeine Sozial-und Lebens- und Schwangerenberatung mit Informations- und Wissensvermittlung. Es sollen Ressourcen im sozialen Umfeld entwickelt werden, in dem ein tragfähiges Netzwerk aufgebaut wird, auf das Eltern auch in Krisenzeiten zurückgreifen können. Es besteht die Möglichkeit, neben Fragen an die Hebamme vor Ort unkompliziert und quasi „nebenbei“ Fragen aus dem Bereichen der Lebens-Sozialberatung so wie der Schuldnerberatung zu stellen. Daher wird die Gruppe auch von Frau Knospe, Lebens- und Sozialberatung des Diakonischen Werks und Frau Fleck-<strong>Aurin</strong>, Beraterin mit der Qualifizierung „Kauffrau im Gesundheitswesen“ begleitet. Hier kann z. B. niederschwellig Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen geleistet werden. Zur Einzelberatung kann ein Nebenraum genutzt werden. Wird im Rahmen des Gruppenangebotes ein weiterer innerfamiliärer Unterstützungsbedarf deutlich, erfolgt der Einsatz der Hebamme oder eine vergleichbare Einzelberatung in der Familie in Absprache mit dem Jugendamt.
Die Kommstruktur des Projekts wird durch das Beförderungsangebot des Ruftaxis unterbrochen. Hierdurch wird ein niederschwelliger Zugang - vergleichbar mit Aufsuchender Hilfe – ermöglicht, der auf grund der schwierigen Verkehrsanbindung sonst nicht möglich wäre. So können auch Familien aktiviert werden, die sonst nur sehr schwer erreicht werden können. Eng am Bedarf der Teilnehmer orientierte Angebote der Familienbildung werden über einzelne Fachreferenten spezifisch angeboten. Nach sehr erfolgreicher Testphase in den Räumen der Nordpfalzschule Alsenz zum Jahresanfang startete die Gruppe nach den Herbstferien regulär. Es kamen mehr Familien wie in der Testphase zu den bisherigen Terminen. Dies ist auch darin begründet, dass Frau <strong>Aurin</strong> und Frau Knospe viele Teilnehmer aus ihrer Beratungstätigkeit bereits kennen und so persönlich und kontinuierlich zur Teilnahme motivieren können.
Seite 1 und 2: Kreisverwaltung Donnersbergkreis Fa
Seite 3 und 4: Ausgangssituation: Laut bericht des
Seite 5 und 6: Projekt: „Familie RUNDUM den Donn
Seite 7: Durch die Teilnahme an den Treffen
Seite 11: Stimmen der Teilnehmer zur Gruppe:

Isolde Rauer-Bopp, Kreisjugendamt Donnersbergkreis & Birgit Aurin

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