Mannachorblattl_2_2008 - Maennerchor-ergolding.de

MANNACHORBLATTL ♪ 8. JAHRGANG 2006 ♪ AUSGABE 1 ♪ SEITE 4
BILDER GESUCHT
Liebe Sängerkameraden ,
die Vorbereitungen für unser Jubiläum im nächsten Jahr haben bereits begonnen.
Wir planen, dass wir bei den musikalischen Veranstaltungen 2009 den Besuchern in
einer Fotoausstellung die 50 Jahre Männerchor Ergolding in Bildern präsentieren.
Bei der Sammlung der Bilder bereiten uns vor allem die ersten 15 Jahre Probleme.
Wer kann uns helfen? Ansprechpartner ist unser Vize Klaus Seeleitner. Die Bilder
werden nur vorübergehend zum Einscannen benötigt. Helft bitte mit, damit das
Vorhaben gelingt.
EIN DANKESCHÖN
Eine Dankeskarte, die dem Chor gewidmet ist, möchte ich an dieser Stelle zumin‐
dest auszugsweise bekanntgeben:
Unser förderndes Mitglied Poldi Mühlbauer schrieb am 22. Januar 2008:
„Für die Mitgestaltung des Ergoldinger Männerchors beim Trauergottesdienst für
meine verstorbene Mutter möchte ich meinen herzlichen Dank sagen. Mein Dank
gilt dem Dirigenten und Organisten Robert, dem Solisten Franz, allen Sängern sowie
Fritz für die spontane Bereitschaft zum Singen.
Nochmals vielen Dank
Eure Poldi Mühlbauer
ALLERLEI INTERESSANTES
Unser Sängerkamerad Anton Aigner hat mir einen äußerst interessanten Artikel zu‐
gespielt, den ich gerne veröffentliche: Leider ist die Quelle nicht mehr bekannt:
Singen für ein Super-Hirn
Deutschland sucht den Superstar? Nein eher das Supergehirn: Tatsächlich bestätigen
neueste Studien, dass Singen schlau macht. Denn: Die Lieder deaktivieren die
Areale im Gehirn, die für Angst und Stress zuständig sind, und aktivieren gleichzeitig
das Belohnungssystem. Und: Beim Singen werden jede Menge neuer Nervenzellen
gebildet. „Übrigens ist es egal, ob man amateurhaft unter der Dusche singt oder
dabei toll Klavier spielt“ sagt Hirnforscher Professor Manfred Spitzer
Bei einer Recherche im Internet habe ich festgestellt, dass dieser Professor Manfred
Spitzer ein sehr interessanter Mann ist. Wer mehr über ihn wissen will, dem kann
ich nur empfehlen, soweit die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, mit
Hilfe der Suchmaschine „Google“ sich selbst davon zu überzeugen.