Mannachorblattl_2_2008 - Maennerchor-ergolding.de

INFORMATIONSBLATT FÜR DEN VEREIN 

MÄNNERCHOR ERGOLDING E.V. 

10. JAHRGANG 2008, AUSGABE 1 

Verantwortlich für den Inhalt: Fritz Schaller 

0871/72280 (privat) 

0871/9252‐2410 (Büro) 

0172/8552542 (mobil) 

Fax: 0871/72243 

E‐mail: fritz.schaller@t‐online.de

MANNACHORBLATTL ♪ 8. JAHRGANG 2006 ♪ AUSGABE 1 ♪ SEITE 2 

IMPRESSUM ZUM MANNACHORBLATTL 

Herausgegeben vom Verein Männerchor Ergolding e.V 

Eibenweg 2, 84030 Ergolding 

0871/72280 ∙ Fax: 0871/72243 

Email: fritz.schaller@t‐online.de 

Homepage: www.maennerchor‐ergolding.de 

Der geschäftsführende Vorstand: 

1. Vorsitzender: Fritz Schaller 

2. Vorsitzender: Klaus Seeleitner 

Heinrich Wannisch 

Chorleiter: 

Robert Drexler 

Willi Niedermeier 

Schriftführer: Gerald Maier 

Kassier: Karl Utersky 

Dem erweiterten Vorstand als Vereinsrat gehören an: 

Anton Aigner 

Klaus Drogi 

Willi Kappl 

Ulrich Plitzko 

Sebastian Wimberger 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Der geschäftsführende Vorstand 

Gestaltung und redaktionelle Bearbeitung: Fritz Schaller 

Das Informationsblatt erscheint sporadisch. Die Textbeiträge geben grundsätzlich 

die Meinung der Autoren wieder und müssen sich nicht mit der Meinung des Her‐ 

ausgebers decken. 

In dieser Ausgabe darf ich ganz besonders auf die Seite 9 hinweisen und zur Teil‐ 

nahme an der diesjährigen Mitgliederversammlung bitten. 

1. Vorsitzender


UNSERE GEBURTSTAGSKINDER 

Jetzt sind wir wieder auf Ballhöhe, wenn wir die Geburtstagskinder der zurücklie‐ 

genden Monate ansprechen. Priorität haben natürlich, wie auch schon in der Ver‐ 

gangenheit, die runden Geburtstage. Ein paar davon haben wir heuer schon gehabt 

und all denen wünschen wir an dieser Stelle „Viel Glück und viel Segen“ und natür‐ 

lich „a gsund’s langs Lebn. 

02.03. Antonie Herrmann 70 Jahre 

14.03. Georg Heilmeier 50 Jahre 

31.03. Elisabeth Drexler 75 Jahre 

12.04. Heini Sedlmeier 60 Jahre 

23.04. Franzi Neumeier 50 Jahre 

EIN NEUES MITGLIED 

Wir freuen uns, dass sich Traudl Kasper, Ehefrau unseres Sängerkameraden 

Axel Kasper entschlossen hat, dem Verein als förderndes Mitglied bei zu treten. 

Wir begrüßen Traudl Kasper und wünschen eine schöne Zeit. 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH HANS BRANDLMEIER 

Am Samstag, 5. April 2008 hat der Markt Ergolding Persönlichkeiten geehrt, die sich 

um das Ehrenamt besonders verdient gemacht haben. Aus den Reihen unserer Mit‐ 

glieder war Hans Brandlmeier, der seit 1972 dem Männerchor Ergolding angehört, 

unter den Geehrten. 

An dieser Stelle darf ich unserem Hans Brandlmeier recht herzlich zu dieser Ehrung 

gratulieren. 

Fritz Schaller 



BILDER GESUCHT 

Liebe Sängerkameraden , 

die Vorbereitungen für unser Jubiläum im nächsten Jahr haben bereits begonnen. 

Wir planen, dass wir bei den musikalischen Veranstaltungen 2009 den Besuchern in 

einer Fotoausstellung die 50 Jahre Männerchor Ergolding in Bildern präsentieren. 

Bei der Sammlung der Bilder bereiten uns vor allem die ersten 15 Jahre Probleme. 

Wer kann uns helfen? Ansprechpartner ist unser Vize Klaus Seeleitner. Die Bilder 

werden nur vorübergehend zum Einscannen benötigt. Helft bitte mit, damit das 

Vorhaben gelingt. 

EIN DANKESCHÖN 

Eine Dankeskarte, die dem Chor gewidmet ist, möchte ich an dieser Stelle zumin‐ 

dest auszugsweise bekanntgeben: 

Unser förderndes Mitglied Poldi Mühlbauer schrieb am 22. Januar 2008: 

„Für die Mitgestaltung des Ergoldinger Männerchors beim Trauergottesdienst für 

meine verstorbene Mutter möchte ich meinen herzlichen Dank sagen. Mein Dank 

gilt dem Dirigenten und Organisten Robert, dem Solisten Franz, allen Sängern sowie 

Fritz für die spontane Bereitschaft zum Singen. 

Nochmals vielen Dank 

Eure Poldi Mühlbauer 

ALLERLEI INTERESSANTES 

Unser Sängerkamerad Anton Aigner hat mir einen äußerst interessanten Artikel zu‐ 

gespielt, den ich gerne veröffentliche: Leider ist die Quelle nicht mehr bekannt: 

Singen für ein Super-Hirn 

Deutschland sucht den Superstar? Nein eher das Supergehirn: Tatsächlich bestätigen 

neueste Studien, dass Singen schlau macht. Denn: Die Lieder deaktivieren die 

Areale im Gehirn, die für Angst und Stress zuständig sind, und aktivieren gleichzeitig 

das Belohnungssystem. Und: Beim Singen werden jede Menge neuer Nervenzellen 

gebildet. „Übrigens ist es egal, ob man amateurhaft unter der Dusche singt oder 

dabei toll Klavier spielt“ sagt Hirnforscher Professor Manfred Spitzer 

Bei einer Recherche im Internet habe ich festgestellt, dass dieser Professor Manfred 

Spitzer ein sehr interessanter Mann ist. Wer mehr über ihn wissen will, dem kann 

ich nur empfehlen, soweit die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, mit 

Hilfe der Suchmaschine „Google“ sich selbst davon zu überzeugen.


DIE WALDLERMESSE 

Zum Thema Waldlermesse und Ferdinand Neumaier hab ich von unserem Reinhard 

Lanzinger eine lesenswerte Biographie über den Komponisten bekommen. Leider 

ist auch hier die Quelle nicht bekannt, wo diese Zeilen abgedruckt waren. 

Ein Leben für die Volksmusik 

Rektor Ferdinand Neumaier (1890‐ 1969) 

Von Hermann Muschaweck 

Auszug aus der Buchserie: Ein Jahr geht über Altbayern (erweiterte Neuauflage) 

Untertitel: Pscheidl Krippe Regen ‐ Große Altbayern ‐ Waldler ‐ Kulturschaffende 

Er ist für mich der Liederkönig des Altbayerischen! Textdichter und Komponist, 

Schöpfer der Waldlermesse und Volksliedforscher und ‐sammler. 

Sein Lied "Mir san vom Woid dahoam" ging um die Welt! 

Rektor Ferdinand 

Neumaier wurde 

am 8. September 

1890 als eines 

von elf Kindern 

eines


Schmiedemeisters in Kirchberg bei Regen geboren. Neumaier war Lehrer in Schö‐ 

nau, Regenhütte, Zwiesel, Abensberg und 1913 kam er in seine Wahlheimat Lands‐ 

hut, wo er zuletzt Rektor in St. Martin war und bis 1956 im Schuldienst wirkte. 

Die Liebe zur Volksmusik zog ihn schon seit frühester Kindheit und Jugendzeit in 

ihren Bann, denn auch der Vater war ein begeisterter Gitarrenspieler und Sänger. 

Wenn er die ganze Familie mit den munteren Worten aufrief: "Sing mer a weng", 

gaben er und seine Kinder sich ihrem liebsten Zeitvertreib hin. 

Das Lehrerseminar in Straubing hatte den jungen Musikus in Harmonielehre und 

Kompositionstechnik ausgebildet, hier hatte er das Gespür für echte, ungekünstelte 

Volksmusik entwickelt. Durch die Initiative von Hans Möginger, den ich persönlich 

gut kannte, und seinem Sohn, ebenfalls Buchdrucker‐Bindermeister, der mir immer 

ein treuer Freund war, wurde 1931 das 1. Preissingen in Landshut abgehalten. Da‐ 

mit wurde Neumaiers Verbindung zu Sing‐ und Musiziergruppen erweitert. 

Volksmusikalisch besonders eng verbunden war Neumaier mit Maria Sternecker 

und ihrem verstorbenen Vater Karl Sternecker. Maria, die Hauptperson, war die 

Gründerin und musikalische Leiterin der bekannten Instrumentalgruppe Sternecker, 

dreifache Zwieseler Finken‐Preisträger. Oft traten sie zusammen mit den Oanöd‐ 

sängern, mit den Arracher und Lamer Sängern auf, besonders mit der lieben Familie 

Aschenbrenner aus Arrach und dem Hackl Sepp aus Lindberg, mit den Further 

Deandln und auch mit dem Landshuter Lehrer‐Chor. Diese hatten in gekonnter Ma‐ 

nier die Erstaufführung der Waldlermesse in St. Konrad in Landshut ausgerichtet. 

Viele Kulturschaffende kehrten bei Neumaier als Gäste und Freunde ein, wie z. B. 

Paul Friedl, der sein Schüler war, Annette Thoma, Max Peinkofer, Kiem Pauli. Max 

Matheis‐Gedichte vertonte er: "Und iatz is halt Winter worn". 

Prof. Eugen Hubrich aus Straubing war nicht nur der Textdichter seiner unvergessli‐ 

chen und vielgerühmten "Waldlermesse", sondern er schrieb auch für ihn Gedichte 

wie "Lieber Nussknacker", das "Mäuseeinmaleins", der „Heuschreck" und mein 

Lieblingsstück "s'Kripperl im Schnee". 

Rektor Neumaier war nicht nur ein brillanter Komponist, sondern auch ein exzellen‐ 

ter Texter von Liedern, die er gekonnt und mit großem Gespür im Volkston setzte. 

Seine bis auf den heutigen Tag beliebten Liederbücher "Sing mar a'wenig" und "Mir 

san vom Wald dahoam", besonders geschrieben für die niederbayerische Jugend, 

haben einen festen Platz in der bayerischen Musikgeschichte und können nicht ge‐ 

nug gewürdigt werden. Rektor Neumaier hat diesen hohen Schatz an heimatlichen 

Mundartliedern, das Lied‐und Volksgut aus dem Bayerwald und aus ganz Altbayern, 

akribisch gesammelt und zu Liederbüchern zusammengestellt. Oft fand er leider nur 

Bruchstücke von Melodien und Texten, die er aber dank seines großen Musikver‐ 

ständnisses mit eigenen Weisen und mit eigenen Worten kongenial ergänzt hat. In 

den mehr als 90 Liedern, die aus seiner Künstlerfeder stammen, erkennt man seine


tiefe Bindung und Zuneigung zu seinem geliebten Wald und seinen Waldlern, er war 

immer stolz, einer von ihnen zu sein. Der Neumaier Ferdinand ist hoch dekoriert 

worden, nach ihm wurden Gedenksteine und Straßen in ganz Altbayern benannt! 

1966 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Band verliehen, er erhielt den Got‐ 

teszeller Volkspreis, die Bürgermedaille der Stadt Landshut und den Zwieseler Gold‐ 

Finken. Aber ich glaube, die schönste Auszeichnung wäre für ihn, wenn Kinder, El‐ 

tern, wenn Schulen, Vereine, wenn halt alle musikliebenden Menschen im Waldge‐ 

birge und darüber hinaus seine Liederbücher wieder mehr in die Hand nähmen, 

wenn seine wunderschönen Weisen weiterklingen würden in Stadt und Land und 

vor allem auch über die Grenzen Altbayerns, ganz weit über die Kirchturmspitze 

hinaus, Und wenn seine Waldlermesse gar in der geschichtsträchtigen Frauenkirche 

in Nürnberg am Christkindlesmarkt an den Adventssonntagen erklingt, dann kann 

Komponist Neumaier vom Himmel beruhigt auf das Erdendasein blicken und sich 

bestimmt freuen über die große Popularität seines Werkes und die bayerische 

Spiel‐und Sangesfreudigkeit. 

Für mich beginnt erst die heilige Weihnacht, wenn ich die Waldlermesse am 

"Christkindlesmarkt" in der wundervollen Frauenkirche, gleich neben dem schönen 

Brunnen in Nürnberg, hören und erleben darf, zelebriert von oberpfälzischen und 

waldlerischen Sing‐ und Musikgruppen mit den klassischen Instrumenten Hackbrett, 

Harfe und Gitarre. Gar mancher Zuhörer wischt sich vor lauter Rührung und Ergrif‐ 

fenheit verstohlen die Augen, angesichts dieses hohen Musikgenusses in der heili‐ 

gen, gesegneten Nacht, noch dazu auf dem weltberühmten Christkindlesmarkt, di‐ 

rekt neben der übergroßen, wundervollen Krippe und den lebensechten Engeln, 

direkt neben dem weltbekannten Nürnberger Christkindl, das bestimmt auch ganz 

versunken der Waldlermesse lauscht. 

Über diesen bescheidenen und menschlich gebliebenen niederbayerischen Schul‐ 

mann habe ich eine ausführliche Biographie verfasst. Im Mittelpunkt steht dabei die 

Entstehungsgeschichte der Waldlermesse, die er mir persönlich erzählte. Sie wurde 

am 14. September 1952, vor mehr als 50 Jahren in Landshut uraufgeführt. Ich durf‐ 

te Rektor Neumaier lange als lieben und geschätzten Freund in Landshut mensch‐ 

lich und volkskundlich begleiten. Er war nie ein Materialist, vielmehr ein Idealist. Er 

hat zeitlebens nie Nutzen gezogen aus seinen vielen großartigen Werken. Für die 

Familie Sternecker, die mich als ihr viertes Kind in ihrer harmonischen Familie auf‐ 

nahmen, war er stets ein großartiger Musikfreund. Dies kam besonders deutlich 

zum Ausdruck, wenn er mit der Tochter des Hauses, der Harfenistin Maria Stern‐ 

ecker musizierte. Wenn sie in die Saiten ihrer Volks‐ oder Konzertharfe griff oder 

auf anderen Instrumenten spielte – die Spannweite ging von Klavier bis Hackbrett – 

begleitete sie stets der Maestro Neumaier am Klavier. Aber auch die Kirchenorgel 

verstand er brillant zu spielen, ebenso wie seine Musikbegleiterin Maria Sternecker. 

So ein altbayerischer, musikalischer Hoagarten dauerte oft stundenlang. Meist im‐ 

provisierten und komponierten sie aus dem Stegreif, was nicht nur Neumaier, son‐ 

dern auch Maria Sternecker meisterlich beherrschte, denn auch sie komponierte


viele ihrer Harfen‐ und Solostücke selbst. Für mich als Zuhörer waren es unvergess‐ 

liche, leider unwiederbringliche musikalische Kunstgenüsse auf höchstem spieleri‐ 

schem und inhaltlichem Niveau. In seiner bescheidenen Wohnung in der Ludmilla‐ 

straße 11 in Landshut durfte ich zusammen mit seiner liebenswerten Frau, die auch 

im Schuldienst tätig war, seine Neukompositionen anhören. Immer wieder von 

Neuem war ich fasziniert von seiner genialen Musikalität, von seiner ansteckenden 

Fröhlichkeit. 

Als großer Tonschöpfer ist er bescheiden, ohne Reichtum und leise von uns gegan‐ 

gen. Er war mir ein lieber väterlicher Freund. Seine Lieder, seine Messe, werden in‐ 

zwischen in der ganzen Welt gehört, aufgeführt und hoch geschätzt. 

Anmerkung: Die Pscheidl‐Krippe wurde von der Künstlerin der Stadt Regen vermacht! 

FERDINAND NEUMAIER 

1890‐ 1969


EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

Liebe Vereinsmitglieder, 

entsprechend unserer Satzung hat die Einladung zur Mitgliederversammlung min‐ 

destens vier Wochen vor dem Termin mit Bekanntgabe der Tagesordnung zu erfol‐ 

gen. Darum lade ich in dieser Ausgabe unseres Mannachorblattls die Vereinsmit‐ 

glieder ein, am 30. Mai 2008 zum Kraxn‐Wirt zur Versammlung zu kommen. 

Tagesordnung: 

1. Jahresbericht bzw. Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden 

2. Bericht der/des Chorleiter/s 

3. Kassenbericht 

4. Bericht der Kassenprüfer, 

5. Aussprache zu den Berichten, 

6. Entlastung der Vorstandschaft, 

7. Ehrungen 

Ehrungen für langjähriges aktives Singen im Chor 

8. Jubiläum 2009 

9. Wünsche und Anträge. 

Die Jahreshauptversammlung ist das höchste Organ innerhalb unseres Vereins. Die 

Teilnahme kann als Spiegelbild dafür gewertet werden, was dem einen oder ande‐ 

ren an unserer Vereinigung liegt. 

Wir, die Vorstandschaft und die Vereinsräte stehen bei dieser Zusammenkunft Rede 

und Antwort über das, was im Berichtszeitraum passiert ist. 

Wir hoffen und zählen auf eine große Teilnehmerzahl und auf konstruktive Diskus‐ 

sionsbeiträge. 

Bekanntermaßen besteht der Männerchor Ergolding nächstes Jahr 50 Jahre und 

dieses Ereignis soll auch in der Öffentlichkeit entsprechend gewürdigt werden. Dar‐ 

um erwarte ich eine Vielzahl unserer Mitglieder mit vielen guten Ideen und Vor‐ 

schlägen. 

Ich kann nur an jeden einzelnen appellieren: „Helft bitte alle mit, dass wir im Jubi‐ 

läumsjahr zukunftsweisende Akzente setzen können. 

Euer 

~ 

Fritz Schaller 



Männerchor Ergolding Termine 2008 

Datum Uhrzeit Anlass Veranstaltungsort Anzug 

Fr 4. 01. 18:00 Jahresrückblick Gasthaus Proske 

Sa. 05.01. 10:00 Trauergottesdienst Wannisch Eugenbach Choranzug 

Mi 09. 01. 19:30 Chorprobe Bürgerhaus 

Mo 14.01. 19:00 Sitzung – Vorstandschaft u. VR Zum Kraxn‐Wirt 

Mi 16.01. 14:15 Trauergottesdienst Anzinger Landshut St. Nikola Choranzug 

Mi 16.01. 19:30 Chorprobe Bürgerhaus 

Di 22.01. 11:00 Trauergottesdienst Josefa König Landshut St. Pius Choranzug 



Mo 11.02. 19:00 Sitzung Jubiläumsteam Zum Kraxn‐Wirt 


Mi 20.02. 14:30 Trauergottesdienst Zugschwert Ergolding St. Peter Choranzug 

Mi 20.02. 19:30 Chorprobe entfällt Kommunalwahl Bürgerhaus 


Fr 29.02. 11:00 Trauergottesdienst Erich Krämer Landshut, St. Martin Choranzug 

So 02.03. 15:00 Geburtstagsständchen Herrmann Zum Kraxn‐Wirt Choranzug 

Mi 05.03. 10:00 Geburtstagsständchen Huber Rich Ergolding, Postwirtstr. Choranzug 


Sa 08.03. Säuberungsaktion zugewiesener Bereich 

Sa 08.03. 18:00 Messe für Irmgard Lackermeier Pfarrkirche Ergolding Choranzug 

Mo 10.03. 19:00 Sitzung ‐ Vorstandschaft Zum Kraxn‐Wirt 

Mi 12.03. 

Gottesdienst im Seniorenheim (für Ergolding, Haus Kon‐ 

16:00 

Metzgerwirtin) 

rad 

Choranzug 


Do 13.03. 18:30 Fatima‐Gottesdienst Waldlermesse Landshut, St. Pius Choranzug 

Sa 15.03. 19:30 Palmsamstagsingen Marzling Choranzug 


Sa 05.04. 

Kulturförderpreis mit Auszeich‐ 

19:00 

nung von Hans Brandlmeier 

Ergolding, Bürgersaal 


Mi 14.04. 19:00 Sitzung Jubiläumsteam Zum Kraxn‐Wirt 



Mi 23.04. 21:45 Ständchen für Franzi Neumeier Ergoldinger Stuben 

Do 24.04. 13:00 Beerdigung Therese Obermeier Hauptfriedhof Landsh. Choranzug 

Do 24.04. 14:15 Trauergottesd. Therese Obermeier Landshut, Peter u. Paul Choranzug 

Mo 28.04. 19:00 Der Bürgermeister sagt Pfüa Gott Bürgersaal Choranzug 

Mi 30.04. 14:00 Trauergottesdienst Hellmich Altdorf, Frauenkirche Choranzug 


Fr 16.05. 

Maiandacht für Senioren, anschl. 

14:00 

Maifeier 

Ergolding, Pfarrkirche 

Pfarrsaal 

Choranzug 

Sa 17.05. 13:00 Goldene Hochzeit Seebauer Piflas, St. Johannis Choranzug


Mo 19.05. 19:00 Sitzung ‐ Vorstandschaft Zum Kraxn‐Wirt 

Sa 24.05. ? Ausflug Pfr. Schottenhammel Regenstauf Choranzug 


Fr 30.05. 19:00 Jahreshauptversammlung Zum Kraxn‐Wirt 

Sa 31.05. 12:00 Einladung 70. Geb. Kolbinger Betz Oberglaim Choranzug 

So 01.06. 

Gottesdienstgestaltung 70. Ge‐ 

09:00 

burtstag Johann Kolbinger 

Pfarrkirche Ergolding Choranzug 


Sa 07.06. 10:00 Gottesdienst u. Hoffest Hader Choranzug 

So 08.06. 11:30 Gemeindefest Paulusgemeinde Ergolding Pauluszentrum Choranzug 





Fr 27.06. 19:00 Kümmerlingfest bei Sedlmeier Käufelkofen 

Sa 28.06. 14:00 Europatage der Musik Landshut, Residenz Choranzug 

So 29.06. 17:00 Auftritt beim Pfarrfest Pfarrgarten Choranzug 


Sa 05.07. 10:00 Klassentreffen (Bauernmesse) Lehranstalt Schönbrunn Choranzug 

Sa 05.07. 19:00 Geburtstagsfeier Fritz Schaller Pfarrsaal 

So 06.07. 09:00 Gottesdienst zum Kriegerjahrtag Ergolding, St. Peter Choranzug 


Mo 14.07. 19:00 Vorstandssitzung mit Vereinsrat Zum Kraxn‐Wirt 


Sa 19.07. 15:00 Hochzeitsgottesdienst Penker Oberglaim Choranzug 

So 20.07. 09:00 Gottesdienst für Familie Brunner Ergolding, St. Peter Choranzug 


Sa 26.07. 13:00 Hochzeitsgottesdienst Wenzel Pfarrkirche Ergolding Choranzug 

Mi 30.07. 19:30 Letzte Chorprobe vor den Ferien Bürgerhaus 


Fr. 12.9. bis So. 14.09.2008 Probenwochenende in Burghausen, Haus der Begegnung 


Sa/So 20./21.09.2008 CD‐Aufnahme im Agrarbildungszentrum in Schönbrunn ‐ Auloh 










Änderungen vorbehalten. Bitte immer die Vereinsnachrichten in der LZ beachten! 

aktueller Stand: 28.04.2008 

aktuelle Termine neu hinzugekommene oder geänderte Termine erledigte Termine

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