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Vorlesung Pharmazeutische Biologie Derivate des ...

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Polyine<br />

• Wachse<br />

• Ricinin • Ricinolsäure<br />

• Canaubawachs Copernicia prunifera, Arecaceae<br />

• Bienenwachs Cera flava, Cera alba Apis mellifera<br />

• Yoyobaöl Simmondsia chinensis, Buxaceae<br />

• Wollwachs Adeps lanae Ovis aries<br />

• Die Konsistenz der Wachse wird durch ihren Anteil an ungesättigten und/oder verzweigten<br />

Alkylketten bestimmt. Desto kürzer die Alkylketten, <strong>des</strong>to höher der Grad an ungesättigten<br />

Ketten, <strong>des</strong>to höher der Verzweigungsgrad und <strong>des</strong>to höher der Anteil an freien Alkanen oder<br />

Alkoholen (Sterole), umso weicher oder flüssiger ist das Wachs.<br />

• Polyine werden in der Regel aus C18 Fettsäuren gebildet.<br />

• Vorkommen<br />

geringfügig toxisches Alkaloid<br />

• Pilzen<br />

• Rotalgen, Schwämme<br />

• Pflanzen<br />

• Asteraceae Matricaria recutita<br />

Echinaceae purpurea<br />

• Apiaceae Cicuta virosa<br />

• Araliaceae Hedera helix<br />

cis<br />

Cicutoxin<br />

12-Hydroxyölsäure, Laxans<br />

trans<br />

© Paul Wilhelm Elsinghorst

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