Amtsblatt KW 4 - Neuler
Amtsblatt KW 4 - Neuler
Amtsblatt KW 4 - Neuler
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Donnerstag, 31. Januar 2013, Hl. Johannes Bosco<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche<br />
19.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />
2. Totengedächtnis für Luise Ladenburger<br />
anschließend eucharistische Anbetung<br />
Freitag, 01. Februar 2013, Herz-Jesu-Freitag<br />
13.30 Uhr Sühnebetstunde in der Pfarrkirche<br />
16.00 Uhr Rosenkranz in Ramsenstrut<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in Bronnen<br />
19.00 Uhr Hl. Messe in Bronnen -<br />
für Anna und Hermann Bux /<br />
Josef und Viktoria Fuchs und Ottilia Fuchs<br />
19.00 Uhr Rosenkranz in Schwenningen<br />
Samstag, 02. Februar 2013,<br />
Darstellung des Herrn (Lichtmess) – Fest<br />
14.00 Uhr Beginn der Ewigen Anbetung mit Aussetzung<br />
des Allerheiligsten in Gaishardt -<br />
anschließend Betstunden<br />
16.00 Uhr Kinder- und Schülerbetstunde<br />
17.30 Uhr Rosenkranz<br />
18.00 Uhr Abschluss der Ewigen Anbetung und Hl. Messe<br />
in Gaishardt -<br />
Jahrtag für Karl Illenberger / Anna Kuhn /<br />
Anna-Maria Funk / Helene Kruger / Berta Bernlöhr<br />
mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Die Kollekte ist für die Heizung<br />
der St. Vitus Kapelle bestimmt<br />
18.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche<br />
18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend in der Pfarrkirche -<br />
für Franz Emer und Franziska Emer / Maria Schüll /<br />
Rosa Stegmaier<br />
mit Blasiussegen<br />
6<br />
Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit<br />
Samstag, 26. Januar 2013 - 18.30 Uhr - Schwabsberg<br />
Sonntag, 27. Januar 2013 - 8.45 Uhr - Schwabsberg<br />
Sonntag, 27. Januar 2013 - 10.00 Uhr - Dalkingen<br />
Hunger ist kein Schicksal,<br />
sondern menschengemacht<br />
Vortrag in der Gmünder VHS am 28. Januar um 19.30 Uhr<br />
Trotz verbrieftem Recht auf Nahrung hungern immer mehr Menschen.<br />
Während bei uns Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weggeworfen<br />
werden, hungert rund eine Milliarde Menschen weltweit.<br />
Bei der Veranstaltung in der VHS zeigt die Agraringenieurin Carolin<br />
Callenius auf, wie unsere Konsummuster die globale Hungerproblematik<br />
verschärfen. So kommen unsere Lebensmittel etwa<br />
nur noch zu fünf bis zehn Prozent aus der Region. Alles andere ist<br />
Teil des globalen Nahrungsmittelhandels. Landgrabbing, Spekulation<br />
mit Lebensmitteln und der Klimawandel tragen als weitere Faktoren<br />
zur globalen Hungerkrise bei. Was jede/r Einzelne von uns<br />
gegen diese Fehlentwicklungen tun kann, soll an diesem Abend<br />
erörtert und diskutiert werden.<br />
Die Referentin ist Beraterin für das Recht auf Nahrung bei „Brot für<br />
die Welt”„. Sie leitete die Kampagne für Ernährungssicherheit „Niemand<br />
isst für sich allein” von „Brot für die Welt” und ist seit 25 Jahren<br />
in der Entwicklungspolitik tätig. Ihre Schwerpunkte sind Welternährung,<br />
Landwirtschaft und Welthandel.<br />
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der VHS mit der Terre des<br />
Hommes-Arbeitsgruppe Schwäbisch Gmünd und dem Arbeitskreis<br />
Eine Welt Schwäbisch Gmünd.<br />
Ewige Anbetung in <strong>Neuler</strong>,<br />
Ramsenstrut und Gaishardt<br />
Die Ewige Anbetung ist die ununterbrochene Verehrung der heiligen<br />
Eucharistie von Ort zu Ort durch die Diözese über das ganze<br />
Jahr hin. Das bedeutet, dass wir uns vereinigen mit dem Gebet<br />
unserer Brüder und Schwestern des ganzen Bistums und gewissermaßen<br />
an diesem Tag in Stellvertretung für alle anderen, unseren<br />
Herrn im heiligen Sakrament verehren. Wegen der großen Bedeutung<br />
dieses Anbetungstages laden wir die ganze Gemeinde ein,<br />
in großer Zahl zu den Betstunden zu kommen.<br />
Es wird gebeten, die vorderen Bänke in der Pfarrkirche während<br />
der Ewigen Anbetung einzunehmen (diese sind auch beheizt).<br />
Die Ewige Anbetung findet in <strong>Neuler</strong> am 29. Januar, in Ramsenstrut<br />
am 30. Januar und in Gaishardt am 02. Februar statt.<br />
Die Betstunden in der Pfarrkirche beginnen um 10.00 Uhr, 11.00<br />
Uhr, 12.00 Uhr, 13.00 Uhr, 14.00 Uhr, 15.00 Uhr, 16.00 Uhr (Kinder<br />
und Schüler), 16.30 Uhr, 17.30 Uhr Stille, 17.45 Uhr (Jugendliche<br />
und junge Erwachsene)<br />
Betstunden für Kinder, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene in der Pfarrkirche<br />
Zur Kinder- und Schülerbetstunde um 16.00 Uhr laden wir alle<br />
Kinder und Schüler ein. Vor allem für die Kommunionkinder,<br />
von diesem und dem vergangenen Jahr, und deren Eltern ist<br />
es eine tolle Möglichkeit, die Freundschaft mit Jesus in der<br />
Anbetung zu vertiefen. Mit ansprechenden Liedern und Texten<br />
wollen wir Gott loben und danken.<br />
Ebenso laden wir zur Betstunde um 17.45 Uhr (gestaltet von<br />
den Minis) zum Thema „Ich glaube, Ich bete. Wie?” alle Ministranten,<br />
Jugendliche, Firmlinge und die ganze Gemeinde recht<br />
herzlich ein.<br />
Kollekte für die Kapellenheizungen<br />
St. Vitus in Gaishardt<br />
Beim Gottesdienst zum Abschluss der Ewigen Anbetung am<br />
Samstag, 02. Februar 2013 um 18.00 Uhr in Gaishardt ist die<br />
Kollekte für die Kapellenheizung bestimmt.<br />
Wir sagen allen Spendern im Voraus ein liebes Dankeschön!<br />
Einladung<br />
zur Eucharistiefeier mit Lobpreis und Heilungsgebet<br />
mit Pfarrer Martin Danner und Pater Joseph Thannikot aus Kerala-<br />
Südindien<br />
Jagstzell<br />
Katholische Kirche St. Vitus,<br />
Dienstag, 29.01.2013, 18.30 Uhr<br />
Dauer ca. 2,5 Stunden<br />
Ablauf:<br />
Hl. Messe – Eucharistische Anbetung – Lobpreislieder – Heilungsgebet<br />
– Einzelsegen auf Wunsch<br />
Info: Pfarer Martin Danner – Pfarrbüro: Hauptstraße 9, 73489 Jagstzell,<br />
Telefon 07967/280.<br />
Mit Pater Philipp in Rosenberg<br />
Unter dem Titel „Mit Pater Philipp in Rosenberg“ lädt die „action<br />
spurensuche” am Samstag, 2. Februar zu einer historisch-spirituellen<br />
Spurensuche ein. Beginn ist um 17.00 Uhr mit einem feierlichen<br />
Vespergebet in der Kirche „Zur schmerzhaften Mutter” in<br />
Rosenberg. Dr. Wolfgang Steffel vom Leitungsteam der „action<br />
spurensuche” legt dabei einen Brief Jeningens von 1680, seinem<br />
Ankunftsjahr in Ellwangen, aus. Pater Philipp benennt darin den<br />
„ständigen Wandel in Gottes Gegenwart” als ein Merkmal christlichen<br />
Lebens. Danach erschließt Hermann Sorg im benachbarten