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Ausgabe 1-2012 - Neufundländer Club für Europa e.V.

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<strong>Neufundländer</strong> - ECHO <strong>für</strong> den Kontinent 1/12 Nr. 68<br />

Roggen (gluten haltig)<br />

Rosinen<br />

Schokolade<br />

Schweinefleisch<br />

Tiermehl<br />

Tierische Nebenerzeugnisse mit Ausnahme von einem Teil<br />

an Innereien aus kontrollierten Schlachtabfällen<br />

Weizen (gluten haltig)<br />

Zucker Zuckermellasse Zuckerrüben (Zuckerherstellung - mit Ausnahme entzuckerte<br />

Rübenschnitzel als Rohfaserstoff, muss ausgewiesen werden)<br />

Zusatzstoffe (Ausnahme spezielle Diätfuttermittel mit Zusatzstoffen, welche sofern<br />

zielgerichtet einen therapeutischen Hintergrund haben) Zwiebeln<br />

Diese Liste ist nicht vollständig!<br />

Walter Prost<br />

Da liegt der Hund begraben<br />

Was passiert mit toten Haustieren?<br />

von Isabell Noé<br />

Wenn Tiere ihr nahes Ende spüren,<br />

ziehen sie sich an einen ruhigen Platz<br />

zurück und sterben. Haustieren ist so ein<br />

Tod selten vergönnt, die meisten sterben<br />

durch die Spritze des Tierarztes. Doch<br />

was passiert danach? Im Normalfall<br />

werden Mieze oder Rex zu Brennstoff und<br />

Tiermehl verarbeitet. Doch es gibt<br />

Alternativen.<br />

Tiere werden oft als Familienmitglieder<br />

gesehen. Das zeigt sich auch in den<br />

Begräbnisstätten<br />

Weit über 23 Millionen Haustiere leben in<br />

Deutschland, davon mehr als 8 Millionen<br />

Katzen und fast 5,5 Millionen Hunde. Sie<br />

alle werden ihre Besitzer irgendwann<br />

traurig machen. Denn sie alle werden<br />

früher oder später sterben. 9 bis 16 Jahre<br />

dauert ein durchschnittliches Hundeleben,<br />

Hauskatzen bringen es auf 12 bis 16<br />

Jahre. Geht die gemeinsame Zeit zu<br />

Ende, ist das <strong>für</strong> die meisten Menschen<br />

ein bedeutender Einschnitt. Zur Trauer<br />

kommen dann aber noch ganz praktische<br />

Probleme: Wohin mit dem toten Tier?<br />

Wer einen eigenen Garten oder ein<br />

anderes Grundstück besitzt, darf seinen<br />

Vierbeiner normalerweise dort begraben.<br />

Bei Hamstern, Fischen oder<br />

Meerschweinchen ist das keine große<br />

Sache. Bei größeren Tieren muss man<br />

einen formlosen Antrag auf<br />

Hausbestattung beim zuständigen<br />

Veterinäramt stellen. Wenn das Tier nicht<br />

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