Jahresprogramm als Download (PDF) - Die Nürnberger Symphoniker
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2 GESAMTÜBERSICHT 2013/14<br />
VORWORTE<br />
4 Lucius A. Hemmer, Intendant<br />
6 Alexander Shelley, Chefdirigent<br />
KONZERTE<br />
8 Abonnementkonzerte am Samstag<br />
18 Sonntagskonzerte im Abonnement<br />
26 SYMPHONIKER PLUS<br />
31 Klassik Open Air<br />
33 Sonderkonzerte<br />
38 Rathauskonzerte<br />
39 Klassik um 11<br />
40 Junge Ohren<br />
44 Musiksommer im Serenadenhof 2013<br />
48 Fränkischer Sommer 2013<br />
50 Chorkonzerte<br />
INFO<br />
52 Management / Orchester<br />
54 Förderer / Sponsoren<br />
55 Kartenvorverkauf / So finden Sie uns<br />
56 Preise Abonnement / Einzelkarten / Schnupper-Pakete<br />
58 Saalplan Meistersingerhalle<br />
60 Saalplan Musiksaal / Preise SYMPHONIKER PLUS<br />
62 Saalplan Rathaus / Preise Rathauskonzerte<br />
64 Impressum / Abonnementbedingungen<br />
65 Bestellkarten<br />
1
2 GESAMTÜBERSICHT<br />
TAG DATUM KONZERTART ORT SEITE<br />
Fr 10. Mai 2013 Gastspiel Bad Rodach<br />
Di 11. Juni 2013 1. Serenade Serenadenhof 44<br />
Mi 12. Juni 2013 Gastspiel Mailand<br />
Sa 15. Juni 2013 Fränkischer Sommer Meistersingerhalle 49<br />
So 16. Juni 2013 Fränkischer Sommer Ansbach 49<br />
So 16. Juni 2013 2. Serenade Serenadenhof 44<br />
Fr 21. Juni 2013 Gastspiel Roßtal<br />
Sa 22. Juni 2013 3. Serenade Serenadenhof 45<br />
So 23. Juni 2013 4. Serenade Serenadenhof 45<br />
Do 27. Juni 2013 5. Serenade Serenadenhof 45<br />
Fr 28. Juni 2013 6. Serenade Serenadenhof 45<br />
Di 2. Juli 2013 7. Serenade Serenadenhof 46<br />
Sa 6. Juli 2013 Gastspiel Musiksaal<br />
So 7. Juli 2013 Gastspiel Altmannstein<br />
Di 16. Juli 2013 8. Serenade Serenadenhof 46<br />
Sa 20. Juli 2013 Fränkischer Sommer Rothenburg 49<br />
So 21. Juli 2013 Fränkischer Sommer Gunzenhausen 49<br />
Mi 24. Juli 2013 9. Serenade Serenadenhof 46<br />
Do 25. Juli 2013 10. Serenade Serenadenhof 47<br />
Sa 27. Juli 2013 11. Serenade Serenadenhof 47<br />
So 28. Juli 2013 Gastspiel Weißenburg<br />
Sa 3. Aug. 2013 Klassik Open Air Luitpoldhain 31<br />
So 11. Aug. 2013 12. Serenade Serenadenhof 47<br />
NEUE SAISON<br />
Sa 14. Sep. 2013 1. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 8<br />
Fr 27. Sep. 2013 Gastspiel Musiksaal<br />
Sa 28. Sep. 2013 Gastspiel Weißenburg<br />
So 29. Sep. 2013 1. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 18<br />
Mo 30. Sep. 2013 Gastspiel Ansbach<br />
Mi 2. Okt. 2013 Jugendkonzert Meistersingerhalle 42<br />
So 6. Okt. 2013 Gastspiel Bayreuth<br />
Sa 12. Okt. 2013 2. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 9<br />
So 20. Okt. 2013 2. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 19<br />
Di 22. Okt. 2013 Gastspiel CINEMAGNUM 33<br />
Mi 23. Okt. 2013 Gastspiel CINEMAGNUM 33<br />
Fr 25. Okt. 2013 Gastspiel Opernhaus<br />
So 3. Nov. 2013 3. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 20<br />
Sa 9. Nov. 2013 3. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 10<br />
Do 14. Nov. 2013 SYMPHONIKER PLUS Musiksaal 27<br />
TAG DATUM KONZERTART ORT SEITE<br />
Fr 15. Nov. 2013 SYMPHONIKER PLUS Musiksaal 27<br />
So 17. Nov. 2013 Chorkonzert Meistersingerhalle 50<br />
Sa 23. Nov. 2013 Alexander Shelley meets ... Meistersingerhalle 35<br />
Mi 27. Nov. 2013 Vischer’s Symphony no. 105 Meistersingerhalle 43<br />
Sa 30. Nov. 2013 Gastspiel Garmisch-Partenkirchen<br />
Di 03. - 06. Dez. 2013 Kinderkonzerte · 8 Vorstellungen Theater Pfütze 41<br />
Do 5. Dez. 2013 Rathauskonzert Historischer Rathaussaal 38<br />
Fr 6. Dez. 2013 Rathauskonzert Historischer Rathaussaal 38<br />
So 8. Dez. 2013 Chorkonzert Meistersingerhalle 50<br />
Mi 11. Dez. 2013 Rathauskonzert Historischer Rathaussaal 38<br />
Do 12. Dez. 2013 Rathauskonzert Historischer Rathaussaal 38<br />
Sa 14. Dez. 2013 4. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 11<br />
So 15. Dez. 2013 Weihnachtskonzert Meistersingerhalle 36<br />
So 15. Dez. 2013 4. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 21<br />
Do 26. Dez. 2013 Klassik um 11 Meistersingerhalle 39<br />
Fr 27. Dez. 2013 Gastspiel Meistersingerhalle<br />
Mo 30. Dez. 2013 Chorkonzert Meistersingerhalle 50<br />
So 5. Jan. 2014 5. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 12<br />
Mo 6. Jan. 2014 Neujahrskonzert Meistersingerhalle 37<br />
Do 9. Jan. 2014 Gastspiel Kempten<br />
Fr 10. Jan. 2014 Gastspiel Schaffhausen<br />
So 19. Jan. 2014 5. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 22<br />
Sa 25. Jan. 2014 6. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 13<br />
Do 30. Jan. 2014 SYMPHONIKER PLUS Musiksaal 28<br />
So 2. Feb. 2014 SYMPHONIKER PLUS Musiksaal 28<br />
So 9. Feb. 2014 6. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 23<br />
Mi 12. - 16. Feb. 2014 Kinderkonzerte · 10 Vorstellungen Stadttheater Fürth 41<br />
Fr 21. Feb. 2014 7. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 14<br />
Sa 01. - 02. März 2014 Gastspiel Bayreuth<br />
Sa 8. März 2014 8. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 15<br />
So 9. März 2014 7. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 24<br />
Do 20. März 2014 SYMPHONIKER PLUS Musiksaal 29<br />
Mi 26. März 2014 Vischer’s Symphony no. 106 Meistersingerhalle 43<br />
So 30. März 2014 Chorkonzert Meistersingerhalle 51<br />
So 6. Apr. 2014 8. Sonntagskonzert Meistersingerhalle 25<br />
Sa 12. Apr. 2014 9. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 16<br />
Sa 10. Mai 2014 10. Abonnementkonzert Meistersingerhalle 17<br />
So 18. Mai 2014 Chorkonzert Meistersingerhalle 51<br />
Sa 24. Mai 2014 Gastspiel Bronnbach<br />
Sa 9. Aug. 2014 Klassik Open Air Luitpoldhain<br />
3
4 VORWORT<br />
Lucius A. Hemmer,<br />
Intendant der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Liebe Freunde der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>,<br />
während die faszinierenden Eindrücke unserer Chinatournee noch in uns nachklingen,<br />
blicken wir schon mit Vorfreude auf die Konzerte der Saison 2013/14. Wenn Sie den<br />
Eindruck haben, in der Jahresvorschau sei wieder einmal mehr drin, dann haben Sie<br />
Recht. Sie ist nicht nur inhaltlich, sondern auch im Format gewachsen und macht Ihnen<br />
den Überblick über das mannigfaltige Angebot leichter. Dennoch, eines bleibt gleich:<br />
Sie haben die Qual der Wahl.<br />
Selbstverständlich haben wir uns bei der Auswahl der Künstler und Programme wieder<br />
allergrößte Mühe gegeben. Neben unserem Chefdirigenten Alexander Shelley ist<br />
es die Vielzahl international gefeierter Solisten, die es erneut lohnenswert macht, das<br />
ganze Abo zu buchen. Denn Stars wie Sabine Meyer oder Wayne Marshall, wie Sergei<br />
Nakariakov oder Louis Lortie sind eben nicht alle Tage in Nürnberg zu erleben.<br />
Als neues Highlight starten wir zusammen mit unserem Hauptsponsor, der Sparkasse<br />
Nürnberg, im Herbst unsere Reihe „Alexander Shelley meets …“ – ein ab sofort jährlich<br />
stattfindendes Sonderkonzert, bei dem Alexander Shelley und die <strong>Nürnberger</strong><br />
<strong>Symphoniker</strong> auf einen weiteren außergewöhnlichen Künstler treffen. Starten werden<br />
wir mit Jazzgröße Thilo Wolf, der auch gleich seine ganze Big Band mitbringt. Zum<br />
Ausklang des Wagnerjahres 2013 dürfen wir mit dem Stummfilm „Richard Wagner“<br />
erstm<strong>als</strong> im Cinecittà zu Gast sein. Bei SYMPHONIKER PLUS warten bei den drei<br />
Produktionen Stars auf Sie: Mit „Tango Tales“ huldigen wir gemeinsam mit der New<br />
Yorker Bandoneon-Legende Raul Jaurena dem tänzerischen Tête-à-Tête, bei unserem<br />
Stummfilm-Klassiker sorgt Alfred Hitchcock mit seinem Welterfolg „The Lodger“ für<br />
Höchstspannung (natürlich wieder mit Live-Orchester). Außerdem dürfen wir uns auf<br />
Erfolgs-Autor Peter Härtling freuen, der kurz nach seinem 80. Geburtstag zu Kammermusik<br />
aus seinem Welterfolg „Schubert“ lesen wird. Und dann ist da noch unsere<br />
Arbeit an den Schulen: Zusammen mit der Bertolt-Brecht-Schule und dem „Club“<br />
sprengen wir bei „Sport trifft Klassik“ alle Grenzen des Klassikbetriebes.<br />
All das wäre nicht möglich ohne die finanzielle Unterstützung unserer Geldgeber.<br />
Daher möchte ich zuallererst unseren institutionellen Förderern Dank sagen, denn<br />
die hohe Verlässlichkeit bei der Fortschreibung der Finanzierungssummen ist ein wertvoller<br />
Eckpfeiler für langfristig erfolgreiches Arbeiten. Neben dem Bezirk Mittelfranken<br />
bedanke ich mich in erster Linie bei dem Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg.<br />
Vor dem Hintergrund signifikanter Erhöhungen der öffentlichen Beiträge erachte ich<br />
das hier Erreichte <strong>als</strong> außergewöhnlich. Daneben haben wir mit der Sparkasse Nürnberg,<br />
unserem Hauptsponsor, und der BMW-Niederlassung Nürnberg weitere großzügige<br />
Partner an unserer Seite. Nicht unerwähnt bleiben soll ebenfalls die sehr gute<br />
Zusammenarbeit mit unserem Medienpartner BR-Klassik und besonders dem Studio<br />
Franken des Bayerischen Rundfunks. Zu guter Letzt sind wir den Freunden und<br />
Förderern der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> e.V. für das unermüdliche, ehrenamtliche<br />
Engagement zu Dank verpflichtet.<br />
So bleibt mir nur noch, Ihnen, unserem geschätzten Publikum, auch im Namen der<br />
Orchestermusiker und des gesamten Teams ein herzliches Dankeschön für Ihr fortwährend<br />
hohes Interesse zu sagen. Sie sind das Ziel unserer Arbeit.<br />
Bleiben Sie uns gewogen!<br />
Ihr<br />
5
6 VORWORT<br />
Liebe Freunde,<br />
Alexander Shelley,<br />
Chefdirigent der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Tempus fugit! In dieser Saison beginne ich mit Freude und Energie meine fünfte „Amtszeit“<br />
<strong>als</strong> Chefdirigent und blicke mit Dankbarkeit und Stolz auf die letzten vier Jahre<br />
zurück: die vielen spannenden Begegnungen mit großartigen Solisten und Komponisten,<br />
die zahlreichen Gastspiele (insbesondere im schönen Franken!), die eindrucksvollen<br />
Auslandstourneen, die vier traumhaften Klassik Open Air Konzerte, die<br />
inspirierenden Projekte mit Kindern und Jugendlichen und nicht zuletzt die fantastische<br />
Unterstützung durch Sie, unser tolles Publikum.<br />
Natürlicherweise gibt es in so einem langen Zeitraum in einem Orchester eine gewisse<br />
personelle Fluktuation und Erneuerung. So begrüße ich zum Saisonbeginn sehr<br />
herzlich zahlreiche neue Kolleginnen und Kollegen und freue mich auf die Zusammenarbeit.<br />
Auch die Meistersingerhalle kann den Lauf der Zeit nicht aufhalten und feiert 2013<br />
ihren 50. Geburtstag. Wir feiern selbstverständlich mit: Drei Komponisten aus der<br />
Metropolregion haben ein von uns in Auftrag gegebenes Werk geschrieben – es wird<br />
zur Saisoneröffnung <strong>als</strong> Pendant zu Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ anlässlich<br />
dieses Jubiläums uraufgeführt.<br />
Stargäste wie Sabine Meyer, Wayne Marshall, Louis Lortie und Michael Roll, Nachwuchsstars<br />
wie Alexandra Soumm und Nicolas Altstaedt schmücken unsere Saison,<br />
ganz zu schweigen von den vielen hervorragenden Gastdirigenten. So dürfen Sie sich<br />
auf ein Wiedersehen mit meinem Vorvorgänger Jac van Steen freuen, der vielen von<br />
Ihnen noch in bester Erinnerung ist. Neben der spannenden Moderne von MacMillan,<br />
Lindberg und Rautavaara zelebrieren wir die ewig Zeitlosen: Ob Beethoven oder<br />
Berlioz, Mozart oder Mussorgsky, Ravel oder Rachmaninow – es ist für jeden etwas<br />
dabei!<br />
Spannend wird für mich persönlich – und sicherlich auf für Sie – die neue Reihe<br />
„Alexander Shelley meets …“, bei deren Auftakt ich im November auf den Jazzmusiker<br />
Thilo Wolf und seine Big Band treffe und wir Klassik mit Jazz verschmelzen<br />
oder auch explodieren lassen.<br />
Ich merke immer wieder, wie rasend schnell die Zeit vergeht. Dennoch bleibt (und<br />
wächst) bei uns allen die Begeisterung für die Musik und die Freude daran, für Sie<br />
musizieren zu dürfen. Seien Sie herzlichst eingeladen und genießen Sie die neue Saison.<br />
Ich zähl’ auf Sie!<br />
Ihr<br />
7
8 1. ABONNEMENTKONZERT<br />
Festkonzert anlässlich<br />
50 Jahre Meistersingerhalle<br />
Das Werk, das so war,<br />
dass man es lieben<br />
musste, war für mich das<br />
1. Violinkonzert. Später<br />
lernte ich noch viele Menschen<br />
kennen, bei denen<br />
die Liebe zu Prokofjew<br />
gleichfalls mit diesem<br />
Werk begann. Mir scheint<br />
es unmöglich, dass jemand,<br />
der Musik liebt,<br />
davon nicht ergriffen sein<br />
sollte. Es macht einen Eindruck,<br />
<strong>als</strong> wenn im Frühling<br />
zum ersten Mal das<br />
Fenster geöffnet wird ...<br />
Swjatoslaw Richter<br />
Alexandra Soumm<br />
Samstag, 14. September 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
LASST BILDER SPRECHEN!<br />
Heinrich Hartl, Stefan Hippe, Uwe Strübing Bilder einer Ausstellung reloaded (UA)<br />
Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19<br />
Modest Mussorgsky/Maurice Ravel Bilder einer Ausstellung<br />
Solistin: Alexandra Soumm Violine<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Maurice Ravel, der Komponist des „Bolero“, hat sie virtuos orchestriert, und in dieser<br />
Fassung ist Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ eines der berühmtesten Werke<br />
der symphonischen Weltliteratur. Es fängt die Stimmungen und Ansichten der nach<br />
Vorlagen von Victor Hartmann „auskomponierten“ Bilder mit einem Realismus ein,<br />
dass der Hörer gewissermaßen mit den Ohren sieht. Zur Saisoneröffnung haben drei<br />
fränkische Gegenwartskomponisten im Auftrag der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> dieses<br />
Thema auf ihre jeweils eigene Art neu vertont. Also: Lasst die Tonbilder sprechen!<br />
Dazwischen bringt die russische Geigerin Alexandra Soumm ihre Violine zum Singen.<br />
Sie ist Absolventin der Konservatorien in Wien und Graz, Stipendiatin des Wiener<br />
Karajan-Zentrums und seit ihrem Debüt 2002 im Wiener Konzerthaus unterwegs in<br />
den Musikzentren der Welt.<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
2. ABONNEMENTKONZERT<br />
Samstag, 12. Oktober 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
ZUGABE!<br />
Teatro Comunale<br />
Luciano Pavarotti<br />
in Modena<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Ausschnitte aus <strong>Die</strong> Hochzeit des Figaro<br />
Giacomo Puccini Ausschnitte aus Le Villi und Tosca<br />
Gaetano Donizetti Ausschnitte aus Don Pasquale und Anna Bolena<br />
Giuseppe Verdi Ausschnitte aus Nabucco und Don Carlos<br />
Ferruccio Busoni Symphonische Suite op. 25<br />
Solistin: Sandra Lopez Sopran<br />
Dirigent: Marcello Mottadelli<br />
Zugabe! Da capo! Encore! So lautet der Ausruf, wenn das Publikum in Oper und Konzert<br />
so begeistert ist, dass es noch mehr hören will. Im Stile einer Operngala präsentiert<br />
unser Konzert vornehmlich Bühnen-Highlights: Orchesterstücke und Arien aus<br />
Bühnenwerken von Mozart, Donizetti und Puccini, wie das berühmte „Vissi d’arte“<br />
aus „Tosca“ oder das „Tu che le vanità“ der Elisabeth aus „Don Carlos“, mit dem wir<br />
den Jubilar Verdi feiern. Als Primadonna steht die spanische Sopranistin Sandra Lopez<br />
auf der Bühne – eine international gefeierte Opern- und Konzertsängerin, die sich<br />
zunächst vor allem in den USA profilierte. Am Pult agiert der Italiener Marcello<br />
Mottadelli, Ex-Kapellmeister in Bern und heute weltweit ein gefragter Operndirigent.<br />
Als orchestralen Höhepunkt dirigiert er die eindrucksvolle Symphonische Suite des<br />
italienischen Komponisten, Pianisten und Kunsttheoretikers Ferruccio Busoni.<br />
Sandra Lopez<br />
Der Belcanto ist die<br />
schönste, utopischste Ausformung<br />
der Göttlichkeit<br />
des Menschen, seiner Fähigkeit,<br />
den Tod durch die<br />
Kraft des menschlichen<br />
Gefühls zu überwinden.<br />
Attila Csampai<br />
9
10 3. ABONNEMENTKONZERT<br />
<strong>Die</strong> Kraft, die Ciccarelli<br />
hat, schüttelt das Orchester.<br />
Leidsch Dagblad,<br />
März 1999<br />
Enrica Ciccarelli<br />
Samstag, 9. November 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
TOD IN VENEDIG<br />
Gioacchino Rossini Othello oder Der Mohr von Venedig, Ouvertüre<br />
Gustav Mahler Adagietto aus der Symphonie Nr. 5 cis-Moll<br />
Nino Rota Concerto soirée für Klavier und Orchester<br />
Richard Wagner Symphonie C-Dur<br />
Solistin: Enrica Ciccarelli Klavier<br />
Dirigent: Theo Wolters<br />
Venedig<br />
Seit der Visconti-Film „Tod in Venedig“ erstm<strong>als</strong> über die Kinoleinwand flimmerte,<br />
schmilzt die ganze Welt dahin, wenn das Adagietto aus Mahlers Fünfter Symphonie<br />
erklingt, fungiert es doch <strong>als</strong> allgegenwärtige Hintergrundmusik in dem Epos über<br />
Liebe und Sehnsucht, Melancholie und Tod in der Lagunenstadt. Auch Shakespeares<br />
Othello, den nicht nur Verdi, sondern auch Rossini auf die Opernbühne stellte, spielt<br />
in Venedig. Und Richard Wagner – neben Verdi der andere große Jubilar des Jahres<br />
2013 – starb in Venedig anno 1883. Den konzertanten Akzent in unserem Venedig-<br />
Programm setzt die schillernde italienische Starpianistin Enrica Ciccarelli mit dem<br />
spritzigen, tänzerisch geprägten „Concerto soirée“ des legendären italienischen Filmmusik-Komponisten<br />
Nino Rota. Dirigent ist der Niederländer Theo Wolters, der bei<br />
den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n wiederholt gastierte und sich <strong>als</strong> Assistent von Mariss<br />
Jansons beim Concertgebouw einen Namen machte.<br />
4. ABONNEMENTKONZERT<br />
Sergei<br />
Nakariakov<br />
Samstag, 14. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
RUSSISCHE WEIHNACHT<br />
Russische Weihnachtslieder<br />
Peter Tschaikowsky Rokoko-Variationen op. 33 (Arr. für Trompete und Orchester)<br />
Peter Tschaikowsky Der Nussknacker, Suite op. 71a<br />
Internationale Weihnachtslieder<br />
Solisten: Sergei Nakariakov Trompete<br />
St. Petersburger Knabenchor<br />
Dirigenten: Wadim Ptscholkin und Johannes Klumpp<br />
Im Januar 2002 gastierte er erstm<strong>als</strong> bei den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n und lieferte<br />
eine atemberaubende Interpretation von Gershwins „Rhapsody in Blue“ in einer Bearbeitung<br />
für Trompete und Orchester ab. Dam<strong>als</strong> war er ein junger, 25-jähriger Shooting<br />
Star, heute ist er weltbekannt: der russische Trompeter Sergei Nakariakov. Er trat<br />
bei den Salzburger Festspielen auf, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, bei den<br />
Proms in London und in der Hollywood Bowl. Regelmäßig unternimmt er Tourneen<br />
nach Japan. Von Kritikern wurde er <strong>als</strong> „Paganini der Trompete“ und <strong>als</strong> „Caruso der<br />
Trompete“ apostrophiert. Er erhielt den renommierten Prix Davidoff und den begehrten<br />
ECHO Klassik. Im Weihnachtskonzert spielt er Tschaikowskys Variationen<br />
über ein Rokokothema für Violoncello und Orchester in einer Bearbeitung für Trompete<br />
und Orchester.<br />
Madonna des Zeichens mit<br />
den Heiligen von Chutyn,<br />
Anfang des 15. Jahrhunderts,<br />
Schule von Nowgorod<br />
Siehe auch 4. Sonntagskonzert<br />
(Seite 21) und<br />
Weihnachtskonzert<br />
(Seite 36)<br />
Gefördert durch<br />
11
12 5. ABONNEMENTKONZERT<br />
Siehe auch Neujahrskonzert<br />
(Seite 37)<br />
Wayne Marshall<br />
Sonntag, 5. Januar 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
EIN AMERIKANER IN PARIS<br />
George Gershwin Ein Amerikaner in Paris<br />
George Gershwin Concerto in F für Klavier und Orchester<br />
Camille Saint-Saëns Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsymphonie<br />
Solist: Wayne Marshall Klavier und Orgel<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Eine Symphonische Dichtung mit Taxihupen, Saxophonen und Schlagzeug mit Jazz-<br />
Besen? Unerhört! Zumindest für Klassik der „alten Schule“. George Gershwin ging<br />
das Wagnis ein und schuf 1928 mit seinem „Amerikaner in Paris“ ein ewiges Meisterwerk.<br />
Es besteht aus einer bunten Folge schönster Melodien – von den pfiffigen Pariser<br />
Spazierthemen über einen vom Heimweh nach Amerika erfüllten Blues und einem<br />
swingenden Charleston bis zum hymnischen Abschluss im Hollywood-Breitwand-<br />
Sound. Gerswhin zählt zu den Lieblingskomponisten unseres Solisten Wayne Marshall,<br />
der gleichermaßen ein grandioser Pianist und Organist ist: einfach der beste Mann für<br />
Gershwins schillerndes Concerto in F und für die beeindruckende „Orgelsymphonie“<br />
des französischen Spätromantikers Camille Saint-Saëns.<br />
Ein Amerikaner in Paris,<br />
MGM, 1951<br />
6. ABONNEMENTKONZERT<br />
Katja Huhn<br />
Samstag, 25. Januar 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
EIN WUNDER!<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy <strong>Die</strong> Hebriden, Konzertouvertüre op. 26<br />
Anton Rubinstein Klavierkonzert Nr. 4 d-Moll op. 70<br />
Wassilij Kalinnikow Symphonie Nr. 1 g-Moll<br />
Solistin: Katja Huhn Klavier<br />
Dirigent: Daniel Boico<br />
Daniel Boico<br />
Jeder Musikliebhaber, der den Namen „Rubinstein“ hört, denkt zuerst an den legendären<br />
polnisch-amerikanischen Pianisten Arthur Rubinstein. Indes gibt es auch einen<br />
russischen Musiker namens Rubinstein: Anton Rubinstein, seines Zeichens Pianist,<br />
Dirigent, Direktor des St. Petersburger Konservatoriums und ein produktiver Komponist,<br />
der mit seiner „Melodie in F“ eines der berühmtesten Salonstücke überhaupt<br />
komponierte. Seine „seriösen“ Werke sind dagegen fast vergessen. Auch sein jüngerer<br />
Landsmann Wassilij Kalinnikow aus der Generation von Mahler, Strauss und Debussy<br />
steht im Schatten von Tschaikowsky, Borodin & Co. und ist jenseits seiner Heimat<br />
weitgehend unbekannt. Ja, es gibt noch viel russische Musik der Spätromantik zu entdecken.<br />
Ein Wunder! Reiseführer auf unserer Entdeckungstour sind die in Moskau<br />
geborene Pianistin Katja Huhn und der ehemalige Assistant Conductor der New<br />
Yorker Philharmoniker, Daniel Boico, der bei den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n bereits<br />
2012 mit einem US-amerikanischen Programm begeisterte.<br />
<strong>Die</strong> Ouvertüre zu den<br />
Hebriden ist eines der<br />
schönsten Musikwerke,<br />
die wir besitzen.<br />
Richard Wagner<br />
13
14 7. ABONNEMENTKONZERT<br />
In der 2. Symphonie von<br />
Sibelius liegt für uns Finnen<br />
etwas Magisches –<br />
wie die Zaubertrommel<br />
eines Schamanen versetzt<br />
sie uns in Ekstase.<br />
Ein Landsmann des<br />
Komponisten<br />
Henning Kraggerud<br />
Freitag, 21. Februar 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
TWITTER, TWITTER<br />
Einojuhani Rautavaara Cantus Arcticus<br />
Max Bruch Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26<br />
Jean Sibelius Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43<br />
Solist: Henning Kraggerud Violine<br />
Dirigent: Ari Rasilainen<br />
„Twitter“ ist bekanntlich ein Internet-Kommunikationssystem zur Verbreitung telegrammartiger<br />
Kurznachrichten. Doch ursprünglich bedeutet das englische Wort „Gezwitscher“.<br />
In diesem Sinn bezieht es sich hier auf den „Cantus Arcticus“, ein Stück<br />
für Orchester und Aufnahmen von Vogelstimmen des 1928 in Helsinki geborenen<br />
finnischen Komponisten Einojuhani Rautavaara. Beziehungsreich gekoppelt ist sein Orchesterstück<br />
mit einem tönenden finnischen Nationalmonument – mit der 2. Symphonie<br />
von Finnlands Nummer-1-Komponisten Jean Sibelius. Kongenialer Dirigent ist<br />
Ari Rasilainen, der zu den herausragenden Dirigenten aus dem „Land der tausend<br />
Seen“ zählt. 2002 stand er erstm<strong>als</strong> am Pult der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>, außerdem<br />
war er Chef mehrerer finnischer Orchester und GMD der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.<br />
An der Musikhochschule Würzburg ist er Dirigierprofessor. Übrigens:<br />
Auch Bruchs berühmtes g-Moll-Konzert hat bei uns einen skandinavischen Akzent.<br />
Solist ist der international gefeierte Stargeiger Henning Kraggerud aus Norwegen.<br />
8. ABONNEMENTKONZERT<br />
Sabine Meyer<br />
Samstag, 8. März 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
SO BERÜHREND …<br />
James MacMillan Stomp (with Fate and Elvira), Konzertouvertüre für Orchester<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />
Peter Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />
Solistin: Sabine Meyer Bassettklarinette<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
Bereits 1984 musizierte sie mit den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n und nahm mit dem<br />
Orchester Mozarts Klarinettenkonzert für den Bayerischen Rundfunk – Studio Franken<br />
auf. Jetzt kehrt sie mit demselben Werk zurück, nun gespielt auf der „historischen“<br />
Bassettklarinette: Sabine Meyer, in Crailsheim geboren, wirkte auf Wunsch Herbert<br />
von Karajans bei den Berliner Philharmonikern, um dann eine steile internationale<br />
Karriere <strong>als</strong> Solistin und Kammermusikerin zu starten. Dabei ist es ihr maßgeblich zu<br />
verdanken, dass die Klarinette – <strong>als</strong> Solo-Instrument in der Klassik oft unterschätzt –<br />
die Konzertpodien zurückerobert hat. Ob in den Konzertsälen, im Aufnahmestudio<br />
oder in Fernsehproduktionen – Sabine Meyer hat mit ungezählten Weltklasse-<br />
Orchestern, Spitzendirigenten und Starsolisten konzertiert. Neben vielen anderen<br />
Ehrungen und Auszeichnungen wurde ihr nicht weniger <strong>als</strong> acht Mal ein ECHO Klassik<br />
verliehen.<br />
Siehe auch 7. Sonntagskonzert<br />
(Seite 24)<br />
15<br />
Der Auftritt von Sabine<br />
Meyer wird ermöglicht<br />
durch die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung<br />
der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
e.V.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Förderverein finden<br />
Sie auf der hinteren Umschlaginnenseite.
16 9. ABONNEMENTKONZERT<br />
Gabriel Fauré ist der Meister<br />
des Anmutigen. Man<br />
kann das graziös flüchtige<br />
Linienspiel seiner Musik<br />
mit der Gebärde einer<br />
hübschen Frau vergleichen.<br />
Claude Debussy<br />
The Silver Garburg<br />
Piano Duo<br />
Samstag, 12. April 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
VERBOTENE LIEBE<br />
Jac van Steen<br />
Gabriel Fauré Pelléas et Mélisande, Suite op. 80<br />
Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Klaviere und Orchester c-Moll BWV 1062<br />
Francis Poulenc Konzert für zwei Klaviere und Orchester d-Moll<br />
Robert Schumann Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120<br />
Solisten: The Silver Garburg Piano Duo Klavier<br />
Dirigent: Jac van Steen<br />
Viele werden sich an ihn erinnern: Jac van Steen, von 1997 bis 2002 Chefdirigent der<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> und seit 2008 GMD in Dortmund. Der Niederländer begeisterte<br />
das fränkische Publikum mit seinem flotten Beethoven, stellte ihm Musik<br />
seiner Heimat vor, dirigierte die deutsche Erstaufführung von Elgars „Dritter“ und<br />
vieles mehr. Bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte stehen zwei französische<br />
und zwei deutsche Komponisten auf dem Programm: die Suite aus Faurés feinsinniger<br />
Schauspielmusik über die verbotene Liebe von Pelléas und Mélisande sowie die kräftig-kompakte<br />
„Vierte“ von Robert Schumann. Dazwischen gibt es Doppelkonzerte<br />
von Johann Sebastian Bach und von Francis Poulenc aus dem Kreis der pfiffigen Pariser<br />
„Groupe des Six“. Es spielt das israelische Klavierduo Sivan Silver und Gil Garburg –<br />
ein pianistisches „Mixed Double“, das in jeder Hinsicht sehens- und hörenswert ist.<br />
10. ABONNEMENTKONZERT<br />
Nicolas Altstaedt<br />
Samstag, 10. Mai 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
WIEN – PRAG UND ZURÜCK<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni, Ouvertüre KV 527<br />
Antonín Dvorˇák Violoncellokonzert h-Moll op. 104<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 Prager<br />
Antonín Dvorˇák Othello, Konzertouvertüre op. 93<br />
Solist: Nicolas Altstaedt Violoncello<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Man kennt Eduard Mörikes Novelle „Mozart auf der Reise nach Prag“, und jeder Musikliebhaber<br />
weiß, dass Mozart zu Lebzeiten seine größten Triumphe in der „Goldenen<br />
Stadt“ feierte: „Don Giovanni“ wurde dort uraufgeführt, die „Prager Symphonie“ dort<br />
erstm<strong>als</strong> gespielt. In unserem Konzert stehen zwei dieser Prager Erfolgswerke im<br />
Mittelpunkt: die Ouvertüre zur Oper über den notorischen „Weiberhelden“ und die<br />
Symphonie, die den Namen der Stadt trägt. Dazu gibt es Musik von Antonín Dvorˇák,<br />
dem großen tschechischen Nationalklassiker. Sein op. 104 verkörpert für viele das<br />
schönste aller Cellokonzerte. Solist ist der international renommierte Deutsch-<br />
Franzose Nicolas Altstaedt, der bei uns bereits im Mai 2011 gastierte. Mit Dvorˇáks<br />
Konzertouvertüre „Othello“ gibt es einen Vorgeschmack auf das Jubiläum „450 Jahre<br />
Shakespeare“, das die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> und Alexander Shelley am 22. November<br />
2014 mit einem großen Sonderkonzert feiern werden.<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
Mozart scheint für Böhmen<br />
geschrieben zu haben,<br />
nirgends verstand<br />
und spielte man besser<br />
seine Musik <strong>als</strong> in Prag,<br />
und selbst auf dem Lande<br />
ist sie allgemein beliebt.<br />
Prager Neue Zeitung,<br />
Februar 1794<br />
17
18 1. SONNTAGSKONZERT<br />
Der Wörthersee ist ein<br />
jungfräulicher Boden, da<br />
fliegen die Melodien, dass<br />
man sich hüten muss,<br />
keine zu treten.<br />
Johannes Brahms in<br />
einem Brief aus Kärnten,<br />
wo im Sommer 1877<br />
seine 2. Symphonie<br />
entstand<br />
Sonntag, 29. September 2013, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
THINK BIG!<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
Malcolm Arnold Little Suite Nr. 1 op. 80<br />
Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58<br />
Johannes Brahms Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73<br />
Solist: Michael Roll Klavier<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
„Think big!“ Ins Deutsche übersetzt bedeutet dies so viel wie „nicht kleckern, sondern<br />
klotzen“. Unser englischer Chefdirigent Alexander Shelley und sein Landsmann, der<br />
Pianist Michael Roll, sind Männer, die in großen Dimensionen denken. Michael Roll,<br />
der nach seinem Sieg beim Ersten Internationalen Klavierwettbewerb im englischen<br />
Leeds im Jahr 1963 eine große internationale Karriere startete, führt uns mit Beethovens<br />
G-Dur-Klavierkonzert in die Wiener Klassik. Malcolm Arnolds „Little Suite“ –<br />
die gar nicht so klein ist, wie ihr Name vermuten lässt – bringt uns in die britische<br />
Moderne nach Elgar. Und die „Zweite“ von Brahms gehört zu den großen Entwürfen<br />
der symphonischen Romantik. Das D-Dur-Werk ist vielleicht die eingängigste aller<br />
Brahms-Symphonien. Auf jeden Fall ist sie die Lichteste, die Unbeschwerteste, die<br />
Positivste.<br />
Johannes Brahms<br />
2. SONNTAGSKONZERT<br />
Ye-Eun Choi<br />
Sonntag, 20. Oktober 2013, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
HERZENSBRECHER<br />
Jian Yuan Wang The Rite of Yu Hua<br />
Henri Wieniawski Violinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 22<br />
Sergej Rachmaninow Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27<br />
Solistin: Ye-Eun Choi Violine<br />
Dirigent: James P. Liu<br />
Peter Behrens:<br />
Der Kuss, 1898<br />
Beide waren Teufelskerle und Draufgänger. Und sie waren musikalische Herzensbrecher:<br />
der Russe Sergej Rachmaninow und der französisch sozialisierte Pole Henri<br />
Wieniawski. Der eine war Pianist, der andere Geiger, und sie komponierten beide<br />
Musik, die bis heute unter die Haut geht. Rachmaninow bekannte: „Meine Musik ist<br />
Ausdruck meines Temperaments“, Wieniawskis Motto war: „Il faut risquer! Man muss<br />
etwas wagen!“ Rachmaninows „Zweite“ verkörpert gewissermaßen die Summe der<br />
spätromantischen russischen Symphonik, und Wieniawskis op. 22 ist ein supervirtuoses,<br />
atemberaubendes Violinkonzert in der Tradition von Paganini und<br />
Sarasate. Das Ganze hat bei uns einen asiatischen Akzent: Solistin ist die von Anne-<br />
Sophie Mutter geförderte koreanische Ausnahmegeigerin Ye-Eun Choi, Dirigent der<br />
in China tätige James P. Liu aus Singapur. Und unser „Opener“ ist ein Orchesterwerk<br />
eines chinesischen Komponisten und Hochschulprofessors.<br />
<strong>Die</strong> Zukunft der klassischen<br />
Musik liegt in China!<br />
Sir Simon Rattle<br />
Rachmaninows Musik<br />
wendet sich an den Unterleib,<br />
sie verströmt Sinnlichkeit<br />
und Erotik und<br />
weigert sich zur musikphilosophischen<br />
Kopfnuss<br />
zu werden.<br />
Bernhard Rzehulka<br />
19
20 3. SONNTAGSKONZERT<br />
Melodie allein zählt in der<br />
Musik. Ob im Konzertsaal<br />
oder im Theater, alles beruht<br />
auf Melodie. Das ist<br />
das einzige, das einmalige<br />
Geheimnis unserer Kunst.<br />
Charles Gounod<br />
Maria Bayo<br />
Sonntag, 3. November 2013, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
MIT FRANZÖSISCHEM CHARME<br />
Georges Bizet L’Arlésienne, Suite Nr. 1<br />
Joseph Canteloube Chants d’Auvergne<br />
Charles Gounod Symphonie Nr. 2 Es-Dur<br />
Solistin: Maria Bayo Sopran<br />
Dirigent: Guido Ajmone-Marsan<br />
Paul Cézanne: L’Estaque<br />
mit roten Dächern,<br />
Öl auf Leinwand, 1885<br />
Esprit, Eleganz, Sinnlichkeit, mit einem Wort „Charme“ oder auch „Zauber“ - dieser<br />
zeichnet von alters her französische Musik aus. Georges Bizet besaß die magische<br />
Fähigkeit, musikalisches Lokalkolorit herbeizuzaubern. <strong>Die</strong>s gelang ihm nicht nur in<br />
seiner Oper „Carmen“, sondern auch in seiner „L’Arlésienne“-Bühnenmusik, die wie<br />
ein Bild von Cézanne die Atmosphäre der Provence authentisch einfängt. Mit dem<br />
hierzulande kaum bekannten Joseph Canteloube geht es in die Auvergne. <strong>Die</strong> Spanierin<br />
Maria Bayo, die <strong>als</strong> Opern- wie <strong>als</strong> Konzertsängerin über ein geradezu gigantisches<br />
Repertoire verfügt, präsentiert eine Auswahl aus Canteloubes Bearbeitungen<br />
von Volksliedern der zentralfranzösischen Region. Nach langer Zeit gibt es bei den<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n ein Wiedersehen mit Guido Ajmone-Marsan. Der Italo-<br />
Amerikaner, der am Pult fast aller US-amerikanischen Spitzenorchester stand, hat auch<br />
die nötige locker-elegante Hand für Gounods „Zweite“ - Symphonik mit französischem<br />
Charme.<br />
4. SONNTAGSKONZERT<br />
St. Petersburger<br />
Knabenchor<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
RUSSISCHE WEIHNACHT<br />
Russische Weihnachtslieder<br />
Peter Tschaikowsky Rokoko-Variationen op. 33 (Arr. für Trompete und Orchester)<br />
Peter Tschaikowsky Der Nussknacker, Suite op. 71a<br />
Internationale Weihnachtslieder<br />
Solisten: Sergei Nakariakov Trompete<br />
St. Petersburger Knabenchor<br />
Dirigenten: Wadim Ptscholkin und Johannes Klumpp<br />
Der St. Petersburger Knabenchor setzt sich aus den besten Sängern der Knabenchorschule<br />
von St. Petersburg zusammen. <strong>Die</strong> Schule wurde 1992 von Wadim Ptscholkin<br />
ins Leben gerufen und wird seither von dem Absolventen der Glinka-Chorschule und<br />
des Rimsky-Korsakow-Konservatoriums geleitet. Derzeit besuchen vierhundert Kinder<br />
und Jugendliche die Chorschule, betreut von zehn Lehrern. Das Repertoire des<br />
Konzert-Knabenchores umfasst geistliche und weltliche Musik der verschiedensten<br />
Stilrichtungen und musikgeschichtlichen Epochen. Neben den Auftritten in Russland<br />
führten Tourneen das Ensemble auch nach Westeuropa. Wie schrieb doch ein Kritiker?<br />
„Mit seinen faszinierenden Stimmen ist der St. Petersburger Knabenchor wie ein<br />
leuchtender Komet am Musikhimmel erschienen.“<br />
Sergei Nakariakov<br />
Siehe auch 4. Abonnementkonzert<br />
(Seite 11)<br />
und Weihnachtskonzert<br />
(Seite 36)<br />
Gefördert durch<br />
21
22 5. SONNTAGSKONZERT<br />
Das ist sehr groß, ganz toll,<br />
man möchte sich fürchten,<br />
das Haus fiele ein.<br />
Johann Wolfgang Goethe<br />
über Ludwig van Beethovens<br />
5. Symphonie<br />
Sonntag, 19. Januar 2014, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
TWILIGHT ZONE<br />
Christian Lindberg Peking Twilight<br />
Ferdinand David Posaunenconcertino Es-Dur op. 4<br />
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67<br />
Solist und Dirigent: Christian Lindberg Posaune<br />
Christian Lindberg Ludwig van Beethoven<br />
Mittlerweile haben seine Auftritte bei den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n schon Tradition,<br />
und immer waren sie strahlende Highlights der jeweiligen Saison, begeistert gefeiert<br />
von Publikum und Presse. Christian Lindberg ist der musikalische „Hexenmeister“<br />
aus Schweden, der gerne in Personalunion <strong>als</strong> extravaganter Dirigent, „sprechender“<br />
Komponist und hyper-virtuoser Posaunen-Solist in Erscheinung tritt. „Twilight“ bedeutet<br />
„Grauzone“ oder „Zwielicht“ - den Übergang zwischen Nacht und Tag, Licht<br />
und Dunkelheit. Lindberg beschwört die Stimmung in seinem virtuosen Orchesterstück<br />
„Peking Twilight“, und in Beethovens „Fünfter“ kündigt sie den entscheidenden<br />
Durchbruch an - wenn sich am Übergang vom dritten Satz zum Finale der Wechsel<br />
vom düsteren c-Moll zum strahlenden C-Dur vollzieht und dann das „Per Aspera ad<br />
Astra“, das „Durch Nacht zum Licht“ der Symphonie besiegelt wird. Als konzertantes<br />
Intermezzo gibt es das Posaunenconcertino des deutschen Schumann- und Chopin-<br />
Zeitgenossen Ferdinand David.<br />
6. SONNTAGSKONZERT<br />
Julian Steckel<br />
Sonntag, 9. Februar 2014, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
ROMANTISCH<br />
Johann Sebastian Bach/Anton Webern Ricercar BWV 1079<br />
Erich Wolfgang Korngold Violoncellokonzert C-Dur op. 37<br />
Joseph Haydn Violoncellokonzert Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1<br />
Anton Bruckner Symphonie Nr. 4 Es-Dur Romantische (Originalfassung)<br />
Solist: Julian Steckel Violoncello<br />
Dirigent: Lutz Köhler<br />
Seit dem Gewinn des Ersten Preises beim ARD-Musikwettbewerb 2010 steht Julian<br />
Steckel ganz vorne in der Galerie der Cellisten unserer Tage. Für Sie hat er zwei Cellokonzerte<br />
im Gepäck: das klassische C-Dur-Meisterwerk von Haydn und Korngolds<br />
einsätziges Konzert in der Tradition der Spätromantik. Auch Anton Webern stand anfangs<br />
in dieser Tradition. Mit seiner Bearbeitung des Ricercars aus dem „Musikalischen<br />
Opfer“ gab er ein Beispiel für kluge Orchestrierung. Lutz Köhler, der zuletzt 2011 bei<br />
den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n gastierte, ist für all dies der ideale Dirigent. „Lange<br />
habe ich keinen so swingenden Bruckner gehört“, sagte jüngst ein Rezensent im Kulturradio<br />
rbb über ihn. „Weiter bitte so interessanten Bruckner!“ Voilà: Wir präsentieren<br />
Ihnen Köhler mit der „Romantischen“, zu der Bruckner übrigens programmatische<br />
Erläuterungen gab. Dass man sie nicht allzu ernst nehmen sollte, belegt sein<br />
Kommentar zum Finale: „Ja, doa woaß i’ selber nimmer, was i’ mir dabei denkt hab’.“<br />
23<br />
Engelbert Ringele:<br />
„Romantische Szene.<br />
Ritter zu Pferde vor der<br />
idealisierenden Landschaft“,<br />
Öl auf Leinwand<br />
Mittelalterliche Stadt.<br />
Morgendämmerung. Von<br />
den Stadttürmen ertönen<br />
Morgenweckrufe. <strong>Die</strong>Tore<br />
öffnen sich. Auf stolzen<br />
Rossen sprengen Ritter<br />
hinaus ins Freie, der Zauber<br />
des Waldes umfängt<br />
sie. Waldesrauschen. Vogelgesang.<br />
Anton Bruckners programmatische<br />
Stichwörter<br />
zum ersten Satz seiner<br />
4. Symphonie
24 7. SONNTAGSKONZERT<br />
Siehe auch 8. Abonnementkonzert<br />
(Seite 15)<br />
Der Auftritt von Sabine<br />
Meyer wird ermöglicht<br />
durch die großzügige finanzielle<br />
Unterstützung<br />
der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
e.V.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Förderverein finden<br />
Sie auf der hinteren Umschlaginnenseite.<br />
Sabine Meyer<br />
Sonntag, 9. März 2014, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
SO BERÜHREND …<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
James MacMillan Stomp (with Fate and Elvira), Konzertouvertüre für Orchester<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />
Peter Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />
Solistin: Sabine Meyer Bassettklarinette<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Der Kinofilm über die dänische Seiltänzerin Elvira Madigan hat Mozarts Musik lange<br />
vor dem Kassenschlager „Amadeus“ auch bei Leuten populär gemacht, die ansonsten<br />
wenig mit Klassik am Hut haben. Der 1959 geborene schottische Komponist und<br />
Dirigent James MacMillan spielt in seiner brillanten, groß besetzten Konzertouvertüre<br />
„Stomp (with Fate and Elvira)“ auf die „Mozart-Filmmusik“ an, genauso wie auf Tschaikowsky.<br />
Das Fatum, das Schicksal, „the fate“, durchzieht dessen theatralische, aufwühlende<br />
„Vierte“ wie eine quälende fixe Idee. Zeit zur Besinnung, zum Träumen, zum<br />
Schwelgen bietet das späte, abgeklärt schöne Klarinettenkonzert von Mozart. <strong>Die</strong><br />
Star-Solistin Sabine Meyer spielt es nach fast exakt dreißig Jahren wieder mit den<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n – dieses Mal „historisch korrekt“ auf der Bassettklarinette,<br />
für die das Werk ursprünglich auch komponiert wurde. So berührend …<br />
8. SONNTAGSKONZERT<br />
Louis Lortie<br />
Sonntag, 6. April 2014, Meistersingerhalle, 16.30 Uhr<br />
FANTASTISCH!<br />
Christoph Willibald Gluck Orphée et Eurydice, drei Tänze<br />
Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur<br />
Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14<br />
Solist: Louis Lortie Klavier<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
<strong>Die</strong> London Times beschreibt sein Spiel <strong>als</strong> „stets makellos und immer fantasievoll“<br />
und sieht darin eine „Kombination aus größter Spontaneität und nachdenklicher Reife,<br />
die nur wirklich große Pianisten auszeichnet“. Louis Lortie, 1959 in Montreal geboren,<br />
hat sich seit seinem Sieg beim Busoni-Wettbewerb 1984 mit grandiosem Erfolg durch<br />
die Konzertsäle in Amerika, Europa und Asien gespielt und dabei auch mit der „Crème<br />
de la Crème“ unter den Dirigenten – Masur und Maazel, Davis und Dutoit – konzertiert.<br />
Der frankokanadische Pianist gilt <strong>als</strong> ausgesprochener Spezialist für Beethoven,<br />
Liszt, Chopin und Ravel. In unserem kontrastreichen, drei Epochen französischer Musik<br />
umspannenden Programm spielt er Ravels unsterbliches G-Dur-Konzert, flankiert<br />
von Ballettmusik aus der Pariser Fassung von Glucks Orpheus-Oper und von der<br />
wilden, psychedelischen „Symphonie fantastique“ des Erzromantikers Hector Berlioz.<br />
Fantastisch!<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
Mein G-Dur-Konzert ist<br />
ein Concerto im echten<br />
Sinn des Wortes. Ich<br />
meine damit, dass es im<br />
Geiste der Konzerte von<br />
Mozart und Saint-Saëns<br />
geschrieben ist. Eine solche<br />
Musik sollte meiner<br />
Meinung nach locker und<br />
brillant sein und nicht Tiefe<br />
und dramatisches Gehabe<br />
vorheucheln.<br />
Maurice Ravel<br />
25
26<br />
1. SYMPHONIKER PLUS<br />
Donnerstag, 14. November 2013, Musiksaal, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 15. November 2013, Musiksaal, 20.00 Uhr*<br />
TANGO TALES<br />
Raul Jaurena in Nürnberg<br />
Musik von Astor Piazzolla, Angel Villoldo, Raul Jaurena, Carlos Gardel,<br />
Anibal Troilo u. a.<br />
Solisten: Jaurena-Ruf-Project<br />
Raul Jaurena Bandoneon & Bernd Ruf Klarinette<br />
Dirigent: Bernd Ruf<br />
Er ist einer der besten Bandoneonisten der Welt und ein komponierender Tango-Spezialist:<br />
Raul Jaurena, aufgewachsen in Montevideo, einstiger Weggefährte des legendären<br />
Astor Piazzolla, Grammy-Gewinner. Er hat mit Yo-Yo Ma und Giora Feidman<br />
musiziert, und seit langem verbindet ihn eine enge musikalische und persönliche<br />
Freundschaft mit dem deutschen Klarinettisten und Dirigenten Bernd Ruf, einer<br />
Galionsfigur des „Classical Crossover“. Als Jaurena-Ruf-Project konzertieren sie in<br />
der Welt – von Buenos Aires bis Berlin, von New York bis Wien. In ihren Programmen<br />
verschmelzen Tango, Klassik, Klezmer-Musik und Improvisation zu einer bunten Mixtur<br />
für Herz und Hirn: poetisch und sinnlich, leise und eindringlich und dann wieder musikalisch<br />
überschäumend. „Tango Tales“ – ein Abend mit musikalischen Geschichten<br />
rund um den Tango.<br />
* Im Anschluss an dieses<br />
Konzert (ca. 22.15 Uhr)<br />
laden wir zum Tangotanzen<br />
(Milonga) in das Foyer<br />
des Musiksa<strong>als</strong> ein.<br />
<strong>Die</strong> musikalische Gestaltung<br />
übernimmt Levana<br />
Emmert.<br />
Karten zu<br />
€ 30,- / 27,- / 24,-<br />
Saalplan und weitere<br />
Informationen auf<br />
Seite 60 und 61<br />
27
28 2. SYMPHONIKER PLUS<br />
Filmphilharmonic Edition<br />
Film mit Genehmigung<br />
von Park Circus Limited<br />
Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung<br />
der<br />
StummFilmMusikTage<br />
30.01. – 02.02.2014<br />
www.stummfilmmusiktage.de<br />
Karten zu € 24,auf<br />
allen Plätzen<br />
Saalplan und weitere<br />
Informationen auf<br />
Seite 60 und 61<br />
Donnerstag, 30. Januar 2014, Musiksaal, 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 2. Februar 2014, Musiksaal, 19.00 Uhr<br />
HITCHCOCK’ S THE LODGER<br />
Stummfilm mit Live-Orchester<br />
Regie: Alfred Hitchcock<br />
Musik: Ashley Irwin<br />
Dirigent: Scott Lawton<br />
The Lodger,<br />
Gainsborough Pictures, 1926<br />
„The Lodger“ (Der Mieter) war nicht weniger <strong>als</strong> der erste „richtige“ Thriller von<br />
Alfred Hitchcock, und der Regisseur erzielte damit 1926 auch seinen ersten großen<br />
Erfolg, sowohl beim Publikum <strong>als</strong> auch bei den Kritikern. Der Stummfilm spielt im<br />
düsteren, nebligen London, wo ein Serienkiller von Blondinen sein Unwesen treibt.<br />
Hitchcock erzählt spannend und suggestiv, mit ungewohnten Kameraeinstellungen<br />
und bizarren Licht- und Schattenspielen. Einen symphonischen, groß besetzten Soundtrack<br />
dazu komponierte 1999 der australische Komponist, Arrangeur und Dirigent<br />
Ashley Irwin, der heute zu den vielseitigsten und produktivsten Filmmusikkomponisten<br />
in Hollywood zählt. „The Lodger. A Story of the London Fog “ – eine Geschichte aus<br />
dem nebligen London, erzählt mit filmischer und musikalischer Höchstspannung.<br />
3. SYMPHONIKER PLUS<br />
Oktett der<br />
<strong>Nürnberger</strong><br />
<strong>Symphoniker</strong><br />
Donnerstag, 20. März 2014, Musiksaal, 20.00 Uhr<br />
HÄRTLING LIEST SCHUBERT<br />
Ein literarischer Abend mit Musik von Franz Schubert<br />
Peter Härtling Rezitation<br />
Oktett der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Tetyana Gapeyeva 1. Violine · Krzysztof Musiał 2. Violine · Johannes Eva Viola ·<br />
Konstanze Friedrich Violoncello · Sebastian Weber Kontrabass ·<br />
Ulrike Burger Klarinette · Makiko Hirata Fagott · Matthias Nothhelfer Horn<br />
Franz Schubert: das einsame Genie unter den größten Komponisten, der leise Rebell,<br />
der unglücklich Liebende – eine tragische Figur. Der deutsche Romanschriftsteller,<br />
Dramatiker, Lyriker und Essayist Peter Härtling hat mit seiner Roman-Biographie<br />
„Schubert“ ein faszinierendes, sinnliches, lebensnahes Porträt des Komponisten<br />
gezeichnet. Wenige Monate nach seinem 80. Geburtstag liest der Erfolgs-Autor aus<br />
seinem Bestseller, flankiert von einem Solistenensemble der <strong>Nürnberger</strong> Symponiker,<br />
das Kammermusik von Schubert spielt.<br />
Peter Härtling<br />
Karten zu<br />
€ 24,- / 21,- / 18,-<br />
Saalplan und weitere<br />
Informationen auf<br />
Seite 60 und 61<br />
29
WIR FEIERN MIT DEM<br />
GESAMTEN ENSEMBLE.<br />
In Bestbesetzung mit vielen Top-Angeboten im Repertoire, so feiern wir 25 Jahre<br />
BMW Niederlassung Nürnberg. Erleben Sie Fahrfreude und Fahrdynamik so individuell<br />
wie Ihre Ansprüche und Wünsche, wir laden Sie ganz herzlich dazu ein.<br />
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Hauptbetrieb<br />
Witschelstraße 60<br />
90431 Nürnberg<br />
Tel. 0911-145-10<br />
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90425 Nürnberg<br />
Tel. 0911-145-00<br />
Filiale Fischbach<br />
Regensburger Str. 420<br />
90480 Nürnberg<br />
Tel. 0911-145-20<br />
Filiale Fürth<br />
Würzburger Str. 255<br />
90766 Fürth<br />
Tel. 0911-145-30<br />
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Niederlassung<br />
Nürnberg<br />
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Freude am Fahren<br />
KLASSIK OPEN AIR<br />
Samstag, 3. August 2013, Luitpoldhain, 20.00 Uhr<br />
EIN KLAVIER, EIN KLAVIER!<br />
Musik von Johannes Brahms, Franz Liszt, Peter Tschaikowsky,<br />
George Gershwin u. a.<br />
Solist: Kirill Gerstein Klavier<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Moderation: Jürgen Priebe und Chefdirigent Alexander Shelley<br />
„Ein Klavier, ein Klavier!“ Darauf hat die Klassik-Open-Air-Fangemeinde 13 Jahre lang<br />
gewartet – die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> stellen es erstm<strong>als</strong> in den Mittelpunkt ihres<br />
Programms. Der russisch-amerikanische Pianist Kirill Gerstein, der in der Klassik wie<br />
im Jazz zu Hause ist, bietet <strong>als</strong> Solist des Abends absolute Hits der symphonischkonzertanten<br />
Weltliteratur für Klavier und Orchester. Neben anderen „orchestral<br />
lollipops“ darf natürlich auch das von Ihnen gewählte SPARDA-Wunschstück nicht<br />
fehlen. Wie immer führt unser Chefdirigent Alexander Shelley charmant durch das<br />
Programm. Und wie im genialen Loriot-Sketch dürfen auch Sie etwas essen, wenn es<br />
losgeht. Ein Klavier, ein Klavier! Alexander Shelley, wir danken dir!<br />
Veranstalter: Kulturreferat<br />
der Stadt Nürnberg<br />
Hauptförderer:<br />
Förderer:<br />
N-ERGIE AG,<br />
Radio Charivari,<br />
BR-KLASSIK<br />
Eintritt frei!<br />
Vogel-Pins nach Toni<br />
Burghart zu je € 4,-<br />
31
ZU GAST IM CINECITTÀ<br />
<strong>Die</strong>nstag, 22. Oktober 2013, CINEMAGNUM (ehem. IMAX), 20.00 Uhr<br />
Mittwoch, 23. Oktober 2013, CINEMAGNUM (ehem. IMAX), 20.00 Uhr<br />
RICHARD WAGNER<br />
Stummfilm mit Live-Orchester<br />
Regie: Carl Froelich und William Wauer<br />
Musik: Giuseppe Becce (neu eingerichtet von Bernd Schultheis)<br />
Dirigent: Frank Strobel<br />
Nürnberg spielt Wagner – natürlich auch die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>, die erstm<strong>als</strong><br />
im Cinecittà einen Stummfilm mit großem Orchester vor der riesigen Leinwand in<br />
30 Meter Tiefe präsentieren. Der Film „Richard Wagner“ entstand 1913, in der Frühzeit<br />
des Kinos, und zeigte dam<strong>als</strong> – zum 100. Geburtstag des Meisters – zum ersten<br />
Mal ein umfassendes filmisches Porträt seines Lebens: von seinen Lehrjahren, seiner<br />
frühen Kapellmeister-Zeit, seinen Liebesgeschichten und seinen ersten Erfolgen <strong>als</strong><br />
Komponist. Aber dann werden „Der Fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“ vom<br />
Publikum ausgebuht. Wagner durchlebt eine wechselhafte Karriere, er wird gefeiert,<br />
verrissen, er wird in Intrigen des Adels verwickelt und von Politikern missbraucht.<br />
Schließlich findet er in König Ludwig II. von Bayern einen treuen Förderer. Nachdem<br />
Cosima Wagner die Nutzung der Musik ihres Mannes für den Film verboten hatte,<br />
stellte der Komponist und Wagner-Darsteller Giuseppe Becce eine eigene Musik<br />
zusammen.<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung der<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
www.nuernberg-spieltwagner.de<br />
Filmphilharmonic Edition<br />
Film mit Genehmigung<br />
der Friedrich-Wilhelm-<br />
Murnau-Stiftung<br />
Dauer: etwa 90 Min.,<br />
keine Pause<br />
Karten zu<br />
€ 28,90 / 25,90 (erm.),<br />
Ermäßigung für Kinder<br />
bis 15 Jahre<br />
33<br />
Kartenvorverkauf nur<br />
an den Kinokassen des<br />
Cinecittà oder unter<br />
www.cinecitta.de<br />
Info-Tel.: (0911) 20 666-0
34<br />
ALEXANDER SHELLEY MEETS ...<br />
Samstag, 23. November 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
ALEXANDER SHELLEY MEETS<br />
THILO WOLF<br />
Musik von Leonard Bernstein, Bert Joris, George Gershwin, Fats Waller,<br />
Duke Ellington, Thilo Wolf u. a.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> und die Thilo Wolf Big Band<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
<strong>Die</strong>ses Konzert wird<br />
präsentiert und großzügig<br />
gefördert von<br />
Hauptsponsor der<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Unsere neue Reihe „Alexander Shelley meets …“ startet ganz groß und mit vereinter<br />
musikalischer Kraft: <strong>Die</strong> <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> treffen auf die Thilo Wolf Big Band<br />
zum konzertierenden Miteinander über alle musikalischen Stilgrenzen hinweg. Der<br />
pulsierende, swingende Big-Band-Jazz der Formation um den Pianisten, Komponisten<br />
und Arrangeur Thilo Wolf mischt sich mit den klassischen Tönen der <strong>Nürnberger</strong><br />
<strong>Symphoniker</strong> und ihres Chefdirigenten Alexander Shelley. Hits von Bernstein und<br />
Gershwin stehen auf dem Programm sowie Jazz-Nummern von Fats Waller, Duke<br />
Ellington, Bert Joris und anderen. Als krönendes Highlight gibt es die Uraufführung<br />
eines Werks für Big Band und Symphonieorchester, das Thilo Wolf eigens für diesen<br />
Abend komponiert hat. Jazz und Symphonik, vereint zum symphonischen Jazz. Karten zu<br />
€ 37,- / 33,- / 28,- / 22,-<br />
(Studenten / Schüler /<br />
Nbg-Pass 50 %)<br />
Saalplan auf Seite 58<br />
und 59<br />
35
36 WEIHNACHTSKONZERT<br />
Siehe auch<br />
4. Abonnementkonzert<br />
(Seite 11) und 4. Sonntagskonzert<br />
(Seite 21)<br />
Gefördert durch<br />
Karten zu<br />
€ 30,- / 27,- / 24,- / 18,-<br />
(Studenten / Schüler /<br />
Nbg-Pass 50 %)<br />
Sergei Nakariakov<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 11.00 Uhr<br />
RUSSISCHE WEIHNACHT<br />
Russische Weihnachtslieder<br />
Peter Tschaikowsky Rokoko-Variationen op. 33 (Arr. für Trompete und Orchester)<br />
Peter Tschaikowsky Der Nussknacker, Suite op. 71a<br />
Internationale Weihnachtslieder<br />
Solisten: Sergei Nakariakov Trompete<br />
St. Petersburger Knabenchor<br />
Dirigenten: Wadim Ptscholkin und Johannes Klumpp<br />
Weihnachten feiert man im russisch-orthodoxen Russland, wenn bei uns fast alles<br />
schon wieder vorüber ist: Am 6. Januar ist Heiligabend, am 7. Januar der Weihnachtstag.<br />
Eine Bescherung gibt es an diesem Tag nicht, werden doch in Russland die Geschenke<br />
an Silvester ausgetauscht. Man geht in die Frühmesse und feiert dann im<br />
Familienkreis. Eine wichtige Rolle spielen dabei die „Kaljády“, die russischen Weihnachtslieder,<br />
die um Natur, reiche Ernte, Glück und Gesundheit kreisen. Der St. Petersburger<br />
Knabenchor gibt einen Eindruck von diesen spezifisch russischen Liedern.<br />
Mit von der Partie ist der sensationelle russische Star-Trompeter Sergei Nakariakov.<br />
„Regie“ am Dirigentenpult führen der Leiter des St. Petersburger Knabenchores,<br />
Wadim Ptscholkin, und Johannes Klumpp, der bei den <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>n<br />
schon mehrere Male gastierte.<br />
NEUJAHRSKONZERT<br />
Wayne Marshall<br />
Montag, 6. Januar 2014, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
EIN AMERIKANER IN PARIS<br />
George Gershwin Ein Amerikaner in Paris<br />
George Gershwin Concerto in F für Klavier und Orchester<br />
Camille Saint-Saëns Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 78 Orgelsymphonie<br />
Solist: Wayne Marshall Klavier und Orgel<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Der 1961 in der Nähe von Manchester geborene Wayne Marshall ist eine außergewöhnliche<br />
musikalische Dreifachbegabung: Er ist Dirigent und zugleich Organist und<br />
Pianist von Rang. Sein Musikstudium absolvierte er in England und in Wien. In der<br />
Folge konzertierte er <strong>als</strong> Organist in Notre Dame de Paris sowie in der Royal Festival<br />
Hall und in der Westminster Abbey in London. Vom Klavier aus dirigierte er <strong>als</strong> Solist<br />
u. a. die Wiener Philharmoniker und das BBC Symphony Orchestra. Seit 2007 ist er<br />
Erster Gastdirigent des Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi. Bei uns präsentiert<br />
er sich <strong>als</strong> „doppelter“ Tastenspieler – mit der monumentalen, Franz Liszt<br />
gewidmeten „Orgelsymphonie“ von Saint-Säens und mit einem Werk von George<br />
Gershwin: dem Concerto in F, von dem der Dirigent Walter Damrosch einst sagte,<br />
Gershwin habe damit „Lady Jazz, die extravagante und so modisch launenhafte Dame,<br />
vor aller Welt zu einer Prinzessin ausgerufen“.<br />
Chefdirigent<br />
Alexander Shelley<br />
Siehe auch<br />
5. Abonnementkonzert<br />
(Seite 12)<br />
Karten zu<br />
€ 30,- / 27,- / 24,- / 18,-<br />
(Studenten / Schüler /<br />
Nbg-Pass 50 %)<br />
37
38 RATHAUSKONZERTE<br />
Saalplan und Preise auf<br />
Seite 62 und 63<br />
FESTLICHE ADVENTSKONZERTE<br />
IM HISTORISCHEN RATHAUSSAAL<br />
Donnerstag, 5. Dezember 2013<br />
Freitag, 6. Dezember 2013<br />
Mittwoch, 11. Dezember 2013<br />
Donnerstag, 12. Dezember 2013<br />
jeweils um 18.00 Uhr<br />
Evaristo Felice dall’ Abaco Concerto grosso E-Dur op. 6, Nr. 11<br />
Antonio Vivaldi Fagottkonzert d-Moll RV 481<br />
Benedetto Marcello Introduzione, Aria e Presto<br />
Antonio Vivaldi Fagottkonzert Es-Dur RV 483<br />
Francesco Manfredini Concerto grosso C-Dur op. 3, Nr. 12<br />
Solist: Theo Plath Fagott<br />
Dirigent: Andreas Puhani Cembalo<br />
Dauer: ca. 60 Minuten, keine Pause<br />
Zu allen Konzerten begrüßt Sie das <strong>Nürnberger</strong> Christkind.<br />
Im festlichen Ambiente des historischen Rathaussa<strong>als</strong> erwarten Sie Konzerte mit<br />
lebendiger Barockmusik. Lassen Sie sich nach einem Bummel über den <strong>Nürnberger</strong><br />
Christkindlesmarkt zu einem musikalischen Feierabend mit den <strong>Nürnberger</strong><br />
<strong>Symphoniker</strong>n einladen!<br />
KLASSIK UM 11<br />
Donnerstag, 26. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 11.00 Uhr<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
WHITE CHRISTMAS<br />
Musik von Leroy Anderson, Peter Tschaikowsky, Paul Lincke, James Lord Pierpont,<br />
Richard Eilenberg, Johnny Marks, Irving Berlin u. a.<br />
Gesang und Conférence: Carry Sass<br />
Dirigent: Hannes Ferrand<br />
James Lord Pierpont? Richard Eilenberg? Johnny Marks? Wie bitte? Nun, fast<br />
keiner kennt diese Namen, aber fast jeder die populären Melodien, die diese Komponisten<br />
geschrieben haben: Der Erste komponierte „Jingle Bells“, der Zweite die<br />
„Petersburger Schlittenfahrt“, der Dritte „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“.<br />
Beschwingte Weihnachtsmusik steht im Mittelpunkt unseres diesjährigen Konzertes<br />
Klassik um 11, kombiniert mit Klassikern wie Tschaikowskys „Nussknacker“ und Paul<br />
Linckes „Glühwürmchen-Idyll“. <strong>Die</strong> „Macher“ der Matinee sind der Musical- und Operetten-Spezialist<br />
Hannes Ferrand und die bei uns durch die Serenadenhof-Konzerte<br />
schon bekannte deutsche Sängerin und Entertainerin Carry Sass. „Happy, white<br />
Christmas!“<br />
Carry Sass<br />
Karten zu<br />
€ 37,- / 33,- / 28,- / 22,-<br />
(Studenten / Schüler /<br />
Nbg-Pass 50 %)<br />
39
40 SYMPHONIKER IM KLASSENZIMMER<br />
Unsere Musiker für Euch:<br />
Elmar Kraus (1. Violine),<br />
Dorothea Esztergályi<br />
(2. Violine), Sebastian<br />
Weber (Kontrabass) und<br />
Christina S¸uta (2. Violine)<br />
(v.l.n.r.)<br />
<strong>Symphoniker</strong> im Klassenzimmer<br />
Unsere Musiker kommen zu Euch ins Klassenzimmer. Sie stellen ihre Instrumente vor<br />
und erzählen von ihrer Arbeit im Orchester. Ihr dürft Musik machen, dazu tanzen, die<br />
Instrumente ausprobieren und den Musikern Löcher in den Bauch fragen.<br />
Besuch einer Orchesterprobe<br />
Eine Orchesterprobe einmal live erleben! Ihr könnt im Orchester bei den Musikern<br />
sitzen und sie und den Dirigenten beobachten.<br />
Sonderprojekte<br />
Ihr habt eine besondere Idee für Euren Unterricht? Wir bauen z. B. mit Euch Instrumente,<br />
die Ihr in einem „Klassenzimmer-Konzert“ gemeinsam ausprobieren könnt.<br />
klassenzimmer@nuernbergersymphoniker.de<br />
Weitere Informationen und Videos zu bisherigen Sonderprojekten unter:<br />
www.nuernbergersymphoniker.de (Konzerte ><strong>Symphoniker</strong> im Klassenzimmer)<br />
JUNGE OHREN<br />
Schulkonzerte im Theater Pfütze jeweils um 9.00 und 11.00 Uhr<br />
Di. 3. Dezember 2013 · Mi. 4. Dezember 2013<br />
Do. 5. Dezember 2013 · Fr. 6. Dezember 2013<br />
Schulkonzerte im Stadttheater Fürth jeweils um 9.00 und 11.00 Uhr<br />
Mi. 12. Februar 2014 · Do. 13. Februar 2014 · Fr. 14. Februar 2014<br />
Familienkonzerte im Stadttheater Fürth jeweils um 15.00 und 17.00 Uhr<br />
Sa. 15. Februar 2014 · So. 16. Februar 2014<br />
DER BESTE KOCH DER WELT<br />
Musiktheater mit Texten von Paul Maar<br />
Musik: Martin Zels, Georges Bizet, Johann Sebastian Bach u.a.<br />
Regie: Jürgen Decke · Mit von der Partie: Martin Zels (Dirigent & Koch) und Regine<br />
Oßwald (Gehilfe) <strong>als</strong> Schauspieler des Theaters Pfütze, Sopranistin Anne Lünenbürger<br />
(Königin), Jürgen Heimüller (Klavier) und natürlich: die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Der Besitzer eines kleinen Restaurants hat den Mund etwas zu voll genommen. Nun<br />
soll er für seine Königin das beste Mahl zubereiten, das sie je gekostet hat, sonst ...<br />
<strong>Die</strong> Hauptrolle in diesem Musiktheaterstück übernehmen die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>:<br />
Sie spielen den Kochtopf. „Küchenchef“ Martin Zels kreiert aus aromatischen<br />
Bläsermelodien, gepfeffertem Schlagwerk, streichzarten Violintönen und einer kräftigen<br />
Prise Gesang ein kulinarisches Erlebnis für Augen und Ohren.<br />
Zielgruppe: ab 7 Jahren,<br />
freie Platzwahl<br />
Dauer: etwa 50 Min.,<br />
keine Pause<br />
41<br />
Der beste Koch<br />
der Welt<br />
Koproduktion mit<br />
Aufführungen im<br />
Theater Pfütze: Karten-<br />
Tel. (0911) 28 99 09<br />
Schulkonzerte € 7,- inkl.<br />
VGN, Anmeldung bitte<br />
klassenweise<br />
Aufführungen im<br />
Stadttheater Fürth:<br />
Karten über<br />
theaterkasse@fuerth.de<br />
oder Karten-Tel.<br />
(0911) 974 24 00<br />
Familienkonzerte auch<br />
bei allen bekannten<br />
VVK-Stellen<br />
Weitere Informationen:<br />
www.stadttheater.de
42 JUNGE OHREN<br />
Eine Veranstaltung der<br />
Bertolt-Brecht-Schule<br />
Nürnberg in Zusammenarbeit<br />
mit den <strong>Nürnberger</strong><br />
<strong>Symphoniker</strong>n und<br />
dem 1. FC Nürnberg<br />
Karten zu € 8,- auf allen<br />
Plätzen, Kartenvorverkauf<br />
über die Bertolt-Brecht-<br />
Schule Nürnberg<br />
Tel.: (0911) 8187-0<br />
und ab 15.06.2013<br />
ausschließlich<br />
über die Fan-Shops des<br />
1. FC Nürnberg<br />
Mittwoch, 2. Oktober 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
SPORT TRIFFT KLASSIK<br />
LEISTUNG AUS LEIDENSCHAFT<br />
Musik von Richard Wagner, George Bizet, Giuseppe Verdi,<br />
Ludwig van Beethoven u. a.<br />
Ehrengäste des 1. FC Nürnberg<br />
Solistin: Christina Brabetz Violine<br />
Dirigent: Chefdirigent Alexander Shelley<br />
Moderation: Günther Koch<br />
Co-Moderation: Irmgard Cantzler<br />
und die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Ehrgeiz und Ausdauer, Schnelligkeit und Hingabe – all dies sind Eigenschaften, die<br />
Sportler und Musiker (und am Ende alle) benötigen, um erfolgreich zu sein. Bei einem<br />
musikalischen Trainingslauf durch die Charakterzüge beweisen wir in einem außergewöhnlichen<br />
Programm, dass Kicken und Fiedeln gar nicht so weit voneinander entfernt<br />
sind. Wo es langgeht, sagt Günther Koch, die Stimme Frankens für den Sport. Als<br />
Co-Moderatorin steht ihm die Musiklehrerin Irmgard Cantzler zur Seite.<br />
JUNGE OHREN<br />
Christian Lorenz<br />
Mittwoch, 27. November 2013, Meistersingerhalle, 19.00 Uhr<br />
VISCHER’S SYMPHONY NO. 105<br />
TRANSSKRIPTIONEN<br />
Vom Klavierstück zum Orchesterwerk<br />
Musik von Johannes Brahms, Franz Liszt und Modest Mussorgsky<br />
Dirigent: Daniele Squeo<br />
Moderation: Katharina Dobe-Richter und Dr. Markus Wollin<br />
Mittwoch, 26. März 2014, 19.00 Uhr<br />
VISCHER’S SYMPHONY NO. 106<br />
ZUHAUSE<br />
Musik von George Bizet, Jean Sibelius und Peter Tschaikowsky<br />
Dirigent: Christian Lorenz<br />
Moderation: Katharina Dobe-Richter und Dr. Markus Wollin<br />
Daniele Squeo<br />
Gefördert durch<br />
<strong>Die</strong> Peter-Vischer-Schulkonzerte<br />
sind geschlossene<br />
Veranstaltungen.<br />
Keine Abendkasse.<br />
43
44 MUSIKSOMMER IM SERENADENHOF<br />
<strong>Die</strong> detaillierten Programme<br />
entnehmen Sie bitte<br />
unserem Flyer zum Musiksommer<br />
im Serenadenhof.<br />
MUSIKSOMMER IM SERENADENHOF<br />
MIT UNTERSTÜTZUNG DER<br />
Hauptsponsor der<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
<strong>Die</strong>nstag, 11. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
1. SERENADE<br />
GLÜCKWUNSCH, RICHARD!<br />
Richard Wagner zum 200. Geburtstag<br />
Musik von Richard Wagner und Anton Bruckner<br />
Guido Johannes Rumstadt Dirigent<br />
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Nürnberg <strong>als</strong> Gast<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
2. SERENADE<br />
SWING & LATIN TIME<br />
Überraschungsprogramm aus Swing und Latin Jazz<br />
Harald Rüschenbaum Leitung und Moderation<br />
Landes-Jugendjazzorchester Bayern <strong>als</strong> Gast<br />
MUSIKSOMMER IM SERENADENHOF<br />
Samstag, 22. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
3. SERENADE<br />
QUANDO, QUANDO …<br />
Das musikalische Wirtschaftswunder<br />
Musik von Bert Kaempfert, Umberto Bindi, Franz Grothe, Cole Porter u. a.<br />
Angelina Monti Gesang · Heinz-Walter Florin Dirigent · Carsten Hesse Moderation<br />
Sonntag, 23. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
4. SERENADE (Programm und Künstler wie 3. Serenade)<br />
Donnerstag, 27. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
5. SERENADE<br />
DER PATE<br />
Filmmusiken aus Hollywood<br />
Musik von Erich W. Korngold, John Williams, Nino Rota, Hans Zimmer u. a.<br />
Helmut Imig Dirigent · Lucius A. Hemmer Moderation<br />
Freitag, 28. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
6. SERENADE (Programm und Künstler wie 5. Serenade)<br />
Karten zu<br />
€ 25,- / 18,- (erm.)<br />
auf allen Plätzen,<br />
freie Platzwahl<br />
45<br />
Mit dem Käfer nach Italien<br />
– Foto aus der Wanderausstellung<br />
„Wiederaufbau<br />
und Wirtschaftswunder“,<br />
Museum Industriekultur<br />
Nürnberg 2011
46 MUSIKSOMMER IM SERENADENHOF<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>Die</strong>nstag, 2. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
7. SERENADE<br />
WIENER WALZER, PRAGER FURIANT<br />
Ein Feuerwerk der guten Laune<br />
Musik von Bedrˇich Smetana, Antonín Dvorˇák, Julius Fučik, der Strauß-Dynastie u. a.<br />
Christian Simonis Dirigent und Moderation<br />
<strong>Die</strong>nstag, 16. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
8. SERENADE (Programm und Künstler wie 7. Serenade)<br />
Mittwoch, 24. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
9. SERENADE<br />
VIVA VERDI!<br />
Virginie Verrez<br />
Giuseppe Verdi zum 200. Geburtstag<br />
Musik von Giuseppe Verdi, Gaetano Donizetti, Pietro Mascagni und Vincenzo Bellini<br />
Virginie Verrez Mezzosopran · Andrew Stenson Tenor<br />
Takaoki Onishi Bassbariton · Aldo Sisillo Dirigent<br />
MUSIKSOMMER IM SERENADENHOF<br />
Donnerstag, 25. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
10. SERENADE (Programm und Künstler wie 9. Serenade)<br />
Samstag, 27. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
11. SERENADE<br />
AUS DER NEUEN WELT<br />
Symphonische Meisterwerke<br />
Musik von Bedrˇich Smetana und Antonín Dvorˇák<br />
Tobias Feldmann Violine · Stefanos Tsialis Dirigent<br />
Sonntag, 11. August 2013, 20.00 Uhr<br />
12. SERENADE<br />
AUF DIE HÖRNER GENOMMEN<br />
Gastkonzert des Bayerischen Landesjugendorchesters<br />
Musik von Maurice Ravel, Robert Schumann, Trygve Madsen und Isaac Albéniz<br />
german hornsound Hornquartett · Olivier Tardy Dirigent<br />
Bayerisches Landesjugendorchester <strong>als</strong> Gast<br />
german hornsound,<br />
Hornquartett<br />
Karten zu<br />
€ 25,- / 18,- (erm.)<br />
auf allen Plätzen,<br />
freie Platzwahl<br />
Gefördert durch<br />
47
13.06. – 10.08.2013<br />
WWW.FRAENKISCHER-SOMMER.DE<br />
mit den Heimatzeitungen<br />
Gefördert von Medienpartner Veranstalter<br />
FRÄNKISCHER SOMMER<br />
Julian Christoph Tölle<br />
Samstag, 15. Juni 2013, 20.00 Uhr, Nürnberg, Meistersingerhalle<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 19.00 Uhr, Ansbach, St. Gumbertus<br />
ERÖFFNUNGSKONZERT<br />
Rudolf Mauersberger Wie liegt die Stadt so wüst (Motette)<br />
Samuel Barber Adagio for Strings<br />
Norbert Nagel Jazz Improvisation<br />
Leonard Bernstein On the Waterfront, Symphonic Suite<br />
Roel van Oosten Mare liberum, Oratorium für Soli, Chor und Orchester<br />
Solisten: Norbert Nagel Saxophon · Heidi Elisabeth Meier Sopran ·<br />
Mathias Hausmann Bariton · Hans-Sachs-Chor<br />
Dirigent: Julian Christoph Tölle<br />
Samstag, 20. Juli 2013, 20.00 Uhr, Rothenburg o.d.T., Reichsstadthalle<br />
Sonntag, 21. Juli 2013, 19.00 Uhr, Gunzenhausen, Stadthalle<br />
MY COUNTRY<br />
Charles Ives Variations on America (arr. William Schuman)<br />
Maurice Ravel Klavierkonzert G-Dur<br />
George Gershwin Rhapsody in Blue<br />
Maurice Ravel Bolero<br />
Solisten: Alina Bercu und Rudolf Götzfried Klavier<br />
Dirigent: Julian Christoph Tölle<br />
Veranstalter dieser<br />
Konzerte ist der<br />
Kartenpreise, VVK und<br />
weitere Informationen:<br />
www.fraenkischersommer.de<br />
49
50 CHORKONZERTE<br />
Karten zu diesen Chorkonzerten<br />
sind nur über<br />
den jeweils veranstaltenden<br />
Chor oder bei den<br />
bekannten VVK-Stellen erhältlich.<br />
Sonntag, 17. November 2013, Meistersingerhalle, 19.00 Uhr<br />
LEHRERGESANGVEREIN<br />
Heinrich Hartl Pater noster op. 101<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Requiem KV 626<br />
Dirigent: Bernd <strong>Die</strong>trich<br />
Sonntag, 8. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 17.00 Uhr<br />
PHILHARMONISCHER CHOR<br />
Benjamin Britten Saint Nicolas, Kantate op. 42<br />
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 (Kantaten 1-3)<br />
Solisten: Corinna Schreiter Sopran · Renate Kaschmieder Alt ·<br />
Markus Brutscher Tenor · Andreas Scheibner Bass<br />
und der Schulchor des Christian-Ernst-Gymnasiums Erlangen<br />
Dirigent: Gerhard Rilling<br />
Sonntag, 30. Dezember 2013, Meistersingerhalle, 20.00 Uhr<br />
LEHRERGESANGVEREIN<br />
Carl Orff Carmina Burana<br />
Dirigent: Bernd <strong>Die</strong>trich<br />
CHORKONZERTE<br />
Sonntag, 30. März 2014, Meistersingerhalle, 19.00 Uhr<br />
LEHRERGESANGVEREIN<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy Elias, Oratorium op. 70<br />
Dirigent: Bernd <strong>Die</strong>trich<br />
Sonntag, 18. Mai 2014, Meistersingerhalle, 19.00 Uhr<br />
PHILHARMONISCHER CHOR<br />
Balladen und Schauergeschichten<br />
Werke von Robert Schumann, Richard Wagner, Giuseppe Verdi,<br />
Ludwig van Beethoven, Richard Strauss, Jacques Offenbach und Franz Lehár<br />
Dirigent: Gordian Teupke<br />
Kartenvorverkauf und weitere Informationen:<br />
www.lehrergesangverein.de<br />
Tel. (0911) 22 25 42 · Fax (0911) 244 94 74<br />
www.philharmonischer-chor-nuernberg.de<br />
Tel. (0911) 54 18 36 · Fax (0911) 548 76 22<br />
51
52 MANAGEMENT<br />
F freie Mitarbeiter(in)<br />
FRÄNKISCHES LANDESORCHESTER E.V.<br />
Trägerverein der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
1. Vorsitzender: Herbert Coerper<br />
2. Vorsitzender: Werner Meyer<br />
MANAGEMENT/VERWALTUNG<br />
Intendant: Lucius A. Hemmer<br />
Assistentin des Intendanten/Leitung Kommunikation & Marketing: Katja Frobel<br />
Verwaltungsleiter: Karl Herbig<br />
Orchesterinspektor/Notenarchivar: Julius Naumann (kommissarisch)<br />
Abonnement- und Kartenbüro: Petra Eisenmann<br />
Buchhaltung: Ulrike Kolb F<br />
Büroassistentin: Doris Wittig-Moßner<br />
Mitarbeiterin Kommunikation & Marketing: Sabine Berg<br />
Orchesterwarte: Oscar Mazzoni, Klaus Drescher<br />
Haustechnik: Karl Wimmelbacher<br />
Abendkasse: Heide Jelinek-Weigand F<br />
Programmhefte: Klaus Meyer F<br />
ORCHESTER 53<br />
CHEFDIRIGENT<br />
Alexander Shelley<br />
ORCHESTERMUSIKER<br />
1. Violine: NN (1. Konzertmeister/in), Tetyana Gapeyeva 1 , Christof von der Heyden 2 ,<br />
Reinhard Butter / NN, Elmar Kraus, Heinrich Rau, Barbara Baer / Masˇa Rajković,<br />
Manuel Lottermoser, Julia Nguen, Miryam Nothelfer, Dingding Jia<br />
11. Violine: Makiko Odagiri 1 , Krzysztof Musiał 2 , Ivana Gajić 3 , Dorothea Esztergályi,<br />
Hanne-Lore Schmidt-Singh, Lucyna Cetiner, Isabella Andronikidis / Karlotta Eß Z ,<br />
Christina S¸uta / Takeshi Shibata, Miyuki Murayama-Wächter<br />
Viola: Enriko Milivojević 1 , Stefan Müller 2 , Christian Sauer 3 , Wolfgang Hess, Julius<br />
Naumann, Lilia Weht, Johannes Eva / Sebastian Thiel<br />
Violoncello: Christian Amann 1 , Alexander Ruder 1 , Wolfgang Kuboth, Valerie Sattler,<br />
Bernhard Schmitz, Gernot Nutzenberger / Konstanze Friedrich Z<br />
Kontrabass: Eugeniu Ceban 1 , Rolf Schamberger 2 , Roland Dachauer 2 , Sebastian Weber<br />
Flöte: Frank Schallmayer 1 , Haruko Nakajima 2<br />
Oboe: Helmut Bott 1 , Wilhelm Pichl 2<br />
Klarinette:Thomas Holzmann 1 , Ulrike Burger 2<br />
Fagott: Makiko Hirata 1 , Filip Vlasák 2<br />
Horn: Matthias Nothhelfer 1 , Saki Takei, Péter Fekete 2 ,Wolfgang Glassl / Lars Mechelke<br />
Trompete: Eckhard Kierski (kommissarisch) 1 , Hiroshi Sato 2<br />
Posaune: Anton Laubenbacher 1 , Siegfried Czieharz 2 , Jonas Burow<br />
Pauke/Schlagzeug: Roland Schmidt 1 , Patrick Wirth 1<br />
Orchestervorstand: Christian Amann (Sprecher), Matthias Nothhelfer, Johannes Eva<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Z<br />
stellv. Konzertmeister(in),<br />
Solo, Stimmführer(in)<br />
stellv. Solo,<br />
Vorspieler(in) der<br />
1. Violinen,<br />
stellv. Stimmführer(in)<br />
Vorspieler(in)<br />
Zeitvertrag
54 FÖRDERER / SPONSOREN<br />
<strong>Die</strong> Arbeit unseres Orchesters und das umfangreiche Angebot wären nicht möglich<br />
ohne die verlässliche institutionelle Förderung durch den Freistaat Bayern, die Stadt<br />
Nürnberg und den Bezirk Mittelfranken. Unser besonderer Dank gilt darüber hinaus<br />
unserem Hauptsponsor, der Sparkasse Nürnberg, die uns großzügig finanziell unterstützt,<br />
der BMW-Niederlassung Nürnberg sowie dem Medienpartner BR-Klassik.<br />
Gefördert durch:<br />
Freistaat<br />
Bayern<br />
Hauptsponsor der<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>:<br />
Stadt<br />
Nürnberg<br />
Sponsor der<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>:<br />
Medienpartner:<br />
KARTENVORVERKAUF / SO FINDEN SIE UNS 55<br />
NÜRNBERGER SYMPHONIKER<br />
Bayernstraße 100, 90471 Nürnberg (Kongresshalle)<br />
Mo-Fr 9.00-13.30 Uhr Karten-Tel. (0911) 47401-54, Fax -42<br />
ticket@nuernbergersymphoniker.de, www.nuernbergersymphoniker.de<br />
Sparkasse Nürnberg: Konto-Nr. 1 333 460 BLZ 760 501 01<br />
KULTUR INFORMATION<br />
Königstraße 93, 90402 Nürnberg (K4), Tel. (0911) 231-4000<br />
NN-TICKETCORNER<br />
Geschäftsstelle Mauthalle, Hallplatz 2, 90402 Nürnberg, Tel. (0911) 216-2298/-2299<br />
SO FINDEN SIE UNS<br />
MÜNCHENER STRASSE<br />
MANAGEMENT/<br />
VERWALTUNG<br />
DER NÜRNBERGER<br />
SYMPHONIKER<br />
MEISTERSINGER-<br />
HALLE<br />
LUITPOLDHAIN<br />
BAYERNSTRASSE<br />
ZUFAHRT<br />
NÜRNBERGER<br />
SYMPHONIKER<br />
AN DER EHRENHALLE<br />
SCHULTHEISSALLEE<br />
Haltestelle<br />
Meistersingerhalle<br />
Straßenbahn Nr. 9<br />
Bus Nr. 36 und 55<br />
Haltestelle<br />
Doku-Zentrum<br />
Straßenbahn<br />
Nr. 6 und 9,<br />
Bus Nr. 36, 55, 65<br />
DOKU-ZENTRUM<br />
EINGANG<br />
SERENADENHOF<br />
UND<br />
MUSIKSAAL IN DER<br />
KONGRESSHALLE<br />
DUTZENDTEICH<br />
REGENSBURGER STRASSE
56 PREISE ABONNEMENT / EINZELKARTEN<br />
*Einzelkarten: zuzüglich<br />
€ 2,- Auftragsgebühr<br />
pro Bestellung,<br />
alle Preise in €<br />
Für Ihre bequeme Bestellung<br />
nutzen Sie bitte die<br />
Vordruck-Karten am Ende<br />
des Heftes oder auf unserer<br />
Internetseite die<br />
Rubrik „Tickets“.<br />
Bei der Bestellung eines Abonnements sparen Sie bis zu 36 % des Verkaufspreises einer<br />
Einzelkarte. Selbstverständlich sind für jedes Konzert auch Einzelkarten erhältlich.<br />
Schüler, Studenten und Inhaber des Nürnberg-Passes erhalten 50 % Ermäßigung auf<br />
Abonnement- und Einzelkarten.<br />
Preis- Platz- Abonnement Einzelkarten*<br />
gruppe einteilung 10 x Samstag 8 x Sonntag Samstag/Sonntag<br />
1 Parkett Reihen 1-13<br />
Rang/Balkon Reihe 1<br />
2 Parkett Reihen 14 -19<br />
Rang/Balkon Reihe 2<br />
3 Parkett Reihen 20 - 25<br />
Rang Reihe 3<br />
Balkon Reihen 3 - 6<br />
4 Parkett Reihen 26 - 32<br />
Rang Reihen 4 - 6<br />
228,- 185,- 30,-<br />
206,- 164,-- 27,-<br />
172,- 131,- 24,-<br />
116,- 95,- 18,-<br />
<strong>Die</strong> Preise für SYMPHONIKER PLUS finden Sie auf Seite 61, die Preise für Konzerte<br />
im historischen Rathaussaal auf Seite 63 und die Preise für alle anderen Veranstaltungen<br />
auf der jeweiligen Vorschauseite.<br />
PREISE SCHNUPPER-PAKETE 57<br />
1+3 SCHNUPPER-PAKETE:<br />
SAMSTAGS- ODER SONNTAGSSCHNUPPERN<br />
Für beide Schnupper-Pakete gilt: Sie wählen entweder aus den 10 Abonnementkonzerten<br />
am Samstag oder aus den 8 Sonntagskonzerten jeweils 3 Konzerte aus.<br />
Zusätzlich entscheiden Sie sich für eines unserer beiden Winterkonzerte: entweder<br />
für unser traditionelles Weihnachtskonzert am Sonntag, 15. Dezember 2013, 11 Uhr<br />
oder für das festliche Neujahrskonzert am Montag, 6. Januar 2014, 20 Uhr.<br />
Ihr Vorteil: Sie sparen bis zu 24 % gegenüber den Einzelpreisen und haben immer einen<br />
Platz in der gewünschten Kategorie garantiert.<br />
Preisgruppe Platzeinteilung 1+3 Schnupperpaket<br />
1 Parkett Reihen 1-13<br />
Rang/Balkon Reihe 1<br />
2 Parkett Reihen 14 -19<br />
Rang/Balkon Reihe 2<br />
3 Parkett Reihen 20 - 25<br />
Rang Reihe 3<br />
Balkon Reihen 3 - 6<br />
4 Parkett Reihen 26 - 32<br />
Rang Reihen 4 - 6<br />
110,-<br />
96,-<br />
81,-<br />
55,-<br />
*Einzelkarten: zuzüglich<br />
€ 2,- Auftragsgebühr<br />
pro Bestellung,<br />
alle Preise in €<br />
Für Ihre bequeme Bestellung<br />
nutzen Sie bitte die<br />
Vordruck-Karten am Ende<br />
des Heftes oder auf unserer<br />
Internetseite die<br />
Rubrik „Tickets“.
58 SAALPLAN MEISTERSINGERHALLE PARKETT<br />
1234567<br />
C Seite links<br />
D Seite links<br />
20 123456789blbmbnbobpbqbrbs 20 123456789blbm bmbl987654321 20 bsbrbqbpbobnbmbl98765432120<br />
21 123456789blbmbnbobpbqbrbs 21 123456789blbm bmbl987654321 21 bsbrbqbpbobnbmbl98765432121<br />
22 123456789blbmbnbobpbqbrbs 22 123456789blbmbn bnbmbl987654321<br />
23 123456789blbmbnbobpbqbr 24 123456789blbmbnbobpbqbr<br />
23<br />
24<br />
123456789blbmbn<br />
123456789blbmbnbo<br />
bnbmbl987654321<br />
bobnbmbl987654321<br />
22<br />
23 brbqbpbobnbmbl987654321<br />
bsbrbqbpbobnbmbl98765432122 23<br />
26 !@#$%^ &*(BL 26 !@#$%^&*(BLBMBNBOBP BPBOBNBMBL(*&^%$#@! 26 BL(*& ^%$#@! 26<br />
24 brbqbpbobnbmbl98765432124<br />
27 !@#$%^ &*(BL 27 !@#$%^&*(BLBMBNBOBP BPBOBNBMBL(*&^%$#@! 27 BL(*& ^%$#@! 27<br />
25 123456789blbmbnbo bobnbmbl987654321 25<br />
28 !@#$% ^&*( 28 !@#$%^&*(BLBMBNBOBPBQ BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@! 28 (*&^ %$#@! 28<br />
29 !@#$ %^&* 29 !@#$%^&*(BLBMBNBOBPBQ BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@! 29 *&^% $#@! 29<br />
30 !@# $%^ 30 !@#$%^&*(BL BMBNBOBPBQ BQBPBOBNBM BL(*&^%$#@! 30 ^%$ #@! 30<br />
31 !@# $%^ 31 !@#$%^&*( BLBMBNBO BOBNBMBL (*&^%$#@! 31 ^%$ #@! 31<br />
!@#<br />
B Seite links<br />
A Seite links<br />
ORCHESTER<br />
WWWWWWWWWWWWW<br />
2<br />
WWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWW 2<br />
WWWWWWWWWWW<br />
1<br />
WWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWW 1<br />
3 WWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWW 3<br />
A Mitte<br />
A Seite rechts<br />
4 WWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWW 4<br />
5 WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWW 5<br />
6 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 6<br />
7 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 7<br />
8 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 8<br />
9 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 9<br />
10 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW<br />
B Mitte<br />
32!@#$%^&*( BLBMBNBOBP BPBOBNBMBL (*&^%$#@! 32<br />
B Seite rechts<br />
11 WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWW11<br />
12 WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWW2112<br />
14 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 14<br />
C Mitte<br />
C Seite rechts<br />
16 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 16<br />
17 WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWW17<br />
18 WWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWW18<br />
19 WWWWWWWWWWWWWWWWW 19 WWWWWWWWWW WWWWWWWWWW<br />
D Mitte linksD Mitte rechts<br />
#@!<br />
7654321<br />
WWWWWWWWWWWWWWWWW 10<br />
13 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 13<br />
15 WWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWWWWWW 15<br />
D Seite rechts<br />
19 WWWWWWWWWWWWWWWWW 19<br />
SAALPLAN MEISTERSINGERHALLE RANG / BALKON 59<br />
6 123<br />
1234567<br />
6 123<br />
5 12345<br />
3 123456<br />
4 12345<br />
512345<br />
6 123<br />
5 12345<br />
4 12345<br />
1 WWWW<br />
2 WWWWW<br />
3 123456<br />
1 WWWW<br />
2 WWWWW<br />
1 WWWW<br />
2 WWWWW<br />
3 123456<br />
4 12345<br />
1 WWWWWWWWWWW<br />
2 WWWWWWWWWWWW<br />
Balkon 1 links<br />
Balkon 2 links<br />
Balkon 3 links<br />
Rang links<br />
3 123456789blbmbnbo 2 WWWWWWWWWWWWW<br />
ORCHESTER<br />
Rang Mitte<br />
Balkon 1 rechts<br />
Balkon 2 rechts<br />
WWWW 1<br />
Balkon 3 rechts<br />
WWWWW 2<br />
654321 3<br />
54321 4<br />
54321 5<br />
321 6<br />
WWWWWWWWWWW 1<br />
1 WWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWW 1 WWWWWWWWWWWW2<br />
WWWWWWWWWWWW WWWWWWWWWWWWW2 bobnbmbl9876543213<br />
3 dudtdsdrdqdpdodndmdlcuctcs crcqcpcocncmclbubtbsbrbqbp bobnbmbl9876543213<br />
Rang rechts<br />
4 ENEMELDUDTDSDRDQDPDODNDMDLCU CTCSCRCQCPCOCNCMCLBUBTBSBRBQ BPBOBNBMBL(*&^%$#@! 4<br />
5 EPEOENEMELDUDTDSDRDQDPDODNDMDL CUCTCSCRCQCPCOCNCMCLBUBTBSBRBQ BPBOBNBMBL(*&^%$#@! 5<br />
6 FMFLEUETESEREQEPEOENEMELDUDTDSDRDQDPDODNDMDLCUCTCSCRCQCPCOCNCMCLBUBTBSBRBQBPBOBNBMBL(*&^%$#@! 6<br />
WWWW 1<br />
7654321<br />
WWWWW<br />
654321<br />
2<br />
3<br />
54321 4<br />
54321 5<br />
WWWW 1<br />
321 6<br />
WWWWW 2<br />
654321 3<br />
54321 4<br />
54321 5<br />
321 6
60 SAALPLAN MUSIKSAAL IN DER KONGRESSHALLE<br />
ORCHESTER<br />
Parkett, Reihe 1-7<br />
Rang 1, Reihe 8-24<br />
9 brbqbpbobnbmbl987654321 9<br />
10 bsbrbqbpbobnbmbl987654321 10<br />
11 btbsbrbqbpbobnbmbl987654321 11<br />
12 bubtbsbrbqbpbobnbmbl987654321 12<br />
13 btbsbrbqbpbobnbmbl987654321 13<br />
14 bsbrbqbpbobnbmbl987654321 14<br />
15 brbqbpbobnbmbl987654321 15<br />
16 bsbrbqbpbobnbmbl987654321 16<br />
17 bubtbsbrbqbpbobnbmbl987654321 17<br />
18 clbubtbsbrbqbpbobnbmbl987654321 18<br />
19 btbsbrbqbpbobnbmbl987654321 19<br />
20 bsbrbqbpbobnbmbl987654321 20<br />
21 brbqbpbobnbmbl987654321 21<br />
22 bsbrbqbpbobnbmbl987654321 22<br />
23 clbubtbsbrbqbpbobnbmbl987654321 23<br />
24 bubtbsbrbq w w w w w 54321 24<br />
Rang 2, Reihe 25-30<br />
25 bl9876 54321 25<br />
26 BL(*&^ %$#@! 26<br />
27 BL(*&^ %$#@! 27<br />
28 BL(*&^ %$#@! 28<br />
29 BRBQBPBOBN BMBL(*&^ %$#@! 29<br />
30 CMCLBUBTBSBRBQBPBOBNBMBL(*&^%$#@! 30<br />
Zugang<br />
Serenadenhof<br />
PREISE SYMPHONIKER PLUS<br />
<strong>Die</strong> Reihe SYMPHONIKER PLUS im Musiksaal in der Kongresshalle bietet folgende<br />
Veranstaltungen (siehe auch S. 27-29):<br />
1. TANGO TALES Raul Jaurena in Nürnberg<br />
2. HITCHCOCK’S THE LODGER Stummfilm mit Live-Orchester<br />
3. HÄRTLING LIEST SCHUBERT Lesung mit Kammermusik<br />
Neben Einzelkarten können Sie die drei Veranstaltungen auch komplett im<br />
PLUS-Paket buchen (rund 10 % Ermäßigung).<br />
Preis- Platz- Tango Hitchcock’s Härtling PLUS<br />
gruppe einteilung Tales The Lodger liest Schubert Paket<br />
1 Parkett Reihen 1-7<br />
1. Rang Reihe 8<br />
2 1. Rang Reihen 9 -24<br />
2. Rang Reihe 25<br />
3 2. Rang Reihen 26 - 30<br />
30,- 24,- 24,- 70,-<br />
27,- 24,-- 21,- 65,-<br />
24,- 24,- 18,- 59,-<br />
-10%<br />
zuzüglich € 2,- Auftragsgebühr<br />
pro Bestellung,<br />
alle Preise in €<br />
61<br />
Für Ihre bequeme Bestellung<br />
nutzen Sie bitte die<br />
Vordruck-Karten am Ende<br />
des Heftes oder auf unserer<br />
Internetseite die<br />
Rubrik „Tickets“.
62 SAALPLAN HISTORISCHER RATHAUSSAAL<br />
Lift<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
ORCHESTER<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
bqbpbobnbmbl987654321<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
BQBPBOBNBMBL(*&^%$#@!<br />
Garderobe<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
PREISE HISTORISCHER RATHAUSSAAL<br />
FESTLICHE ADVENTSKONZERTE IM HISTORISCHEN<br />
RATHAUSSAAL<br />
Preisgruppe Platzeinteilung regulär ermäßigt*<br />
1 Reihen 1-4 23,- 19,-<br />
2 Reihen 5 -17 21,- 17,--<br />
3 Reihen 18- 26 19,- 15,-<br />
Auf Wunsch unserer Kunden erhalten Sie ab dieser Spielzeit nur noch Eintrittskarten<br />
mit fester Platzzuweisung. Eine freie Platzwahl ist nicht mehr möglich.<br />
*Ermäßigung für Schüler,<br />
Studenten und Inhaber<br />
des Nürnberg-Passes<br />
zuzüglich € 2,- Auftragsgebühr<br />
pro Bestellung,<br />
alle Preise in €<br />
63
64 IMPRESSUM / ABONNEMENTBEDINGUNGEN<br />
Rechtsträger: Fränkisches Landesorchester e.V.<br />
Bayernstraße 100 (Kongresshalle), 90471 Nürnberg<br />
Telefon (0911) 47401-0 · Telefax -50<br />
info@nuernbergersymphoniker.de<br />
www.nuernbergersymphoniker.de<br />
Texte: Klaus Meyer · Redaktion: Sabine Berg<br />
Gestaltung: <strong>Die</strong>vision · Grafische Umsetzung: graphicART<br />
Fotos: Torsten Hönig (A. Shelley, Th. Wolf, L. A. Hemmer) sowie Vincenz Amann,<br />
Christine Blei, Frank Boxler, Haus der Bayr. Gesch. Augsburg, Wolfgang Hess,<br />
Guy Kleinblatt, <strong>Nürnberger</strong> Nachrichten/Horst Linke, Andreas Stutz<br />
Druck: Fahner GmbH, Nürnberg<br />
Auflage: 30.000<br />
Stand: 05.03.2013<br />
ABONNEMENTBEDINGUNGEN<br />
Das Abonnement wird für eine Konzertsaison abgeschlossen. Es verlängert sich automatisch<br />
um eine weitere Konzertsaison, wenn es nicht durch den Abonnenten oder<br />
die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> bis zum 15. April eines jeden Jahres schriftlich gekündigt<br />
wird. Der Preis für das Abonnement ist spätestens 14 Tage vor Beginn des ersten<br />
Konzertes der jeweiligen Abonnementreihe fällig. Zahlt der Abonnent nicht fristgerecht,<br />
sind die <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong> berechtigt, ohne Nachfristsetzung das Abonnement<br />
anderweitig zu vergeben. Ein Schadensersatzanspruch steht dem Abonnenten<br />
nicht zu. <strong>Die</strong> Kündigung eines Abonnements während der Laufzeit berührt nicht die<br />
Verpflichtung des Kunden, den Abonnementpreis zu zahlen. Der Veranstalter behält<br />
sich Programm-, Dirigenten- und Solistenänderungen vor.<br />
ABONNEMENT<br />
Nur für Neuabonnenten<br />
Ich möchte Abonnent Ihrer<br />
10 Abonnementkonzerte am Samstag ** , 20.00 Uhr<br />
8 Sonntagskonzerte im Abonnement, 16.30 Uhr<br />
1+3 SCHNUPPER-PAKET<br />
in der Meistersingerhalle werden und bestelle hiermit<br />
Plätze davon Plätze 50 % ermäßigt *<br />
Ich bestelle hiermit<br />
1+3 Samstagsschnuppern<br />
1+3 Sonntagsschnuppern<br />
mal für Erwachsene<br />
mal für Schüler/Studenten/Nbg-Pass (50 %)<br />
Preisgruppe 1 2 3 4<br />
im Parkett Rang Balkon<br />
Preisgruppe 1 2 3 4<br />
im Parkett Rang Balkon<br />
EINZELKARTEN<br />
Falls die von mir bestellte Preisgruppe bereits vergriffen<br />
ist, bitte ich um Karten einer anderen Gruppe.<br />
Ich bestelle hiermit Einzelkarten in der Meistersingerhalle:<br />
Abonnementkonzert Sa. ** 20.00 Uhr am<br />
Sonntagskonzert So.16.30 Uhr am<br />
A. Shelley meets Th. Wolf Sa. 23. November 2013, 20.00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert So.15. Dezember 2013, 11.00 Uhr<br />
Klassik um 11 Do. 26. Dezember 2013, 11.00 Uhr<br />
Ich wähle eines der beiden Winterkonzerte:<br />
Weihnachtskonzert, So. 15. Dezember 2013, 11.00 Uhr<br />
Neujahrskonzert, Mo. 6. Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Zusätzlich wähle ich folgende drei Konzerte aus<br />
(bitte ankreuzen):<br />
Neujahrskonzert Mo. 6. Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Samstagsschnuppern (Abonnementkonzerte)<br />
Karte(n) davon Karte(n) 50 % ermäßigt *<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
Preisgruppe 1 2 3 4<br />
im Parkett Rang Balkon<br />
Sonntagsschnuppern (Sonntagskonzerte)<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Ich bestelle hiermit Einzelkarten für das<br />
Rathauskonzert (jeweils 18.00 Uhr) am:<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Bei den Schnupper-Paketen können die Plätze innerhalb der Kategorie<br />
in den einzelnen Konzerten variieren.<br />
Mi. 11. Dezember 2013<br />
Do. 12. Dezember 2013<br />
Do. 5. Dezember 2013<br />
Fr. 6. Dezember 2013<br />
Das Weihnachtskonzert am 15. Dez. 2013 ist identisch mit dem 4. Abound<br />
dem 4. Sonntagskonzert.<br />
Das Neujahrskonzert am 6. Jan. 2014 ist identisch mit dem 5. Abokonzert.<br />
Karte(n) davon Karte(n) ermäßigt *<br />
Der Kartenversand erfolgt ab Juli 2013.<br />
(keine freie Platzwahl)3<br />
Preisgruppe 1 2 3<br />
* <strong>Die</strong> Ermäßigung von 50 % gilt für Schüler, Studenten u. Inhaber des Nbg-Passes.<br />
** Das 5. & 7. Abo-Konzert findet abweichend an einem anderen Wochentag statt.<br />
Der Kartenversand erfolgt ab Juli 2013. Für Ihre Bestellung von Abonnements<br />
oder Einzelkarten nutzen Sie bitte auch unsere Internetseite/Rubrik „Tickets“.<br />
Für Ihre Bestellung des 1+3 Schnupper-Pakets nutzen Sie<br />
bitte auch unsere Internetseite/Rubrik „Tickets“.
Zum Schutz Ihrer Daten bitten wir um Rücksendung der Antwortkarte<br />
in einem Briefumschlag. Bei Bestellung per Fax bitte beide Seiten der<br />
Bestellkarte an Karten-Fax (0911) 474 01-42 senden.<br />
ANTWORT<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Bayernstraße 100<br />
90471 Nürnberg<br />
Zum Schutz Ihrer Daten bitten wir um Rücksendung der Antwortkarte<br />
in einem Briefumschlag. Bei Bestellung per Fax bitte beide Seiten der<br />
Bestellkarte an Karten-Fax (0911) 474 01-42 senden.<br />
ANTWORT<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Bayernstraße 100<br />
90471 Nürnberg<br />
Datum/Unterschrift<br />
Datum/Unterschrift<br />
E-Mail<br />
E-Mail<br />
Telefon privat/geschäftlich<br />
Telefon privat/geschäftlich<br />
PLZ Ort<br />
PLZ Ort<br />
Straße<br />
Straße<br />
Vorname<br />
Vorname<br />
Name<br />
Name<br />
ABSENDER<br />
Bitte deutlich, möglichst in Druckbuchstaben, schreiben!<br />
ABSENDER<br />
Bitte deutlich, möglichst in Druckbuchstaben, schreiben!<br />
SYMPHONIKER PLUS<br />
IM PAKET<br />
SERENADENHOF<br />
Ich bestelle folgende Karten<br />
für die Konzerte im Serenadenhof:<br />
Bei Buchung von drei Veranstaltungen erhalten Sie<br />
10 % Ermäßigung.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
Serenade Nr.<br />
Anzahl reg.<br />
Anzahl erm.<br />
Bitte in die entsprechenden Felder die Anzahl der gewünschten Karten eintragen.<br />
SYMPHONIKER PLUS<br />
EINZELKARTEN<br />
Preise: € 25,- /ermäßigt € 18,- (Schüler/Studenten/Nbg-Pass)<br />
auf allen Plätzen, freie Platzwahl<br />
zuzüglich € 2,- Auftragsgebühr pro Serenade<br />
Für die Veranstaltung<br />
Tango Tales Do. 14. November 2013, 20.00 Uhr<br />
Tango Tales Fr. 15. November 2013, 20.00 Uhr<br />
bestelle ich hiermit<br />
<strong>Die</strong> Eintrittskarten werden Ihnen von uns mit Rechnung zugesandt.<br />
Beachten Sie bitte die ausführlichen Hinweise im<br />
Serenadenhof-Flyer zum geringeren Platzangebot bei wetterbedingter<br />
Verlegung des Serenadenhofkonzerts in den Musiksaal<br />
in der Kongresshalle. Wir bitten daher, uns in jedem Fall<br />
eine Einzugsermächtigung zu erteilen.<br />
Karte(n) in der Preisgruppe 1 2 3<br />
Für die Veranstaltung<br />
Hitchcock’s The Lodger Do. 30. Januar 2014, 20.00 Uhr<br />
Hitchcock’s The Lodger So. 2. Februar 2014, 19.00 Uhr<br />
Hiermit ermächtige ich das Fränkische Landesorchester e.V.<br />
(Rechtsträger der <strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong>) bis auf Widerruf, den<br />
Rechnungsbetrag von folgendem Konto abzubuchen:<br />
bestelle ich hiermit im Parkett 1. Rang 2. Rang<br />
Karte(n) (Einheitspreis auf allen Plätzen)<br />
Kontoinhaber:<br />
Kontonummer:<br />
Bank:<br />
Für die Veranstaltung<br />
Härtling liest Schubert Do. 20. März 2014, 20.00 Uhr<br />
Bankleitzahl:<br />
Datum:<br />
bestelle ich hiermit<br />
Karte(n) in der Preisgruppe 1 2 3<br />
Unterschrift:<br />
Für Ihre Bestellung der Veranstaltungen SYMPHONIKER PLUS<br />
nutzen Sie bitte auch unsere Internetseite/Rubrik „Tickets“.<br />
Für Ihre Bestellung der Serenadenhofkonzerte nutzen Sie bitte<br />
auch unsere Internetseite/Rubrik „Tickets“.
Zum Schutz Ihrer Daten bitten wir um Rücksendung der Antwortkarte<br />
in einem Briefumschlag. Bei Bestellung per Fax bitte beide Seiten der<br />
Bestellkarte an Karten-Fax (0911) 474 01-42 senden.<br />
ANTWORT<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Bayernstraße 100<br />
90471 Nürnberg<br />
Zum Schutz Ihrer Daten bitten wir um Rücksendung der Antwortkarte<br />
in einem Briefumschlag. Bei Bestellung per Fax bitte beide Seiten der<br />
Bestellkarte an Karten-Fax (0911) 474 01-42 senden.<br />
ANTWORT<br />
<strong>Nürnberger</strong> <strong>Symphoniker</strong><br />
Bayernstraße 100<br />
90471 Nürnberg<br />
Datum/Unterschrift<br />
Datum/Unterschrift<br />
E-Mail<br />
E-Mail<br />
Telefon privat/geschäftlich<br />
Telefon privat/geschäftlich<br />
PLZ Ort<br />
PLZ Ort<br />
Straße<br />
Straße<br />
Vorname<br />
Vorname<br />
Name<br />
Name<br />
ABSENDER<br />
Bitte deutlich, möglichst in Druckbuchstaben, schreiben!<br />
ABSENDER<br />
Bitte deutlich, möglichst in Druckbuchstaben, schreiben!