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Geld+Gewinn - PSD Bank Berlin-Brandenburg eG

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8<br />

GeMeInsaM ZIeLe erreIChen<br />

10 x 1.000 Euro<br />

für Klassenzimmer<br />

Zur Einschulung schreibt die <strong>PSD</strong> <strong>Bank</strong><br />

<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> <strong>eG</strong> zusammen mit<br />

der <strong>Berlin</strong>er Morgenpost auch dieses<br />

Jahr wieder zehn Mal je 1.000 Euro zur<br />

Renovierung von Klassenzimmern aus.<br />

In Zeiten sinkender öffentlicher Mittel ist<br />

es der <strong>PSD</strong> <strong>Bank</strong> weiterhin ein Anliegen,<br />

Schulkinder zu unterstützen und für<br />

gute Lernbedingungen zu sorgen.<br />

Bewerben können sich alle Schulklassen<br />

in <strong>Berlin</strong> und <strong>Brandenburg</strong> über ihren<br />

Förderverein. Eine formlose Bewerbung<br />

an info@psd-berlin-brandenburg.de oder<br />

per Post an <strong>PSD</strong> <strong>Bank</strong>, z. H. Thomas Biersack,<br />

Handjerystraße 34-36, 12159 <strong>Berlin</strong><br />

genügt.<br />

i <strong>PSD</strong> Gewinnsparen<br />

Ihre Vorteile<br />

auf einen<br />

Blick<br />

• Sparen,<br />

helfen und<br />

gewinnen<br />

• Spenden für<br />

einen guten Zweck<br />

• 100.000 Euro Haupt ­<br />

gewinn jeden Monat<br />

• Monatliche Gewinne:<br />

rund 3,5 Mio. Euro<br />

• Garantierte Gewinne ab zehn Losen<br />

Sparen Sie und sichern Sie sich gleichzeitig<br />

die Chance auf wertvolle Geld- und<br />

Sachgewinne. Mit jedem Los, das Sie<br />

kaufen, unterstützen Sie Menschen in<br />

Not und gemeinnützige Einrichtungen<br />

in der Region. <strong>PSD</strong> Gewinnsparen ist immer<br />

ein Gewinn!<br />

Möchten Sie beim <strong>PSD</strong> Gewinnsparen<br />

mitmachen?<br />

Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie.<br />

Telefon: (030) 850 820<br />

Kaufen Sie Ihr Los online.<br />

www.psd-berlin-brandenburg.de<br />

Soziales Engagement<br />

4 Euro<br />

Sparanteil<br />

1 Euro<br />

Spielanteil<br />

Stand: 11.08.2010<br />

GELD + GEWINN im Gespräch<br />

Es ist schön, dass du da bist!<br />

Für Elisabeth Rehr, stellvertretende Leiterin der „Arche“ in Reinickendorf, ist ihr Beruf Berufung.<br />

Mit der engagierten Sozialpädagogin haben wir über ihre Arbeit gesprochen. Die<br />

<strong>PSD</strong> <strong>Bank</strong> fördert „Die Arche“ durch Spenden aus dem <strong>PSD</strong> SparBrief mit Herz.<br />

Frau Rehr, wie sieht ein typischer Tagesablauf<br />

bei Ihnen aus? Also: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Kontakt zu Jugendämtern, Schulen,<br />

sozialen Organisationen und Jobcenter halten,<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter und das Sozialkaufhaus<br />

betreuen. Hauptaufgabe ist aber<br />

natürlich die Arbeit mit den Kindern. Ab<br />

mittags will ich nur für die Kinder da sein,<br />

die aus der Schule kommen. Die Arche ist<br />

von 12.30 bis 18.00 Uhr Montag bis Freitag<br />

geöffnet, ab und zu auch mal am Wochenende.<br />

Etwa 40 Kinder kommen pro Tag und<br />

fast täglich gibt es neue Anmeldungen.<br />

Wie viele Mitarbeiter halten die Reinickendorfer<br />

„Arche“ am Laufen? Zwei Festangestellte,<br />

ein Hausmeister auf 400-Euro-Basis,<br />

einige MAE-Kräfte („Ein-Euro-Jobber“) und<br />

ein oder zwei Praktikanten.<br />

Was ist Ihr persönliches Ziel für Ihre Arbeit<br />

in der „Arche“? Wir wollen für die Kinder da<br />

sein, ihnen sagen „wir haben euch lieb“, sie<br />

fördern, ihnen Selbstvertrauen geben, damit<br />

sie zu festen Persönlichkeiten heranreifen.<br />

Gibt es bestimmte Gruppen unter den Kindern?<br />

Ca. 40 Prozent kommen aus Familien<br />

mit Migrationshintergrund, teilweise traumatisiert<br />

aufgrund von Fluchterfahrung, in der<br />

Regel Hartz-IV-Empfänger. Etwa 60 Prozent<br />

kommen aus deutschen Familien mit ganz<br />

unterschiedlichem sozialem Hintergrund.<br />

Können Sie einschätzen, welche Rolle<br />

die Einkommenssituation der Eltern<br />

spielt? Die meisten kommen aus einkommensschwachen<br />

Familien, was man ihnen<br />

aber oft nicht anmerkt. Man merkt allerdings<br />

schon, dass die Kinder sich freuen, wenn<br />

sie hier essen können und wenn sie abends<br />

noch etwas mit nach Hause nehmen können,<br />

was übrig blieb.<br />

In welchen Bereichen brauchen die Kinder<br />

besondere Unterstützung? Am wichtigsten<br />

ist, dass hier Betreuer sind, die sie ganz herzlich<br />

begrüßen, die ihnen zuhören, so dass die<br />

Kinder erzählen können, was in der Schule<br />

los war und vielleicht zuhause. Manche wollen<br />

auch ihre Hausaufgaben hier machen.<br />

Sie merken, dass sie nicht in der Schule mitkommen<br />

und zuhause kann keiner richtig<br />

helfen. Wir üben mit ihnen: Wie lerne ich,<br />

wie bereite ich mich auf Arbeiten vor, wie<br />

mache ich die Hausaufgaben richtig? Außerdem<br />

bieten wir lehrreiche Freizeitaktivitäten,<br />

Sport wie zum Beispiel Judo: Die Kinder lernen<br />

fair zu kämpfen und sich zu bewegen,<br />

so dass es Spaß macht.

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