B u s r e i s e n f ü r G a r t e n f r e u n D e - QuerBeet reisen
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5 Tage<br />
Saisoneröffnungsfahrt<br />
4<br />
Fränkische Schweiz<br />
Reise-Nr.: 1101<br />
12. 04. – 16. 04. 2011<br />
Man spricht von der Fränkischen Schweiz gern als von der "deutschesten aller Landschaften",<br />
wof<strong>ü</strong>r ihr wildromantischer Charakter verantwortlich sein mag, wie auch die hohe<br />
Zahl an Burgen und Burgruinen.<br />
Sie zeichnet sich durch ländlichen Charakter, ebenso durch bizarre, schroffe Dolomitfelsen<br />
aus, und sie ist das Urlaubsgebiet mit der höchsten Brauereidichte der Welt.<br />
Zwischen Bamberg, Bayreuth und Forchheim gibt es weit <strong>ü</strong>ber 100 Brauereien – und jedes<br />
Bier hat seinen unverwechselbaren Geschmack.<br />
1. Tag: Ihr erster Halt f<strong>ü</strong>hrt Sie zur barocken und traumhaft<br />
schönen Basilika Vierzehnheiligen. Kein Geringerer<br />
als der geniale Baumeister Balthasar Neumann hat<br />
die Baupläne f<strong>ü</strong>r diese Gnadenkirche, den "Ballsaal<br />
Gottes", erschaffen. Sie ist eines seiner Hauptwerke.<br />
Zuvor jedoch starten Sie mit einem Weißwurstessen in<br />
der Alten Klosterbrauerei. Am besten kosten Sie gleich<br />
dazu das frisch gebraute Nothelfer-Bier.<br />
Gestärkt f<strong>ü</strong>hrt Ihre Fahrt nun nach Kronach, in die<br />
"Obere Stadt", wie die Kronacher die eigentliche historische<br />
Altstadt nennen. Als Ensemble-Denkmal, das<br />
von einer noch vollständig erhaltenen Stadtmauer<br />
umgeben ist, bezaubert sie durch ihren spätmittelalterlichen<br />
Charakter. Liebevoll restaurierte Häuser, historische<br />
T<strong>ü</strong>rme, Brunnen, Wappen und Statuen prägen<br />
das Bild ebenso wie verträumte Gassen, Plätze und<br />
Winkel. Ein Rundgang durch das mittelalterliche Kronach<br />
ist immer ein Erlebnis. Nach Ihrem Bummel durch<br />
die Stadt fahren Sie nun in Ihr Landhotel in der Nähe<br />
von Bad Staffelstein.<br />
Wer noch Entspannung in der Sauna sucht oder eine<br />
Runde im Felsenhallenbad drehen möchte, ist herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
2. Tag: Nach dem Fr<strong>ü</strong>hst<strong>ü</strong>ck fahren Sie in die "heimliche<br />
Hauptstadt des Bieres". Bummeln Sie in Kulmbach mit<br />
der wunderbaren Kulisse der Plassenburg. F<strong>ü</strong>rstliche<br />
Residenz und wehrhafte Festung zugleich, ist die Plassenburg<br />
eines der eindrucksvollsten historischen Bauwerke<br />
Bayerns. Innen im "Schönen Hof" mit seinen reich<br />
geschm<strong>ü</strong>ckten Arkadengängen wird die Atmosphäre<br />
eines deutschen F<strong>ü</strong>rstenhofes der Renaissance lebendig.<br />
Im Innern der Burg laden zudem das Deutsche<br />
Zinnfigurenmuseum mit der größten deutschen Samm-<br />
Basilika<br />
Vierzehnheiligen<br />
lung oder das Armeemuseum Friedrich der Große<br />
ein. Es zeigt Waffen und Ausr<strong>ü</strong>stung des preußischen<br />
Heeres. Ebenfalls bietet sich das Landschaftsmuseum<br />
Obermain an, welches <strong>ü</strong>ber Geschichte und Naturgeschichte<br />
von<br />
Stadt und Region<br />
Kulmbach Plassenburg<br />
informiert. Eine<br />
kleine Abteilung<br />
ist duftenden<br />
Gew<strong>ü</strong>rzen und<br />
einer Kochbuchsammlungvorbehalten.<br />
Nun sicher hungrig<br />
geworden,<br />
kehren Sie gemeinsam<br />
zum Mittagessen in ein Brauerei-Wirtshaus<br />
ein. Hier können Sie sich mit fränkischen Gerichten stärken<br />
und werden an einer "Zapferpr<strong>ü</strong>fung" teilnehmen.<br />
Wenn sich der Pr<strong>ü</strong>fling geschickt anstellt und "trocken"<br />
bleibt, gibt es hernach f<strong>ü</strong>r jeden eine halbe Maß zu<br />
probieren. Nach dieser Gaudi f<strong>ü</strong>hrt Sie Ihr Nachmittagsprogramm<br />
<strong>ü</strong>ber Thurnau mit der ausgedehnten<br />
Schlossanlage der Grafen von Giech, in einen barocken<br />
Landschaftsgarten.<br />
Der Felsengarten Sanspareil ist eine einzigartige Gartenanlage<br />
aus der Zeit des Bayreuther Markgrafenpaares<br />
Friedrich und Wilhelmine, die hier inmitten bizarrer<br />
Felsformationen einen Lustgarten schufen, der seiner<br />
Zeit weit voraus war. Hier war "die Natur selbst die Baumeisterin",<br />
wie Markgräfin Wilhelmine 1749 schreibt.<br />
In unmittelbarer Nachbarschaft thront in charmanter<br />
Ergänzung die mittelalterliche Burg Zwernitz. Sie besuchen<br />
den Morgenländischen Bau und vom Bergfried