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Rudolf-August Oetker - Radeberger Gruppe KG

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Feste<br />

26<br />

Nur für Geübte:<br />

Sieben Maß auf einen Schlag<br />

O´zapft is: Treffsicher eröffnete Oberbürgermeister<br />

Jens Beutel mit gelungenem Fass-Anstich<br />

das 2. Mainzer Oktoberfest. Festwirt Manfred Wappel (links)<br />

schaute anerkennend zu.<br />

Oben: Fröhliche Gesichter:<br />

Genießen den Augenblick und die Maß<br />

Unten: Erhielten viel Applaus:<br />

Auch die Rhein-Hessen wissen volkstümliche<br />

Einlagen zu schätzen.<br />

Oktoberfeststimmung auf der „Mainzer Wiesn”<br />

Aus acht Turbohähnen floss das Mainzer Festbier<br />

Mainz/Frankfurt (wro).- Vom 6. bis<br />

15. Oktober glühten die Zapfhähne<br />

auf dem Messegelände in Hechtsheim.<br />

Dass die Mainzer feiern können,<br />

haben sie schon des öfteren unter<br />

Beweis gestellt, und das nicht<br />

nur in der 5. Jahreszeit. In Feierlaune<br />

zeigten die Rhein-Hessen beim<br />

2. Oktoberfest, dass sie nicht nur bei<br />

der Gaudi, sondern auch beim Jodeln<br />

durchaus mit den Bayern mithalten<br />

können. Gleich am ersten<br />

Festwochenende konnte Oktoberfestwirt<br />

Manfred Wappel vom Proviantmagazin<br />

„volles Haus” bei immerhin<br />

4.000 Plätzen im nicht blauweiss,<br />

sondern in den Mainzer Farben<br />

rot-weiss dekorierten Festzelt<br />

melden. Mit Dirndl, Krachlederner<br />

und Maßkrug in der Hand standen<br />

die Besucher auf den Bänken und<br />

hatten „echt guate” Stimmung, für<br />

die unter anderem die <strong>Gruppe</strong><br />

„Echt Guat” gesorgt hatte.<br />

Zum „Prosit der Gemütlichkeit”<br />

gehörte ein frisch gezapftes Maß<br />

und die flossen in Strömen. Bereits<br />

am Eröffnungstag wurden 84 Hektoliter<br />

Bier verkauft – das war mehr<br />

als am besten Tag 2005. Und am<br />

darauffolgenden Samstag wurde<br />

das Ergebnis noch mal getoppt. Die<br />

insgesamt fünfzig Profi-Servicekräfte<br />

hatten nicht nur alle Hände<br />

voll zu tun, das Bier an den Mann<br />

oder die Frau zu bringen. Dreieinhalb<br />

Tonnen Hax´n, eine Tonne<br />

Pommes, eine Tonne Kartoffelsalat<br />

gingen an einem Tag über die Theke.<br />

„Das war eigentlich unsere geplante<br />

Wochenration” stellte Festwirt<br />

Manfred Wappel zufrieden<br />

fest.<br />

Während der gesamten Zeit riss der<br />

Besucherstrom nicht ab und aus<br />

acht „Turbohähnen”, die eine „Maß”<br />

in sechs Sekunden mit dem Mainzer<br />

Festbier von der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> füllten, floss der kühle<br />

Gerstensaft in Strömen. Rund 650<br />

Hektoliter Bier waren es am Ende<br />

der zehn Tage. „Mehrere solcher<br />

Oktoberfeste würden unseren Gastronomieabsatzzahlen<br />

gut tun”,<br />

stellte Peer Appelshäuser als zuständiger<br />

Gebietsleiter von der<br />

<strong>Radeberger</strong>-<strong>Gruppe</strong> hochzufrieden<br />

fest. Und die Gäste waren auch zufrieden.<br />

6,60 Euro kostete „die<br />

Maß”. Auf dem Münchner Oktoberfest<br />

mussten dafür immerhin<br />

7,50 Euro hingeblättert werden.

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