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V E R K A U F S P R O S P E K T - Raiffeisen Capital Management

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Ertragssteigerung), der Anlagepolitik<br />

(z.B. Spezialisierung auf<br />

geographische Gebiete oder<br />

Wirtschaftsgebiete), etwaiger<br />

Beschränkungen bei dieser<br />

Anlagepolitik sowie der Angabe<br />

etwaiger Techniken und Instrumente<br />

oder Befugnisse zur Kreditaufnahme,<br />

von denen bei der Verwaltung des<br />

Investmentfonds Gebrauch gemacht<br />

werden kann<br />

Hinweis<br />

Der Fonds strebt zu jeder Zeit die Erreichung der<br />

Anlageziele an. Es kann jedoch nicht zugesichert<br />

werden, dass diese Ziele auch tatsächlich erreicht<br />

werden.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den<br />

folgenden Angaben um eine kurze Beschreibung<br />

handelt, die eine persönliche fachgerechte<br />

Anlageberatung nicht ersetzen kann.<br />

Der Centropa-Aktien ist ein Aktienfonds und strebt<br />

als Anlageziel langfristiges Kapitalwachstum unter<br />

Inkaufnahme höherer (kurzfristiger) Risiken an. Er<br />

investiert überwiegend (mind. 51 % des<br />

Fondsvermögens) in Aktien oder Aktien<br />

gleichwertige Wertpapiere von Unternehmen, deren<br />

Sitz oder Tätigkeitsschwerpunkt in den Ländern der<br />

Centropa Region (Österreich, Ungarn,<br />

Tschechische Republik, Slowakei) liegt.<br />

Er wird dazu je nach Einschätzung der Wirtschafts-<br />

und Kapitalmarktlage und der Börsenaussichten im<br />

Rahmen seiner Anlagepolitik die nach dem<br />

Investmentfondsgesetz und den<br />

Fondsbestimmungen zugelassenen<br />

Vermögensgegenstände (Wertpapiere,<br />

Geldmarktinstrumente, Sichteinlagen, Fondsanteile<br />

und Finanzinstrumente) erwerben und veräußern.<br />

Dabei wird besonders auf die Risikostreuung<br />

Bedacht genommen.<br />

Die Verwaltungsgesellschaft darf für den Centropa-<br />

Aktien als Teil der Anlagestrategie Geschäfte mit<br />

Derivaten tätigen. Dadurch kann sich das<br />

Verlustrisiko bezogen auf im Fonds befindliche<br />

Vermögenswerte zumindest zeitweise erhöhen.<br />

Das Gesamtrisiko derivativer Instrumente, die nicht<br />

der Absicherung dienen, darf 100 vH des<br />

Fondsvermögens nicht überschreiten.<br />

Die Verwaltungsgesellschaft darf somit als Teil der<br />

Anlagestrategie für den Centropa-Aktien<br />

überwiegend in Derivate veranlagen.<br />

Aufgrund der Zusammensetzung des Fonds oder<br />

der verwendeten <strong>Management</strong>techniken weist<br />

der Fonds eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die<br />

Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer<br />

Zeiträume großen Schwankungen nach oben<br />

und nach unten ausgesetzt.<br />

Der Investmentfonds investiert überwiegend in Aktien<br />

oder Aktien gleichwertigen Wertpapieren von<br />

Unternehmen, deren Sitz oder Tätigkeitsschwerpunkt<br />

in den Ländern der Centropa Region (Österreich,<br />

Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei) liegt.<br />

Der Investmentfonds kann ferner in Obligationen<br />

(straight bonds) sowie in Wandel- und<br />

Optionsanleihen investieren.<br />

Der Investmentfonds kann in Geldmarktinstrumente<br />

investieren.<br />

Für den Investmentfonds können bis zu 10 vH des<br />

Fondsvermögens Anteile anderer Investmentfonds<br />

gemäß § 17 der Fondsbestimmungen erworben<br />

werden.<br />

Im Investmentfonds dürfen grundsätzlich bis zu<br />

einem Drittel des Fondsvermögens Sichteinlagen<br />

oder kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von<br />

höchstens 12 Monaten gehalten werden. Der<br />

Investmentfonds kann im Rahmen von<br />

Umschichtungen des Fondsportefeuilles oder zur<br />

Minderung des Einflusses von möglichen<br />

Kursrückgängen bei Wertpapieren einen höheren<br />

Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit<br />

einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen.<br />

Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten.<br />

Derivative Instrumente werden im Rahmen der<br />

Veranlagung zur Ertragssicherung, als<br />

Wertpapierersatz oder zur Ertragssteigerung<br />

verwendet.<br />

Das Gesamtrisiko derivativer Instrumente, die nicht<br />

der Absicherung dienen, darf 100 vH des<br />

Gesamtnettowerts des Fondsvermögens nicht<br />

überschreiten.<br />

Bei der Auswahl der Anlagewerte ist zu beachten,<br />

dass Wertpapiere neben den Chancen auf<br />

Kurssteigerungen auch Risiken enthalten.<br />

13. Techniken und Instrumente der<br />

Anlagepolitik<br />

Der Investmentfonds investiert gemäß den Anlage-<br />

und Emittentengrenzen des InvFG in Verbindung mit<br />

den Fondsbestimmungen und unter Beachtung des<br />

Grundsatzes der Risikostreuung.<br />

Wertpapiere<br />

Wertpapiere sind<br />

a) Aktien und andere, Aktien gleichwertige<br />

Wertpapiere,<br />

b) Schuldverschreibungen und sonstige verbriefte<br />

Schuldtitel,<br />

c) alle anderen marktfähigen Finanzinstrumente (zB.<br />

Bezugsrechte), die zum Erwerb von<br />

Finanzinstrumenten im Sinne des InvFG durch<br />

Zeichnung oder Austausch berechtigen, mit<br />

Ausnahme der in § 73 InvFG genannten Techniken<br />

und Instrumente.<br />

Für die Qualifikation als Wertpapier müssen die<br />

Kriterien des § 69 InvFG vorliegen.<br />

Wertpapiere schließen zudem im Sinn des § 69Abs.<br />

2 InvFG<br />

1. Anteile an geschlossenen Fonds in Form einer<br />

Investmentgesellschaft oder eines Investmentfonds,<br />

Prospekt Centropa-Aktien Seite 8

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