Verkehrsentwicklungsplan Stadt Regensburg

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6 Einführung Öffentlichkeitsarbeit Der Planungsablauf 4. Dezember1990 Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung einen Verkehrsentwicklungsplan unter Einschaltung von Fachberatern zu erarbeiten. 23. Juli 1991 Der Auftrag wird an die Professoren Kirchhoff und Kurzak, München, vergeben. Die Bearbeitung soll in 2 Teilen durchgeführt werden. 2. März 1993 Der 1. Teil der Untersuchung, der eine umfassende Bestandsaufnahme und ein qualitatives Verkehrskonzept enthält, wird dem Stadtrat von den beiden Professoren vorgestellt. 20. April 1993 Nach mehrwöchiger Diskussion in den Stadtratsfraktionen und in der Öffentlichkeit beschließt der Stadtrat die Bearbeitung des 2. Teiles (Grundlage bildet der 1. Teil). 25. Oktober 1993 Die Bearbeitung des 2. Teiles wird ebenfalls an die Professoren Kirchhoff und Kurzak vergeben. 26. Oktober 1994 Der 2. Teil, der sich mit konkreten Maßnahmen und Wirkungsanalysen befaßt, wird dem Stadtrat von den beiden Professoren vorgestellt. Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Untersuchungsergebnisse in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Öffentlichkeitsarbeit 1. Stadtentwicklungsforum am 16.12.1994 Im Stadtentwicklungsforum wurde der Entwurf des Verkehrsentwicklungsplans von den Professoren Kirchhoff und Kurzak vorgestellt und diskutiert. 2. Forum „Verkehrskonzept Regensburg“ am 1.2.1995, 22.2.1995, 15.3.1995 und 5.4.1995 Die Stadt Regensburg wurde vom Bundesminister für Verkehr im Rahmen des Forschungsprogrammes Stadtverkehr als Modellstadt für das Forschungsprojekt „Akzeptanz neuer Verkehrskonzepte durch Bürgerbeteiligung“ ausgewählt. Der Stadtrat beschloß die Beteiligung der Stadt am 18.10.1994. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurde das Forum „Verkehrskonzept Regensburg“ gegründet. Das Forum bestand aus 26 Mitgliedern und setzte sich aus Vertreter/innen des Stadtentwicklungsforums, des RVV, der RVB, von Regensburger Unternehmen, des Landkreises, der Stadtratsfraktionen und der Stadtverwaltung zusammen. Die Tagungen wurden in Form eines Mediatonsverfahrens durchgeführt. Sie wurden von der Unternehmens- und Verwaltungsberatung Sosta, München, abgewickelt. 3. Ausstellung im Donaueinkaufszentrum vom 21.4. – 6.5.1995 Zur Information der Bürgerschaft wurde im Donaueinkaufszentrum eine Ausstellung durchgeführt, bei der auf 10 Schautafeln die wesentlichen Inhalte des Verkehrsentwicklungsplans dargestellt wurden. Für diese Ausstellung wurde auch ein Faltblatt für die Bürgerinnen und Bürger ausgelegt. Die Ausstellung wurde von Oberbürgermeisterin Meier am 21.4.1995 eröffnet. Sie wurde von ca. 2.000 Personen besucht. Im gleichen Zeitraum wurde eine Fragebogenaktion durchgeführt, an der sich ca. 600 Personen beteiligten. Die Schautafeln wurden vom Büro Böhm/Glaab/Sandler, München, gestaltet. Das Faltblatt entwarf Kirsten Schelper, München
Einführung 4. Informationsveranstaltung für die Gesamtstadt am 4.5.1995 Die Informationsveranstaltung fand im Kolpinghaus statt. Auf diese Veranstaltung wurde mehrfach in der örtlichen Presse hingewiesen. Die Professoren Kirchhoff und Kurzak trugen den Bürgerinnen und Bürgern die Inhalte des Verkehrsentwicklungsplanes vor. Daran schloß sich eine ausführliche Diskussion an. 5. Informationsveranstaltungen in den einzelnen Stadtteilen am 18.9.1995, 20.9.1995, 21.9.1995, 2.10.1995 und 9.10.1995 Es fanden in 5 Stadtteilen Informationsveranstaltungen statt. Oberbürgermeisterin Meier erläuterte mit der Stadtverwaltung die Ziele und Maßnahmen des Verkehrsentwicklungsplans und stand den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort. Zur Vorbereitung der Veranstaltungen wurden ca. 70.000 Faltblätter an die Regensburger Haushalte verteilt. 6. Presseveröffentlichungen Die Inhalte des Verkehrsentwicklungsplanes wurden in einer Reihe von Pressemitteilungen in den Monaten Januar, Februar, März und April 1995 veröffentlicht. Neuer Fußgängerbereich in der Gesandtenstraße Entscheidung im Stadtrat am 30.1.1997 Der Ausschuß für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen beriet am 17.12.1996 den Entwurf zum VEP und sprach eine Empfehlung an den Stadtrat aus. Die Grundlage der Beratung bildeten die Ergebnisse der Professoren Kirchhoff und Kurzak sowie die Einwände aus der Bürgerschaft und sonstigen Interessengruppen. Der Stadtrat folgte dieser Empfehlung. Der Beschluß des Stadtrates ist im Teil B dargestellt. In Teil A, in dem die Vorschläge der Fachberater wiedergegeben werden, wird bei den entsprechenden Stellen auf die vom Stadtrat vorgenommenen Änderungen hingewiesen. Hohe Aufenthaltsqualität auf dem Bismarckplatz Einführung Öffentlichkeitsarbeit 7
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Seite 4 und 5: 4 Einführung Vorwort Der Verkehrse
Seite 8 und 9: 8 Teil A 1. Bestandaufnahme 2. Verk
Seite 10 und 11: 10 Teil A 3. Maßnahmen Teil A Verk
Seite 18 und 19: 18 T eil A 3. Ma ßna hme n Teil A
Seite 28 und 29: 28 Teil A 4. Auswirkungen der Maßn
Seite 30 und 31: 30 4. Auswirkungen der Maßnahmen T
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Seite 35 und 36: Teil B Beschluß des Stadtrates vom
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