Ausgabe 181 März-April 2013 - Regensburger Eltern eV
Ausgabe 181 März-April 2013 - Regensburger Eltern eV
Ausgabe 181 März-April 2013 - Regensburger Eltern eV
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<strong>181</strong> <strong>März</strong>/<strong>April</strong> <strong>2013</strong> kostenlos<br />
NACHBERICHT<br />
BETREUUNGSGELD<br />
LAUFBUS<br />
BABYKLAPPE<br />
RESSOURCEN SPAREN<br />
UND KIKIS KOLUMNE<br />
Wieviel Mama braucht das Kind?<br />
Die dumme Augustine<br />
gemeinsam zu Fuß zur Schule<br />
Interview<br />
Wasser - das kostbare Gut<br />
Missgunst Eifersucht und Neid...
INHALT<br />
5 Nachbericht und Info Wieviel Mama braucht das Kind?<br />
7 Termine<br />
9 Betreuungsgeld Die Dumme Augustine<br />
13 Laufbus Was ist das? / Erfahungsbericht<br />
16 Kikis Kolumne Missgunst, Eifersucht und Neid...<br />
19 Babyklappe in Rgbg Interview mit Prof. Dr. Segerer<br />
21 Anonyme Geburt Was ist anonyme Geburt?<br />
23 Ressourcen sparen Wasser - das kostbare Gut<br />
25 Inklusion Ein Praxisbericht aus der Schule<br />
27 <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> Die Praktikanten stellen sich vor<br />
29 Die Buchtipps Buchhandlung am Kohlenmarkt<br />
Buchhandlung Dombrowsky<br />
31 Nützliche Adressen<br />
für <strong>Eltern</strong> und Kinder<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Ostern und Frühjahr steht für Aufbruch, neues wagen, altes kritisch hinterfragen.<br />
Gute Nachrichten sind: Regensburg hat nun die Auszeichnung „familienfreundliche<br />
Stadt“ erhalten, die Mindestquote an Betreuungsplätzen für Kleinkinder wird <strong>2013</strong><br />
erreicht. Aber ist das „familienfreundliche Regensburg“ das seit 40 Jahren als Ziel<br />
auch in unserer Vereinssatzung steht wirklich schon erreicht?<br />
Dies untersucht unser Heft wieder in besonderem Maße mit den Themen dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />
„Wie viel Mama braucht das Kind“, wie kommt man gemeinsam, sicher und<br />
ohne Auto zur Schule, wie kann ich Ressourcen sparen, Inklusion in der Schule,<br />
das Thema der höchst umstrittenen Babyklappe. Außerdem ein Kurzportrait unserer<br />
Praktikantinnen und natürlich Kikis Kolumne.<br />
Gerne würden wir auch über Themen berichten die Sie hier noch vermissen, schreiben<br />
Sie uns.<br />
Ihr Zeitungsteam der <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>.<br />
3
4<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> e.V. gemeinnütziger Verein seit 1972<br />
Am Schulbergl 7, D-93047 Regensburg, Telefon (0941) 57447<br />
Geschäftsstelle: Rückgebäude/EG, Eingang Engelburgergasse beim Städtischen Kinderhort<br />
www.regensburger-eltern.de<br />
VORSTAND Christine Betzner<br />
Irina Goß<br />
Heinz Rödl<br />
vorstand@regensburger-eltern.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
BEIRAT<br />
Johann Brandl 57447 oder (0176) 66816296<br />
brandl@regensburger-eltern.de<br />
Schriftführung Ingo Mikulla<br />
Kassenführung Sonja Espenhain<br />
Kassenprüfer Helga Bachseitz<br />
Boris Michalski<br />
Zeitung Ulrike Hecht<br />
Veranstaltungen Andreas Hechtbauer<br />
Heike Benedikt<br />
Kindergarten (Personal) Nicole Augustin<br />
Kindergarten (<strong>Eltern</strong>vertreter) Andrea Bawiedemann<br />
Krabbelstuben (Personal) Petra Bauer<br />
Krabbelstuben (<strong>Eltern</strong>vertreter) Michaela Walbrun<br />
Veronika Brunner<br />
Michael Straube<br />
Schutzbeauftragte für das Kindeswohl Hanna Aigner<br />
Näheres über den Verein und unsere Veranstaltungen: info@regensburger-eltern.de<br />
Informationen über unser Angebot<br />
• Geschäftsstelle: Am Schulbergl 7 – Beratung und Auskunft über unsere Einrichtungen<br />
und unser Hilfsangebot: Tel./AB/Fax 57447, Mo-Mi und Fr 9.30-12.00 Uhr<br />
• Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus-Schule, Beratung und Therapie bei Lern- und Leistungsstörungen,<br />
kontaktstelle@regensburger-eltern.de<br />
• Stadtparkkindergarten Prüfeninger Str. 16 – tägliche tel. Auskunft und Beratung: Tel. 27399<br />
von 7.30 - 9.00 Uhr, 13.00 - 14.00 Uhr, stadtparkkindergarten@regensbuger-eltern.de<br />
• Krabbelstube Fidelgasse 9 – Auskunft: Tel. 54301, Fax 2 986325 Mo-Fr 13.00-14.00 Uhr,<br />
krabbel-fi del@regensburger-eltern.de<br />
• Krabbelstube Altmannstr. 2 – Auskunft: Tel. 7057430 Mo-Fr 13.00 - 14.00 Uhr,<br />
krabbel-altmann@regensburger-eltern.de<br />
• Krabbelstube Pommernstr.7 – Auskunft: Tel. 63045797 Mo-Fr 13.00 - 14.00 Uhr,<br />
krabbel-pommern@regensburger-eltern.de<br />
• Zeitung für <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> – Informationen und E-Mail-Kontakt: siehe Impressum<br />
• Mitarbeit im „Suchtarbeitskreis Regensburg“ – Auskunft: Marianne Braun Tel. 54386<br />
Konto: 186478 Sparkasse Regensburg (BLZ 750 500 00), Spendenbescheinigungen ab 100 €<br />
(Für Mitgliedsbeiträge und Spenden bis 100 € genügt als steuerlicher Nachweis der Bankbeleg)
NACHBERICHT UND INFO<br />
Wieviel Mama braucht das<br />
Kind?<br />
Podiumsdiskussion am 09.01.<strong>2013</strong> im<br />
Turmtheater<br />
Moderation:<br />
Meike Fabian<br />
Teilnehmende:<br />
Christa Meier<br />
(ehemalige Oberbürgermeisterin von Regensburg)<br />
Bettina Schönenberg<br />
(Schauspielerin und bald zweifache Mutter)<br />
Herr Prof. Dr. und Frau Dr. Grossmann<br />
(Bindungsforscher)<br />
Petra Bauer<br />
(Erzieherin und Leiterin einer Krabbelstube)<br />
„Wieviel Mama braucht das Kind“, ein<br />
Thema, das offensichtlich (immer noch)<br />
vor allem Frauen am Herzen liegt, da der<br />
Frauenüberhang im komplett ausverkauften<br />
Turmtheaters doch sehr deutlich ausfällt.<br />
Es entwickelt sich unter der sehr souveränen<br />
Diskussionsleitung von Meike<br />
Fabian eine interessante Diskussion, die<br />
überraschenderweise wenig kontrovers<br />
geführt wird.<br />
Meike Fabian beginnt den Abend mit einigen<br />
einleitenden Fragen rund um das<br />
Thema Betreuung, z.B. Krippe ja oder<br />
nein, schadet eine sogenannte „Fremdbetreuung“<br />
in der Krippe dem Kind, warum<br />
werden in Deutschland auch nach Einführung<br />
des <strong>Eltern</strong>geldes verhältnismäßig<br />
wenige Kinder geboren (im Vergleich zu<br />
Schweden oder Frankreich, die für ihre<br />
familienfreundliche Politik bekannt sind).<br />
Bettina Schönenberg, die bald zum zweiten<br />
Mal Mutter wird, lässt nach einem<br />
Jahr <strong>Eltern</strong>zeit ihre Tochter vormittags<br />
in einer Krippe betreuen. Sie möchte<br />
auch nach der Geburt des zweiten Kindes<br />
weiterarbeiten und hat das Gefühl, dass<br />
sich ihre Tochter in der Krippe sehr wohl<br />
fühlt. Entscheidend bei der Auswahl der<br />
Krippe war für sie der erste Eindruck vor<br />
Ort, aber auch die Nähe der Einrichtung<br />
zur Wohnung hat eine Rolle gespielt.<br />
Bettina Schönenberg arbeitet vormittags<br />
und kümmert sich nachmittags um die<br />
Tochter, sie nimmt sich diese Zeit ganz<br />
bewusst und spricht daher von „qualitytime“.<br />
Die Krippe ist ihrer Meinung nach<br />
eine große Entlastung und gibt ihr die<br />
Möglichkeit zu arbeiten, was ihr für ihre<br />
persönliche Zufriedenheit sehr wichtig<br />
ist. Christa Meier war von 1990-1996<br />
Oberbürgermeisterin von Regensburg<br />
und hat in ihrer Amtszeit viel zur Verbesserung<br />
der allgemeinen Betreuungssituation<br />
in Regensburg beigetragen. Als<br />
freiwillige Leistungen wurden die Bezuschussung<br />
von Krabbelstubenplätzen<br />
eingeführt sowie die Mittagsbetreuung<br />
an Grundschulen. Darüber hinaus war sie<br />
für die Schaffung von vielen zusätzlichen<br />
Kindergarten- und Hortplätzen verantwortlich.<br />
Auf die Frage, ob sie in ihrer Zeit als<br />
Grundschullehrerin einen Unterschied<br />
zwischen „fremdbetreuten“ und zu Hause<br />
betreuten Kindern hat erkennen können,<br />
lautet Christa Meiers Antwort eindeutig<br />
nein. Es lasse sich aber sehr wohl erkennen,<br />
ob ein Kind sich angenommen fühle<br />
oder nicht. Für Christa Meier stellt sich<br />
5
NACHBERICHT UND INFO<br />
nicht die Frage, ob das Kind außer Haus<br />
betreut wird, sondern wie es betreut wird.<br />
Es zählt also die Qualität der Betreuung.<br />
In diesem Zusammenhang wird auch der<br />
Beruf der Erzieherin angesprochen. Wie<br />
bei vielen sozialen Berufen, in denen<br />
„am Menschen“ gearbeitet wird, arbeiten<br />
in diesem Bereich vorwiegend Frauen,<br />
die Bezahlung ist nicht besonders hoch<br />
und die Aufstiegsmöglichkeiten gering .<br />
Trotzdem wird erwartet, dass die ErzieherInnen,<br />
deren Ausbildung immerhin fünf<br />
Jahre dauert, mit hohem Engagement ihrem<br />
Beruf nachgehen. Eine erster Schritt<br />
hin zu einer Verbesserung der aktuellen<br />
Situation wäre laut Christa Meier die<br />
Senkung des Betreuungsschlüssels von<br />
1:11 auf 1:9 (das heißt auf eine Betreuungsstunde<br />
kämen nurmehr 9 anstatt 11<br />
Kinder). Außerdem sollten die im Bay-<br />
KibiG (Bayerisches Kinderbildungs- und<br />
betreuungsgesetz) enthaltenen fl exiblen<br />
Buchungszeiten modifi ziert werden (Sockelbetrag<br />
plus Buchungszeitenvergütung)<br />
, weil sie eine zusätzliche Belastung<br />
für die Erzieherinnen darstellen, meint<br />
auch Petra Bauer.<br />
Mit Spannung wurden die Beiträge des<br />
Ehepaares Grossmann erwartet; es hat<br />
sich ausführlich mit der Bindungsforschung<br />
befasst, und zahlreiche wissenschaftliche<br />
Studien hierzu verfasst.<br />
Neugeborene Kinder seien fertige Wesen,<br />
bräuchten aber sichere Bezugspersonen,<br />
um sich in der Welt zurechtzufi nden.<br />
Auch die <strong>Eltern</strong> müssten erst einmal lernen,<br />
mit dem Kind zu kommunizieren<br />
und es verstehen. Eine Fremdbetreuung<br />
sei nicht an sich problematisch, ide-<br />
6<br />
al wäre, wenn das Kind nicht mehr als<br />
drei feste Bezugspersonen hätte. Dies ist<br />
h in einer Krippe schwer umzusetzen,<br />
vor allem hinsichtlich der Forderung<br />
nach immer längeren und fl exibleren<br />
Betreuungszeiten. Besonders kritisch sei<br />
die Phase wenn die Kinder begännen zu<br />
„fremdeln“, dies falle meistens auch mit<br />
dem ersten Spracherwerb zusammen. In<br />
dieser Zeit sei es für das Kind besonders<br />
schwer, sich an neue Bezugspersonen zu<br />
gewöhnen. Alternativ zur Krippe könne<br />
auch eine Tagesmutter eine gute Lösung<br />
sein. Auch die Grossmanns gehen auf die<br />
Erzieherausbildung ein und sprechen sich<br />
„für ein Lernen am Kind“ aus. Eine gut<br />
ausgebildete ErzieherIn kann erkennen,<br />
wenn sich ein Kind in einer Stresssituation<br />
befi ndet und z.B. getröstet werden<br />
will. Diese Fähigkeiten, solche Stresssituationen<br />
zu erkennen und zu beheben<br />
können und sollten während der Ausbildung<br />
erworben und tradiert werden. Gute<br />
ErzieherInnen werden also nicht geboren,<br />
sondern eignen sich diese Fähigkeiten,<br />
wenn sie entsprechend angeleitet werden,<br />
im Rahmen ihrer Ausbildung an. Wichtig<br />
in diesem Zusammenhang ist das Instrument<br />
der Supervision.<br />
Petra Bauer, seit 30 Jahren als Erzieherin<br />
tätig und Leiterin der Krabbelstube der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> e.V. in der Pommernstraße<br />
beschreibt die Entwicklung<br />
in den letzten Jahren folgendermaßen:<br />
Durch die vom BayKibiG ermöglichten<br />
individuellen stundenweisen Buchungszeiten,<br />
sind die Krippen gezwungen wirtschaftlich<br />
zu denken, und müssen dafür<br />
sorgen, dass möglichst alle Plätze stets<br />
gebucht sind. Dies führt dazu, dass die
NACHBERICHT UND INFO<br />
Zeit am Kind selbst weniger wird. Zudem<br />
berücksichtigt der aktuelle Betreuungsschlüssel<br />
von 1:11 nicht das jeweilige<br />
Alter der Kleinkinder, d.h. Kinder von 8<br />
Monaten bis 3 Jahren werden gleich eingestuft,<br />
was nicht realistisch ist, da ein<br />
Säugling wesentlich mehr Aufmerksamkeit<br />
benötigt, als ein Kind mit beispielsweise<br />
2,5 Jahren. Ein weiteres Problem<br />
stellt sich mit dem Ausbau der Krippenplätze,<br />
derzeit ist es schwierig ist, überhaupt<br />
ErzieherInnen zu fi nden. Auch<br />
Petra Bauer bestätigt durch eigene Erfahrungen<br />
dass die Supervision im Rahmen<br />
der Ausbildung und in der täglichen Arbeit<br />
ein wichtiges Instrument darstellt.<br />
Fazit:<br />
Bei der Betreuung gibt es keinen Königsweg<br />
„nur Mama“ oder „nur Krippe“ gibt.<br />
Eine gute Mischung aus beidem, mit möglichst<br />
wenigen, aber vertrauten Bezugspersonen<br />
für die Kinder sowie die Qua-<br />
TERMINE<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
Mi 17.04.<strong>2013</strong> 20:00 Uhr<br />
Gaststätte Wiendl<br />
Universitätsstr. 9<br />
Regensburg<br />
bfg-Zentrum<br />
Hemauerstr. 15, 93047 Regensburg<br />
bietet ab sofort Gespräche (persönlich<br />
oder telefonisch) für konfessionsfreie <strong>Eltern</strong><br />
an<br />
Dipl Soz.päd Waltraud Gebert<br />
0941 64660048 (Do 16 - 18 h)<br />
bfg-gebert@gmx.de<br />
lität der außerhäuslichen Betreuung aber<br />
auch die Qualität der Betreuung zu Hause<br />
sind von entscheidender Bedeutung.<br />
Abschließend möchte ich selbst die Frage<br />
in den Raum stellen, ob sich tatsächlich<br />
unbedingt Familien an die heutige hyperfl<br />
exible Arbeitswelt anpassen müssen<br />
oder ob es nicht eher umgekehrt sein sollte,<br />
dass die Wirtschaft mehr Rücksicht<br />
auf die Bedürfnisse von Familien nehmen<br />
müsste.<br />
Irina Goß<br />
Hinweis:<br />
Wegen der großen Nachfrage wird der<br />
Termin am 10. <strong>April</strong> 19.30 wiederholt.<br />
Ort: Turmtheater<br />
Moderation:<br />
Meike Fabian und auch das Ehe/Forscherpaar<br />
Großmann ist wieder dabei,<br />
dazu die Leitung und ein Vater der Krabbelstube<br />
BMW-Strolche.<br />
Das Interaktive Forum für<br />
ganzheitliche Entwicklung und<br />
Bewusstsein<br />
bietet vom 03.05. bis 05.05.<strong>2013</strong> im Seminarzentrum<br />
Schloss Wasmuthausen einen<br />
Workshop für <strong>Eltern</strong> und Kinder an<br />
mit dem Titel „Ich & Meine Familie oder<br />
Meine Familie & Ich“<br />
Info über die „Arbeit mit dem Wesenskern“<br />
und den Workshop sowie Anmeldung<br />
unter<br />
www.if-eb.com oder bei Sabine Dittes,<br />
offi ce.regensburg@ if-eb.com,<br />
Tel. 0941/56998518.<br />
7
8<br />
Wortkarge Liebe<br />
ORPHEE<br />
BODEGA<br />
direkt bei der Bodega direkt beim Orphée
BETREUUNGSGELD<br />
Mir fällt ein Kinderbuchklassiker aus dem<br />
Jahre 1972 ein:<br />
„Die dumme Augustine“<br />
Die dumme Augustine, Frau des im Zirkus<br />
auftretenden „dummen August“ und Mutter<br />
von drei kleinen Kindern, träumt davon, auch<br />
einmal als Clown aufzutreten. Stattdessen<br />
muss sie sich alleine um die Kinder kümmern<br />
und den Haushalt erledigen. Ihr Vorschlag,<br />
sich sowohl die Arbeit im Zirkuszelt als auch<br />
zu Hause zu teilen, stößt beim Ehemann auf<br />
blankes Unverständnis und Hohn. Als der<br />
dumme August jedoch an Zahnschmerzen leidet<br />
und nicht auftreten kann, springt Augustine<br />
für ihn ein und begeistert das Publikum. Von da<br />
an teilen sich Mutter und Vater Familien- und<br />
Erwerbsarbeit, denn der dumme August muss<br />
zugeben, dass er seine Frau unterschätzt hat.<br />
Marion Thuswald kommentiert das Buch in ihrer<br />
Broschüre „Geschlechtssensible politische<br />
Kinderbücher“ folgendermaßen: „Das Buch<br />
ist schon 35 Jahre alt. Auch wenn sich seither<br />
vieles geändert hat, eines ist gleich geblieben:<br />
Hausarbeit und Kinderbetreuung sind noch immer<br />
überwiegend Frauenarbeit, auch wenn zunehmend<br />
mehr Frauen berufstätig sind.“ 1 Dass<br />
Frauen trotz Erwerbstätigkeit immer noch den<br />
Löwenanteil der Familienarbeit übernehmen,<br />
ist ein offenes Geheimnis. Wer kann es den<br />
Männern verdenken, dass sie es vorziehen,<br />
sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auszuruhen,<br />
statt zu Hause weiter zu arbeiten? So<br />
schaut nämlich die Realität aus: Heute arbeitet<br />
Augustine im Zirkus und für den Zirkus zu<br />
Hause ist sie auch noch verantwortlich. Augustine,<br />
die wollen dich schon wieder für dumm<br />
verkaufen!<br />
Wenn sich Frauen heutzutage entscheiden,<br />
dass Sie Familienarbeit leisten wollen, weil<br />
sie genug „Zirkusluft“ geschnuppert haben<br />
und weil sie, wenn die Kinder größer sind,<br />
auch wieder für andere „den Kasperl spielen“<br />
können, stoßen Sie heutzutage nicht nur beim<br />
Ehemann auf Unverständnis. Damals hat der<br />
dumme August auf den Wunsch seiner Frau,<br />
im Zirkus aufzutreten, verächtlich reagiert; er<br />
hat wohl tatsächlich gedacht, Augustine könne<br />
weniger als er. Nun ja, die Augustine von heute<br />
hat ja bereits in der Schule und im Zirkus „Arbeitswelt“<br />
bewiesen, was sie alles kann. Wenn<br />
Augustine sich also jetzt nur noch um ihre Familie<br />
kümmern will, muss sie ganz einfach faul<br />
sein. Und, ja genau: dumm! Wie dumm, sich<br />
freiwillig in die wirtschaftliche Abhängigkeit<br />
des Ehemannes zu begeben, wo wir doch alle<br />
wissen, dass heute jede dritte Ehe geschieden<br />
wird. Im Unterhaltsrecht aus dem Jahr 2008<br />
betont der Gesetzgeber den Grundsatz der Eigenverantwortung:<br />
Nach der Scheidung obliegt<br />
es also jedem Ehegatten, selbst für seinen<br />
Unterhalt zu sorgen, was mit der Aufgabe, für<br />
ein minderjähriges Kind zu sorgen, nicht ganz<br />
einfach zu vereinbaren ist. Aber das ist wieder<br />
ein anderes Thema...<br />
Das Grundgesetz garantiert uns die freie Berufswahl<br />
und die meisten Frauen arbeiten nicht<br />
im Zirkus, sondern werden Kosmetikerin, sie<br />
arbeiten in Haus- und Ernährungswirtschaftlichen<br />
Berufen, als Erzieherin, Krankenpfl egekraft<br />
oder als Friseuse. Auch Gebäudereiniger/<br />
Raumpfl eger, Altenpfl eger und Lehrer sind<br />
typische Frauenberufe. 2<br />
Warum arbeiten die meisten Frauen in sogenannten<br />
sozialen Berufen?<br />
Das Focus Magazin Nr. 26 aus dem Jahr 2009<br />
bringt es in dem Artikel “Brennpunkt Soziale<br />
Berufe” auf den Punkt: „Großer Bedarf, geringes<br />
Gehalt” 3<br />
Warum sind die sozialen Berufe so schlecht<br />
bezahlt? Warum übernehmen die meisten<br />
Frauen trotz Erwerbstätigkeit den Löwenanteil<br />
der Hausarbeit?<br />
Warum würden viele Frauen gerne in der<br />
Erziehungszeit für die eigenen Kinder sor-<br />
9
10<br />
BETREUUNGSGELD<br />
gen, wenn es fi nanziell möglich wäre?<br />
Ich will eine gewagte These aufstellen: Weil die<br />
meisten Frauen diese Aufgaben gerne übernehmen!<br />
Liegt es uns vielleicht doch im Blut? Das<br />
soll ja nicht heißen, dass es das einzige ist, was<br />
wir gut können. Aber der Gedanke scheint mir<br />
nicht so weit hergeholt, dass Frauen, die Kinder<br />
zur Welt bringen, auch den Wunsch verspüren,<br />
erst einmal für diese zu sorgen. Ich denke, Mutter<br />
Natur hat das so eingerichtet und sie hatte<br />
dabei nicht im Sinn, die Frauen herabzusetzen.<br />
Das Problem ist nur, dass weibliche Attribute,<br />
Werte und Normen und die damit verbundene<br />
soziale Arbeit in unserer Gesellschaft noch immer<br />
(!) geringschätzt, sprich unterbezahlt, werden.<br />
Johanna von Koczian aus dem Jahr 1977<br />
lässt grüßen: “Das bisschen Haushalt macht<br />
sich von allein...“<br />
Und dann gibt es so groteske Situationen wie<br />
diese: Frauen müssen für knapp 1000 Euro im<br />
Monat bei McDonalds arbeiten gehen, während<br />
der Krippenplatz für das Kind über 1000<br />
Euro im Monat kostet (Betreuung in einer sehr<br />
fl exibel arbeitenden 24-Stunden-Kita). 183<br />
Euro bezahlt die Mutter selbst, den Rest übernimmt<br />
der Steuerzahler. (Anm. d. Red. Ein<br />
Betreuungsplatz in den Krabbelstuben der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Eltern</strong> mit tägl. 6-7. Std. Betreuung<br />
kostet z.Zt. 360,-€/Monat Zuschüsse seitens<br />
der Kommune und des Freistaats nicht eingerechnet).<br />
Da muss ich aber schon mal fragen:<br />
Wo nimmt denn der Staat so viel Geld her?<br />
Denn wenn wir Frauen eben dieses Geld als<br />
Gehalt für die Betreuungs- und Erziehungsleistung<br />
unserer eigenen Kinder fordern, heißt es:<br />
Dafür haben wir kein Geld!<br />
Und die emotionalen Kosten? Ja, das ist eine<br />
typisch weibliche Frage. Dass es den Müttern<br />
und Kindern dabei nicht gut geht, wird nämlich<br />
gerne totgeschwiegen. Kinderpsychologen<br />
würden übrigens bestätigen, dass wir die emotionalen<br />
Kosten später teuer bezahlen werden.<br />
Aber lassen wir die Menschen, die so leben<br />
müssen, selbst zu Wort kommen: ‘„Manchmal<br />
frage ich mich, wofür wir das alles machen.<br />
Es bleibt am Monatsende ja nichts übrig“, sagt<br />
Ruge. Dann fegt sie den Gedanken zur Seite.<br />
„Egal, Hauptsache wir haben beide Arbeit.“’ 4<br />
Ach ja, jetzt fällt’s mir wieder ein: Kinder<br />
stillen, wickeln, baden, anziehen, einkaufen,<br />
kochen, putzen, aufräumen, erziehen und und<br />
und, das alles ist ja keine richtige Arbeit...<br />
Jahrelang haben Frauen dafür gekämpft, dass<br />
Männer und Frauen gleichen Lohn für gleiche<br />
Arbeit verdienen. Ich glaube, wir haben<br />
vergessen, jedem das Seine zu lassen: Emanzipation<br />
muss auch bedeuten, JEDE Arbeit in<br />
dieser Gesellschaft angemessen zu entlohnen.<br />
Und dann komme ich zu dem Schluss, dass das<br />
neue Betreuungsgeld nur der erste Schritt in die<br />
richtige Richtung ist.<br />
Wenn sich August und Augustine tatsächlich<br />
fair die Aufgaben zu Hause und im Zirkuszelt<br />
teilen, müssen sie gemeinsam Anspruch<br />
auf ein Familiengehalt haben, denn sie ziehen<br />
Kinder groß, während kinderlose Menschen<br />
in ihrer Freizeit tun und lassen können, was sie<br />
wollen. Und wenn Augustine nun gar nicht mit<br />
Kindern kann? Dann kann sie mit dem Familiengehalt<br />
eine andere Person bezahlen, die ihre<br />
Kinder versorgt und ihren Haushalt schmeißt,<br />
während sie einer anderen Arbeit nachgeht.<br />
Und auch daran sollte man denken: Vollzeitmutter<br />
ist ein Beruf auf Zeit! Wenn die Kinder<br />
groß sind, können Frauen ihr Geld und ihren<br />
Beifall wieder in der Manege verdienen...<br />
Autor/in der Redaktion bekannt<br />
1 www.politik-lernen.at/site/gratisshop/shop.<br />
item/103761.html<br />
2 http://blog.jobijoba.de/2011/03/11/typische-mannerberufe-typische-frauenberufe/<br />
3 http://www.focus.de/panorama/boulevard/brennpunkt-soziale-berufe_aid_409929.html<br />
4 derselbe
12<br />
Spielplan <strong>März</strong> - <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
„Theater mit Biss. Die Produktionen des Coccodrillo-Theaters zeugen von Phantasie<br />
und Spielf<br />
reude.<br />
“ Die Deutsche Bühne 6/2006<br />
Sonntag, 03. <strong>März</strong>, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE<br />
von Marlene Reidel<br />
mit Christina Baumer<br />
Inszenierung: Michael Heuberger<br />
Ausstattung: Peter Engel<br />
(für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene)<br />
Sonntag, 10. <strong>März</strong>, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE<br />
Sonntag, 17. <strong>März</strong>, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE<br />
Sonntag, 07. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr HERR STURM UND SEIN WURM<br />
mit Michael Heuberger<br />
Inszenierung: Rachel Teear<br />
IBühne: Peter Engel<br />
(für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene)<br />
Sonntag, 14. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE<br />
Sonntag, 21. <strong>April</strong>, 16.00 Uhr KASIMIRS WELTREISE<br />
-- Der Spielplan wird laufend aktualisiert.<br />
-- Sondervorstellungen sind hier nur dann aufgeführt, wenn noch Plätze für den<br />
freien Verkauf zur Verfügung stehen.<br />
Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie immer auch die Tagespresse.<br />
> Aktuelle Programmansage beim Kartentelefon: (0941) 46 11 33 6<br />
> Info und Buchung zu Sondervorstellungen: (0941) 63 04 75 0
LAUFBUS<br />
Was ist ein Laufbus und wie funktioniert<br />
er?<br />
Eine Initiative des Verkehrsclub Deutschland (VCD)<br />
Der Laufbus ist eine organisierte Laufgemeinschaft<br />
- ein Schulbus auf Füßen!<br />
Es ist ganz einfach: Eine Gruppe von<br />
Grundschulkindern legt den Schulweg<br />
gemeinsam zurück und wird anfangs von<br />
Erwachsenen begleitet, bis die Kinder sicher<br />
genug sind, um als Grup pe alleine<br />
zu laufen. Um Zeit zu sparen, wechseln<br />
sich die <strong>Eltern</strong> in dieser Anfangsphase<br />
als Laufbusbegleitung ab. Wie ein Schulbus<br />
hat der Laufbus Haltestellen bzw.<br />
Treffpunkte und einen Streckenplan, die<br />
gemeinsam von <strong>Eltern</strong>, Lehrern und Kindern<br />
festgelegt werden, damit kein Kind<br />
lange warten muss und alle pünktlich und<br />
ohne Eile in die Schule kommen. Und so<br />
organisiert man einen Laufbus:<br />
Schritt 1: Der <strong>Eltern</strong>abend<br />
Ein Laufbus muss organisiert werden. Je<br />
mehr El tern und Kinder sich beteiligen, desto<br />
einfacher wird es. Laden Sie deshalb zu<br />
einem <strong>Eltern</strong>abend ein, um herauszufi nden,<br />
wie viele Familien Inte resse an einem Laufbus<br />
haben und wer für die Begleitung zur<br />
Verfügung stände.<br />
Schritt 2: Routenplanung - wer wohnt wo?<br />
Wenn feststeht, welche Kinder mitlaufen,<br />
muss ein Routenplan ausgearbeitet werden.<br />
Dabei müssen Sie vor allem darauf achten,<br />
dass die Haltestellen für die Kinder gut zu<br />
erreichen und die Wege sicher sind. Suchen<br />
Sie deshalb Wege mit wenigen Straßenquerungen<br />
und gesicher ten Überwegen. Die<br />
Wege sollten möglichst hell und belebt sein.<br />
Viele Schulen haben Schulweg pläne, die sichere<br />
Wege aus den verschiedenen Einzugsgebieten<br />
aufzeigen.<br />
Schritt 3: Laufplan und Busbegleitung<br />
Wenn die Routen feststehen, muss der<br />
Laufplan ausgearbeitet und die (anfängliche)<br />
Begleitung organisiert werden. Für<br />
die „Abfahrtszeiten“ müssen Sie sich<br />
nach der Laufgeschwindigkeit der Kinder<br />
richten. Am besten machen Sie einen<br />
Probelauf. Der Laufplan wird dann an<br />
alle Inter essierten weitergegeben. Vielleicht<br />
können Sie die Abmarschzeiten<br />
auch an den Haltestellen be kannt geben.<br />
Wegen der Begleitperson können Sie auch<br />
Groß eltern oder engagierte ältere Menschen<br />
in der Nachbarschaft ansprechen - so kann der<br />
Laufbus zum Generationenprojekt werden.<br />
Wie lange der Laufbus begleitet werden<br />
muss, hängt von der jeweiligen Gruppe und<br />
der Stre cke ab.<br />
Schritt 4: Haltestellen einrichten<br />
Die Haltestellen sind die zentralen Treffpunkte,<br />
an denen die Kinder zum Laufbus<br />
stoßen oder sich von ihm verabschieden. Suchen<br />
Sie Punk te aus, an denen auch mehrere<br />
Kinder ein paar Minuten warten können,<br />
ohne andere Passanten zu behindern. „Haltestellenschilder“<br />
dienen der Orientierung<br />
und sorgen dafür, dass Ihr Laufbusprojekt<br />
auch in der Öffentlichkeit wahrgenom men<br />
wird. Eine einfache und hübsche Idee für<br />
ein Haltestellenschild ist eine Bodenfolie.<br />
Zusam men mit dem Projektpartner Asphalt-<br />
Art hat der Verkehrsclub Deutschland ein<br />
Haltestellenschild entworfen, das Sie für Ihren<br />
Laufbus bestellen können. Bitte beachten<br />
Sie dabei, dass Schilder und Markierungen<br />
im öffentlichen Raum geneh migt werden<br />
müssen.<br />
© Verkehrsclub Deutschland e.V.<br />
13
14<br />
LAUFBUS<br />
Die Grundschule in Zeitlarn beteiligte sich<br />
im September 2012 an der Initiative<br />
„Zu Fuß zur Schule“.<br />
Bewegung macht auch fi t im Kopf<br />
Für die Schulleiterin der Grundschule Zeitlarn,<br />
Doris Maier, war es eine klare Sache,<br />
dass ihre Grundschule sich an der Aktion beteiligen<br />
würde, denn: Es geht um Bewegung<br />
- und Bewegung macht auch fi t im Kopf!<br />
Aktionsstart war der 22. September 2012.<br />
Schon am Eingang der Schule kündigte ein<br />
selbst gebasteltes Banner die Aktion an. Eine<br />
ganze Woche vorher war geübt, recherchiert,<br />
fotografi ert und gebastelt worden. Die Schülerinnen<br />
und Schüler waren gut vorbereitet<br />
für den großen Aktionstag mit Bürgermeister,<br />
Presse, <strong>Eltern</strong>beirat und Lehrern. Überall<br />
hingen Bilder, Plakate und große Tafeln<br />
mit Darstellungen von gefährlichen und unübersichtlichen<br />
Schulwegen, aber auch viele<br />
Zeichnungen, die verdeutlichen: Schulweg<br />
macht Spaß!<br />
Den Höhepunkt gab es ganz am Ende des<br />
Aktionstages: 200 Luftballons mit dem „Zu-<br />
Fuß-zur Schule“-Logo wurden aufgepumpt<br />
und „kollektiv“ von den Kindern in den<br />
blauen Himmel entlassen. (aus dem Text von<br />
Ralf Strasser, MZ)<br />
Wer oder was ist der VCD?<br />
Damit Mensch und Umwelt nicht unter die<br />
Räder kommen, gibt es den Verkehrsclub<br />
Deutschland (VCD) seit 1989 auch in Regensburg.<br />
Kein typischer Autoclub, sondern<br />
ein Verkehrsclub - das heißt, aktiv für die Interessen<br />
von Bus- und Bahnfahrgästen, Fußgängern,<br />
Radfahrern und umweltbewussten<br />
Autofahrern. In Regensburg hat der VCD-<br />
Kreisverband in den vergangenen Jahren<br />
insbesondere Vorschläge und Anregungen<br />
zu folgenden Themen erarbeitet:<br />
- fl ächenhafte Verkehrsberuhigung durch<br />
Ausweisung von Tempo-30-Zonen und verkehrsberuhigten<br />
Bereichen,<br />
- Verkehrsberuhigung in der Altstadt durch<br />
Herausnahme des Durchgangsverkehrs und<br />
Ausweitung der Wohnverkehrsstraßen,<br />
- Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
durch ein vereinfachtes Liniennetz,<br />
dichtere Takte und die Ausweitung<br />
des Gebietes des <strong>Regensburger</strong> Verkehrsverbundes<br />
und die Einbeziehung der Schienenstrecken<br />
in den Verbund,<br />
- Berücksichtigung der Option auf Einführung<br />
eines Stadtbahnsystems bei allen Planungen,<br />
Förderung des Radverkehrs durch<br />
Freigabe von Einbahnstraßen entgegen der<br />
Fahrtrichtung, Einrichtung zusätzlicher<br />
Fahrradabstellplätze, Aufbau einer Wegweisung<br />
für den Radverkehr, Mitarbeit am<br />
Stadtplan für Radfahrer und Erstellung des<br />
Radverkehrsplanes.<br />
Kontakt in Regensburg:<br />
wolfgang.bogie@vcd-bayern.de<br />
(www.vcd.org)
: ARIANE SCHRÖPFER<br />
Telefon: 0172 – 84 66 761 oder 09404 - 969779<br />
<br />
15
16<br />
Wer kennt das nicht. Es gibt Sachen, die<br />
regen einen einfach auf. Beispielsweise<br />
ein frisch verliebtes Paar, das die Finger<br />
nicht voneinander lassen kann, während<br />
man selber gerade in einem Beziehungs-<br />
Stillstand steht. Oder lauter Erfolgsberichterstattungen<br />
der Nachbarin und zu Hause<br />
läuft gerade gar nichts rund. Und dann gibt<br />
es auch noch Menschen, die einen aufregen,<br />
ohne dass sie etwas Besonderes gemacht<br />
oder gesagt haben. Einfach so.<br />
Und so sehr man verstandesmäßig begriffen<br />
hat, dass es rein gar nichts ändert, wenn<br />
man sich aufregt, die Gefühle bleiben. Und<br />
meistens fühlt man sich auch noch schlecht<br />
dabei. Wahlweise vom Schicksal benachteiligt<br />
oder im eigenen Lebensstil bedroht.<br />
Auf jeden Fall aber machtlos.<br />
Missgunst, Eifersucht und Neid. Wäre das<br />
Leben nicht einfacher, wenn wir uns nicht<br />
mehr permanent vergleichen und bewerten<br />
müssten? Wäre die Welt nicht besser,<br />
wenn wir uns alle so akzeptieren könnten,<br />
wie wir eben sind um friedlich miteinander<br />
zu leben? Selbstbewusst und tolerant?<br />
Und wenn das alles stimmt, wie kann es<br />
dann sein, dass uns diese niederen Gefühle<br />
immer wieder überkommen? Gibt es vielleicht<br />
doch irgendeinen höheren Sinn?<br />
Invidia ist eine Todsünde! So lautet die<br />
klare Antwort der Kirche auf diese Frage.<br />
Bildlich typischerweise als Schlange oder<br />
Skorpion dargestellt, gilt es den Neid, Eifersucht<br />
und Missgunst zu bekämpfen und<br />
zu überwinden.<br />
KIKIS KOLUMNE ULRIKE HECHT<br />
Missgunst, Eifersucht und Neid –<br />
kann das denn Sünde sein?<br />
Und das seit dem 6. Jahrhundert. Kein höherer<br />
Sinn also.<br />
Eifersucht, Neid und Unzufriedenheit sind<br />
der Motor für wirtschaftliches Wachstum.<br />
So die Antwort des Wirtschaftstheoretikers<br />
Adam Smith. Nur wer sich nach oben vergleicht,<br />
entwickelt sich weiter. Der Sinn<br />
liegt im Streben nach mehr. Mehr Geld,<br />
mehr Macht, mehr Erfolg.<br />
Sich zu vergleichen ist gesund und dient<br />
einer stabilen gesellschaftlichen Ordnung,<br />
so moderne Soziologen. Nur so fi ndet jeder<br />
den Platz, in dem er seine Fähigkeiten optimal<br />
entfalten kann. Ohne Über- und ohne<br />
Unterforderung.<br />
Was also ist richtig? Und was bedeuten diese<br />
großen gesellschaftlichen Erklärungsansätze<br />
für jeden einzelnen? Für Missgunst,<br />
Eifersucht und Neid im kleinen Bereich?<br />
Dazu eine ganz persönliche Geschichte:<br />
„Was hat Sonja, das du nicht hast?“ war<br />
die kluge Frage eines Freundes, als ich ihm<br />
empört von einer Teilnehmerin in meiner<br />
Ausbildungsgruppe erzählte. Bis dahin<br />
fühlte ich mich total im Recht! Es war<br />
doch falsch, wie stark Sonja ihre eigenen<br />
Bedürfnisse in den Vordergrund stellte und<br />
wie wenig Rücksicht sie auf die Gruppe<br />
nahm! Wir anderen hatten doch auch viel<br />
Geld gezahlt und somit ein Anrecht auf<br />
Zeit und Aufmerksamkeit des Gruppenleiters,<br />
oder?
„Was hat Sonja, das du nicht hast?“- Nach<br />
meiner ersten Abwehr – denn ich wollte ja<br />
auf keinen Fall so egoistisch und kontaktlos<br />
wie Sonja werden – begann ich sie zu<br />
beobachten.<br />
Wie schaffte sie es, soviel Raum einzunehmen?<br />
Was von dem, was sie tat, würde ich<br />
mir nie erlauben? Und was davon würde<br />
mir vielleicht auch gut tun?<br />
Ab dem Zeitpunkt konnte ich ihr mit mehr<br />
Respekt begegnen. Meine blinde Aufregung<br />
wich einer beobachtenden Neugier.<br />
Und schön langsam bekam ich eine Vorstellung<br />
davon, was von Sonjas Verhalten<br />
ich nachahmenswert fand und was nicht.<br />
In welcher Beziehung mir ein „bißchen<br />
mehr Sonja“ gut tun würde und wo ich ihr<br />
Verhalten einfach nur grob und falsch bewertete.<br />
Mit der Zeit gelang es mir, mein<br />
eigenes Verhalten zu verändern und mehr<br />
Raum in der Ausbildungsgruppe einzunehmen<br />
- natürlich ohne dabei die Gruppe aus<br />
dem Auge zu verlieren! Und das fühlte sich<br />
richtig und gut an!<br />
Missgunst, Eifersucht und Neid. Meistens<br />
entstehen diese Gefühle dort, wo jemand<br />
etwas macht oder ist, was man selber auch<br />
machen oder sein könnte. Man erlaubt es<br />
sich bloß nicht aus irgendwelchen Grün-<br />
Legasthenie | Dyskalkulie<br />
Lese- Rechtschreibschwäche | Rechenschwäche<br />
5b<br />
den. Man lebt diese persönliche Seite nicht<br />
aus, obwohl man es eigentlich könnte und<br />
es einem auch gut tun würde.<br />
Und so hat die Kirche Recht: Neid gilt es<br />
zu überwinden und in Handlung umzusetzen.<br />
Mit Adam Smith könnte man sagen,<br />
dass der nächste Entwicklungsschritt deutlich<br />
wird, wenn man sich so richtig über<br />
jemanden aufregt. Und den richtigen Platz<br />
fi ndet man durch die richtige Dosierung.<br />
Nutzen Sie also die Chance, wenn Sie<br />
sich das nächste Mal ganz furchtbar über<br />
jemanden aufregen. Es geht weder darum,<br />
das Gefühl zu bekämpfen, noch dem anderen<br />
blind nachzueifern. Überlegen Sie<br />
sich genau, warum Sie der andere so sehr<br />
aufregt und was von seinem Verhalten Ihnen<br />
vielleicht auch gut tun würde. Welche<br />
Wünsche und Sehnsüchte spiegeln sich in<br />
der Aufregung wieder? Welche Veränderungsimpulse<br />
spüren Sie und wo können<br />
Sie Ihre eigenen Werte nochmals überdenken?<br />
Betrachten Sie „Ihre Sonja“ als Meisterin<br />
– es lohnt sich!<br />
Ulrike Hecht<br />
www.psychotherapeutisches-coaching.de<br />
» Beratung, Diagnose und Förderplanung<br />
» Individuelle Lerntherapie und psychologische Begleitung<br />
» Lerncoaching und -beratung<br />
» Gruppenangebote für Kinder<br />
»<br />
Informations- und Fortbildungsveranstaltungen<br />
n<br />
u<br />
Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus - Schule<br />
Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft E. Habereder | J. Koller<br />
17
Tagesmütter gesucht<br />
Haben Sie Interesse an einer vielfältigen und vertrauensvollen<br />
Aufgabe, die Sie auch zu Hause in Ihrem familiären Umfeld<br />
gemeinsam mit Ihren eigenen Kindern ausüben können?<br />
Ihre Kinder sind aus dem Haus, Sie suchen eine neue<br />
Herausforderung?<br />
Sind Sie gerne mit Kindern zusammen und haben Spaß<br />
daran, Kinder zu fördern und mit ihnen gemeinsam den<br />
Tag zu gestalten?<br />
Haben Sie Erfahrung in der Betreuung und Erziehung von<br />
Kindern und verfügen über kindgerechte Räumlichkeiten?<br />
Dann sind Sie bei uns richtig!<br />
Wir bieten:<br />
fachliche Beratung und Begleitung<br />
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ein Beitrag zur Alterssicherung und Unfallversicherung<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an:<br />
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Richard-Wagner-Straße 20<br />
93055 Regensburg<br />
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Monika Blanz (Telefon 0941/507-5756) und<br />
Wolfgang Byell (Telefon 0941/507-3760)<br />
gerne zur Verfügung.
BABYKLAPPE IN REGENSBURG<br />
Interview mit<br />
Professor Dr. Hugo Segerer<br />
Chefarzt der Abteilung<br />
für Neonatologie und Diabetologie<br />
an der KUNO-Klinik für Kinder- und<br />
Jugendmedizin, Klinik St. Hedwig<br />
Prof. Dr. Hugo Segerer<br />
Seit wann gibt es die Babyklappe an der<br />
<strong>Regensburger</strong> Klinik St. Hedwig?<br />
Die Babyklappe wurde im Jahr 2001 installiert.<br />
Die Initiative dazu kam von den<br />
damaligen Trägerinnen der Klinik St.<br />
Hedwig, den Blauen Schwestern von der<br />
heiligen Elisabeth. Die Oberin und ihre<br />
Mitschwestern waren sehr betroffen über<br />
ein Findelkind, das einige Zeit vorher direkt<br />
am Eingang der Klinik St. Hedwig<br />
abgelegt wurde.<br />
Wie viele Babys wurden seither in der<br />
Babyklappe abgegeben?<br />
Im Laufe der letzten 11 Jahre wurden 9<br />
Neugeborene in der Babyklappe aufgefunden.<br />
Wie kann ich mit als Laie so eine Babyklappe<br />
vorstellen?<br />
Die Babyklappe ist ein Fenster an der<br />
Klinikfassade, das von außen geöffnet<br />
werden kann. An diesem Fenster steht ein<br />
Wärmebettchen, in das das Kind von außen<br />
abgelegt werden kann. Dabei wird ein<br />
verzögertes Signal auf der Intensivstation<br />
der Klinik ausgelöst. Somit wird das Kind<br />
rasch durch kompetente Mitarbeiter weiter<br />
betreut.<br />
Was passiert mit dem Baby in der Obhut<br />
des Krankenhauses?<br />
Auf das Signal des Wärmebettchens hin<br />
wird das Kind von einer Kinderkrankenschwester<br />
in Empfang genommen und<br />
von einem Kinderarzt untersucht, der entscheidet,<br />
ob das Kind besondere Behandlung<br />
benötigt.<br />
Das Rechtsamt und das Jugendamt werden<br />
von uns informiert. Innerhalb von kurzer<br />
Zeit gelingt es ihnen meist, Pfl egeeltern<br />
oder potentielle Adoptiveltern zu fi nden.<br />
Wenn keine besonderen medizinischen<br />
Maßnahmen erforderlich sind, kann das<br />
Kind nach 2 bis 3 Tagen in die Obhut von<br />
Pfl egeeltern übergeben werden.<br />
Wie bleibt die Anonymität der Mutter<br />
gewahrt?<br />
Da die Mutter unser Krankenhaus ja nicht<br />
betreten muss und ein Signal durch das<br />
Wärmebettchen erst ausgelöst wird, wenn<br />
das Kind bereits abgegeben ist, tritt die<br />
Mutter auch für keinen Mitarbeiter der<br />
Klinik sichtbar in Erscheinung. Somit<br />
ergibt sich für uns kein Ansatzpunkt, die<br />
Mutter zu identifi zieren.<br />
19
20<br />
BABYKLAPPE IN REGENSBURG<br />
Ist es schon einmal vorgekommen, dass<br />
eine Mutter ihr Baby nach Abgabe wieder<br />
zurückgefordert hat?<br />
Nein, meines Wissen ist das bisher nicht<br />
geschehen. Es ist aber denkbar und möglich,<br />
dass eine Mutter ihre Anonymität<br />
aufgibt und sich bei uns oder beim Jugendamt<br />
meldet. Letztlich würden wir<br />
uns solche eine Entwicklung einer jungen<br />
Mutter immer für ihr Kind wünschen.<br />
Wo genau befi ndet sich die Babyklappe<br />
der Klinik St. Hedwig?<br />
Wenn man von der Steinmetzstraße aus<br />
auf die Zufahrtsschranke des Klinikparkplatzes<br />
beim Haupteingang zugeht, dann<br />
ist auf der rechten Seite ein kleiner gepfl asterter<br />
Weg zwischen der Bepfl anzung zu<br />
sehen. Am Ende des Weges befi ndet sich<br />
die Babyklappe.<br />
Zur Geschichte der Babyklappe:<br />
Babyklappe gibt es schon seit über 800<br />
Jahren. Eine der ältesten ist noch heute<br />
am Vatikanischen Hospital „Santo Spirito“<br />
zu fi nden. Papst Innozenz III ließ<br />
sie 1198 dort anbringen, um die geheime<br />
Aussetzung oder sogar Tötung von Babys<br />
zu verhindern. Er verfügte Ende des 12.<br />
Jahrhunderts zudem als erster, dass an den<br />
Eingangstüren von Findelhäusern, welche<br />
es damals insbesondere in romanischen<br />
Ländern gab, spezielle Drehladen angebracht<br />
wurden, in welchem verzweifelte<br />
Mütter ihr Kind abgeben konnten. Napoleon<br />
verordnete <strong>181</strong>1, dass alle französischen<br />
Departements über ein Findelhaus<br />
mit Babyklappe verfügen sollten. Die<br />
erste moderne Babyklappe Deutschlands<br />
wurde 2000 in Hamburg eingerichtet.
ANONYME GEBURT<br />
Was ist anonyme Geburt und<br />
kann sie Leben retten?<br />
Es geht um Schwangere in psychischer<br />
Ausnahmesituation, um seelische Isolation<br />
und fehlenden familiären Rückhalt.<br />
Und es geht darum das Leben von Neugeborenen<br />
und deren Mütter zu schützen.<br />
Anonym gebären heißt: Schwangere in<br />
Notsituation können ihr Kind ohne Angabe<br />
ihrer Personalien, aber unter ärztlicher<br />
Betreuung zur Welt bringen. Die Mutter<br />
verlässt nach der Geburt das Krankenhaus,<br />
ihr Kind wird i. d. R. nach einer Frist von<br />
acht Wochen zur Adoption freigegeben<br />
bzw. in Pfl ege übergeben. Bei anonymer<br />
Geburt ist also – im Unterschied zur Babyklappe<br />
– eine gesundheitliche Versorgung<br />
von Mutter und Kind gewährleistet.<br />
In Bayern betreut u. a. das „Moses Projekt“<br />
Schwangere vor, bei und nach anonymer<br />
Geburt. Deren Erfahrung zeigt, dass viele<br />
Mütter nach einer anonymen Geburt ihre<br />
Anonymität aufgeben. Aus einem Bericht<br />
des Bayrischen Rundfunks: Das Moses-<br />
Projekt wurde vor 13 Jahren gegründet, in<br />
Bayern wurden dort seitdem 55 Schwangere<br />
betreut.<br />
70 Prozent davon haben die Anonymität<br />
aufgehoben.<br />
Maria Geis-Wittmann, Mitbegründerin<br />
des Moses-Projekts, erläutert dazu: „Es<br />
Kinderhaus<br />
Kinderhort<br />
Krippe Grundschule<br />
Mittelschule<br />
FOS<br />
Ausbildung<br />
Verein<br />
ist ein Prozess im Rahmen des Verstehens,<br />
des Redens, des Anbietens und neuen Perspektiven<br />
entdecken. Das bricht alles auf,<br />
weil die Frauen einen besseren Weg sehen.<br />
Denn manche Frauen wollen gar nicht anonym<br />
ihrem Kind gegenüber bleiben, aber<br />
ihrem Umfeld.“<br />
Es gibt in Deutschland für das Angebot<br />
von Babyklappen oder anonymer Geburt<br />
keine gesetzliche Grundlage. Anonyme<br />
Geburten werden nur geduldet. Anders<br />
als in Österreich, wo die anonyme Entbindung<br />
gesetzlich geregelt ist. Seit Einführung<br />
dieses Gesetzes 2001 ist die Zahl der<br />
Neugeborenentötungen um mehr als die<br />
Hälfte zurückgegangen, das belegt aktuell<br />
eine Studie der Medizinischen Universität<br />
Wien. Laut Claudia Klier, Erstautorin der<br />
Studie sind Neugeborenentötungen meist<br />
Folge einer ungewollten Schwangerschaft<br />
und dem damit verbundenen Verdrängen<br />
dieser Schwangerschaft, „Gerade diese<br />
werdenden Mütter versuchen, das Gesundheitssystem<br />
zu umgehen“. Die anonyme<br />
Geburt sei ein „effektives Mittel, um diesen<br />
Frauen in ihrer schwierigen Situation<br />
zu helfen und sie vor, während und nach<br />
der Geburt medizinisch und psychosozial<br />
zu betreuen.“<br />
Anonyme Geburt kann für diese Frauen in<br />
Not ein Ausweg sein.<br />
Andrea Bawiedemann<br />
Weitere Informationen: www.moses-projekt.de<br />
www.meduniwien.ac.at/homepage/<br />
Prüfeninger Schloßstr. 73 c<br />
93051 Regensburg<br />
Tel. 0941/ 946 77 96<br />
Fax 0941/ 946 77 97<br />
info@montessori-regensburg.de<br />
www.montessori-regensburg.de<br />
21
RESSOURCEN SPAREN IN DER FAMILIE<br />
Neue Reihe: Ressourcen sparen<br />
in der Familie<br />
Heute:<br />
Wasser – das kostbare Gut<br />
REWAG Energieberater Andreas Achhammer,<br />
Foto REWAG<br />
Wasser ist für uns so selbstverständlich wie<br />
die Luft zum Atmen: Es steht immer zur Verfügung<br />
– zu jeder Tages- und Nachtzeit, in<br />
ausreichender Menge und in hoher Qualität.<br />
Trinkwasserversorgung in Regensburg<br />
Regensburg ist in der glücklichen Lage, über<br />
ausreichend Trinkwasservorräte in sehr hoher<br />
Qualität zu verfügen. Ein sinnvoller und<br />
schonender Umgang mit dem kostbaren<br />
Lebensmittel ist trotzdem wichtig. Die RE-<br />
WAG liefert jährlich rund 11 Millionen<br />
Kubikmeter Trinkwasser, das über ein etwa<br />
1.000 Kilometer langes Leitungsnetz an über<br />
163.000 Kunden verteilt wird. Jeder <strong>Regensburger</strong><br />
verbraucht durchschnittlich 120 Liter<br />
Trinkwasser am Tag – den größten Teil für<br />
Hygiene.<br />
Wassersparen leicht gemacht<br />
Der REWAG-Energieberater Andreas Achhammer<br />
kennt die besten Tricks, wie Sie<br />
einfach und ohne Komfortverlust Wasser<br />
sparen können.<br />
Im Bad<br />
Einfach aber effi zient: Duschen statt baden.<br />
Für ein Vollbad (140 bis 180 Liter) wird<br />
etwa 3 x so viel Wasser benötigt wie für eine<br />
fünfminütige Dusche. Und wenn die Kinder<br />
doch lieber baden – ein gemeinsames Bad<br />
spart nicht nur Wasser, der Spaßfaktor ist dabei<br />
auch noch sehr hoch.<br />
Drosseln Sie den Wasserfl uss. Das Dusch-<br />
und Wascherlebnis mindert das kein bisschen,<br />
spart aber viel. Mit einem Durchfl ussbegrenzer,<br />
der am Wasserhahn oder an der<br />
Handbrause angebracht wird, senken Sie<br />
den Wasserverbrauch um 40 bis 50 Prozent.<br />
Einen vergleichbaren Effekt haben Sparduschköpfe.<br />
Drehen Sie beim Händewaschen und Einseifen<br />
einfach zwischendurch den Wasserhahn<br />
ab. Das gilt auch für das Zähneputzen. Ein<br />
hübscher Zahnputzbecher sieht nicht nur<br />
schön aus, auch er hilft beim Wasser sparen.<br />
Haben Sie einen tropfenden Wasserhahn?<br />
Reparieren Sie ihn sofort. Nur zehn Tropfen<br />
pro Minute ergeben monatlich 170 Liter verschwendetes<br />
Wasser.<br />
Gleiches gilt für einen undichten Spülkasten<br />
im WC. Bitte auch diese schnellstmöglich<br />
reparieren. Wasser beim Wasserlassen spart<br />
auch eine „Spül-Stopp-Taste“ am WC. 40<br />
Prozent weniger rauschen dann durch die<br />
Abwasser-Rohre. Gerade Kinder gewöhnen<br />
sich schnell an den Gebrauch der Taste.<br />
Bei der Wäsche<br />
Waschen Sie erst, wenn die Maschine voll<br />
ist. Auch Kinder können lernen, dass das<br />
schmutzige Lieblings-T-Shirt nicht sofort<br />
wieder zur Verfügung steht. Achten Sie dabei<br />
auf die Angabe zum Fassungsvermögen<br />
Ihres Waschmaschinen-Herstellers. Die Angaben<br />
beziehen sich auf Koch- und Buntwaschprogramme.<br />
Bei Feinwäsche können<br />
Sie die Waschtrommel mit 1,5 bis 2 Kilogramm<br />
befüllen.<br />
Müssen Sie kleinere Mengen separat waschen,<br />
nutzen Sie das „1/2-Programm“.<br />
Aber: Zweimal 1/2-Programm verbraucht<br />
mehr Strom und Wasser als einmal Normalprogramm.<br />
23
24<br />
RESSOURCEN SPAREN IN DER FAMILIE<br />
Bei Waschmaschinen mit Mengenautomatikfunktion<br />
wird die Wassermenge automatisch<br />
der Wäschemenge angepasst.<br />
Verzichten Sie auf die Vorwäsche. Die ist<br />
nur bei sehr stark verschmutzten Teilen nötig.<br />
Bei Flecken hilft eine Vorbehandlung mit<br />
Gallseife und Co. ohnehin besser.<br />
Für die Dosierung von Waschmittel empfehlen<br />
wir bei REWAG-Wasser eine Waschpulvermenge,<br />
die dem Härtegrad zwischen<br />
„hart und mittel“ entspricht. Achten Sie auf<br />
die richtige Dosierung. Wasser sparen Sie<br />
damit zwar nicht, schonen aber unser Grundwasser.<br />
In der Küche<br />
Garen Sie Speisen mit möglichst wenig<br />
Flüssigkeit: Für vier Portionen Kartoffeln<br />
reicht etwa eine Tasse Wasser. Das erhält die<br />
Vitamine und spart neben Wasser auch noch<br />
Energie.<br />
Beladen Sie den Geschirrspüler immer voll.<br />
Eine halb gefüllte Maschine verbraucht trotz<br />
halber Waschleistung die gleiche Wassermenge.<br />
Kaltes oder warmes Vorspülen des<br />
Geschirrs von Hand ist überfl üssig.<br />
Für weniger verschmutztes Geschirr reicht<br />
das Kurz- oder Sparprogramm aus. Sie spa-<br />
Englisch<br />
mit allen Sinnen lernen!<br />
Spielerisch in der Kleingruppe für<br />
Kinder ab 2 und Erwachsene<br />
KOSTENLOSE<br />
SCHNUPPERTERMINE<br />
ren gegenüber dem Normalprogramm etwa<br />
20 Prozent Wasser.<br />
Rund ums Haus<br />
Fangen Sie das Regenwasser in einer Tonne<br />
auf und nutzen Sie es zum Blumengießen.<br />
Wer sein Auto selbst wäscht, tut sich und<br />
der Umwelt keinen Gefallen. Autowaschen<br />
auf dem eigenen Hof ist ohnehin verboten.<br />
Nutzen Sie Waschanlagen, möglichst mit<br />
Wasserrecycling und „Blauem Engel“. Die<br />
verbrauchen weniger Wasser und sorgen für<br />
eine optimale Pfl ege des Autos.<br />
Generell gilt<br />
Achten Sie beim Kauf von neuen Geräten<br />
immer auf die Energieeffi zienz. Alle Haushaltsgeräte<br />
sind mit Energieeffi zienzklassen<br />
gekennzeichnet. Sie reichen aktuell von A<br />
mit Zusatz +, ++ oder seit Dezember 2010<br />
sogar mit +++. Vor allem Geschirrspüler und<br />
Waschmaschinen sind in den vergangenen<br />
Jahren deutlich effektiver geworden.<br />
Weitere nützliche Tipps unter:<br />
http://www.rewag.de/privatkunden/trinkwasser/<br />
wasserspartipps.html<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Fr. Anderson<br />
Tel. 0941-5699 7268<br />
Unterislinger Weg 31<br />
Regensburg<br />
(Nähe Uni/Papier Liebl)<br />
mortimer.regensburg@yahoo.de<br />
www.mortimer-regensburg.com
INKLUSION<br />
Inklusion in der Schule – ein<br />
Praxisbericht!<br />
„Inklusion“ - dieses Wort begegnet einem dieser<br />
Tage sehr oft. Auch in der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Eltern</strong>zeitung (u.a Nr. 179) war es schon Thema.<br />
Hier ging es um Inklusion in der Frühförderung,<br />
aber wie sieht Inklusion in der Schule<br />
aus?<br />
In der UN-Behindertenrechtskonvention von<br />
2009 verpfl ichten sich alle Mitglieds staaten<br />
u.a. ein inklusives Schulsystem einzuführen<br />
(Publikation „Ein großer Schritt nach vorne“<br />
der Aktion Mensch). Es geht hier um das<br />
gemeinsame Leben und Lernen von Schülerinnen<br />
und Schülern mit und ohne Behinderung<br />
in allen Schularten (www.km.bayern.de).<br />
Es gibt schon einige Formen des kooperativen<br />
Lernens, die aber weiterentwickelt werden<br />
sollen. Hin zu einem inklusiven Schulsystem<br />
(Bayer. Erziehungs- und Unterrichtsgesetz Art.<br />
30a). Das „Endziel“, die inklusive Schule ist<br />
eine allgemeinbildende Schule, in der einige<br />
Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf<br />
unterrichtet werden. Diese Schulen erstellen<br />
ein eigenes Schulprofi l, in dem sie die Ziele<br />
der Inklusion umsetzen. Von der Förderschule<br />
wird ein Sonderschullehrer abgeordnet, der mit<br />
den Lehrern der Regelschule zusammenarbeitet.<br />
In Regensburg gibt es eine Schule mit dem<br />
Schulprofi l Inklusion (die Konrad-Grundschule),<br />
die von der Jakob-Muth-Schule (Förderschule)<br />
betreut wird.<br />
Eine Form des kooperativen Lernens ist z. B.<br />
eine Kooperationsklasse. Diese „Vorform“ der<br />
inklusiven Schule möchte ich nun etwas genauer<br />
beschreiben.<br />
Es geht um eine 5. Klasse in einer Mittelschule<br />
in einem kleinen Ort in der Oberpfalz. In der<br />
Klasse 5x sitzen 15 Schülerinnen und Schüler,<br />
die darauf warten, dass der Klassenlehrer<br />
die Mathestunde beginnt. Unter ihnen sind ein<br />
paar Kinder, die besondere Schwierigkeiten im<br />
Lernen, der Sprache und im Verhalten haben<br />
(sie haben einen sog. sonderpädagogischen<br />
Förderbedarf). Eigentlich könnten diese Kinder<br />
die Förderschule im benachbarten größeren<br />
Ort besuchen, aber dort sind sie weg von<br />
ihrem Wohnort, von ihren Freunden, von ihrer<br />
bekannten Umgebung, ihrer bisherigen Schule.<br />
Im Zuge der Inklusion ist es für diese Kinder<br />
möglich, an ihrer Sprengelschule zu bleiben.<br />
Dies ist für sie und ihre <strong>Eltern</strong> eine große Erleichterung.<br />
Die Klassenzimmertür geht auf und es kommt<br />
eine zweite Lehrerin herein. Sie kommt von<br />
der Förderschule und ist 3 Mal die Woche für<br />
2 Stunden als zusätzliche Unterstützung im<br />
Unterricht dabei. In Mathe haben drei Kinder<br />
Probleme beim Rechnen mit Termen. Die Sonderschullehrerin<br />
nimmt sie mit in ein benachbartes<br />
Klassenzimmer und erklärt ihnen die<br />
Rechnungen noch mal. Das ist für die Schülerinnen<br />
und Schüler viel einfacher, da sie in der<br />
Klasse oft abgelenkt werden.<br />
Ein anderer Schüler hat große Schwierigkeiten,<br />
sich im Unterricht an die Regeln zu halten, er<br />
ist sehr zappelig, laut und unruhig. Die Sonderschullehrerin<br />
setzt sich oft neben ihn und hilft<br />
ihm so, sich besser zu konzentrieren.<br />
Auch in Deutsch gibt es Kinder, die mit dem<br />
Lesen nicht zurechtkommen, v.a. in einer Probe<br />
sorgt das für Stress. Auch hier kann die 2.<br />
Lehrerin eine gute Hilfe sein, sie liest die Aufgaben<br />
häufi g einfach noch einmal vor.<br />
Die Zusammenarbeit zwischen den Lehrern ist<br />
meistens eine große Bereicherung. Du zweit<br />
sieht man die Stärken und Schwächen der Kinder<br />
noch mal ganz anders als alleine. Durch<br />
den Austausch untereinander haben der Unterricht<br />
und das soziale Miteinander in der Klasse<br />
eine andere, bessere Qualität.<br />
Leider sind an manchen Tagen die Probleme<br />
der Kinder so groß, dass eigentlich noch viel<br />
mehr Stunden nötig wären, um den Schülerinnen<br />
und Schülern wirklich gerecht zu<br />
werden und sie gleichgestellt zu den anderen<br />
Kindern unterrichten zu können. Auch ist bei<br />
einigen Kindern der Förderbedarf so groß, dass<br />
diese Form des Lernens nicht funktioniert und<br />
die Förderschule doch der bessere Ort ist, um<br />
sie optimal zu fördern.<br />
Kooperationsklassen gibt es auch in Regens-<br />
25
26<br />
INKLUSION<br />
burg. z. B. betreut die Jakob-Muth-Schule zwei<br />
1. Klassen, eine 2. Klasse, zwei 5. Klassen und<br />
eine 6. Klasse.<br />
Dies ist nur ein Weg Inklusion umzusetzen. Es<br />
ist eine Form, die sich in den meisten Fällen bewährt<br />
hat und weiter ausgebaut wird. Meistens<br />
stößt man dann an Grenzen, wenn es um die<br />
Menge der Stunden geht, die Kinder in einer<br />
Kooperationsklasse eigentlich bräuchten, leider<br />
sind es meistens zu wenig.<br />
Die inklusive Schule ist dies sicher noch nicht,<br />
allerdings ist man auf einem guten Weg. Aber<br />
was ist nun denn genau eine inklusive Schule?<br />
Antworten darauf in einer der nächsten <strong>Ausgabe</strong>n<br />
der <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>zeitung.<br />
Nicki Hornek<br />
ist Sonderschullehrerin
DIE PRAKTIKANTEN STELLEN SICH VOR<br />
Wie geht´s eigentlich den Praktikantinnen<br />
bei den <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Eltern</strong>.<br />
Jedes Jahr freuen wir uns auf die „Neuen“<br />
wer sind sie, passen sie zu uns, mögen sie<br />
Kinder oder ist das nur eine Notlösung für<br />
sie?<br />
2012 / 13 haben wir in unseren 4 Einrichtungen<br />
wieder fünf besonders nette, engagierte<br />
junge Frauen für ein Jahr gewinnen<br />
können. Daher wollen wir sie auch mit<br />
einem Kurzporträt vorstellen.<br />
Wir stellten sechs einfache Fragen : Wie altwoher<br />
–Lieblingsspielzeug- was gefällt dir<br />
bei den <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> besonders- worauf<br />
freust du dich wenn du nach der Arbeit<br />
heimkommst, was machst du dann gerne<br />
– was möchtest du in diesem Jahr noch mit<br />
den Kindern deiner Einrichtung erleben?<br />
Sahra Fichtner (19) Krabbelstube Altmannstr.<br />
Sie stammt aus Donaustauf ging schon<br />
mit der Mutter die selbst Leiterin eines<br />
Kindergarten war mit , so gesehen ist der<br />
Weg schon ein bißchen vorgezeichnet. Am<br />
liebsten spielte sie mit Fussbällen und der<br />
Lieblingspuppe. Das familiäre Klima in der<br />
kleinsten Einrichtung der RE gefällt ihr sehr.<br />
Am Abend zuerst relaxen und dann alle Arten<br />
von Freizeitaktivitäten. Die Entwicklung<br />
der Kinder geht in diesem Alter (1-3) rasend<br />
schnell, sie möchte die Kinder dabei begleiten<br />
und beobachten.<br />
Laura Walter(17) kommt aus Regensburg<br />
arbeitet in der Krabbelstube Pommernstrasse<br />
– wollte schon immer mit Kindern arbeiten.<br />
Sie spielte am liebsten mit ihrer Puppe<br />
„Anne“ die sogar weinen konnte!<br />
Die Einrichtung gefällt ihr weil die<br />
Krabbelstube so neu ist und weil sie<br />
ein total entspanntes nicht autoritäres<br />
Verhältnis zu Ihren Kolleginnen hat.<br />
Nach der Arbeit braucht sie erst mal eine<br />
kurze Auszeit , dann geht´s zum Reiten<br />
oder mit dem Hund raus an die frische Luft.<br />
Am meisten freut sie sich auf den Sommer<br />
mit den Kindern wenn´s draußen im Garten<br />
rund geht.<br />
Julia Blumer (18) kommt aus Regensburg<br />
und wollte schon von<br />
klein auf mit Kindern arbeiten.<br />
Im TV Teletubbis und ihre Bayby<br />
Born Puppe waren die Lieblingsbeschäftigungen<br />
der frühen Kindheit.<br />
Sie arbeitet in der Krabbelstube Fidelgasse<br />
und fi ndet es grandios, dass die <strong>Eltern</strong> hier so<br />
integriert sind. Fast wie eine große Familie.<br />
Am Abend braucht sie erst mal Abstand zu<br />
27
28<br />
DIE PRAKTIKANTEN STELLEN SICH VOR<br />
den Kindern und dann braucht sie als „Workout“<br />
Sport – vorzugsweise Zumba.<br />
Ein ganz spezielles Kind will sie vor ihrem<br />
Abschied im Sommer noch laufen sehen.<br />
Hoffentlich klappt´s!<br />
Sophie Hofmann (18) stammt aus Regensburg<br />
und hat als Teenager schon Babies gesittet.<br />
Noch eine Baby Born war hier das Lieblingsspielzeug<br />
der frühen Kindheit. Sophie<br />
arbeitet in der ältesten Einrichtung der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> im Stadtparkkindergarten,<br />
sie fi ndet die familiäre Atmosphäre<br />
zwischen <strong>Eltern</strong>, Kolleginnen und Kindern<br />
so toll. Am Abend braucht sie erst mal Ruhe<br />
um sich dann mit Freunden für diverse Unternehmungen<br />
zu treffen.<br />
Am meisten freut sie sich auf das Sommerfest<br />
und die Waldtage.<br />
Karina Wettstein (18) kommt aus Regensburg<br />
und wollte schon als Kind auch in der<br />
Kinderbetreuung arbeiten. Ihr Kuscheltier<br />
war eine Katze mit weißen Augen, die überall<br />
mit hin musste.<br />
Sie schätzt im Stadtparkkindergarten das<br />
gute Arbeitsklima. Vor allem, dass sie von<br />
den Kolleginnen super aufgenommen und<br />
von Anfang an mit in die Arbeit einbezogen<br />
wurde. Nach der Arbeit braucht sie ein<br />
bisschen Ruhe um dann zum Chillen in die<br />
Stadt zu gehen.<br />
Auch sie freut sich auf die Waldtage im<br />
Sommer.<br />
Interview: Johann Brandl<br />
Bilder J. Brandl<br />
Frühlingsaktion Bergland-Parkett:<br />
Landhausdielen oder Natur-Schiffsböden<br />
in vielen Holzarten und Ausführungen<br />
Öko-Test “Sehr gut“<br />
Info-Vortrag am 14.03. von 19:00-21:00 Uhr<br />
Vorbeugung und Bekämpfung von Wohnschimmel<br />
Weitere Infos und unser Seminarprogramm finden Sie auf<br />
www.werkstatt-holzundfarbe.de<br />
ZIMMEREI<br />
MICHAEL FERSTL<br />
Voitsried 14<br />
92444 Rötz<br />
Tel* 09976/902050<br />
Fax* 09976/902051<br />
BAUBIOLOGISCHER<br />
FACHHANDEL<br />
Urbanstraße 2<br />
93059 Regensburg<br />
Tel* 0941 / 41 686<br />
Fax* 0941 / 42 764<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo - Fr 9:00 - 13:00<br />
und 14:00 - 18:00<br />
Sa 9:00 - 13:00<br />
u. nach Vereinbarung
DER BUCHTIPP 1<br />
Krickel-Krackel-Malschule Oetinger Verlag <strong>2013</strong> Eur 12,95<br />
Der Oetinger verlag war der „Erfi nder“ der Krickel-<br />
Krackel-Bücher. Im Gegensatz zu Ausmalbüchern wird<br />
hier die kindliche Fantasie herausgefordert. Jetzt ist zu<br />
diesen Büchern eine Art Malschule, in die man aber<br />
auch hineinmalen, zeichnen, kritzeln darf und kann, erschienen.<br />
Wie wird aus einem Farbklecks eine lustige<br />
Figur? Was kann man mit einem Pinsel alles anstellen?<br />
Kinderleichte Anleitungen und fantasievolle Vorlagen<br />
zeigen, wie auf ganz verschiedene Arten die schönsten<br />
Bilder entstehen.<br />
Von großen Künstlern für Nachwuchkünstler.<br />
Meine Gartenwerkstatt Gerstenberg Verlag <strong>2013</strong> Eur 19,95<br />
Weil es Frühling wird, und wir Naturliebhaber sind,<br />
möchte ich ein neues Kinder-Garten-Buch vorstellen.<br />
Hier soll es aber nicht darum gehen, Radieschen zu sähen<br />
oder Blumen beim Wachsen zuzusehen, sondern<br />
es geht um das Leben mit und in der Natur. Viele Mitmachtips<br />
für das Erleben der Natur mit allen Sinnen.<br />
Ein Buch voller Ideen und Anregeungen.<br />
Na klar, Buchhandlung am Kohlenmarkt !<br />
Da ist gute Stimmung,<br />
Da werden Sie beraten !<br />
29
30<br />
DER BUCHTIPP 2<br />
Rentta, Sharon: Doktor Tobis Tierklinik. Ein Tag im Krankenhaus.<br />
Gerstenberg 2012. (ab 3 Jahre)<br />
Krankenhäuser sind nicht gerade das, wo wir Menschen<br />
gerne hingehen. Aber manchmal lässt es sich<br />
eben nicht vermeiden. Und wenn es dann so weit<br />
ist, ist es nicht schlecht, wenn Kinder vorbereitet<br />
sind. Dies können wir mit einer schönen Geschichte<br />
tun. In diesem wunderschönen Bilderbuch nämlich<br />
darf Tobi als Arzt mal einen Tag mit ins Krankenhaus<br />
seiner Mama. Sie ist dort tatsächlich als Ärztin<br />
tätig. Und Tobi lernt alles kennen, warum man<br />
ins Krankenhaus muss. Hier sind viele Tiere, denen<br />
die merkwürdigsten, auch lustigen Dinge, zugestoßen<br />
sind: Die Schlange hat sich versehentlich verknotet, der Hund hat einen Wecker<br />
verschluckt, die Giraffe hat sich beim „um die Ecke gucken“ den Hals verrenkt. Und<br />
allen kann geholfen werden. Aber es geht natürlich auch um Geburten, um kleine<br />
und große Patienten, junge und alte. Und manchmal kann sogar Tobi schon helfen....<br />
Joosse, Barbara/ Jan Jutte: Heute schlafe ich bei Omama. Gerstenberg<br />
<strong>2013</strong> (ab 3 Jahre)<br />
Wie schön ist es doch für die Kleinen (und erst recht für die Großen), wenn es Oma<br />
und Opa gibt, zu denen man mal zu Besuch fahren kann. Das kleine Elefantenkind<br />
freut sich riesig: Es darf heute Nacht bei Omama übernachten. Alles kommt ins<br />
Übernachtungsköfferchen - Tschüss, Papa, tschüss<br />
Mama, tschüss Baby! Ganz allein schafft es die<br />
Kleine schon, den Weg zu Omama zu fi nden. Und da<br />
wird erst mal getafelt, gefuttert und geschlemmt, genascht<br />
und geschmaust, geschwelgt und geschmatzt.<br />
Dann wird gemalt und vorgelesen und Rollen getauscht.<br />
Huch, da kommt ein Gewitter: Es plitscht<br />
und platscht und der Donner rollt und grollt. Wie gemütlich<br />
ist es da in Omamas Armen - so warm und<br />
kuschelig - und schon ist Elefant eingeschlafen...
Adressen<br />
ADHS-Beratung Regensburg<br />
Training Coaching Teamentwicklung<br />
Ursula Wendeberg ,<br />
Maad 6, 93128 Regenstauf<br />
Tel (09402) 7899434<br />
Fax (09402) 7899437<br />
Adoptionsvermittlung<br />
Amt f. Jugend und Familie<br />
Fr. Gretel Meier Tel 507-4515<br />
Richard-Wagner-Str. 20 Zimmer 109<br />
Adoptionsvermittlungsstelle<br />
beim Kreisjugendamt Regensburg<br />
Herr Rösch, Tel 4009-236<br />
Adoptionsvermittlung <br />
Pfl egestellenvermittlung<br />
Aktionskomitee Kind im<br />
Krankenhaus (AKIK)<br />
Julia v. Seiche, Harzstr. 34A<br />
93057 Regensburg, Tel 62767<br />
Alleinerziehende (AEZ)<br />
Selbsthilfegruppen und Treffs<br />
für AEZ Familienzentren, <strong>Eltern</strong>-<br />
Kind-Gruppen, Nachbarschaftsladen<br />
- Arbeitskreis Alleinerziehende Rgbg.<br />
Referat Frauenseelsorge<br />
Obermünsterplatz 7, Tel 5972243<br />
- Frauenzimmer der Uni Regensburg<br />
Universitätsstr. 31, Zimmer 1.2.3<br />
Tel 943-2240<br />
- Diakonisches Werk Regensburg,<br />
Schottenstr. 6, Tel 585 2422<br />
- Beratungsstelle für alleinerziehende<br />
Mütter und Väter, Mütterkuren,<br />
Mutter-Kind-Kuren<br />
Arbeitskreis der Kindergartenbeiräte<br />
des Landkreises und<br />
der Stadt Regensburg (AKR/LS)<br />
Michaela Weichmann, Tel (09451) 2737<br />
Arbeitskreis für ausländische<br />
Arbeitnehmer e.V. (a.a.a.)<br />
Büro: Erhardigasse 7, Tel 560718<br />
Au-pair-Beratung und Vermittlung,<br />
IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit<br />
Diözesanverband Regensburg e.V.<br />
Von-der-Tann-Str. 7, Tel 5021 175/176<br />
Babysitterdienst <br />
Familienzentrum Königswiesen,<br />
Pfl egestellenvermittlung<br />
Babysitterdienst Max & Moritz<br />
Frau Nürnberger,<br />
Tel (0700) 629667489 (6-12ct/min)<br />
www.derbabysitterdienst.de,<br />
vermittlung@derbabysitterdienst.de<br />
Bayerischer <strong>Eltern</strong>verband e.V.<br />
Bernadette Dechant, Tel 793128<br />
Beratung für<br />
Natürliche Familienplanung<br />
Heidrun Holzinger, Tel (09401) 51315<br />
Beratung bei Trennung / Scheidung<br />
(Diakon. Werk)<br />
Kumpfmühler Str. 4a, Amtsgericht,<br />
Tel 2003-484 oder Tel 2977111<br />
Beratung u. Information zu<br />
Trennung u. Scheidung<br />
(autonomes Frauenhaus)<br />
Gumpelzhaimerstr. 8a,<br />
Terminabsprachen: Tel 24000<br />
Beratung v. weiblichen Opfern<br />
v. sexueller Gewalt u.a. Gewalttaten<br />
Beauftragte der Polizei für Frauen und<br />
Kinder: Marianne Kargl und Barbara<br />
Arendt, Bajuwarenstrasse 2c, 93053<br />
Regensburg, www.polizei-oberpfalz.de,<br />
Beratungstelefon: 506-1333 (AB)<br />
Notruf<br />
Katholische Beratungsstelle für<br />
Ehe-, Familien- u. Lebensfragen<br />
Bischöfl iches Ordinariat<br />
Landshuter Str. 16, Tel 51670<br />
Psychologische Beratungsstelle des<br />
diakonischen Werkes e.V.<br />
Ehe und Lebensberatung<br />
Erziehungsberatung<br />
Beratung b. Trennung u. Scheidung<br />
Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111<br />
Beratungsstelle in<br />
Schwangerschaftsfragen (Caritas)<br />
Adolf-Schmetzer-Str. 2-4, Tel 799920<br />
Staatlich anerkannte<br />
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen,<br />
Landratsamt<br />
Regensburg - Gesundheitsamt<br />
Sedanstr. 1, Tel 40090<br />
Pro Familia – Staatlich anerkannte<br />
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />
An der Schergenbreite 1<br />
(gegenüber Gewerbepark), barrierefrei<br />
zugänglich, Tel 704455, Beratungstermine<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
regensburg@profamilia.de<br />
www.profamilia.de/regensburg<br />
Staatlich anerkannte<br />
Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />
Donum Vitae e.V.<br />
Vereinigung katholischer Laien<br />
Maximilianstr. 13, Tel 5956490<br />
Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Mi 13-16 Uhr,<br />
Di u. Do 13-19 Uhr, Fr 13-15 Uhr<br />
regensburg@donum-vitae-bayern.de<br />
Beratungsstelle für Jugend und<br />
Arbeit der Stadt Regensburg<br />
Ostengasse 29, Tel 507-2553<br />
Berufsberatung für Jugendliche<br />
Agentur für Arbeit, Galgenbergstr. 24,<br />
Tel 7808470; (0180) 1555111<br />
Fax 7808910751<br />
regensburg.berufsberatung-u25@<br />
arbeitsagentur.de<br />
Besuchspatendienst für Kinder im<br />
Krankenhaus<br />
Auskunft beim Sozialdienst der Kinderklinik<br />
St. Hedwig, Tel 369-5496<br />
Deutscher Kinderschutzbund<br />
Galgenbergstr. 20, 93053 R, Tel 5999966<br />
<strong>Eltern</strong>-Kind-Gruppen und -Treffs<br />
-Familienzentrum der AWO<br />
Humboldtstraße 34<br />
93053 Regensburg, Tel. 6985754<br />
www.awo-ov-regensburg.de<br />
luzgin@awo-ov-regensburg.de<br />
Öffnungszeiten Montag bis Sonntag<br />
individuell<br />
<strong>Eltern</strong>café Mo. 9:30-11:30 Uhr<br />
Kurse, <strong>Eltern</strong>-Kind-Veranstaltungen<br />
und Freizeiten<br />
- Ev. Bildungswerk, Am Ölberg 2,<br />
Tel 592150<br />
- Kath. Bildungswerk<br />
Obermünsterplatz 7, Tel 5681-0<br />
- AE-Treff, jeden 2.Samstag im Monat<br />
10.00-13.00 Uhr, Jugendräume St.<br />
Matthäus, Graf-Spree-Str. 2, 93053<br />
Regensburg, Frau Keitsch, Tel 598148<br />
- Stadtteilprojekt Burgweinting<br />
„soziale Beratung für Familien und<br />
Kinder“, Friedr.-Viehbacher-Allee 3,<br />
Tel 507-1765<br />
Familienzentrum beim Ostentor der<br />
Kath. Jugendfürsorge<br />
Familienzentrum Königswiesen<br />
SAK - Sozialpäd. Arbeitskreis<br />
Familienzentrum Burgweinting<br />
Herztöne e.V.<br />
Familienzentrum der EJSA<br />
Familienzentrum im ReKiz<br />
<strong>Eltern</strong>schule im Kath. Bildungswerk<br />
Regensburg-Stadt<br />
Obermünsterplatz 7, Tel 597-2253,<br />
8.30-12.30 Uhr<br />
Epilepsie Beratung Regensburg der<br />
Kath. Jugendfürsorge<br />
Wieshuberstr. 4, Tel 4092685<br />
info@epilepsie-beratung.de<br />
Erziehungsbeistandschaften<br />
der Kath. Jugendfürsorge<br />
Orleansstr. 2a, Tel 79887-189<br />
31
32<br />
Erziehungsberatung<br />
- Jugend- und familientherapeutische<br />
Beratungsstelle der Stadt Regensbg,<br />
Ostengasse 35, Tel 507-2762,<br />
Fax 507-2766<br />
erziehungsberatung@regensburg.de<br />
- Psychologische Beratungsstelle<br />
des Diakonischen Werkes e.V.<br />
erziehungsberatung@dw-regensburg.de<br />
Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111<br />
- Beratungsstelle f. Kinder, Jugendliche<br />
u. <strong>Eltern</strong> d. Katholischen<br />
Jugendfürsorge Regensburg e.V.<br />
Weißenburgstr. 17, Tel 79982-0<br />
Homepage: www.eb-regensburg.de<br />
Evangelisches Bildungswerk<br />
Am Ölberg 2, Tel 592150<br />
www.ebw-regensburg.de<br />
Familienbildung im Evangelischen<br />
Bildungswerk Am Ölberg 2, 93047<br />
Regensburg, Tel 59215-15<br />
www.ebw-regensburg.de<br />
HASA Kurs zum Nachholen des<br />
erfolgreichen Hauptschulabschlusses<br />
Tel 2961171, ebw-regensburg.de<br />
Familienbund<br />
der Deutschen Katholiken<br />
Obermünsterplatz 7,<br />
Tel 5972227 Fax: 5972293<br />
familienbund@bistum-regensburg.de<br />
Frühförderstelle der Kath.<br />
Jugendfürsorge<br />
Puricellistr. 5, Tel 2980-200<br />
Familienzentrum der Kath.<br />
Jugendfürsorge Beim Ostentor<br />
Heiliggeistgasse 7, Di 9.00-12.00<br />
Do 15.00-18.00 Kinderpark 9.00-12.00,<br />
Tel 5868-525<br />
familienzentrum@kjf-regensburg.de<br />
Familienzentrum Königswiesen e.V.<br />
Café mit Kinderbetreuung, Kurse,<br />
Gruppen, Gesprächskreise und<br />
Kinderangebote von 0 - 6 Jahren,<br />
Dr.-Gessler-Str. 22, Tel 948713,<br />
Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Mo 15-18 Uhr<br />
www.familienzentrum-regensburg.de<br />
info@familienzentrum.de<br />
Familienzentrum mit Spielstube im<br />
REKiZ Prüfeninger Schloßstraße 73e,<br />
93051 Regensburg, Tel.: (0941) 3078756-4,<br />
Büro: Di-Fr, 10-12 Uhr, Offener Treff:<br />
Di-Mi, 12-17 Uhr, www.skf-regensburg.de<br />
rekiz-familienzentrum@kirche-bayern.de<br />
Familientreff Nord (SAK e.V.)<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-12 Uhr,<br />
Di 19-21 Uhr<br />
Familiencafé: Mo, Di, Do, 9-12 Uhr<br />
Kurse, Gesprächskreise, <strong>Eltern</strong>-Kind-<br />
Veranstaltungen, Freizeiten<br />
Taunusstr. 5, Tel 6001266<br />
www.familientreff-regensburg.de<br />
sak@fsamilientreff-regensburg.de<br />
Familienzentrum Burgweinting &<br />
Herztöne e.V. - Beratungsstelle f. nat.<br />
Geburt u.<strong>Eltern</strong>-Sein, Offener Babytreff<br />
u.offener Babyspielplatz, PEKiP,<br />
Babymassage, etc.<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr<br />
Familiencafé: Mo-Do 9.30-11.30 Uhr<br />
(Mo+Mi mit Kinderbetreuung)<br />
Kirchfeldallee 2, Tel 999270<br />
www.herztoene-ev.de<br />
Farbkreis - offene Werkstatt<br />
für Kinder und Erwachsene<br />
Töpfern, Malen, Schnitzen und Bauen<br />
mit Holz, Kleinfeld 9, ehemaliges JUZ,<br />
Burgweinting, Tel 55750<br />
Frauenhaus, autonomes<br />
Telefonbereitschaft: Tel 24000,<br />
Bürozeiten: Mo-Fr 9-16 Uhr<br />
www.frauenhaus-regensburg.de<br />
Frauen- und Kinderschutzhaus des<br />
Sozialdienstes Kath. Frauen e.V.<br />
(SkF), Tel 562400<br />
Frauengesundheitszentrum<br />
Grasgasse 10 / Rückgebäude,<br />
93047 Regensburg<br />
Tel 81644, Fax 893473,<br />
Öffnungszeiten: Mo 17-20 Uhr,<br />
Mi 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr<br />
fgz-regensburg.de,<br />
fgz-regensburg@gmx.de<br />
Frauenzentrum Regensburg e.V.<br />
Watmarkt 1, Tel 380924<br />
www.frauenzentrum-regensburg.de<br />
Frau und Beruf -<br />
Regionalzentrum Regensburg<br />
Dr.-Gessler-Str.47, 93051 Regensburg<br />
Frau Wolf (Existenzgründung)<br />
Tel 507-4435<br />
Frau Breuer-Indefrey (berufl . Beratung)<br />
Tel 507-4430<br />
FreiwilligenAgentur Regensburg<br />
Förderung ehrenamtlichen Engagements<br />
Landshuter Str. 19, Tel 599388-620,<br />
info@freiwilligenagentur-regensburg.de<br />
Frühförderung für sehbehinderte<br />
Kinder, Blindeninstitut<br />
Weißenburgstr. 10, Tel 793452<br />
www.blindenanstalt-nuernberg.de<br />
Gemeinsamer <strong>Eltern</strong>beirat<br />
der Grund- und Hauptschulen<br />
in Regensburg Dieter Lorenz, Tel<br />
0160-90777194, gemeinsamer.elternbeirat@schulen.regensburg.de<br />
Fachstelle Gewaltprävention an<br />
Schulen<br />
Amt für Schulen der Stadt Rgbg<br />
Dr. Ottmar Hanke (Dipl.Päd.),<br />
Von-der-Tann-Str.1, Tel 507-2405<br />
hanke.ottmar@regensburg.de<br />
Gleichstellungsstelle<br />
der Stadt Regenburg<br />
Marga Teufel, Minoritenweg 8-10,<br />
Zi. 90/88, Tel 507-1140, 507-1142<br />
Gleichstellungsstelle@regensburg.de<br />
„Tausend und keine Nacht“<br />
Beratungsangebot für <strong>Eltern</strong> von<br />
Säuglingen u. Kleinkindern u. Schrei-<br />
Babies, Anmeldung über Sekretariat<br />
Ostengasse 35, Tel 507-2762<br />
Jugendpfl eger Kreisjugendamt<br />
Herr Stubenrauch, Tel 4009-239<br />
Jugendschutzstelle der<br />
Stadt Regensburg<br />
Ostengasse 33, Tel 507-4760/61<br />
jugendschutz@regensburg.de<br />
Kinderkino<br />
Arbeitskreis Film e.V., Tel 2 984563<br />
Kinderkino im Andreasstadel<br />
Wintergarten: Andreasstrasse 28<br />
Kinder- u. Jugendfarm d. SAK e.V.<br />
Taunusstr. 5, Tel 6001545<br />
www.jugendfarm-regensburg.de<br />
Kinderzentrum St. Martin<br />
der Kath. Jugendfürsorge<br />
Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinder- und<br />
entwicklungsneurologische Ambulanz,<br />
Wieshuberstr. 4, Tel 4650-20, Fax 4650-40<br />
www.kinderzentrum-regensburg.de<br />
Kindertagespfl egenest „Schabernack“<br />
Fidelgasse 12, 93047 Regensburg,<br />
Tel 89965320, Mo-Do 7.30 -18.00Uhr,<br />
Fr 7.30 - 14.00Uhr<br />
Kindertagespfl egenest „Schmetterling“<br />
Welfenweg 16, 93051 Regensburg,<br />
Tel (01578) 4274803, Mo-Fr 7.30 - 18.00 Uhr<br />
Kindertagespfl egenest „Blumenkinder“<br />
Osterhofener Straße 11, 93055 Regensburg,<br />
Tel 7903050, Mo-Fr 7.45 - 17.30 Uhr<br />
Integrativer Waldorfkindergarten<br />
Regensburg, Heuweg 15,<br />
93055 Regensburg , Tel: (0941) 791641<br />
www.waldorfkindergarten-regensburg.de<br />
Krabbelstuben<br />
siehe auch www.regensburg.de<br />
(bürger/leben/familie/familienratgeber/<br />
Hilfe für Betreuung außerh. der Familie)<br />
„Stadtmäuse“ (Gemein. Paritätische<br />
Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)
Luitpoldstraße 8a, 93047 Regensburg,<br />
Tel (0941) 57574<br />
Krabbelstube im Kinderhaus Dr.-<br />
Gessler-Straße (Stadt Regensburg)<br />
Dr.-Gessler-Straße 21,<br />
93051 Regensburg, Tel (0941) 507- 4391<br />
„Mäusenest“ (Kath. Kirchenst. St. Josef)<br />
Wieshuberstraße 6, 93059 Regensburg,<br />
Tel (0941) 42505<br />
Krabbelstuben der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Eltern</strong> e.V.:<br />
Altmannstraße 2, 93053 Regensburg,<br />
Tel (0941) 7057430<br />
Fidelgasse 9, 93047 Regensburg<br />
Tel (0941) 54301<br />
Pommernstr. 7, 93057 Regensburg,<br />
Tel 63045797, Mo-Fr 9-11 Uhr<br />
Krabbelstube der Johanniter-<br />
Unfallhilfe e.V.<br />
Blumenstraße 24, 93047 Regensburg,<br />
Tel (0941) 794339<br />
Krabbelstube der Studentischen<br />
<strong>Eltern</strong>initiative e.V.<br />
Albertus-Magnus-Straße 16, 93053<br />
Regensburg, Tel (0941) 9432463<br />
Ki-Ku-Kleckse am Universitätsklinikum<br />
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />
Franz-Josef-Strauß-Allee 21, 93053<br />
Regensburg, Tel (0941) 29035957<br />
„Bambino“ der Kath. Jugendfürsorge<br />
Weinweg 31, 93049 Regensburg,<br />
Tel (0941) 2968 - 2418<br />
„Grünpünktchen“<br />
Bruderwöhrdstraße 15, 93055<br />
Regensburg, Tel (0941) 5041951<br />
Kinderkrippe im Kinderhaus St.<br />
Leonhard<br />
Gerbergasse 2-4, 93047 Regensburg,<br />
Tel (0941) 59407 - 420<br />
BMW-Strolche e.V.<br />
Herbert-Quandt-Allee 1, 93055<br />
Regensburg, Tel (0941) 7853056<br />
Lilliput (Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />
Im Gewerbepark B 20, 93059<br />
Regensburg, Tel (0941) 4670884<br />
Kinderkrippe „Dreirad<br />
Regensburg e.V.“ Osterhofener Straße 11,<br />
93055 Regensburg, Tel 4671179<br />
Mittendrin des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes, Rote-Hahnen-Gasse 12,<br />
93047 Regensburg, Tel (0941) 567972<br />
Rappelkiste am Bezirksklinikum<br />
(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />
Karl-Stieler-Straße 59, 93051Regensburg,<br />
Tel (0941) 941 - 4270<br />
„Villa Kunterbunt“ der Johanniter-<br />
Unfall-Hilfe e.V.<br />
Falkensteinstraße 2, 93059 Regensburg,<br />
Tel (0941) 29799605<br />
Krabbelstube im Kinderhaus Steinweg<br />
Dreifaltigkeitsbergweg 10, 93059<br />
Regensburg, Tel (0941) 507-4528<br />
Lichtzwergerl (Johanniter-Unfall-Hilfe)<br />
Leibnizstraße 6a, 93055 Regensburg,<br />
Tel (0941) 78522791<br />
Johannesstube (Gemeinnützige Parität.<br />
Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)<br />
Prüfeninger Straße 86, 93049<br />
Regensburg, Tel (0941) 30785889<br />
„REKIZ“ (Sozialdienst Katholischer<br />
Frauen e.V.), Prüfeninger Schloßstraße<br />
73e, 93051 Regensburg, Tel 3078756-0<br />
Krabbelstube Burglengenfeld<br />
Christoph-Willibald-Gluck-Str. 16,<br />
93133 Burglengenfeld<br />
Tel (09471) 607977<br />
Pumuckl Vor-Kindergarten<br />
Killermannstrasse 56a,<br />
93049 Regensburg, Ariane Schröpfer,<br />
Tel (0172) 8466761<br />
Waldorfkinderkrippe Heuweg 15,<br />
93055 Regensburg, Tel 791641<br />
Humanistische Kinderkrippe<br />
Galgenbergstrasse 25,<br />
93053 Regensburg<br />
Tel (0176) 62 235519<br />
Kreisjugendamt im<br />
Landratsamt Regensburg<br />
Altmühlstr. 3, 93059 Regensburg,<br />
Tel 4009-226<br />
KoKi - Frühe Hilfen im Landkreis<br />
Regensburg<br />
Altmühlstraße 1,<br />
Tel 4009-608<br />
koki@landratsamt-regensburg.de<br />
Krisendienst HORIZONT Hilfe<br />
bei Selbstmordgefahr (Caritas und<br />
Diakonisches Hilfswerk)<br />
Hemauer Str. 8, Tel 58<strong>181</strong><br />
Haus Hemma, Zentrum für<br />
Mädchen und junge Frauen<br />
Oberländerstr. 1, Tel 992082-0<br />
Hausaufgaben und Spielstuben<br />
im Haus Hemma der<br />
Kath. Jugendfürsorge<br />
Oberländerstr. 1, Tel 992082-0<br />
Haus Mutter und Kind der<br />
Kath. Jugendfürsorge<br />
Prinzenweg 4, Tel 562370<br />
Landeselternvereinigung<br />
der Gymnasien in Bayern e.V.<br />
LEV Bayern, Tel (089) 989382<br />
Arbeitsgruppe Regensburg/<br />
Südl. Oberpfalz, Ingrid Hanisch<br />
Legasthenie, Lese-Rechtschreib-<br />
Schwäche u. Rechenschwäche<br />
Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus-Schule<br />
Alte Manggasse 1, Beratung, individuelle<br />
Lerntherapie, psycholog.<br />
Betreuung, Mo-Fr 14-18 Uhr<br />
Tel 5997672 Di-Do 9.30-10.30 Uhr<br />
Arbeitskreis Legasthenie Bayern e.V.<br />
Sprechstunden Di / Do 13-14 Uhr,<br />
Roritzer Str. 4, Tel 54896<br />
Linkshänder und umgeschulte<br />
Linkshänder, Beratungsstelle<br />
Maria Lutz, Tel 5998040,<br />
Fax 5997972 info@maria-lutz.de<br />
Landshuter Str. 14 (1.Stock),<br />
93047 Regensburg<br />
Montessori Regensburg<br />
Arbeits- und Förderkreis e. V.<br />
Prüfeninger Schloßstr. 73c<br />
93051 Regensburg, Tel 9467796<br />
Montessori-Krippe Orangerie<br />
Montessori Kinderhaus Orangerie<br />
Prüfeninger Schloßstr. 71<br />
93051 Regensburg, Tel 30779357<br />
Montessori Kinderhaus<br />
Landshuter Str. 17a, 93047 Regensburg<br />
Tel 5041390<br />
Mehrgenerationenhaus, dazu gehören<br />
Spielhaus Tel 507-5552<br />
Generationsübergr. Angebote Tel 507-5551<br />
Cafe Klara Tel 507-5554<br />
Spielbus Tel 507-5553<br />
Musische Früherziehung<br />
der Stadt Regensburg<br />
Am Schulbergl 7, Tel 507-3529<br />
Netz für Paare e.V. Fr. Eva Tillmetz<br />
Landshuter Str. 13a, Tel (0941) 54795<br />
www.netzfürpaare.de<br />
Notruf und Beratung für<br />
vergewaltigte u. belästigte Frauen<br />
u. Mädchen e.V.<br />
Alte Manggasse 1, Tel 24171<br />
Bürozeiten: Mo-Mi 10-14 Uhr,<br />
Do 14-20 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Pfl egestellenvermittlung<br />
des Kreisjugendamtes,<br />
Andrea Prem Tel 507-5519<br />
Amt für Jugend und Familie<br />
Richard-Wagner Str. 20<br />
93055 Regensburg<br />
Vollzeitpfl ege:<br />
Franz Dorner Tel 507-4510,<br />
Vera Mayer Tel 507-1764,<br />
Andrea Kolator Tel 507- 4513,<br />
Tagespfl ege: Holger Loos, Andrea Prem<br />
Tel 507-4514, 507-5519<br />
Adoptionsvermittlung:<br />
Gretel Meier Tel 507-4515<br />
Pfl egestellen- u. Adoptionsvermittlung<br />
d. Kath. Jugendfürsorge<br />
Orleansstr. 2a, Tel 79887-0<br />
33
34<br />
PHÖNIX e.V. - Hilfen u. Beratung für<br />
behinderte Menschen<br />
und Sportgemeinschaft Behinderter -<br />
Nichtbehinderter an der Universität<br />
Regensburg e.V., Rote-Löwen-Str. 10,<br />
Mo-Fr 10-14 Uhr, Tel 560938Staatlicher<br />
Schulberater<br />
Reg-Bez. Oberpfalz<br />
Hans-Sachs-Str. 2,<br />
Tel 220-36, Fax 220-37<br />
Schulpsychologischer Dienst<br />
- für Grund-, Haupt- u. Sonderschulen<br />
der Stadt: Frau H. Bösl, Tel 40 09-516<br />
- für Grundschulen der Stadt: Frau Frei<br />
Tel 507-2934 Do 11.30-12.15 Uhr<br />
- für Gymnasien der Stadt:<br />
Herr Hirschmann, Goethe-Gymn.,<br />
Tel 507-4066<br />
- für den Landkreis: Herr Fäßler,<br />
Schule Großberg, Mi 8.50-9.30 Uhr,<br />
Tel (09405) 3060,<br />
Sekret. Tel (09405) 2160<br />
SELBSTHILFEGRUPPEN<br />
KISS Kontakt- und Informationsstelle<br />
für Selbsthilfegruppen<br />
Landshuter Str.19, Tel 599388-610,<br />
www.kiss-regensburg.de<br />
Alleinerziehende: <strong>Eltern</strong>-Kind-<br />
Gruppen, Familienzentren<br />
allergie-treff <strong>Eltern</strong>-Kind-Gruppe<br />
für Kinder mit Allergien, Asthma,<br />
Neurodermitis und Zöliakie<br />
Frau Kintsch, Tel (09405) 918567<br />
(19.30-20.30 Uhr)<br />
Arbeitskreis <strong>Eltern</strong> diabetischer Kinder<br />
Fr. Reinwald, Tel (09406) 2592<br />
Arbeitsgemeinschaft Spina-bifi da-<br />
Hydrocephalus-Kinder,<br />
Fr. Althaus, Tel 83698<br />
<strong>Eltern</strong>runde Down-Syndrom Rgbg.<br />
Fr. Eggenfurtner, Tel (09404) 649661,<br />
www.down-syndrom-regensburg.de<br />
Selbsthilfegruppe für <strong>Eltern</strong><br />
herzkranker Kinder, Fr. Hain,<br />
Tel (09409) 861063<br />
Fr. Mertens, Tel (0941) 26342<br />
Selbsthilfegruppe für trauernde<br />
Familien<br />
Fr. Tuschl, Tel (09404) 953378<br />
Fr. Schüssler, Tel 30701178<br />
WAAGNIS: Beratungsstelle und<br />
Selbsthilfegruppe für Esstörungen<br />
(Betroffene und Angehörige),<br />
Grasgasse 10 / Rückgebäude,<br />
93047 Regensburg, Di 9-13 Uhr,<br />
Mi 9-13 Uhr, Do 14-17 Uhr<br />
Fr. Müller und Fr. Burmeister,<br />
Tel 5998606<br />
www.waagnis.de, info@waagnis.de<br />
Kostenfreie Beratung für <strong>Eltern</strong> von<br />
Kindern mit ADS,<br />
Fr. Aukhofer, Tel (09481) 942158<br />
Kostenfreie Beratung bei Neurodermitis,<br />
Asthma u. Allergie,<br />
Fr. Klein Tel 6478 91<br />
Kinder- und JugendTelefon<br />
werktags 14-20 Uhr,<br />
Tel (0800) 1110333 (bundesweit)<br />
Sozialdienst Kath. Frauen (SkF)<br />
Prüfeninger Schloßstr. 73e, Tel 30787568<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst der<br />
Diakonie Regensburg<br />
Beratung für psychisch Kranke<br />
Prüfeningerstr. 53, Tel 29771-12<br />
Allgemeiner<br />
Sozialdienst des Kreisjugendamtes<br />
Tel 4009-227<br />
Stadtjugendring<br />
Jugendzentrum Weingasse 1,<br />
Tel 507-2556<br />
www.jugend-regensburg.de<br />
Städt. Sing- u. Musikschule<br />
Kreuzgasse 5, Tel 507-1461/62<br />
Stillvereinigung La Leche Liga<br />
Deutschland e.V.<br />
www.kiss-regensburg.de<br />
Suchtberatung am Gesundheitsamt<br />
Landratsamt, Sedanstr. 1, Tel 40090<br />
Suchtprobleme<br />
(Caritas) Fachambulanz für<br />
Suchtprobleme, psychosoziale Beratung<br />
und Behandlung,<br />
Von-der Tann-Str. 9, Tel 5021-119<br />
www.beratung-caritas.de<br />
Tauschring Regensburg e.V.<br />
Untereislinger Weg 23a,<br />
93053 Regensburg, Treffen jeden<br />
1.Mittwoch im Monat in Gravenreuther<br />
Altstadt<br />
Tel (0941) 6987816,<br />
Fax (0941) 6987798,<br />
www.donau-mark.de<br />
mail@tauschringregensburg.de<br />
Telefonseelsorge Ostbayern<br />
Tel (0800) 1110111<br />
www.telefonseelsorge-regensburg.de<br />
Umweltberatung<br />
Stadt Regensburg,<br />
Herr Mock, Tel 507-1315<br />
Abfallberatung: Tel 507-2311<br />
Verein für Körper- und<br />
Mehrfachbehinderte e.V. Regensburg,<br />
Metzgerweg 34, 93055 Regensburg,<br />
Tel (0941) 40592,<br />
www.vkm-regensburg.de,<br />
info@vkm-regensburg.de<br />
VKKK Ostbayern e.V. (Verein zur Förderung<br />
krebskranker und körperbehinderter<br />
Kinder) u. seine Stiftung Krebeki<br />
Franz-Josef-Strauß Allee 17, 93053<br />
Regensburg, Tel 299075, Fax 299076<br />
www.vkkk-ostbayern.de, www.krebeki.de<br />
Wohngruppe St. Rita für Frauen in<br />
sozialen Schwierigkeiten (Caritas)<br />
Bahnhofstr. 15, Tel 5851000<br />
Impressum<br />
Die Zeitung für <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong><br />
erscheint kostenlos alle 2 Monate und<br />
bietet <strong>Eltern</strong> in und um Regensburg<br />
sowohl ein Forum als auch nützliche<br />
Informationen.<br />
Die Zeitung wird von Müttern + Vätern<br />
des Vereins REGENSBURGER ELTERN<br />
ehrenamtlich produziert, die Artikel<br />
geben die Meinung der jeweiligen<br />
Verfasser wieder. Redaktionelle<br />
Beiträge + private Kleinanzeigen bringen<br />
wir unentgeltlich, für Rubrikanzeigen<br />
im Veranstaltungsteil berechnen wir<br />
unseren Selbstkostenpreis.<br />
Herausgeber<br />
REGENSBURGER ELTERN e.V.<br />
Redaktion / Vertrieb<br />
Ulrike Hecht / Andrea Werkmeister<br />
redaktion@regensburger-eltern.de<br />
vertrieb@regensburger-eltern.de<br />
redaktionelle Mitarbeit<br />
Johann Brandl, Ulrike Hecht,<br />
Andrea Bawiedemann und Nicki<br />
Hornek<br />
alle: zeitung@regensburger-eltern.de<br />
Anzeigen und Buchhaltung<br />
Evi Müller, (0941) 23695,<br />
anzeigen@regensburger-eltern.de<br />
Layout<br />
Axel Müller-Engelhardt<br />
layout@regensburger-eltern.de<br />
Druck<br />
Kartenhaus Kollektiv, Regensburg<br />
Aufl age 3000 Stück,<br />
erscheint alle zwei Monate (kostenlos)<br />
Redaktionsschluss<br />
15.04.<strong>2013</strong> - für Heft 182,<br />
Mai/Juni <strong>2013</strong>
SUPER MUTTER/VATER – KIND - FAMILIENTARIFE<br />
z.B. Tarif E1: Bei Anmeldung eines Kindes dürfen Geschwister,<br />
Mama und Papa umsonst am Gitarrenunterricht teilnehmen.<br />
1 PREIS FÜR ALLE!<br />
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Tel 0941/98 301, mobil 0179/9068099<br />
www.thehouseontherock.de<br />
info@thehouseontherock.de<br />
35
Schwedenkugel<br />
Cafe – Bar – Restaruant – Kurdische Küche<br />
Newroz !<br />
Kurdisches Neujahr<br />
kurdische Livemusik mit Ibrahim und Freunden<br />
Azadeh Shams & Behrang Azadeh<br />
(Persische Musik auf Geige)<br />
Barthel & Kalley (Orientalfolkbluesrock )<br />
Donnerstag<br />
21. <strong>März</strong><br />
Programm ab 19 Uhr<br />
Eintritt frei!<br />
Vortrag über die aktuellen Geschehnisse in Kurdistan<br />
Bitte reservieren Sie!<br />
Programm: Stand Feb. <strong>2013</strong>