Welterbe-Dialog am 5. und 6. Februar 2010 - Stadt Regensburg

Hotel Zukunft
Maßnahmenvorschlag aus dem Welterbe-Dialog:
Neue Kunst mit alter Tradition: Kalligraphie in Regensburg
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Welterbe-Dialog am 5. und 6. Februar 2010
Es soll ein Barrierefreies, integratives Hotel als gemeinsamer Arbeitsplatz von
Menschen mit und ohne Behinderung eingerichtet werden.
Zudem soll ein Bürger-, Kultur- und Begegnungsraum in das Hotel integriert werden,
der für ehrenamtliche und bürgerschaftliche Tätigkeiten genutzt werden kann.
Empfehlung zur Aufnahme in den Managementplan: nein
Begründung
Idee wird für sehr unterstützenswert gehalten, aber Entwicklung eines Konzepts und
Betrieb des Hotels können nicht durch die Stadt erfolgen.
Die politischen Rahmenbedingungen sollten aber gezielt verbessert werden. Um eine
Umsetzung durch eine private Initiative zu erleichtern.
Maßnahmenvorschlag aus dem Welterbe-Dialog:
Die kalligraphische Tradition in Regensburg (Kloster St. Emmeram, Berthold Furtmeyr,
H. G. Parasius) soll herausgearbeitet und Präsentiert werden.
Unter dem Titel Kalligraphie und Licht sollen Gebäude mit kalligraphischen
Lichtprojektionen inszeniert werden.
Empfehlung zur Aufnahme in den Managementplan: nein
Begründung
Für eine gesonderte Bearbeitung das Themas Kalligraphie sind keine finanziellen und
personellen Ressourcen vorhanden.
Das Aufgreifen des Themas Kalligrafie ist jedoch im Rahmen von einzelnen
Veranstaltungen (z.B. Welterbetag, Tag des offenen Denkmals etc.), auch in Form von
Lichtprojektionen, denkbar.
Darüber hinaus kann das Thema Kalligrafie im Rahmen der Ausarbeitung des
Kulturentwicklungsplans berücksichtigt werden.