Welterbe-Dialog am 5. und 6. Februar 2010 - Stadt Regensburg
Welterbe-Dialog am 5. und 6. Februar 2010 - Stadt Regensburg
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<strong>Welterbe</strong>-<strong>Dialog</strong> <strong>am</strong> <strong>5.</strong> <strong>und</strong> <strong>6.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Verbesserung der Kfz-Erreichbarkeit<br />
Maßnahmenvorschlag aus dem <strong>Welterbe</strong>-<strong>Dialog</strong>:<br />
Die Erreichbarkeit der Altstadt soll verbessert werden durch:<br />
- Optimieren der Busverbindungen von den Park&Ride-Plätze zur Altstadt sowie<br />
der Anfahrt zu den Park&Ride-Plätzen<br />
- Parkplatzmöglichkeiten an der Peripherie des <strong>Welterbe</strong>s prüfen <strong>und</strong> erhöhen (Art:<br />
Parkhäuser, die für Anwohner <strong>und</strong> Pendler nutzbar / mietbar sind).<br />
Empfehlung zur Aufnahme in den Managementplan: nein<br />
Begründung<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich sind P+R-Plätze außerhalb des <strong>Stadt</strong>gebietes vorzusehen. Die im<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet vorhandenen P+R-Plätze (Unterer Wöhrd <strong>und</strong> Westdeckel) verfügen über<br />
eine gute Busanbindungen.<br />
Ferner sind um die Altstadt ausreichend Parkplätze in Parkhäusern <strong>und</strong> Parktiefgaragen<br />
vorhanden. Mit dem Parkticket einiger Parkhäuser / -tiefgaragen kann zudem der<br />
Altstadtbus kostenlos genutzt werden. Die Parkhäuser / -tiefgaragen sind durch das<br />
dyn<strong>am</strong>ische Parkleitsystem gut zu erreichen.<br />
Berufspendler sollen nach Möglichkeit mit einem öffentlichen Verkehrsmittel in die<br />
Innenstadt fahren oder schon außerhalb des <strong>Stadt</strong>gebietes auf ein öffentliches<br />
Verkehrsmittel umsteigen. Für Anwohner ist die Errichtung von Quartiersgaragen<br />
vorgesehen. Die Realisierung ist aber bisher an der Finanzierung gescheitert.<br />
Handlungsbereich <strong>Stadt</strong>gestaltung<br />
Mehr Baukultur<br />
Maßnahmenvorschlag aus dem <strong>Welterbe</strong>-<strong>Dialog</strong>:<br />
Innovatives qualitätsvolles Bauen soll auch in den Außenbereichen unter Beachtung<br />
der Rahmenbedingungen des Weltkulturerbes erfolgen.<br />
Empfehlung zur Aufnahme in den Managementplan: nein<br />
Begründung<br />
Die Forderung wird befürwortet <strong>und</strong> die Förderung von innovativer <strong>und</strong> qualitätsvoller<br />
Baukultur ist wesentlicher Bestandteil der laufenden Tätigkeit der <strong>Stadt</strong>verwaltung sowie<br />
aller an der <strong>Stadt</strong>gestaltung beteiligten Akteure. Sprich diese Forderung wird bereits<br />
umgesetzt <strong>und</strong> deswegen nicht in dem Managementplan aufgenommen.<br />
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