DAK: Antrag / Befundbericht für Anschlussrehabilitation
DAK: Antrag / Befundbericht für Anschlussrehabilitation
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Patient<br />
Name, Vorname ggf. Geburtsname<br />
Anschrift<br />
Geburtsdatum<br />
<strong>DAK</strong> Regionalzentrum Stuttgart<br />
Versorgungsmanagement<br />
Fax: 0711 / 633498-7004<br />
Versicherten-Nummer<br />
<strong>Antrag</strong> / <strong>Befundbericht</strong> <strong>für</strong> <strong>Anschlussrehabilitation</strong><br />
beantragte Leistung: *) Barthel-Index erforderlich<br />
ambulant (vorrangig) Allgemein Neurologie *)<br />
stationär Geriatrie *) Phase B Phase C Phase D<br />
Wir bitten Sie, die nachstehenden Fragen auf der Grundlage des § 100 Abs. 1 SGB X i.V. mit § 73 Abs. 2 Nr. 9 SGB V<br />
vollständig zu beantworten.<br />
Ist ein anderer Rehabilitationsträger als die <strong>DAK</strong> zuständig, ist dieses Formular nicht zu verwenden.<br />
Zustimmungserklärung / Angaben des Patienten / Angehörigen / Betreuers<br />
Ich stimme zu, dass <strong>für</strong> mich im Anschluss an den jetzigen Krankenhausaufenthalt medizinische Leistungen zur<br />
Rehabilitation durchgeführt werden. Nach den gesetzlichen Bestimmungen (§ 40 Abs. 1 und 2 SGB V) sind diese<br />
vorrangig ambulant zu erbringen.<br />
Ich nehme zur Kenntnis,<br />
dass die Daten, die im Zusammenhang mit einer Begutachtung wegen der Erbringung von Sozialleistungen bekannt<br />
geworden sind, <strong>für</strong> eigene gesetzliche soziale Aufgaben (z.B. einen anderen Gutachter) oder an andere<br />
Sozialleistungsträger (z.B. Krankenkasse, Arbeitsamt, Versorgungsamt, Berufsgenossenschaft) auch <strong>für</strong> deren<br />
gesetzliche Aufgaben offenbart werden dürfen (§ 69<br />
Abs. 1 SGB X in Verbindung mit § 76 Abs. 2 Nr. 1 SGB X),<br />
dass ich dem jedoch widersprechen kann,<br />
dass bei einem Widerspruch aber die Leistung ganz oder teilweise versagt oder entzogen werden kann, nachdem<br />
ich auf diese Folge schriftlich hingewiesen worden bin und eine mir gesetzte Frist verstrichen ist (§ 66 SGB I).<br />
_______________________________ _________________________________<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Lebenssituation vor Krankenhausaufnahme<br />
allein lebend mit (Ehe)-Partner Altenheim / betreutes Wohnen<br />
mit / bei Kindern Pflegeeinrichtung Sonstiges: ______________________<br />
Wohnumfeld<br />
Etagen-Nr.: Anzahl Treppenstufen: Fahrstuhl ja nein<br />
Ist im Falle einer ambulanten Rehabilitation die häusliche Versorgung sichergestellt?<br />
Ja<br />
Nein (Bitte Begründung angeben)<br />
Rehabilitationsziele aus Sicht des Patienten bzw. der Angehörigen<br />
- 1 -<br />
Bitte beachten:<br />
Sofern die medizinischen Voraussetzungen<br />
erfüllt sind ist die Maßnahme<br />
vorrangig ambulant zu<br />
erbringen.<br />
Stationäre Maßnahmen bedürfen<br />
einer gesonderten Begründung.
Stationärer Verlauf<br />
Aufnahme im<br />
Krankenhaus<br />
OP am<br />
Informationen des Sozialdienstes / des behandelnden Arztes<br />
Datum vorauss.<br />
Entlassungs-<br />
tag<br />
- 2 -<br />
Datum Verlegung in<br />
Reha-Einrichtung<br />
vorgesehen am<br />
Datum durchgeführte Operation(en) / Angabe der OPS:<br />
Die operierte Extremität ist zum Reha-Beginn:<br />
übungsstabil teilbelastbar mit kg bis voll belastbar<br />
Wurde eine geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung durchgeführt? ja nein<br />
Angaben, welche Therapien unter rehabilitativer Zielsetzung bereits im Krankenhaus erfolgen:<br />
Die Wundheilung ist abgeschlossen ja nein<br />
Aktuelles Beschwerdebild des Patienten<br />
Rehabilitationsrelevante und weitere Diagnosen<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
Rehabilitationsrelevante Schädigungen ggf. Befundbögen als Anlage<br />
z.B. Lähmung eines Armes, Einsteifung eines Gelenkes, Verlust/Teilverlust eines Gliedmaßes<br />
Datum<br />
nach ICD 10<br />
Zusätzliche Angaben bei neurologische Erkrankungen:<br />
□ Aphasie □ Ataxie □ Dysarthrie □ Dysmetrie □ Facialisparese □ Neglect □ Parese □ Schluckstörung<br />
Sonstige Fähigkeitstörungen/Einschränkungen:<br />
Welche alltagsrelevanten Beeinträchtigungen der Aktivität und / oder Teilhabe bestehen, die durch<br />
die Rehabilitation gebessert werden können?<br />
Kommunikation z. B. Sprechen, Sehen, Hören, Schreiben<br />
Mobilität z.B. Wechsel Körperhaltung, Tragen, Hand- und<br />
Armgebrauch, Gehen, Treppen steigen, Laufen, Bücken . . .<br />
Selbstversorgung z.B. Hygiene, An-/Auskleiden,<br />
Nahrungszubereitung/-aufnahme<br />
Interpersonelle Aktivitäten z.B. Verhalten, Aufrechter-<br />
halten der sozialen Integration<br />
Bedeutende Lebensbereiche z.B. Arbeit und<br />
Beschäftigung<br />
Sonstiges:<br />
keine<br />
Beeinträch-<br />
tigung<br />
Schwierigkeiten bei<br />
der Durchführung<br />
verlangsamt<br />
benötigt ggf. Hilfsmittel<br />
Rehabilitationsrelevante Hilfsmittel<br />
z.B. Unterarmgehstützen, Rollator, Rollstuhl, Inkontinenzartikel, Stomabeutel, Prothesen. Welche ? seit wann ?<br />
benötigt zur<br />
Durchführung<br />
der Aktivität<br />
personelle Hilfe<br />
Aktivität nicht<br />
durchführbar
Rehabilitationsrelevante positiv bzw. negativ wirkende Kontextfaktoren<br />
z. B. gute/ungenügende familiäre Unterstützung, adäquate/inadäquate Wohnsituation, gute/ungenügende Unterstützung durch soziale Dienste, Pflege<br />
eines Angehörigen, drohender Arbeitsplatzverlust, Überforderungssituation, fehlende oder ungenügende Deutschkenntnisse<br />
Rehabilitationsfähigkeit<br />
Patient<br />
verfügt über eine ausreichende physische verfügt über eine ausreichende<br />
und psychische Belastbarkeit ja nein Motivation ja nein<br />
verfügt über die erforderliche Mobilität ja nein ist motivierbar ja nein<br />
Rehabilitationsziele aus Sicht des <strong>Antrag</strong> stellenden Arztes<br />
In Bezug auf die genannten Schädigungen, Beeinträchtigungen von Aktivitäten und in Bezug auf eine drohende /<br />
bestehende Beeinträchtigung der Teilhabe?<br />
Rehabilitationsprognose<br />
Besteht eine positive Rehabilitationsprognose hinsichtlich der genannten Rehabilitationsziele?<br />
ja<br />
unklar / offen weil …<br />
Anforderungen an die Rehabilitationsdurchführung<br />
Kann die Rehabilitation als ambulante Leistung zur medizinischen Rehabilitation<br />
durchgeführt werden? ja nein<br />
Falls nein: Begründen Sie die Notwendigkeit einer stationären Durchführung der Rehabilitation<br />
Ist eine zeitweise Entlastung und Distanzierung vom sozialen Umfeld nötig? ja nein<br />
Besondere Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung<br />
z. B. besondere Therapieangebote; krankheitsbedingte klimatische Anforderungen; Barrierefreiheit <strong>für</strong> Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte,<br />
seh-, hör- oder sprachbehinderte Menschen; Diät, fremdsprachiges Angebot<br />
Vorgesehene Rehabilitationseinrichtung<br />
Sonstige Angaben<br />
Reisefähigkeit: öffentliches Verkehrsmittel ausreichend PKW erforderlich Krankentransport erforderlich<br />
Der Patient kann die Rehabilitation aus ärztlicher Sicht frühestens beginnen am:<br />
Besondere Hinweise<br />
Ansprechpartner im Krankenhaus bitte unbedingt angeben<br />
Arzt / Ärztin: Tel.:<br />
Sozialarbeiter / in: Tel.:<br />
_______________________ _________________________________<br />
Datum des Rehabilitationsantrages Stempel Krankenhaus Unterschrift Stationsarzt<br />
- 3 -