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Informationen zur Klinik für Suchtkrankheiten - salus kliniken GmbH

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führlichen psychiatrisch-neurologisch-internistischen<br />

Eingangsdiagnostik werden eventuelle<br />

Problembereiche erfasst und das therapeutische<br />

Vorgehen besprochen. Die Teamärzte werden<br />

dabei durch die Fachärzte im Hause und durch<br />

konsiliarisch tätige Fachärzte am Ort unterstützt.<br />

In regelmäßigen ärztlichen Visiten und Sprechstunden<br />

wird der Behandlungsverlauf begleitet,<br />

und neu auftauchende Schwierigkeiten können<br />

besprochen werden. Die ärztliche Versorgung ist<br />

rund um die Uhr gewährleistet.<br />

Soziotherapie:<br />

Wenn Sie in unsere <strong>Klinik</strong> kommen, sind wahrscheinlich<br />

einige Probleme noch ungelöst.<br />

Vielleicht ist Ihre Arbeitssituation nicht geklärt,<br />

oder Fragen zu Stellenwechsel, Umschulung,<br />

Wohnungssuche oder Übergangsgeld sind noch<br />

offen.<br />

Ihre Therapeutin bzw. Ihr Therapeut und unsere<br />

Sozialarbeiterinnen werden Ihnen während der<br />

Behandlungszeit <strong>Informationen</strong> und praktische<br />

Hilfestellungen geben, was Sie bei derartigen<br />

Fragen tun können.<br />

Arbeitslosigkeit ist ein erheblicher Risikofaktor<br />

<strong>für</strong> die Genesung Suchtkranker. Das belegen<br />

die Rückfallquoten bei Patienten, die nach<br />

Entlassung aus der Behandlung lange arbeitslos<br />

bleiben.<br />

Lösungen in den Bereichen der beruflichen Rehabilitation<br />

oder der Wohnsituation lassen sich mit<br />

unseren speziell da<strong>für</strong> zuständigen Mitarbeitern<br />

(Sozialtherapie) entwickeln. Dies kann zum<br />

Beispiel in eine Fortführung der Therapie in<br />

unserer Abteilung <strong>für</strong> Adaption am Ende der<br />

Therapie münden. Dort können Arbeitserprobungsmaßnahmen,<br />

Arbeits- und Wohnungssuche und<br />

die gesamte psychosoziale Stabilisierung noch<br />

intensiv vorangetrieben werden.<br />

Aber auch schon während der<br />

Entwöhnungsbehandlung<br />

gibt es Bezugsgruppen<br />

eigens <strong>für</strong> Patienten, die bei<br />

Aufnahme arbeitslos bzw. von<br />

Arbeitslosigkeit bedroht sind. Ein<br />

Schwerpunkt dieser Gruppen liegt<br />

vor allem in der Auseinandersetzung<br />

mit den Anforderungen<br />

des Arbeitsmarktes und der<br />

Bewältigung des Alltags.<br />

s a l u s 9

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