Betriebsanleitung - Schleicher Electronic
Betriebsanleitung - Schleicher Electronic
Betriebsanleitung - Schleicher Electronic
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Einbau und Verdrahtung<br />
Promodul-F<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong>
Einbau und Verdrahtungsvorschriften für das Steuerungssystem<br />
Promodul-F<br />
Copyright by<br />
SCHLEICHER GmbH & Co.<br />
RELAIS-WERKE KG<br />
Pichelswerderstraße 3-5<br />
D-13597 Berlin<br />
Telefon ++49 30 33005 - 330<br />
Telefax ++49 30 33005 - 305<br />
Version <strong>Betriebsanleitung</strong> 01/00<br />
Bestell-Nr. 322 133 35<br />
Änderungen und Irrtum vorbehalten<br />
Seite 2 Einbau und Verdrahtung
Einbau und Verdrahtung Promodul-F<br />
Zweck der <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
Zielgruppe<br />
Warenzeichenvermerke<br />
Die vorliegende <strong>Betriebsanleitung</strong> dient als Anleitung zur Projektierung,<br />
Installation und Inbetriebnahme des Steuerungssystems Promodul-F.<br />
Die <strong>Betriebsanleitung</strong> ist für geschulte Fachkräfte ausgelegt. Es werden<br />
besondere Anforderungen an die Auswahl und Ausbildung des<br />
Personals gestellt, die mit dem Automatisierungssystem umgehen. Als<br />
Personen kommen z.B. Elektrofachkräfte und Elektroingenieure in<br />
Frage, die entsprechend geschult sind (siehe auch Sicherheitshinweise<br />
"1.4. Personalauswahl und -qualifikation").<br />
• MS-DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.<br />
• WINDOWS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.<br />
• IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business<br />
Machines.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 3
Inhalt<br />
1 Sicherheitshinweise .............................................................................................................................................6<br />
1.1 Darstellung von Warnhinweisen und Symbolen.............................................................................................6<br />
1.2 Grundsätzliche Sicherheitshinweise...............................................................................................................7<br />
1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung.................................................................................................................7<br />
1.4 Personalauswahl und -qualifikation ..............................................................................................................8<br />
1.5 Projektierung, Programmierung, Installation, Inbetriebnahme und Betrieb.................................................8<br />
1.6 Wartung und Instandhaltung .........................................................................................................................9<br />
1.7 Gefahren durch elektrische Energie ..............................................................................................................9<br />
2 Mechanische Aufbaurichtlinien.......................................................................................................................10<br />
2.1 Montagehinweise .........................................................................................................................................11<br />
2.2 Montage der Module....................................................................................................................................12<br />
2.3 Anschlußtechnik der Module........................................................................................................................14<br />
2.4 Verlegung von Leitungen und Kabeln..........................................................................................................15<br />
2.4.1 Leitungsgruppe 1...................................................................................................................................15<br />
2.4.2 Leitungsgruppe 2...................................................................................................................................15<br />
2.4.3 Leitungsgruppe 3...................................................................................................................................15<br />
2.4.4 Schirmanschluß .....................................................................................................................................16<br />
3 Elektrische Aufbaurichtlinien..........................................................................................................................17<br />
3.1 Stromversorgung der Promodul-F...............................................................................................................17<br />
3.2 Potentialtrennung der Promodul-F..............................................................................................................18<br />
3.3 Installation der Versorgungsspannung mit Sicherheitsrelais SNO 2002-17................................................19<br />
3.4 SPS-Programm für das Sicherheitsrelais SNO 2002-17..............................................................................21<br />
Seite 4 Einbau und Verdrahtung
3.5 Fehlerüberwachung auf dem FBK 32 ..........................................................................................................22<br />
3.6 Netzanschluß von Programmiergeräten.......................................................................................................23<br />
3.7 Sicherheitsrelais: Typ SNO 2002-xx ............................................................................................................24<br />
3.7.1 Not-Aus-Relais......................................................................................................................................24<br />
3.7.2 Anschluß des SNO 2002-17..................................................................................................................24<br />
3.8 Installation der Encoder-Versorgungsspannung für Wegmeßsysteme.........................................................25<br />
3.9 Entstörfilter ..................................................................................................................................................26<br />
3.10 FCS: Installation der Interrupt-Ein- und Ausgänge ..................................................................................27<br />
3.11 FCS xA: Installation der analogen Ein- und Ausgänge.............................................................................28<br />
3.12 FCS xP: Installation des Achsinterfaces für Inkrementalgeberanschluß...................................................29<br />
3.13 FCS xP: Installation des Achsinterfaces für Absolutwertgeberanschluß...................................................30<br />
3.14 Störunterdrückung für Analogsignale zum Servoverstärker ......................................................................31<br />
4 Index...................................................................................................................................................................32<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 5
1 Sicherheitshinweise<br />
1.1 Darstellung von Warnhinweisen und Symbolen<br />
Sicherheitshinweise werden in dieser <strong>Betriebsanleitung</strong> durch besondere<br />
Kennzeichnungen hervorgehoben:<br />
Bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden<br />
eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen<br />
nicht getroffen werden.<br />
Bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden<br />
eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen<br />
nicht getroffen werden.<br />
Bedeutet, daß leichte Körperverletzung oder Sachschaden eintreten<br />
können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen<br />
werden.<br />
Bedeutet, daß das Automatisierungssystem oder eine Sache beschädigt<br />
werden kann, wenn die entsprechenden Hinweise nicht eingehalten<br />
werden.<br />
Hebt eine wichtige Information hervor, die die Handhabung des Automatisierungssystems<br />
oder den jeweiligen Teil der <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
betrifft.<br />
Seite 6 Einbau und Verdrahtung
1.2 Grundsätzliche Sicherheitshinweise<br />
1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung<br />
Der im folgenden verwendete Begriff Automatisierungssysteme umfaßt<br />
Steuerungen, sowie deren Komponenten (Module), andere Teile<br />
(wie z.B. Baugruppenträger, Verbindungskabel), Bediengeräte und<br />
Software, die für die Programmierung, Inbetriebnahme und Betrieb der<br />
Steuerungen genutzt wird. Die vorliegende <strong>Betriebsanleitung</strong> kann nur<br />
einen Teil des Automatisierungssystems (z.B. Module) beschreiben.<br />
Die SCHLEICHER Automatisierungssysteme wurden unter Beachtung<br />
des internationalen Produktstandards EN 61131-2 für programmierbare<br />
Steuerungen und der deutschen Norm DIN VDE 0160 entwickelt<br />
und gefertigt. Das deckt die Sicherheitsziele der Maschinenrichtlinie<br />
89/392/EWG (europäische Norm EN 60204-1) in Bezug auf die Steuerung<br />
ab.<br />
Von den Automatisierungssystemen gehen bei bestimmungsgemäßer<br />
Verwendung und ordnungsgemäßer Unterhaltung im Normalfall keine<br />
Gefahren in Bezug auf Sachschäden oder für die Gesundheit von Personen<br />
aus. Es können jedoch durch angeschlossene Stellelemente<br />
wie Motoren, Hydraulikaggregate usw. bei unsachgemäßer Projektierung,<br />
Installation, Wartung und Betrieb der gesamten Anlage oder Maschine,<br />
durch Nichbeachten von Anweisungen in dieser <strong>Betriebsanleitung</strong><br />
und bei Eingriffen durch ungenügend qualifiziertes Personal<br />
Gefahren entstehen.<br />
Die Automatisierungssysteme sind nach dem Stand der Technik und<br />
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch<br />
können bei ihrer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers<br />
oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen von Maschinen, Anlagen<br />
oder anderen Sachwerten entstehen.<br />
Das Automatisierungssystem darf nur in technisch einwandfreiem Zustand<br />
sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt<br />
unter Beachtung der <strong>Betriebsanleitung</strong> benutzt werden. Der einwandfreie<br />
und sichere Betrieb der Steuerung setzt sachgemäßen Transport,<br />
sachgerechte Lagerung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und<br />
Wartung voraus. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen<br />
können, sind umgehend beseitigen zu lassen.<br />
Die Automatisierungssysteme sind ausschließlich zur Steuerung von<br />
Maschinen und Anlagen vorgesehen. Eine andere oder darüber hinausgehende<br />
Benutzung gilt nicht als bestimmungsgemäß. Für daraus<br />
resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.<br />
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung der Automatisierungssysteme<br />
sind die in dieser <strong>Betriebsanleitung</strong> beschriebenen Anweisungen<br />
zum mechanischen und elektrischen Aufbau, zur Inbetriebnahme und<br />
zum Betrieb zu beachten.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 7
1.4 Personalauswahl und -qualifikation<br />
Alle Projektierungs-, Programmier-, Installations-, Inbetriebnahme-,<br />
Betriebs- und Wartungsarbeiten in Verbindung mit dem Automatisierungssystem<br />
dürfen nur von geschultem Personal ausgeführt werden<br />
(z.B. Elektrofachkräfte, Elektroingenieure).<br />
Das Projektierungs- und Programmierpersonal muß mit den Sicherheitskonzepten<br />
der Automatisierungstechnik vertraut sein.<br />
Das Bedienpersonal muß im Umgang mit der Steuerung unterwiesen<br />
sein und die Bedienungsanweisungen kennen.<br />
Das Installations-, Inbetriebnahme- und Wartungspersonal muß eine<br />
Ausbildung besitzen, die zu Eingriffen am Automatisierungssystem<br />
berechtigt.<br />
1.5 Projektierung, Programmierung, Installation, Inbetriebnahme und Betrieb<br />
Das Automatisierungssystem ist in seiner Anwendung zumeist Bestandteil<br />
größerer Systeme oder Anlagen, in denen Maschinen gesteuert<br />
werden. Bei Projektierung, Installation und Inbetriebnahme der<br />
Automatisierungssysteme im Rahmen der Steuerung von Maschinen<br />
müssen deshalb durch den Maschinenhersteller und Anwender die Sicherheitsbestimmungen<br />
der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG beachtet<br />
werden. Im spezifischen Einsatzfall geltende nationale Unfallverhütungsvorschriften<br />
wie z.B. VBG 4.0.<br />
Alle sicherheitstechnischen Vorrichtungen der gesteuerten Maschine<br />
sind so auszuführen, daß sie unabhängig von der Steuerung funktionieren.<br />
Not-Aus-Einrichtungen müssen in allen Betriebsarten der<br />
Steuerung wirksam bleiben. Im Not-Aus-Fall müssen die Versorgungsspannungen<br />
aller von der Steuerung angesteuerten Schaltelemente<br />
abgeschaltet werden. Hierzu kann ein Sicherheitsrelais (z.B.<br />
SCHLEICHER Typ SNO 2002-17) eingesetzt werden.<br />
Es sind Vorkehrungen zu treffen, daß nach Spannungseinbrüchen und<br />
-ausfällen ein unterbrochenes Steuerungsprogramm ordnungsgemäß<br />
wieder aufgenommen werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine<br />
gefährlichen Betriebszustände auftreten. Gegebenenfalls ist Not-<br />
Aus zu erzwingen.<br />
Damit ein Leitungsbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zuständen<br />
in der Steuerung führen kann, sind bei der E/A-Kopplung<br />
hard- und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu<br />
treffen.<br />
Einrichtungen der Steuerungstechnik und deren Bedienelemente sind<br />
so einzubauen, daß sie gegen unbeabsichtigte Betätigung ausreichend<br />
geschützt sind.<br />
Seite 8 Einbau und Verdrahtung
1.6 Wartung und Instandhaltung<br />
1.7 Gefahren durch elektrische Energie<br />
Werden Meß- oder Prüfarbeiten am aktiven Gerät erforderlich, dann<br />
sind die Festlegungen und Durchführungsanweisungen der Unfallverhütungsvorschrift<br />
VBG 4.0 zu beachten. Es ist geeignetes Elektrowerkzeug<br />
zu verwenden.<br />
Reparaturen an Steuerungskomponenten dürfen nur von<br />
SCHLEICHER autorisierten Reparaturstellen vorgenommen werden.<br />
Unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Eingriffe oder Reparaturen<br />
können zu Körperverletzungen oder Sachschäden führen.<br />
Vor Öffnen des Gerätes ist immer die Verbindung zum speisenden<br />
Netz zu trennen (Netzstecker ziehen oder Trennschalter öffnen).<br />
Steuerungsmodule dürfen nur im spannungslosen Zustand gewechselt<br />
werden. Demontage und Montage sind gemäß der mechanischen<br />
Aufbaurichtlinien vorzunehmen.<br />
Beim Auswechseln von Sicherungen dürfen nur Typen verwendet<br />
werden, die in den technischen Daten spezifiziert sind.<br />
Beim Austausch von Batterien dürfen nur Typen verwendet werden,<br />
die in den technischen Daten spezifiziert sind. Batterien sind in jedem<br />
Fall nur als Sondermüll zu entsorgen.<br />
Nach Öffnen des Systemschrankes oder nach Entfernen des Gehäuses<br />
von Systemkomponenten werden bestimmte Teile des Automatisierungssystems<br />
zugänglich, die unter gefährlicher Spannung stehen<br />
können.<br />
Der Anwender muß dafür sorgen, daß unbefugte und unsachgemäße<br />
Eingriffe unterbunden werden (z.B. verschlossener Schaltschrank).<br />
Das Personal muß gründlich mit allen Gefahrenquellen und Maßnahmen<br />
zur Inbetriebnahme und Wartung gemäß den Angaben in der<br />
<strong>Betriebsanleitung</strong> vertraut sein.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 9
2 Mechanische Aufbaurichtlinien<br />
Die Baugruppenträger nehmen die Module der Promodul-F auf und<br />
können in Tafeln und Schaltschränke eingebaut oder an Wänden angebracht<br />
werden. Die Baugruppen-Abmessungen sind in der unteren<br />
Abbildung und auf der nächsten Seite angegeben. Wegen der Unterschiede<br />
in der Anzahl der steckbaren Module pro Baugruppenträger<br />
sind die daraus resultierenden unterschiedlichen Breiten zu beachten.<br />
Baugruppenträger<br />
Maß A Maß L max. Ausbau<br />
FBT 2 295 mm 280 +/- 0,2 mm 1 Steuereinheit<br />
2 Erweiterungsmodule<br />
FBT 3 366 mm 350 +/- 0,2 mm 1 Steuereinheit<br />
3 Erweiterungsmodule<br />
FBT 4 436 mm 420 +/- 0,2 mm 1 Steuereinheit<br />
4 Erweiterungsmodule<br />
FBT 6 577 mm 562 +/- 0,2 mm 1 Steuereinheit<br />
6 Erweiterungsmodule<br />
Der Schrankeinbau eines Baugruppenträgers erfolgt mit Hilfe von 4<br />
Befestigungslöchern. Die empfohlene Einbautiefe beträgt 80 mm.<br />
Seite 10 Einbau und Verdrahtung
2.1 Montagehinweise<br />
Beim Einbau des Baugruppenträgers sind empfohlene Abstände und<br />
die Anordnung des Baugruppenträgers zwecks ausreichender Belüftung,<br />
geringer Störeinkopplung und ausreichendem Platz bei Verdahtungs-<br />
oder Wartungsarbeiten einzuhalten.<br />
Um die notwendige Belüftung der Module zu erreichen, ist ein Abstand<br />
zwischen zwei Baugruppenträgern bzw. Kabelkanal oder anderen Einbauten<br />
von mindestens 50 mm einzuhalten. Über dem Baugruppenträger<br />
sollte ein Abstand von mindestens 50 mm zum Gehäusedach<br />
bestehen.<br />
Bei der abgebildeten Einbaulage des Baugruppenträgers auf einer<br />
senkrecht stehenden Metallplatte und den notwendigen Freiräumen<br />
unter und über dem Baugruppenträger gilt die in der Systembeschreibung<br />
angegebene Umgebungstemperatur. Bei allen anderen Einbaulagen<br />
ist durch Fremdbelüftung für den notwendigen Temperaturaustausch<br />
zu sorgen.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 11
2.2 Montage der Module<br />
Nach der Montage des Baugruppenträgers ist dieser, wie aus den<br />
nächsten Abbildungen ersichtlich, mit einer FCS Steuereinheit zu bestücken.<br />
zuerst die SHLD-<br />
Schraube entfernen<br />
und die Steuereinheit<br />
montieren<br />
Seite 12 Einbau und Verdrahtung<br />
•<br />
• SHLD-Schraube<br />
montieren<br />
• Modul mit den<br />
beiden Schrauben<br />
auf den Baugruppenträgerbefestigen
• Module anreihen und einzeln anschrauben<br />
Der erste Modulplatz (links) ist der Steuereinheit vorbehalten. An diese<br />
anschließend sind die Modulplätze für das Positionierinterface und die<br />
E/A-Module reserviert.<br />
Das Positionierinterface FPI muß immer unmittelbar neben der Steuereinheit<br />
angeordnet werde. Es darf nur ein Positionierinterface montiert<br />
werden.<br />
Die Module werden von rechts an das jeweils zuvor montierte Modul<br />
geschoben, die Kopplung erfolgt dann über die Bussteckverbinder, die<br />
sich an der rechten Seitenwand der Steuereinheit und an den Seitenwänden<br />
der Module befinden.<br />
Die Module sind einzeln an der rechten Seite mit einer Schraube zu sichern,<br />
die FCS muß zusätzlich mit der SHLD-Schraube befestigt werden.<br />
Um eine optimale elektrische Störsicherheit zu erreichen, müssen die<br />
Deckelprofile der Module über die Schrauben guten Kontakt zum<br />
Baugruppenträger haben.<br />
Aus Störsicherheitsgründen muß auch die SHLD-Schraube der FCS-<br />
Steuereinheit in dem Baugruppenträger eingeschraubt werden. Sie<br />
stellt eine Verbindung zwischen Mintern (GND) und PE her.<br />
Der Baugruppenträger ist mittels Zahnscheiben auf der metallischen<br />
Montageplatte zu befestigen, um einen guten elektrischen Kontakt<br />
herzustellen.<br />
Die Erdungsschraube am Baugruppenträger ist zum Schutz vor elektrischer<br />
Störeinkopplung mit kurzen Leitungen (> 2,5mm 2 Querschnitt)<br />
mit dem zentralen Erdungspunkt zu verbinden (PE-Klemme der Stromversorgung).<br />
Diese Maßnahme stellt gleichzeitig den Schutz gegen<br />
gefährliche Körperströme nach DIN VDE 0160 her.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 13
2.3 Anschlußtechnik der Module<br />
Alle Module werden mit Steckblockklemmen mit Schraubanschluß oder<br />
optional mit Flachbandkabel nach DIN 41651 geliefert.<br />
Die Steckblockklemmen (Kennung in der Typenbezeichnung durch /S)<br />
sind für alle Leiterarten (ein- oder mehrdrähtig sowie flexibel) bis zu<br />
einem Querschnitt von 2,5 mm² und einer maximale Klemmenbelastung<br />
von 12 A ausgelegt.<br />
Die Flachbandkabelanschlüsse (Kennung in der Typenbezeichnung<br />
durch /F) sind für AWG 28 (Federleiste nach DIN 41651) und für eine<br />
maximale Belastung von 1A je Ader ausgelegt.<br />
Seite 14 Einbau und Verdrahtung
2.4 Verlegung von Leitungen und Kabeln<br />
2.4.1 Leitungsgruppe 1<br />
2.4.2 Leitungsgruppe 2<br />
2.4.3 Leitungsgruppe 3<br />
Für den störungsfreien Betrieb einer Steuerung verdient die Verlegung<br />
der Kabel unter Beachtung der elektromagnetischen Wechselwirkungen<br />
besondere Aufmerksamkeit. Störungen durch elektromagnetische<br />
Wechselwirkungen werden bei Beachtung der folgenden Empfehlungen<br />
weitgehend vermieden. Die Beseitigung solcher Störungen während<br />
der Inbetriebnahme entfällt dadurch in aller Regel.<br />
Ordnen Sie alle Leitungen eines Schaltschranks einer von 3 Leitungsgruppen<br />
zu und verlegen Sie diese Leitungsgruppen in getrennten Leitungskanälen<br />
oder in getrennten Leitungsbündeln.<br />
Geschirmte Datenleitungen:<br />
• Programmiergerätanschaltung, Bediengeräteanschaltung, Pronetverbindungen,<br />
PROFIBUS-Verbindungen u.ä.<br />
• geschirmte Analogleitungen<br />
• ungeschirmte Leitungen für Gleich- und Wechselspannungen <<br />
60V ·<br />
• geschirmte Leitungen für Gleich- und Wechselspannungen < 230V<br />
Ungeschirmte Leitungen:<br />
• für Gleich- und Wechselspannungen > 60V und < 230V<br />
Ungeschirmte Leitungen:<br />
• für Gleich- und Wechselspannungen > 230V und < 1kV.<br />
Der Abstand zwischen Leitungen der Gruppe 1 und denen der Gruppe<br />
3 sollte mindestens 10 cm betragen.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 15
2.4.4 Schirmanschluß<br />
Der Schirm von geschirmten Leitungen muß auf einer Schirmschiene<br />
großflächig aufgelegt sein. Befindet sich die Schirmschiene nicht in<br />
unmittelbarer Nähe der Steuerung (Abstand > 10 cm), so ist der Schirm<br />
bis zur Steuerung weiter zu führen, dort aber nicht anzuschließen<br />
(Anschluß grundsätzlich an der Schirmschiene).<br />
Seite 16 Einbau und Verdrahtung
3 Elektrische Aufbaurichtlinien<br />
3.1 Stromversorgung der Promodul-F<br />
Zum Aufbau eines Promodul-F Automatisierungssystems wird immer<br />
eine Steuereinheit FCS benötigt, die auch die + 5 V Stromversorgung<br />
für die Module (Steuerelektronik) bereitstellt.<br />
Der Anschluß an ein speisendes 400/230V-Netz ist immer galvanisch<br />
getrennt auszuführen.<br />
Als Netzgeräte für die 24 V-Versorgung der Promodul-F, der Signalgeber<br />
(digitale Eingänge) und der Schaltglieder (digitale Ausgänge)<br />
sind Drehstrombrücken ohne Siebung ausreichend. Die Restwelligkeit<br />
darf 5% nicht übersteigen. Die Spannungsschwankungen dürfen +<br />
20% nicht überschreiten.<br />
Die +24V-Versorgungsleitung darf auf keinen Fall mit dem Schutzleiter<br />
PE verbunden sein, da sonst Sachschäden und Funktionsausfälle der<br />
Steuereinheit FCS unvermeidlich sind !<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 17
3.2 Potentialtrennung der Promodul-F<br />
Der Bezugspunkt M der 24V-Versorgungsspannung der Steuereinheit<br />
ist galvanisch mit dem Bezugspunkt Mintern (GND) der internen 5V<br />
Steuerelektronik verbunden.<br />
Seite 18 Einbau und Verdrahtung
3.3 Installation der Versorgungsspannung mit Sicherheitsrelais SNO 2002-17<br />
Die Versorgungsspannung für Signalgeber und Schaltglieder an den<br />
kombinierten Ein-/Ausgangskanälen muß gemeinsam geschaltet<br />
werden. Wird dies nicht beachtet, kann es zur Beschädigung von<br />
Signalgebern und des E/A-Moduls FBK 32 kommen und in seiner<br />
Folge zur Aktivierung von Schaltgliedern.<br />
Die Module dürfen nur gesteckt oder gezogen werden, wenn die Versorgungsspannung<br />
für die Steuereinheit sowie für die Signalgeber und<br />
Signalempfänger oder Schaltglieder ausgeschaltet ist.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 19
Die 24V-Versorgungsspannung der Steuereinheit FCS ist galvanisch<br />
mit der internen Steuerelektronik, der Signalgeber und der Schaltglieder<br />
verbunden.<br />
Die 24V-Versorgungsspannung der PositionierinterfaceFPI muß von<br />
den Versorgungsklemmen der Steuereinheit FCS abgenommen werden,<br />
weil nur dadurch die Schutzmaßnahmen, die auf der Steuereinheit<br />
vorhanden sind, auch für das Positionierinterface wirksam sind. Nur so<br />
kann die in den technischen Daten angegebene Störfestigkeit erreicht<br />
werden.<br />
Die beiden mit dem Kontaktzeichen beschrifteten Klemmen an der<br />
Steuereinheit sind intern mit einem Schließkontakt des Betriebsbereit-<br />
Relais verbunden. Die Kontaktbelastung beträgt maximal 2 A bei 24V<br />
AC/DC. Dieser Kontakt ist geschlossen, wenn die Steuereinheit ein<br />
Programm fehlerfrei bearbeitet. An diese Klemmen ist eine Not-Aus-<br />
Einrichtung anzuschließen (z.B. <strong>Schleicher</strong> Typ SNO 2002-17), die im<br />
Störungsfall die Not-Aus-Abschaltung auslöst.<br />
Die Interrupteingänge INTR A, INTR B und der Interruptausgang DIG<br />
OUT müssen über die Klemmen +24VExt und MExt mit Spannung versorgt<br />
werden. Eine galvanische Trennung von der Versorgungsspannung<br />
der Promodul-F ist nicht erforderlich.<br />
Seite 20 Einbau und Verdrahtung
3.4 SPS-Programm für das Sicherheitsrelais SNO 2002-17<br />
Befehl Parameter Bedeutung<br />
DEF TSK 5<br />
DEF P 0<br />
LD IX 5,00 Meldung NOT-AUS vom SNO 2002-17<br />
ST QX 0,00 Status-LED auf FCS<br />
LDN IX 5,01 Star t -Impuls vom SNO 2002-17<br />
CAL F 32 Flankenauswer tung<br />
CALC F 76 Rücksetzen der Fehlerüberwachung<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 21
3.5 Fehlerüberwachung auf dem FBK 32<br />
Die Ausgänge des Moduls FBK 32 sind mit einer elektronischen Summenstromüberwachung<br />
ausgerüstet. Diese schaltet beim Ansprechen<br />
alle Ausgänge des Moduls ab.<br />
Die Summenstromüberwachung spricht auch an, wenn ein Ausgang<br />
durch das SPS-Programm angesteuert wird, ohne das die Versorgungsspannung<br />
des Moduls FBK 32 aktiv ist.<br />
Da dies bei NOT-AUS auftreten kann, werden im vorliegenden SPS-<br />
Beispiel (siehe 3.4) die eventuellen Fehlermeldungen mit einem Start-<br />
Impuls vom Sicherheitsrelais SNO 2002-17 gelöscht.<br />
Seite 22 Einbau und Verdrahtung
3.6 Netzanschluß von Programmiergeräten<br />
Zur Versorgung des Programmiergeräts ist im Schaltschrank eine<br />
Schukosteckdose vorzusehen. Die Steckdose sollte aus der Verteilung<br />
versorgt werden, an der auch der Schutzleiter für den Schrank angeschlossen<br />
ist.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 23
3.7 Sicherheitsrelais: Typ SNO 2002-xx<br />
3.7.1 Not-Aus-Relais<br />
3.7.2 Anschluß des SNO 2002-17<br />
Das Not-Aus-Relais SNO 2002-xx wird in sicherheitstechnischen<br />
Teilbereichen einer Maschine oder Anlage eingesetzt. Die Richtlinien<br />
für Maschinen 89/392/EWG schreiben eine Konformität der Not-Aus-<br />
Einrichtung nach den geltenden Normen vor. Hierzu zählen u.a. die<br />
Normen: DIN VDE 0113, DIN EN 60 204-1, DIN EN 418 und DIN prEN<br />
954-1.<br />
Das SNO 2002-xx ist für das Stillsetzen durch sofortiges Ausschalten<br />
der Energiezufuhr zu den Maschinenantrieben (d.h. ein ungesteuertes<br />
Stillsetzen) einsetzbar und entspricht somit der Stop-Kategorie 0 nach<br />
DIN EN 60204 T1 Punkt 9.2.2. Das Gerät ist konzeptionell für die<br />
Steuerungs-Kategorie 4 (DIN prEN 954 T1), also für ist die höchste<br />
Risikoklasse, ausgelegt. Das heißt, daß das Gerät universell in allen<br />
Steuerungs-Kategorien von B bis 4 eingesetzt werden kann. Der Sicherheitsteilbereich<br />
Ihrer Steuerung hängt vom geforderten Sicherheitsniveau<br />
ab.<br />
Bei nicht betätigtem Aus- und Not-Aus-Taster wird mit dem Reset-<br />
Taster das Relais erregt. Nach einer fest definierten Einschaltphase<br />
sind die für den Ausgang bestimmten 3 Freigabestrompfade geschlossen,<br />
der Meldestrompfade öffnet. Bei zweikanaliger Not-Aus-<br />
Beschaltung werden u.a. bei querschlußerkennender Verdrahtung zusätzlich<br />
Fehler (Quer- oder Masseschluß) im Not-Aus-Tasterkreises<br />
erkannt. Eine elektronische Sicherung schützt das Not-Aus-Relais vor<br />
Beschädigung und bewirkt das Entregen der Relais.<br />
Seite 24 Einbau und Verdrahtung
3.8 Installation der Encoder-Versorgungsspannung für Wegmeßsysteme<br />
Mit der Steuereinheit FCS x(N) kann maximal ein Positionierinterface<br />
FPI betrieben werden.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 25
3.9 Entstörfilter<br />
Beim Einsatz der Steuereinheit FCS xP muß als Schutzmaßnahme<br />
gegen Störspannungen für die Encoder-Versorgung ein Störschutzfilter<br />
in unmittelbarer Nähe der Steuereinheit vorgesehen werden. Bei der<br />
Montage des Filters ist auf einen großflächigen, leitfähigen Kontakt mit<br />
der geerdeten Schaltschrankfläche zu achten, außerdem sind die<br />
Ausgangsleitungen getrennt von den übrigen Leitungen zu halten.<br />
Der PE-Anschluß am Filter ist unbedingt mit Schutzerde zu verbinden.<br />
Empfohlene Filtertypen:<br />
1. CORCOM 1EB1 oder<br />
2. SCHAFFNER FN610-1/06 o.ä.<br />
Die Encoderversorgungs-Spannung wird direkt vom Filter in das geschirmte<br />
Encoderkabel eingespeist.<br />
Um die in den technischen Daten angegebene Störfestigkeit sicherzustellen,<br />
müssen alle Schirme großflächig auf einer Schirmschiene in<br />
unmittelbarer Nähe des Baugruppenträgers montiert werden.<br />
Die Signalleitungen zur Reglerfreigabe sind getrennt von den geschirmten<br />
Sollwertleitungen zu verlegen. Die Vorschriften der Antriebshersteller<br />
sind zu beachten.<br />
Seite 26 Einbau und Verdrahtung
3.10 FCS: Installation der Interrupt-Ein- und Ausgänge<br />
Interrupteingang A für direkten Interrupt der Task 4<br />
Interrupt B für Multifunktionsregister als Schneller Zähler, Zeitmessung<br />
mit internem Takt oder Interrupt zur Task 3<br />
Interrupt-Ausgang wird vom Multifunktionsregister gesteuert Ausgangsbelastung<br />
max. 0,2A<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 27
3.11 FCS xA: Installation der analogen Ein- und Ausgänge<br />
Alle Analogsignale sind paarweise einzeln abzuschirmen.<br />
Dies gilt auch für Pt100-Temperaturmessungen und 20mA Stromschleifen.<br />
Seite 28 Einbau und Verdrahtung
3.12 FCS xP: Installation des Achsinterfaces für Inkrementalgeberanschluß<br />
Das Filter ist in unmittelbarer Nähe der Steuereinheit zu montieren und<br />
an PE anzuschließen. Siehe hierzu auch die Angaben zur Filtermontage.<br />
Empfohlene Filtertypen sind CORCOM 1EB1 oder SCHAFFNER<br />
FN610-1/06.<br />
Die Einspeisung +Encoder führt direkt vom Filter zum Inkrementalgeber<br />
Die Einspeisung M Encoder führt auf das Achsinterface und zum<br />
Encoder.<br />
Die Versorgungsspannung des Inkrementalgebers kann 5 bis 24V DC<br />
betragen.<br />
Der Encoderausgang muß der RS422-Definition entsprechen und die<br />
Signalspannung darf, gegen Masse gemessen, 5V + 10% nicht übersteigen.<br />
Die Encodersignale /A-A (/B-B, /0-0) müssen eine Spannungsdifferenz<br />
von 3,0V bis 5,0V haben. Diese Spannung muß zwischen den Signalen<br />
gemessen werden, nicht gegen Masse.<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 29
3.13 FCS xP: Installation des Achsinterfaces für Absolutwertgeberanschluß<br />
Der Absolutwertgeber muß mit einem synchronen, seriellen Interface<br />
(SSI) ausgerüstet sein.<br />
Das Filter ist in unmittelbarer Nähe der Steuereinheit zu montieren und<br />
mit der Schirmschiene zu verbinden.<br />
Empfohlene Filtertypen sind CORCOM 1EB1 oder SCHAFFNER<br />
FN610-1/06.<br />
Die Einspeisung +Encoder führt direkt vom Filter zum Absolutwertgeber<br />
Die Einspeisung M Encoder führt auf das Achsinterface und zum<br />
Absolutwertgeber.<br />
Die Versorgungsspannung des Absolutwertgebers kann 5 bis 24V DC<br />
betragen.<br />
Der Encoderausgang muß der RS422-Definition entsprechen und die<br />
Signalspannung darf, gegen Masse gemessen, 5V + 10% nicht übersteigen.<br />
Die Encodersignale /DATA-DATA, /TAKT-TAKT müssen eine Spannungsdifferenz<br />
von 3,0V bis 5,0V haben. Diese Spannung muß zwischen<br />
den Signalen gemessen werden, nicht gegen Masse.<br />
Seite 30 Einbau und Verdrahtung
3.14 Störunterdrückung für Analogsignale zum Servoverstärker<br />
Sollten trotz der beschriebenen Installationsmaßnahmen Störungen<br />
auf Analogsignalen auftreten, so können diese in sehr hohem Maße<br />
durch die hier gezeigte Ausgleichsleitung kompensiert werden.<br />
Diese Kompensation kann eine sorgfältige Masseverbindung zwischen<br />
den Geräten nicht ersetzen.<br />
Bei unzureichender Masseverbindung kann es zur Zerstörung der<br />
Eingangsschaltungen durch zu hohe Gleichtaktstörungen kommen!<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 31
4 Index<br />
2<br />
20mA Stromschleife 28<br />
A<br />
Abmessungen 10<br />
Absolutwertgeberanschluß 30<br />
Analogsignale 31<br />
Anschluß des SNO 2002-17 24<br />
Anschlußtechnik 14<br />
Ausgleichsleitung 31<br />
B<br />
Baugruppenträger 7; 10<br />
Belüftung 11<br />
Bestimmungsgemäße Verwendung 7<br />
Betriebsbereit-Relais 20<br />
Bussteckverbinder 13<br />
D<br />
Die Richtlinien für Maschinen 89/392/EWG 24<br />
E<br />
Einbaulage 11<br />
Einbautiefe 10<br />
Elektrische Aufbaurichtlinien 17<br />
elektromagnetischen Wechselwirkungen 15<br />
Encoderkabel 26<br />
Encoder-Versorgungsspannung 25<br />
Entstörfilter 26<br />
Seite 32 Einbau und Verdrahtung<br />
F<br />
FBK 32 22<br />
Fehlermeldungen 22<br />
Fehlerüberwachung 22<br />
Flachbandkabel 14<br />
Freigabestrompfade 24<br />
Fremdbelüftung 11<br />
I<br />
Inbetriebnahme 8; 15<br />
Inkrementalgeberanschluß 29<br />
Installation 8<br />
Installation der analogen Ein- und Ausgänge 28<br />
Installation der Interrupt-Ein- und Ausgänge 27<br />
Installation des Achsinterfaces 29; 30<br />
Instandhaltung 9<br />
Interruptausgang 20<br />
Interrupteingänge 20<br />
K<br />
Klemmenbelastung 14<br />
Kompensation 31<br />
Kopplung 13<br />
L<br />
Leitungsbruch 8<br />
Leitungsgruppe 1 15<br />
Leitungsgruppe 2 15
Leitungsgruppe 3 15<br />
M<br />
Maschinenrichtlinie 7<br />
Mechanische Aufbaurichtlinien 10<br />
Meldestrompfade 24<br />
Montagehinweise 11<br />
Multifunktionsregister 27<br />
N<br />
Netzanschluß 23<br />
Netzgeräte 17<br />
Not-Aus-Abschaltung 20<br />
Not-Aus-Einrichtungen 8<br />
Not-Aus-Relais 24<br />
P<br />
Personalauswahl und -qualifikation 8<br />
Potentialtrennung 18<br />
Programmiergeräten 23<br />
Programmierung 8<br />
Projektierung 8<br />
Pt100-Temperaturmessungen 28<br />
Q<br />
Querschlußerkennung 24<br />
R<br />
Restwelligkeit 17<br />
Risikoklasse 24<br />
Einbau und Verdrahtung Seite 33<br />
S<br />
Schaltglieder 19<br />
Schaltschränke 10<br />
Schirmanschluß 16<br />
Schirmschiene 16; 26; 30<br />
Schrankeinbau 10<br />
Schukosteckdose 23<br />
Servoverstärker 31<br />
SHLD-Schraube 13<br />
Sicherheitshinweise 6<br />
Sicherheitsniveau 24<br />
Sicherheitsrelais 8<br />
Sicherheitsrelais SNO 2002-17 19<br />
Signalgeber 19<br />
Signalleitungen zur Reglerfreigabe 26<br />
Sollwertleitungen 26<br />
Spannungsschwankungen 17<br />
SPS-Programm 21<br />
SSI 30<br />
Steckblockklemmen 14<br />
Steuerungs-Kategorie 24<br />
Steuerungsmodule 9<br />
Stillsetzen 24<br />
Stop-Kategorie 24<br />
Störeinkopplung 11; 13<br />
Störfestigkeit 20; 26<br />
Störsicherheit 13<br />
Störspannungen 26<br />
Störunterdrückung 31<br />
Stromversorgung 17
Summenstromüberwachung 22<br />
T<br />
Temperaturaustausch 11<br />
U<br />
Unfallverhütungsvorschrift 9<br />
V<br />
Verlegung von Leitungen und Kabeln 15<br />
Versorgungsspannung 19<br />
Seite 34 Einbau und Verdrahtung<br />
W<br />
Warnhinweise 6<br />
Wartung 9<br />
Wegmeßsysteme 25<br />
Z<br />
Zähler 27<br />
Zeitmessung 27