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Classic Journal - DKBC

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ClassiC-<br />

<strong>Journal</strong><br />

NR. 99<br />

kam und Weiß mit 1:3 SP besiegte. Inzwischen hatte<br />

Lupu leichtes Spiel mit Sattich und gewann auch den<br />

dritten Satz, ehe er im Vierten unterlag. Spannend verlief<br />

das Spiel von Gredziak gegen Zeitler, der auf 2:1<br />

verkürzte und nur noch vier Kegel im Rückstand war.<br />

Gredziak drehte in die Vollen auf und sorgte für die Vorentscheidung,<br />

siegte verdient mit 3:1 SP und stellte so<br />

die Bamberger 2:1-Führung nach Mannschaftspunkten<br />

sicher. Der Kegelvorsprung betrug nach dem ersten<br />

Trio nur 16 Kegel.<br />

Die Schlussgruppe um Miroslav Jelinek, Carsten Heisler<br />

und Uwe Wagner sollte für einen deutlichen Bamberger<br />

Sieg sorgen. Dies gelang zwar, aber den Hausherren<br />

gelang es über weite Strecken nicht, ihr Können<br />

zu zeigen. Heisler, eigentlich die Konstanz in Person,<br />

fand überhaupt nicht zu seinem Spiel, zu groß waren<br />

die technischen Mängel. Dass er am Ende dennoch mit<br />

3:1 siegte, lag auch an Martin Herold, der deutlich hinter<br />

seinen Erwartungen blieb. Jelinek musste sofort einem<br />

Rückstand hinterherlaufen, und nur mit Routine und<br />

seiner ruhigen Art zu spielen kam er ins Spiel zurück<br />

und fing Patrick Krieger noch ab. Auch Jelinek siegte mit<br />

3:1 und sicherte somit den vierten Mannschaftspunkt<br />

für Bamberg. Wagner lieferte sich unterdessen mit dem<br />

ehemaligen Juniorenweltmeister Andreas Schwaiger<br />

ein packendes Duell. Abwechselnd gewannen beide je<br />

in hirschau war für das Schweinfurter<br />

team kein punkt zu holen. auch<br />

anDreaS rUhl musste sich seinem<br />

Gegner deutlich geschlagen geben.<br />

foto: eSV<br />

Bundesliga 120 Wurf Männer<br />

25<br />

zwei Sätze, und so stand es nach vier Durchgängen 2:2<br />

nach SP. Dank des höheren Gesamtergebnisses kam<br />

ein weiterer Punkt auf Bamberger Seite hinzu, und so<br />

stand es nach den Einzelduellen 5:1 für Victoria Bamberg.<br />

Da die Franken auch bei der Gesamtkegelzahl<br />

vorne lagen, war der 7:1-Endstand hergestellt.<br />

Gredziak – Zeitler 3:1 (621:600), Lupu – Sattich 3:1<br />

(594:549), Weiß – Vicha 1:3 (608:658), Jelinek – Krieger<br />

3:1 (588:579), Heisler – Herold 3:1 (575:556), Wagner –<br />

Schwaiger 2:2 (577:566).<br />

Markus habermeyer<br />

FAF Hirschau –<br />

eSV Schweinfurt 6:2 (3372:3305)<br />

Von der Papierform her waren die Hirschauer zwar der<br />

Favorit, der ESV Schweinfurt beherrschte dennoch die<br />

erste Hälfte des Kellerduells. Die Hirschauer Mittelpaarung<br />

erkämpfte sich beide Duellpunkte hart, ehe Milan<br />

Wagner und Roman Voracek die Partie mit 6:2 zu<br />

Gunsten der Kaoliner wendeten. FAF ist damit sicher<br />

nicht erster Absteiger, die Rote Laterne wird der ESV<br />

nicht mehr los.<br />

14. Spieltag

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