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N i e d e r s c h r i f t Jugendstadtrat der Stadt Solingen 5. Sitzung ...

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N i e d e r s c h r i f t<br />

<strong>Jugendstadtrat</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong><br />

<strong>5.</strong> <strong>Sitzung</strong> des 6. JSR<br />

Termin: 28.01.2008 Ort: Tagungsraum 3 im Theater u. Konzerthaus<br />

Beginn: 18.00Uhr Ende: 20.15 Uhr<br />

<strong>Sitzung</strong>sleitung: Ulla Wandzik<br />

Protokollführung: Jens Stuhldreier<br />

Anwesende Mitglie<strong>der</strong>:<br />

Jana Baur Nathalie Hoffmann Zahra- Jane Wenner<br />

Fabian Bologna Sonja Kaufmann Robin Friedl<br />

Chrysa Eleftheriadi-Zacharaki Faruk Meydan Dana Brkic<br />

Bayram Eryilmaz Justus Gather Seyyid Can<br />

Meike Riehl Julia Rimroth Ulla Wandzik<br />

Esra Sam Kemal Selamet Kim Viet Quoc<br />

Daniel Stasiewski<br />

Entschuldigte Mitglie<strong>der</strong>:<br />

Bianca Behr Joana Korp<br />

Verwaltung :<br />

Jürgen Bürger Stefan Ermertz<br />

Jens Stuhldreier Luisa vom Steeg<br />

Gäste:<br />

Gabriele Racka-Watzlawick Conrad Troullier (<strong>Stadt</strong>werke <strong>Solingen</strong>)<br />

(Vorsitzende JHA) Christiane Windrath (AKOT)<br />

Dieter Keller ( Die Linke) Bastian Glumm (Solinger Morgenpost<br />

Tim Kurzbach ( Ratsmitglied) Inge Piefer (BFS)<br />

Pino Mamone ( ZuWi) Frank Zweschper ( Rat / CDU)<br />

Maria Belen-Ries (FBU) Bewohner <strong>der</strong> Zietenstraße<br />

Eva Thomas ( “Rund um die Zietenstr.”)<br />

Daniela Neumann ( Solinger Tageblatt)<br />

Kurt Thomas (Seniorenbeirat)<br />

Silke Rampe ( Verkehrsbetriebe <strong>Solingen</strong>)<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />

3. Bericht aus den Ausschüssen<br />

4. Bericht aus den Projektgruppen<br />

<strong>5.</strong> Än<strong>der</strong>ungen im Busfahrplan <strong>Solingen</strong><br />

6. Situation <strong>der</strong> offenen Türen (Jugendzentren)in <strong>Solingen</strong><br />

7. Jugendraum im Bereich Zietenstrasse<br />

8. Verschiedenes<br />

9. Termine


1. Begrüßung<br />

Ulla Wandzik eröffnet die <strong>Sitzung</strong> und begrüßt alle Anwesenden.<br />

2. Genehmigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />

Die Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> 4. <strong>Sitzung</strong> des 6.<strong>Jugendstadtrat</strong>es wird genehmigt.<br />

3. Berichtaus den Ausschüssen<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Jugendstadtrat</strong>es besuchen verschiedene politische Ausschüsse und<br />

Gremien in <strong>Solingen</strong>, über die sie in <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> berichten.<br />

Ulla Wandzik berichtet vom Treffen <strong>der</strong> Bergischen Jugendräte: Es wurde vereinbart, ein<br />

gemeinsames Fußballturnier zu veranstalten und einen gemeinsamen Stand beim Bergischen<br />

Jugendkulturfestival in Wuppertal im September zu organisieren.<br />

Julia Rimroth berichtet von <strong>der</strong> Aktion des Bündnis für Toleranz und Zivilcourage zum Jahrestag<br />

<strong>der</strong> Reichsprogromnacht am 09.11.2007 an und im Gymnasium Schwertstr. und <strong>der</strong> folgenden<br />

<strong>Sitzung</strong>. Die Aktion, an <strong>der</strong> auch <strong>der</strong> JSR beteiligt war, wurde im Rückblick meist positiv<br />

beurteilt, insbeson<strong>der</strong>e da es gelang, viele Jugendliche einzubinden.<br />

Fabian Bologna berichtet vom Seminar des <strong>Jugendstadtrat</strong>es im Dezember, bei dem die<br />

bisherige Arbeit des sechsten <strong>Jugendstadtrat</strong>es analysiert und erarbeitet wurde, wie die<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Partnerstadt Blyth aussehen kann.<br />

Sonja Kaufmann berichtet von <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> des Sportausschusses, bei <strong>der</strong> die Machbarkeitsstudie<br />

für ein Kombibad verabschiedet wurde.<br />

4. Bericht aus den Projektgruppen<br />

PG TABS (Taschengeldbörse <strong>Solingen</strong>)<br />

Justus Gather informiert vom ersten Handyseminar, bei dem Jugendstadträte Seniorenbeiräte an<br />

<strong>der</strong>en eigenen Mobiltelefonen fortgebildet haben. Herr Thomas vom Seniorenbeirat dankt den<br />

beteiligten Jugendstadträten und beurteilt den Verlauf sehr positiv. Es gibt eine große Warteliste<br />

von Senioren, die sich aufgrund <strong>der</strong> Berichterstattung in den lokalen Medien gemeldet haben.<br />

Das Konzept <strong>der</strong> Handyseminare soll im Rahmen <strong>der</strong> Taschengeldbörse <strong>Solingen</strong> nach <strong>der</strong>en<br />

Einführung weiter ausgebaut werden.<br />

PG Agenda<br />

Julia Rimroth berichtet von <strong>der</strong> erfolgreichen Weihnachtsfeier für knapp 20 Flüchtlingskin<strong>der</strong> im<br />

Haus <strong>der</strong> Jugend (DorperStr.).Die Projektgruppe will sich auch an dem Jahrestag zum Solinger<br />

Brandanschlag beteiligen.<br />

PG Wald<br />

Faruk Meydan berichtet von den Treffen für Wal<strong>der</strong> Jugendliche, die jetzt jeweils Dienstags um<br />

18.00 Uhr im Kin<strong>der</strong>-und Jugendtreff Ittertal stattfinden.<br />

PG Jugendkulturfestival<br />

Justus Gather berichtet vom Weihnachtssongcontest im Rollhaus, an dem sich elf Bands<br />

beteiligen und welcher von knapp 200 Jugendlichenbesucht wurde.<br />

PG Party<br />

Kemal Selamet ist begeistert von de rBeat-Up-Party für Jugendliche von 13-17Jahren, welche<br />

sehr gut besucht wird. Die Aktionen vom <strong>Jugendstadtrat</strong> (z.B.: Flirt Up) werden sehr gut<br />

angenommen. In <strong>der</strong> anschließenden Diskussion legen die Jugendstadträte viel Wert darauf,<br />

dass alkoholisierte Jugendliche keinen Einlass erhalten.


PG Radio<br />

Justus Gather berichtet, dass ab sofort die JSR-Sendung jeweils am dritten Sonntag im Monat<br />

um 20.00Uhr auf den Frequenzen von Radio RSG ausgestrahlt wird.<br />

PG Hip Hop<br />

Die Projektgruppe hat ab sofort mit Zarah-Jane Wenner und Chrysa Elefteriadi zwei neue<br />

Mitglie<strong>der</strong>.<br />

PG Sport<br />

Das Sportfest Youth in Motion ist für Sonntag, den 21.09.2008, geplant.<br />

4. Än<strong>der</strong>ungen im Busfahrplan <strong>Solingen</strong><br />

Herr Trouillier (Verkehrsbetriebe <strong>Solingen</strong>) erläutert die Än<strong>der</strong>ungen im Busfahrplan<br />

und diskutiert mit dem <strong>Jugendstadtrat</strong> <strong>der</strong>en Auswirkungen.<br />

Ulla Wandzik begrüßt Herrn Troullier (Geschäftsführer Verkehrsbetriebe <strong>Solingen</strong>) und Frau<br />

Rampe (Pressesprecherin Verkehrsbetriebe), berichtet von den bisherigen Diskussionen im<br />

<strong>Jugendstadtrat</strong> und bittet die Gäste um eine Stellungnahme zu <strong>der</strong> jetzigen Situation. Herr<br />

Troullier erläutert, dass jede Erweiterung, wie z.B. <strong>der</strong> Nachtexpress nach Auf<strong>der</strong>höhe o<strong>der</strong> die<br />

Linie Müngstener Brückenpark Geld kostet und an an<strong>der</strong>er Stelle mit Kürzungen eingespart<br />

werden muß. Gleichzeitig gab es die Vorgabe <strong>der</strong> Politik, über dieses Maß hinaus zu sparen.<br />

Hintergrund für die Umstellungen im Abendverkehr waren die Zählungen, die wenige Fahrgäste<br />

im Abendbereich ergaben. Die Erreichbarkeit ist aber weiterhin gegeben, jedoch wurde <strong>der</strong> Takt<br />

auf einen stündlichen Rhythmus ab ca. 22.00 Uhr umgestellt. Weiterhin wurde aufgrund <strong>der</strong><br />

gemessenen Fahrgastzahlen die Anzahl <strong>der</strong> Fahrzeuge, die samstags am frühen Morgen<br />

unterwegs sind, von 44 (alter Fahrplan) auf sechs reduziert. Zu den Kernzeiten gab es keine<br />

nennenswerten Verän<strong>der</strong>ungen.<br />

Herr Troullier erläutert, dass es direkt nach <strong>der</strong> Umstellung ca. 500 Kundenbeschwerden gab.<br />

Seit Dezember sind nur noch sieben Beschwerden eingegangen. Bei 400 Kunden konnte man<br />

durch Informationen weiterhelfen, allerdings müssen die Fahrgäste teilweise öfters umsteigen.<br />

Nach Einschätzung von Herrn Troullier werden die Verän<strong>der</strong>ungen von den Kunden akzeptiert,<br />

auch wenn nicht alle Personen aufgrund verlängerter Wartezeiten glücklich damit sind.<br />

Nachbesserungen gab es auf <strong>der</strong> Linie 696, den Linien zum Wochenmarkt und beim Bedarf für<br />

Berufstätige, die sehr früh auf Busse angewiesen sind. Jede zusätzliche Fahrt auf einer Linie<br />

kostet im Jahr ca. 10000,-- Euro..<br />

In <strong>der</strong> anschliessenden Diskussion erkundigen sich die Jugendstadträte zu einzelnen Strecken<br />

und Haltestellen und verweisen auf häufig fehlenden Buspläne und auf überfüllte und<br />

verspätete Fahrzeuge bei den Linien 682 und 693.<br />

Herr Trouillier erläutert, dass nicht jedem Kunden im Einzelfall geholfen werden kann. Bei<br />

zahlreichen Hinweisen für eine spezielle Linie besteht aber durchaus die Möglichkeit<br />

nachzubessern. Es wird vereinbart, dass <strong>der</strong> <strong>Jugendstadtrat</strong> in Kontakt mit den<br />

Verkehrsbetrieben bleibt und konkrete Defizite durchgibt. Justus Gather, Meike Riehl und Fabian<br />

Bologna wollen sich mit dem Thema Nahverkehrsplan beschäftigen.<br />

<strong>5.</strong> Situation <strong>der</strong> offenen Türen (Jugendzentren) in <strong>Solingen</strong><br />

Der <strong>Jugendstadtrat</strong> informiert sich über die offenen Türen in <strong>Solingen</strong><br />

Ulla Wandzik for<strong>der</strong>t Jürgen Bürger (Leiter <strong>der</strong> Jugendför<strong>der</strong>ung, <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong>) auf, über den<br />

Auftrag an die Verwaltung im Bereich <strong>der</strong> offenen Türen zu berichten. Er erläutert, dass es im<br />

Solinger <strong>Stadt</strong>gebiet elf Einrichtungen für Jugendliche gibt: Acht davon werden von freien<br />

Trägern und drei von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong> betrieben. Schwerpunkt <strong>der</strong> Arbeit sollen zukünftig laut


Auftrag Gewaltprävention und politische Bildung sein. Im Rahmen des Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendför<strong>der</strong>plans gibt es einen Prüfauftrag an die Verwaltung vom Rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Solingen</strong>. Es<br />

gilt zu überprüfen, ob die städtischen Jugendzentren auch von freien Trägern geführt werden<br />

könnten und ob die gewählten Standorte richtig sind. Jürgen Bürger verweist in diesem<br />

Zusammenhang exemplarisch auf das Jugendzentrum Gräfrath. Weiterhin ist die Verwaltung<br />

beauftragt, dass Rollhaus in die offene Kin<strong>der</strong>- undJugendarbeit zu integrieren. Jürgen Bürger<br />

nennt weitere Beispiele innerhalb des Auftrages entsprechend <strong>der</strong> Ratsvorlage.<br />

Anschliessend erläutert Christiane Windrath für den Arbeitskreis Offene Türen die Kernpunkte<br />

und verweist auf die geplante Aufnahme vom Rollhaus in den Kin<strong>der</strong>- und Jugendför<strong>der</strong>plan. Sie<br />

for<strong>der</strong>t die Jugendstadträte auf , sich selber ein Bild von den Jugendeinrichtungen zu machen,<br />

und lädt in die offenen Türen ein. Sie verweist auf die zahlreichen Probleme von Jugendlichen<br />

und die Notwendigkeit von Ansprechpartnerin in den Häusern vor Ort.<br />

Anschliessend wird <strong>der</strong> Stellenwert <strong>der</strong> Einrichtungen von den Jugendstadträten kontrovers<br />

diskutiert. Esra Sam bemängelt die fehlende Öffentlichkeitsarbeit bei Veranstaltungen.<br />

Christiane Windrath verweist darauf, dass Veranstaltungen nur einen kleinen Teil <strong>der</strong> Arbeit<br />

ausmachen und die Vertrauensarbeit <strong>der</strong> Kern <strong>der</strong> Alltagsarbeit ist. Jürgen Bürger stellt die<br />

Viefalt <strong>der</strong> geleisteten Arbeit heraus und verweist auf die Fragestellung, wie man die<br />

vorhandenen finaziellen Ressourcen optimal einsetzten kann.<br />

Gabriele Racka-Watzlawek (Vorsitzende desJugendhilfeausschusses) for<strong>der</strong>t den <strong>Jugendstadtrat</strong><br />

auf , sich kreativ zubeteiligen, wie man die Mittel einsetzen soll. Sie verweist auf die benötigte<br />

Qualität bei <strong>der</strong> Arbeit und verlangt eine hohes Maß an Flexibilität von den beteiligten<br />

Einrichtungen.<br />

Ulla Wandzik schlägt vor, dass sich eine Arbeitsgruppe des <strong>Jugendstadtrat</strong>es mit dem Thema <strong>der</strong><br />

"Offenen Türen"beschäftigt. Esra Sam, Justus Gather, Bianca Behr, Fabian Bologna, Jana Baur<br />

und Zahra-Jane Wenner wollen sich beteiligen. Jens Stuhldreier verweist auf das nächste<br />

<strong>Jugendstadtrat</strong>seminar, bei dem das Thema Strukturenin <strong>der</strong> Kommune behandelt wird.<br />

7. Jugendraum im Bereich Zietenstraße<br />

Jugendliche aus <strong>der</strong> Siedlung Ziehtenstraße stellen ihre For<strong>der</strong>ung nach einem<br />

Jugendraum vor<br />

Zahlreiche Bewohner <strong>der</strong> Siedlung Zietenstraße sind bei <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> gemeinsam mit Eva Thomas<br />

vom Verein "Rund um die Zietenstraße" anwesend. Illias Bonnou bittet im Namen <strong>der</strong> Gruppe<br />

um mit Mithilfe des <strong>Jugendstadtrat</strong>es. Er erläutert, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene<br />

in <strong>der</strong> Siedlung auf <strong>der</strong> Straße rumhängen. Melissa Toskaj ergänzt, dass es für die meisten<br />

Jugendlichen in <strong>der</strong> Nachbarschaft nicht möglich ist , Freunde mit nach Hause zu nehmen<br />

(aufgrund <strong>der</strong> kulturellen Herkunft).<br />

Die Jugendstadträte fragen nach, wie eine solche Unterstützung aussehen könnte. Justus Gather<br />

schägt eine symbolische Unterstützung mit einem Beschluß vor. Weiterhin folgen Fragen, ob es<br />

bereits einen Raum gibt, <strong>der</strong> geeignet wäre. Dies wird von Ililas verneint und auf die<br />

Schwierigkeit im Kontakt mit den Vermietern hingewiesen. Melissa Toskaj ergänzt, das es eine<br />

Anfrage beim Spar- und Bauverein gibt. Julia Rimroth schlägt Kooperationen mit Partnern vor<br />

Ort vor, die über Räumlichkeiten verfügen. Bayram Eryilmaz und Esra Sam ermutigen die<br />

Jugendlichen ,Geld zur Finanzierung zu sammeln. Jabir Belkadi berichtet von <strong>der</strong> geplanten<br />

Suche nach Sponsoren. Zahra-Jane Wenner schlägt vor,die Eltern und Familien einzubinden.<br />

Frau Belen-Ries schlägt vor, einen Antrag bei<strong>der</strong> Bezirksvertretung Mitte zu stellen.<br />

Zahlreiche Jugendliche vom <strong>Jugendstadtrat</strong> wollen sich mit den Bewohnern <strong>der</strong> Zietenstr. treffen<br />

und sie praktisch unterstützen. Eva Thomas wird die Jugendstadträte einladen.


Beschluss:<br />

Der <strong>Jugendstadtrat</strong> unterstützt die Jugendlichen aus dem Bereich Zietenstraße in ihrer For<strong>der</strong>ung<br />

nach einem geeigneten Jugendraum.<br />

Dafür: 19 Dagegen:0 Enthaltungen: 0<br />

8. Verschiedenes<br />

Vom 1.-4. Mai 2008 findet <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gipfel <strong>der</strong> Naturfreundejugend Deutschland zum Thema<br />

"Umweltschutz" in Bonn statt. Fabian Bologna wird für den <strong>Jugendstadtrat</strong> teilnehmen.<br />

Die Freie Bürger Union (FBU) lädt zur Fraktionssitzung am 06.02.08 ein. Fabian, Justus und Sonja<br />

nehmen für den <strong>Jugendstadtrat</strong> teil.<br />

Julia Rimroth stellt verschiedene Projekte gegen Rechtsradikalismus vor. Die Gruppe "Bunt statt<br />

Braun" trifft sich am 12.02.2008 um 19.00 Uhr im Birkenweiher.<br />

Esra Sam und Dana Brkic wollen sich an <strong>der</strong> Organisation einer Vortragsreihe von Uli Preuss zum<br />

Thema "Kriegsfolgen für die Zivilbevölkerung und Ursachen heute von Krieg" beteiligen.<br />

Dieter Keller informiert über die Kundgebung zum 7<strong>5.</strong> Jahrestag <strong>der</strong> "Machtergreifung von<br />

Adolf Hitler" am 30.Januar um 18.00 Uhr in den Clemensgalerien.<br />

"Die Linke" lädt zur Fraktionssitzung den <strong>Jugendstadtrat</strong> zur Fraktionssitzung ein. Es meldet sich<br />

kein <strong>Jugendstadtrat</strong>, <strong>der</strong> daran teilnehmen möchte.<br />

Das Forum für "Politik und Geschwisterlichkeit" lädt die Jugendstadträte zur Vorbereitung einer<br />

mehrtägigen Beteiligungsveranstaltung am 11.02.2008 in das Zentrum Frieden ein. Ulla<br />

Wandzik und Robin Friedl nehmen für den <strong>Jugendstadtrat</strong> gemeinsam mit Jens Stuhldreier teil.<br />

Die nächste <strong>Sitzung</strong> findet am 31.03.08 um 18.00 Uhr im <strong>Stadt</strong>theater (Raum 3) statt.

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