Symbol der Errettung - Evangeliumskirche «Glaubensgeneration
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<strong>Symbol</strong> <strong>der</strong> <strong>Errettung</strong><br />
im<br />
WERA-Forum
<strong>Symbol</strong> <strong>der</strong> <strong>Errettung</strong><br />
Woran denken wir, wenn wir das Wort „Kreuz“ hören? An die<br />
Kirche? An einen Talisman? An einen Friedhof? Die Ausdrücke<br />
„Je<strong>der</strong> hat sein Kreuz zu tragen“ und „sich bekreuzigen“ finden<br />
häufig Gebrauch im alltäglichen Leben. Aber dachten wir je darüber<br />
nach, welche Bedeutung dieses Wort eigentlich hat? Warum<br />
existiert dieses <strong>Symbol</strong> seit mehr als 2000 Jahren und ist bis heute<br />
noch das berühmteste von allen?<br />
Lasst uns schauen, wie alles anfing. Das Kreuz war eines <strong>der</strong> Hinrichtungsinstrumente<br />
<strong>der</strong> Römer. Hinrichtung durch Kreuzigung bedeutete<br />
einen äußerst grausamen, schmerzhaften und unehrenhaften Tod.<br />
Die Römer benutzten diese Methode nur bei Sklaven und Verbrechern<br />
ohne römische Staatsbürgerschaft. Der Gekreuzigte musste furchtbare<br />
Schmerzen erleiden und starb langsam und qualvoll. Nicht selten trat<br />
<strong>der</strong> Tod erst nach Tagen ein.<br />
In den 30er Jahren des ersten Jahrhun<strong>der</strong>ts wurde in Palästina durch<br />
die römische Regierung ein Mann namens Jeshua gekreuzigt, was aus<br />
dem Hebräischen übersetzt, „<strong>der</strong> Gesalbte“ bedeutet und von den<br />
Griechen als Jesus ausgesprochen wurde. Drei Jahre lang wan<strong>der</strong>te<br />
Jesus in ganz Palästina, lehrte Menschen, heilte Kranke, vertrieb<br />
Dämonen und erweckte die Toten wie<strong>der</strong> zum Leben.<br />
In <strong>der</strong> Heiligen Schrift gab es bereits viele Jahre vor diesen Ereignissen<br />
eine Prophezeiung über Seinen Tod: Er wurdE misshandElt,<br />
abEr Er bEugtE sich und tat sEinEn mund nicht auf …<br />
doch um unsErEr ÜbErtrEtungEn willEn war Er vErwundEt,<br />
um unsErEr missEtatEn willEn zErschlagEn. diE strafE
zu unsErEm friEdEn lag auf ihm… (Jesaja 53, 7 und 5).<br />
Jesus hat kein Verbrechen o<strong>der</strong> Vergehen begangen,<br />
Er war ohne Sünde. Selbst am Kreuz verfluchte Er<br />
Seine Peiniger nicht. Im Gegenteil, Er betete zum Gott<br />
dem Vater, Er möge es ihnen vergeben. Für wessen Schuld<br />
litt Jesus, wenn Er selbst unschuldig war? Das Wort Gottes<br />
sagt, dass wir alle die Schuldigen sind, unsere Sünden<br />
nagelten Jesus ans Kreuz! „Denn alle haben gesündigt und<br />
erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes!“ (Römer 3, 23)<br />
Aber, mein teurer Freund, es gibt eine gute Nachricht – Jesus<br />
litt nicht vergeblich! Alle unsere Sünden nahm Er ans Kreuz,<br />
um uns die Möglichkeit zu geben, sich mit Gott zu versöhnen.<br />
Alles, was du tun musst, ist in das Haus Gottes zu kommen,<br />
deine Knie zu verbeugen, um Vergebung zu bitten, deine Sünden<br />
zu bekennen und Jesus als deinen<br />
Herrn und Retter anzunehmen!<br />
JESuS CHRISTuS MACHTE DAS<br />
KREuz zuM SyMBoL DER ER-<br />
LöSuNG VoN SüNDEN uND<br />
SCHuLD. Er liegt nicht im Grab und<br />
hängt auch nicht am Kreuz - Er ist<br />
auferstanden. ER BESIEGTE DEN<br />
ToD! WAHRHAFTIG – CHRIS-<br />
TuS IST AuFERSTANDEN!<br />
Pastor Alexan<strong>der</strong> Epp
An ihren Früchten sollt ihr<br />
sie erkennen<br />
Mitte Februar fand im WERA-Forum eine zweitägige<br />
Konferenz mit dem Gastprediger Andrey Tischenko<br />
statt, dem Bischof von über 150 Gemeinden in <strong>der</strong> ukraine.<br />
Das Thema <strong>der</strong> Konferenz lautete „Warum wachsen<br />
die Kirchen heutzutage nicht und was kann man tun<br />
um es zu än<strong>der</strong>n?“ Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> fünf Gottesdienste wurde<br />
durch einen Tanz o<strong>der</strong> ein Theaterstück eröffnet.<br />
Bischof Andrey Tischenko stützte sich auf die Bibelverse<br />
15 bis 20 aus dem 7. Kapitel des Matthäusevangeliums<br />
und zeigte, dass eine Gemeinde, gleich einem Menschen,<br />
nach ihren Früchten im Reich Gottes erkannt wird. Das<br />
ideale Vorbild für jeden Gläubigen ist Jesus Christus,<br />
<strong>der</strong> uns zeigte, wie wir Früchte bringen können. Er selbst<br />
ging umher und lehrte, predigte und heilte Kranke. und<br />
nach Seiner Auferstehung, als Er diese Erde verließ und<br />
in den Himmel zurückkehrte, gebot Er allen Gläubigen<br />
hin zu gehen und die gute Botschaft von <strong>der</strong> <strong>Errettung</strong><br />
in alle Welt hinaus zu tragen (Matthäusevangelium 28,<br />
19-20). Darin beschließt sich eine <strong>der</strong> Erklärungen, warum<br />
die Kirchen nicht wachsen son<strong>der</strong>n schließen. Der<br />
Grund dafür ist, dass die Menschen, die Gute Botschaft<br />
kennen, diese jedoch nicht mit den an<strong>der</strong>en teilen.<br />
Wir, die <strong>Evangeliumskirche</strong> „Glaubensgeneration“, wollen<br />
diese Botschaft den Menschen verkünden. Wir wünschen,<br />
dass auch Sie, lieber Leser, die Worte über die <strong>Errettung</strong><br />
hören und zu einem lebendigen Baum werden,<br />
<strong>der</strong> gute Früchte trägt.
Neulich fanden im WERA- Forum<br />
ein Familienabend und ein Frauenfrühstück<br />
mit dem gemeinsamen<br />
Thema „Beziehung zwischen den<br />
Ehepartnern“ statt. Eine <strong>der</strong> Fragen,<br />
die Pastor Alexan<strong>der</strong> Epp den<br />
Teilnehmern stellte, lautete: „Wissen<br />
Sie, was sich im Herzen Ihres<br />
Ehepartners verbirgt?“ Auf den<br />
ersten Blick erscheint die Antwort<br />
offensichtlich, doch ist sie es auch?<br />
In <strong>der</strong> Bibel (Sprüche 20, 5) steht<br />
geschrieben: „Tiefes Wasser ist das<br />
Vorhaben im Herzen eines Mannes;<br />
ein verständiger Mann aber schöpft<br />
es aus.“<br />
Der Erfolg einer Familie ist das Ergebnis<br />
zielgerichteter Bemühungen<br />
Familienabend<br />
Frauenfrühstück<br />
<strong>der</strong> Ehegatten. Wenn sie jedoch<br />
nicht wissen, was im Herzen des<br />
an<strong>der</strong>en ist, kommt es zu Verfremdung<br />
und Mistrauen in <strong>der</strong> Familie.<br />
Diese zwei Faktoren beeinträchtigen<br />
alle Bereiche des Familienlebens.<br />
Denn Ehepartner sind mehr<br />
als nur Menschen, die unter einem<br />
Dach leben und sich morgens und<br />
abends zufällig begegnen.<br />
Gott schuf den ersten Mann und<br />
die erste Frau – die erste Familie<br />
und sagte, die zwei sollen ein<br />
Fleisch sein. Indem wir von Gottes<br />
Weisheit schöpfen, erlangen<br />
wir die Fähigkeit, Gemeinschaft in<br />
<strong>der</strong> Familie richtig aufzubauen und<br />
aufmerksam zu einan<strong>der</strong> zu sein.