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Mehrfachbeauftragung in Angelbachtal - Evangelische ...

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wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

mehrfachbeauftragung november 2002


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

Vorwort<br />

„Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de plant, das<br />

sanierungsbedürftige Geme<strong>in</strong>dehaus zu verkaufen,<br />

um <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe zur denkmalgeschützten<br />

Kirche Michelfeld e<strong>in</strong> neues Geme<strong>in</strong>dehaus für<br />

circa 2.200 Geme<strong>in</strong>deglieder zu errichten.“ Dieser<br />

Satz stand am Anfang e<strong>in</strong>es Projektes, das wir als<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>de zusammen mit dem Kirchenbauamt<br />

des Ev. Oberkirchenrates <strong>in</strong> Karlsruhe entwikkelt<br />

haben und dessen Ergebnis auf den folgenden<br />

Seiten zu sehen ist.<br />

Das Verfahren der <strong>Mehrfachbeauftragung</strong> war für<br />

uns neu. Gut tat hier die Begleitung durch das<br />

Baureferat. Für den Kirchengeme<strong>in</strong>derat war es<br />

e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n, sich nochmals von Grund auf mit dem<br />

Projekt zu beschäftigen. Die Vorstellungen von<br />

Seiten des Baureferates gaben e<strong>in</strong>en realistischen<br />

Spielraum, <strong>in</strong> dem wir e<strong>in</strong>e Projektbeschreibung für<br />

unser neues Geme<strong>in</strong>dehaus entwickeln konnten.<br />

Vier Architekturbüros wurden beauftragt. E<strong>in</strong>e Zwischenbesprechung<br />

fand statt und dann war endlich<br />

Preisgericht. E<strong>in</strong>en Tag lang haben wir die vier<br />

Entwürfe auf Herz und Nieren geprüft, persönliche<br />

E<strong>in</strong>drücke ausgetauscht, verglichen, begutachtet<br />

und am Ende jeden Entwurf schriftlich bewertet.<br />

Der Gew<strong>in</strong>ner stand fest: es war der Entwurf des<br />

Architekturbüros L<strong>in</strong>k.Schmitt aus Heidelberg.<br />

Der Weg der <strong>Mehrfachbeauftragung</strong> war e<strong>in</strong><br />

Gew<strong>in</strong>n. Die Kosten hierfür haben sich als s<strong>in</strong>nvolle<br />

Investition erwiesen. E<strong>in</strong> nicht zu unterschätzender<br />

Vorteil des Preisgerichtes war auch, den Bürgermeister<br />

und die genehmigende Baubehörde mit<br />

e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den. So waren alle <strong>in</strong> die Entwicklung des<br />

Projektes vom frühestmöglichen Stadium ab e<strong>in</strong>gebunden.<br />

Zudem half uns dieses Verfahren den<br />

Geme<strong>in</strong>degliedern transparent zu machen, warum<br />

gerade mit diesem Entwurf <strong>in</strong> die weitere Planung<br />

gegangen werden sollte.<br />

Pfarrer Michael Dahl<strong>in</strong>ger


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

evangelische kirchengeme<strong>in</strong>de angelbachtal<br />

Auftraggeber:<br />

Bauvorhaben:<br />

Aufgabe:<br />

Teilnehmer:<br />

<strong>Evangelische</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Angelbachtal</strong><br />

Obere Kirchgasse 7<br />

74918 <strong>Angelbachtal</strong><br />

Neubau des Geme<strong>in</strong>dehauses<br />

gegenüber der Kirche<br />

Vorentwurf für oben genanntes Bauvorhaben<br />

Architekten Lenzstraße Dreizehn<br />

Lenzstrasse 13<br />

76137 Karlsruhe<br />

Tel: 0721 - 8200450<br />

GJL Architekten<br />

Grube, Jakel, Löffl er<br />

We<strong>in</strong>brennerstr. 18<br />

76135 Karlsruhe<br />

Tel: 0721 - 981790<br />

L<strong>in</strong>k.Schmitt Architekten<br />

Bergheimer Str. 95<br />

69115 Heidelberg<br />

Tel: 06221 - 180213<br />

Dipl. Ing. Karl-Hans Kaiser<br />

Raiffeisenstr. 38<br />

74906 Bad Rappenau<br />

Tel: 07264 - 91990<br />

Leistungsumfang: Grundrisse, Schnitte, Ansichten<br />

M 1:100<br />

Entscheidungsgremium:<br />

Herr Pfarrer Michael Dahl<strong>in</strong>ger<br />

Lageplan (Darstellung EG und<br />

Frau Benecke, Mitglied Kirchengeme<strong>in</strong>derat<br />

Freifl ächen) M 1:200<br />

Frau Stössle<strong>in</strong>, Mitglied Kirchengeme<strong>in</strong>derat<br />

Fritz Brandt, Bürgermeister <strong>Angelbachtal</strong><br />

skizzenhafte Perspektiven<br />

(Innen- und Außenräume)<br />

Flächenberechnung<br />

nach DIN 277<br />

Erläuterungsbericht<br />

max. 1 Blatt, DIN A4<br />

Dipl. Ing. Jürgen Keller,<br />

Kirchengeme<strong>in</strong>deamt Mannheim<br />

Dipl. Ing. Jürgen Schlechtendahl,<br />

Kirchenbauamt Karlsruhe<br />

Dipl. Ing. Anne Sick,<br />

Kirchenbauamt Karlsruhe<br />

Auszug aus dem Auslobungstext:<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Angelbachtal</strong> plant,<br />

das alte Geme<strong>in</strong>dehaus zu verkaufen, um <strong>in</strong> unmittelbarer<br />

Nähe der denkmalgeschützten Kirche Michelfeld e<strong>in</strong><br />

neues Geme<strong>in</strong>dehaus für ca. 2.200 Geme<strong>in</strong>deglieder zu<br />

errichten.<br />

Das zur Verfügung stehende Grundstück liegt exponiert<br />

an der Ortsdurchfahrt und bildet den Mittelpunkt des<br />

Teilortes Michelfeld. Es ist deshalb aus städtebaulicher<br />

Sicht von besonderer Bedeutung.<br />

Die Kirchengeme<strong>in</strong>de erhofft sich e<strong>in</strong>e Stärkung der<br />

Ausstrahlung kirchlicher Arbeit durch die Konzentration<br />

der kirchlichen Liegenschaften an dieser Stelle.<br />

Um die Kosten für den Grunderwerb niedrig zu halten,<br />

sollte der Grundfl ächenverbrauch für Gebäude und Außenanlagen<br />

so knapp wie möglich bemessen se<strong>in</strong> (der<br />

Ankauf der genannten Flurstücke ist abhängig vom Entwurf).<br />

Verfahren:<br />

anonym<br />

Der Verfasser des besten Entwurfes soll - die F<strong>in</strong>anzierbarkeit<br />

und den Beschluss des Kirchen geme<strong>in</strong>derates<br />

vorausgesetzt - mit der Weiterbearbeitung beauftragt<br />

werden.<br />

Vorprüfung:<br />

Kirchenbauamt Karlsruhe<br />

Raumbedarf<br />

Saal 120 m²<br />

(für Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen, Posaunenchor,<br />

Kirchenchor, K<strong>in</strong>dergottesdienst)<br />

Gruppenraum 30 m²<br />

(für Mutter-K<strong>in</strong>d-Gruppen, Erwachsenenbildung,<br />

Konfi rmandenunterricht, Kirchengeme<strong>in</strong>derat)<br />

Jugendraum 30 m²<br />

(Der Jugendraum soll nur als Rohbau erstellt werden<br />

und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Projekt mit den Jugendlichen<br />

ausgestaltet werden)<br />

Stuhllager 15 m²<br />

Lager 15 m²<br />

Küche mit Vorratsraum 15 m²<br />

Sanitärräume<br />

Heizräume<br />

ebenerdige Stellplätze


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

l<strong>in</strong>k.schmitt architekten, heidelberg


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

l<strong>in</strong>k.schmitt architekten heidelberg<br />

Beurteilung des Entscheidungsgremiums:<br />

Städtebaulich fügt sich das Gebäude gut <strong>in</strong> die vorhandene<br />

dörfl iche Umgebung e<strong>in</strong>. Durch die Anordnung<br />

des Geme<strong>in</strong>desaals gegenüber dem Hauptportal<br />

der Kirche entsteht nicht nur räumlich, sondern<br />

auch funktional e<strong>in</strong>e Nähe, die vom Auslober positiv<br />

bewertet wird. Es wäre wünschenswert, wenn der Kirchplatz<br />

klarer ausformuliert und die E<strong>in</strong>mündung <strong>in</strong><br />

die Obere Kirchgasse mit <strong>in</strong> die Platzgestaltung e<strong>in</strong>bezogen<br />

würde.<br />

Die Idee, das Dach zum Teil zu verglasen und dadurch<br />

das Blickfeld auf die Fassade der Kirche zu vergrößern<br />

und den Lichte<strong>in</strong>fall <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>deraum zu<br />

erhöhen, überzeugt. In e<strong>in</strong>er weiteren Bearbeitung<br />

sollten Betrieb und Wartung der verglasten Dachfl äche<br />

besonders berücksichtigt werden.<br />

Die kompakte Grundrissform, die kurzen Wege, das<br />

vielfach nutzbare Foyer und die unterschiedliche<br />

Schaltbarkeit der Räume untere<strong>in</strong>ander entsprechen<br />

den Nutzungsanforderungen der Geme<strong>in</strong>de.<br />

Die vorgegebenen Hauptnutzfl ächen wurden e<strong>in</strong>gehalten,<br />

die BGF liegt im mittleren Bereich. Der Bruttoraum<strong>in</strong>halt<br />

ist aufgrund der Saalhöhe relativ hoch.<br />

Insgesamt e<strong>in</strong> gelungener Beitrag, der Entwicklungsmöglichkeit<br />

zulässt und die wesentlichen Anforderungen<br />

der Auslober hervorragend umsetzt.<br />

1. rang


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro grube-jakel-löffl er, karlsruhe


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro grube-jakel-löffl er karlsruhe<br />

Beurteilung des Entscheidungsgremiums:<br />

Die suggerierte städtebauliche Platzsituation ist im Moment<br />

nicht vorhanden und wird wohl kaum verwirklicht werden<br />

können.<br />

Als Folge davon wird sich der freigestellte Pavillon<br />

nicht als Kristallisationspunkt herausbilden. Die bestehende<br />

Situation entspricht nicht der Idee e<strong>in</strong>es verkehrsberuhigenden<br />

Platzes. Die stark befahrene,<br />

dom<strong>in</strong>ante Straße führt zu nah am Pavillon vorbei.<br />

Die Topographie ist nicht berücksichtigt.<br />

Die gewünschte Transparenz des Geme<strong>in</strong>delebens und<br />

die Gebäudekubatur ist architektonisch überzeugend<br />

umgesetzt. Die unterschiedliche Ausbildung der Dächer ist<br />

ansprechend.<br />

Die großzügige Kirchplatzgestaltung und der damit<br />

erzielte freie Blick auf die Kirche gefällt, wird aber durch<br />

den großen Flächenverbrauch kritisch gesehen.<br />

Die Trennung von Geme<strong>in</strong>desaal und Funktionszäunen ist<br />

positiv gelöst. Nicht optimal ist die Lage des Jugendraumes.<br />

Die Vorgaben s<strong>in</strong>d wirtschaftlich und architektonisch sehr<br />

attraktiv umgesetzt.<br />

Der große Flächenverbrauch und die nicht realisierbare<br />

städtebauliche Situation lässt aber ke<strong>in</strong>e Weiterentwicklung<br />

des Entwurfs zu.


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro kaiser, bad rappenau


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro kaiser bad rappenau<br />

Beurteilung des Entscheidungsgremiums:<br />

Der Entwurf sieht e<strong>in</strong>e städtebauliche Dom<strong>in</strong>ante am E<strong>in</strong>gang<br />

des historischen Ortskernes von Michelfeld vor. Diese<br />

wirkt aufgrund ihres Volumens weit <strong>in</strong> die Friedrichstraße<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> und präsentiert das Geme<strong>in</strong>dehaus im Ortsbild.<br />

Die Außenräume s<strong>in</strong>d wenig ausgearbeitet, der Übergang<br />

zur Kirche ist räumlich nicht gefasst. E<strong>in</strong>e ausformulierte<br />

H<strong>in</strong>führung zum Haupte<strong>in</strong>gang wird vermisst. Die mögliche<br />

getrennte Nutzung der Geme<strong>in</strong>deräume im Obergeschoss<br />

mittels eigener Erschließung wird positiv bewertet. Aufgrund<br />

öffentlich-rechtlicher Bestimmungen wird jedoch für die<br />

oberen Räume der kosten<strong>in</strong>tensive E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>es Aufzugs<br />

erforderlich se<strong>in</strong>. Die Form des Foyers ist schlecht nutzbar,<br />

die Saalecke engt hier zu stark e<strong>in</strong>.<br />

Die städtebaulich entwickelte klare Großform wird <strong>in</strong> der<br />

Umsetzung durch zahlreiche E<strong>in</strong>schnitte und Ausbauten<br />

aufgerissen. Die Fassaden erhalten dadurch e<strong>in</strong>e gewisse<br />

Beliebigkeit. Der <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> der Ostansicht angedeutete<br />

basilikale Charakter dürfte aufgrund unterschiedlicher<br />

Gebäudekonturen der Ausbauten <strong>in</strong> der Realität wenig<br />

spürbar se<strong>in</strong>.<br />

Ausdrücklich begrüßt werden die Überlegungen zur Realisierung<br />

mit Eigenleistung sowie die ökologisch ausgerichtete<br />

Gebäudekonzeption.<br />

Der Entwurf weist <strong>in</strong>sgesamt e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge Wirtschaftlichkeit<br />

auf.<br />

E<strong>in</strong>e Realisierung des Entwurfs mit den vorhandenen Ressourcen<br />

wird nicht möglich se<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e Weiterbearbeitung<br />

kann nicht empfohlen werden.


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro lenzstraße dreizehn, karlsruhe


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

architekturbüro lenzstraße dreizehn karlsruhe<br />

Beurteilung des Entscheidungsgremiums:<br />

Die Entwurfsverfasser stellen dem Solitär Kirche den Solitär<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus gegenüber, der aus der Mittelachse<br />

der Kirche herausgedreht ist. E<strong>in</strong> weiterer städtebaulicher<br />

Bezug zur Umgebungsbebauung ist nicht erkennbar Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus wirkt das Gebäude <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er typologischen Ausformulierung<br />

ortsfremd. Die vorhandene Topografi e wurde<br />

sehr gut berücksichtigt.<br />

Das Gebäude ist schlicht gestaltet, es lebt von <strong>in</strong>nen heraus.<br />

Es wirkt <strong>in</strong>trovertiert, da es sich nur zur Kirche als wichtigsten<br />

Bezugspunkt, öffnet. Durch die ger<strong>in</strong>gen Gebäudehöhen<br />

entsteht der E<strong>in</strong>druck, dass der neue Baukörper sich zu<br />

sehr gegenüber der Kirche und e<strong>in</strong>er möglichen Bebauung<br />

an der Westseite der Parzelle zurücknimmt.<br />

Trotz der Introvertiertheit wird es sehr positiv bewertet,<br />

dass der Außenraum nicht ausgeschlossen, sondern<br />

gezielt über den offenen arkadenartigen Zugang zum<br />

Jugendcafé und der Öffnung des Saales zum Platz h<strong>in</strong><br />

mite<strong>in</strong>bezogen wird.<br />

Die Funktionalität der Räume ist <strong>in</strong> hohem Umfang gegeben<br />

und entspricht voll den Vorgaben des Raumprogramms.<br />

Die Fassaden- und Grundrissgestaltung, welche<br />

sehr schöne Details enthält, ist fest defi niert und komplett<br />

ausformuliert. Das Gebäude ist <strong>in</strong> Kubatur und Flächenverbrauch<br />

sparsam.<br />

Der Entwurfsverfasser schafft es trotzt der ger<strong>in</strong>gen<br />

Gebäudehöhe, durch rundumlaufende Lichtbänder e<strong>in</strong>e<br />

attraktive Belichtung des Saales zu ermöglichen. Leider<br />

wird die Intimität der Arbeit durch die räumliche Nähe des<br />

Saales zu der stark befahrenen Straße gestört.


wettbewerb geme<strong>in</strong>dehaus angelbachtal<br />

Impressum<br />

Redaktionelle Bearbeitung / Herausgeber<br />

<strong>Evangelische</strong>r Oberkirchenrat<br />

Kirchenbauamt<br />

Blumenstrasse 1-7<br />

76133 Karlsruhe<br />

2. aufl age, august 2007

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