Pfändungsurkunde - SVIT SRES

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Personalien des/der Schuldner/in Geburtsdatum: 29.01.1950 Zivilstand: ledig Anzahl Kinder: -- Betreibung Nr. 114753 Pfändungsurkunde Sachpfändung Pfändung Nr. 99'553 Heimatort: Zürich Güterstand: -- Geburtsjahr: -- 1. Vorladung: 3. April 2009 2. Vorladung: 14. April 2009 Polizeiliche Vorführung am: 16. April 2009 Der/die Schuldner/in wurde ausdrücklich auf die Straffolgen bei unwahren Angaben und bei Pfändungsbetrug aufmerksam gemacht. Nr. Gepfändeter Gegenstand (Ort / Beschrieb) Schätzung/Fr. Es wird erstmals gepfändet am 5. Mai 2009 in der Wohnung und auf dem Parkplatz vor der Wohnung an der Höcklerstrasse 21, 8400 Winterthur: 1 1 Personenwagen „Jeep Cherokee“, Fahrgestell Nr. 1 CMT 7895 124 000 X, Jahrgang 2003, Farbe blau, Pol. Schild ZH 234 777, Km-Stand ca. 143’000 2'500.00 2 1 Stereoanlage „Bang & Olufsen“, Typ Mega Sound bestehend aus CD-Player, Radio, Verstärker, 2 Boxen (je 120 Watt) 400.00 3 1 Fernseher „Grundig“, Modell XYU Der/die Schuldner/in erklärte unterschriftlich zu Protokoll, dass er/sie keine weiteren pfändbaren Aktiven irgendwelcher Art besitze, weder in seiner/ihrer noch in Gewahrsam Dritter. 100.00 Total Schätzungswert 3'000.00 A. Pfändungsvollzug / Pfändungsvorgänge Pfändungsvollzug Vollzug am 5. Mai 2009 um 14.00 Uhr, im Beisein des Schuldners, im Amtslokal und um 15.30 Uhr in dessen Wohnung und auf dem Parkplatz an der Höcklerstrasse 21, 8400 Winterthur. Vollzugsperson: N. Biasella Pfändungsvorgänge Keine Für Forderungen beim Betreibungsamt Winterthur-Stadt im Betrag von ca. Fr. auf die gepfändeten Gegenstände Nr. Betreibungsamt Winterthur-Stadt ZH 410 / EDV 4001
B. Bemerkungen Pfändungsurkunde Gewahrsam Die gepfändeten Gegenstände Nr. 1 - 3 werden einstweilen bei dem/der Schuldner/in belassen. Amtliche Verwahrung Auf eine Verwahrung wird seitens des Betreibungsamtes im Sinne von Art. 98 SchKG vorerst verzichtet. Die Gegenstände werden nur auf schriftliches Begehren und gegen einen Kostenvorschuss von Fr. 500.00 in amtliche Verwahrung genommen. Drittansprachen Gemäss Angaben des Schuldners bestehen an den gepfändeten Gegenständen folgende Drittansprachen: Eigentumsansprache An Nr. 1. Ansprecher: Auto Sport AG, Leasingweg 33, 8320 Fehraltorf An Nr. 2. Ansprecher: Petra Geizig (Freundin des Schuldners), Höcklerstrasse 21, 8400 Winterthur Fristansetzung zur Bestreitung nach Art. 107 SchKG Schuldner/in und Gläubiger können den in dieser Urkunde erwähnten Anspruch des Dritten: Auto Sport AG, Leasingweg 33, 8320 Fehraltorf an dem nachfolgend aufgeführten Gegenstand Nr. 1, innerhalb von 10 Tagen, von der Zustellung dieser Urkunde an gerechnet, beim Betreibungsamt Winterthur-Stadt schriftlich bestreiten. Wird der Anspruch des Dritten innert dieser Frist nicht bestritten, gilt er als anerkannt. Wird der Anspruch bestritten, so setzt das Betreibungsamt dem Dritten eine Frist von 20 Tagen, innert der er gegen den Bestreitenden auf Feststellung seines Anspruchs klagen kann. Ein Begehren um Vorlegung von Beweismitteln ist ebenfalls innert der gleichen Frist dem Betreibungsamt Winterthur-Stadt einzureichen. Die Gebühr für das Beweismittelverfahren geht zu Lasten des Gesuchstellers (Art. 25 GebV SchKG). Fristansetzung zur Klage nach Art. 108 SchKG Schuldner/in und Gläubiger können gegen den in dieser Urkunde erwähnten Dritten: Petra Geizig, Höcklerstrasse 21, 8400 Winterthur, innerhalb von 20 Tagen, von der Zustellung dieser Urkunde an gerechnet, beim zuständigen Gericht (Art. 109 SchKG) Klage auf Aberkennung des Anspruchs an dem nachfolgend aufgeführten Gegenstand Nr. 2, einreichen. Von der Klageeinreichung ist dem Betreibungsamt Winterthur-Stadt durch Vorlegung einer Bescheinigung des betreffenden Gerichts Kenntnis zu geben. Wird innert der erwähnten Frist keine Klage angehoben, gilt der Anspruch des Dritten als anerkannt. Ein Begehren um Vorlegung von Beweismitteln ist ebenfalls innert der gleichen Frist dem Betreibungsamt Winterthur-Stadt einzureichen. Die Gebühr für das Beweismittelverfahren geht zu Lasten des Gesuchstellers (Art. 25 GebV SchKG). Wegfall aller Pfändungsgegenstände bei Eigentumsansprachen Falls sämtliche Pfändungsgegenstände infolge Anerkennung oder gerichtlicher Gutheissung der vorgemerkten Eigentumsansprachen aus der Pfändung fallen und zudem keine Einkommenspfändung verfügt werden konnte, erhält der Gläubiger nur auf ausdrückliches Begehren einen definitiven Verlustschein (Art. 149 SchKG). Dieser ist innert der auf der Pfändungsurkunde vermerkten Verwertungsfrist beim Betreibungsamt zu verlangen. Im Hinblick auf die Verwirkungen des Verlustscheines (vgl. Art. 149 und 149a SchKG) wird dies dem Gläubiger empfohlen. Lebens- und Einkommensverhältnis des/der Schuldners/in Der Schuldner sei zurzeit ohne Stelle und Einkommen. Er werde weder von einer Arbeitslosenkasse noch von einer sozialen Einrichtung unterstützt, weshalb eine Lohnpfändung zurzeit nicht möglich ist. Der Schuldner lebe mit seiner Freundin zusammen. Betreibungsamt Winterthur-Stadt ZH 410 / EDV 4001
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