1-24 - Diemelbote
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4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 32 Samstag, 29. Oktober 2011<br />
Trauercafé<br />
des Hospizvereins<br />
Marsberg. Der Aktivkreis<br />
des Katholischen Hospizvereins<br />
Marsberg lädt jeden<br />
ersten Sonntag im<br />
Monat zum Trauercafé in<br />
den Kolpingraum in der<br />
Kirchstraße ein. Unabhängig<br />
von Religionszugehörigkeit<br />
oder Weltanschauung<br />
sind alle eingeladen,<br />
die in den letzten Monaten<br />
oder Jahren einen<br />
Menschen verloren haben.<br />
Gerade am Wochenende<br />
fühlt man sich dann oft al-<br />
lein und deshalb sollen bei<br />
Kaffee und Kuchen ein<br />
paar schöne Stunden verbracht<br />
werden. Das erste<br />
Treffen für alle, die sich angesprochen<br />
fühlen, findet<br />
am 13. November ab 15<br />
Uhr statt. In Zukunft soll<br />
die Veranstaltung dann jeden<br />
ersten Sonntag im<br />
Monat stattfinden. Für Fragen<br />
stehen Gabriele Geest<br />
unter Tel. 02992 8303 oder<br />
Petra Kaiser unter Tel.<br />
02994 1053 zur Verfügung.<br />
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Marsberg. Dank der<br />
großzügigen Spende des<br />
Katholischen Hospizvereins<br />
Marsberg konnten im<br />
St.-Marien-Hospital für<br />
schwerstkranke und sterbende<br />
Patienten ein neuer<br />
verstellbarer Komfortsessel<br />
und für alle Patienten<br />
auf den Stationen sogenannte<br />
Seelsorge-Boxen<br />
angeschafft werden. »Wir<br />
wollen es Patienten ermöglichen,<br />
ein menschenwürdiges<br />
und schmerzfreies<br />
Leben bis zur letzten Sekunde<br />
führen zu können«,<br />
so Dr. Wolfgang Ising »deshalb<br />
versuchen wir mit unseren<br />
Mitteln, die Rahmenbedingungen<br />
für Patienten<br />
in der letzten Lebensphase<br />
zu verbessern«. Dazu<br />
gehört einerseits, den Patienten<br />
durch solch einen<br />
Sessel das Verlassen des<br />
Bettes zu ermöglichen,<br />
aber auch, ihnen seelischen<br />
Halt in den Stunden<br />
des Schmerzes zu geben.<br />
Hausoberer Heinrich Lake<br />
hat dazu gemeinsam mit<br />
Bruder Konrad Rams ein<br />
Konzept zur seelsorgerischen<br />
Begleitung und zum<br />
Umgang mit Sterben und<br />
Tod ausgearbeitet, das der<br />
Hospizverein unterstützt.<br />
Es sieht unter anderem die<br />
nun gespendeten Seelsorgeboxen<br />
für jede Station<br />
vor, die neben einem Kreuz<br />
und Gebeten auch Kerzen<br />
und Hilfen zur Meditation<br />
Marsberg. Einmal im Jahr<br />
organisieren die Personalvertretungen<br />
der Marsberger<br />
Einrichtungen des<br />
L andschaf tsverbands<br />
Westfalen-Lippe (LWL) das<br />
wohl größte Betriebsfest<br />
Marsbergs. In der Schützenhalle<br />
Obermarsberg<br />
feierten kürzlich 530 Beschäftigte<br />
der beiden<br />
LWL-Kliniken, des LWL-<br />
Großzügige Spende<br />
Heinrich Lake (links) bedankte sich stellvertretend bei<br />
Dr. Wolfgang Ising für die Spende, die zukünftig Patienten<br />
in finalen Situationen zu Gute kommt.<br />
enthalten. Heinrich Lake<br />
erläutert den Grundgedanken:<br />
»Die Seelsorge-Boxen<br />
sind ein sichtbarer Ausdruck<br />
unseres Verständnisses<br />
von Seelsorge. Wir<br />
wollen Patienten und Angehörige<br />
in Momenten des<br />
Leides begleiten und ihnen<br />
in der christlichen Tradition<br />
oder aber im rein spirituellen<br />
Sinne ein Halt sein. Den<br />
kann man in einem ge-<br />
Marsbergs größtes Betriebsfest<br />
Wohnverbunds, des LWL-<br />
Pflegezentrums sowie des<br />
LWL-Therapiezentrums<br />
bis in die Nacht hinein.<br />
Beste Live-Musik der<br />
Band Wildlife lockte Tanzbegeisterte<br />
und Tanzmuffel<br />
gleichermaßen auf's<br />
Parkett. Bei einem deftigen<br />
Büffet sowie bei<br />
kühlen Getränken konnte<br />
neue Energie getankt wer-<br />
meinsamen Gebet finden<br />
oder auch in der stillen Betrachtung<br />
einer Kerze.«<br />
Darin und in der Zusammenarbeit<br />
mit zahlreichen<br />
anderen Gruppierungen,<br />
die sich um die seelische<br />
und körperliche Gesundheit<br />
der Menschen kümmern,<br />
so Lake weiter, unterscheide<br />
sich das St.-<br />
Marien-Hospital von anderen<br />
Häusern der Region.<br />
den. In gemütlicher Runde<br />
nutzten die Mitarbeiter der<br />
verschiedenen Einrichtungen<br />
und unterschiedlichen<br />
Berufsgruppen das Betriebsfest<br />
gleichzeitig wieder,<br />
um in ungezwungener<br />
Atmosphäre außerhalb<br />
des Berufsalltags neue<br />
Kontakte zu knüpfen und<br />
Informationen auszutauschen.<br />
Die Schützenhalle Obermarsberg war voll beim Betriebsfest der LWL-Klinken.