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Sie denken an die Wohntrends von morgen. Wir auch an Ihre Investitionsmöglichkeiten von heute. Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Die Zukunft des Wohnens steht vor der Türe. Und mit ihr der erste Schweizer Immobilienfonds für modernes Wohnen: Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus bietet Ihnen heute die Gelegenheit, in zukunftsgerichtete Wohnprojekte zu investieren: Wohnen mit integrierten Serviceleistungen, Wohnresidenzen und Altersheime sowie weitere interessante Objekte an attraktiven Standorten in der Schweiz. Der Fonds richtet sich sowohl an private als auch an institutionelle Anleger. Neue Perspektiven. Für Sie. Erstemission 12. bis 23. November 2007 Investment Banking � Private Banking � Asset Management Anlegerkreis: Private und institutionelle Anleger Handel: Handel an der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange Zeichnungsfrist: 12. bis 23. November 2007 (12 Uhr) Liberierung: 5. Dezember 2007 Emissionspreis: CHF 100.00 inkl. Ausgabekommission Valorennummer: 3106932 Zeichnungen: Bei allen Geschäftsstellen der Credit Suisse Schweiz Weitere Auskünfte: Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 044 332 58 08, Fax 044 334 71 58 sowie unter www.credit-suisse.com/realestatefunds Dieses Inserat stellt keinen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652a bzw. 1156 OR dar. Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds». Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag und der vereinfachte Prospekt können bei der Fondsleitung (Credit Suisse Asset Management Funds, Zürich) und bei der Depotbank (Credit Suisse, Zürich) bezogen werden. © 2007 Copyright by CREDIT SUISSE
IMPRESSUM Verlag, Redaktion und Anzeigenverwaltung Fachpresse.com GmbH Schützenmattstrasse 39A CH-4051 Basel Tel. 061 205 03 80 Fax 061 205 03 81 info@fachpresse.com www.fachpresse.com SKR - Die schweizerische Kommunal Revue erscheint 4 x jährlich Redaktions- und Produktionsleitung Liévin M‘Bu lmbu@fachpresse.com Redaktion Sydne Müller smueller@fachpresse.com Verkauf und Marketing Roland Baer rbaer@fachpresse.com Layout und Grafi k Stefan Kunath skunath@fachpresse.com Druck Sparn Druck + Verlag AG Industriestrasse 18 CH-4313 Möhlin Bezugspreise (inkl. MwSt.) Einzelausgabe • Schweiz CHF 13.- • Ausland CHF 17.- Jahresabonnement • Schweiz CHF 39.- • Ausland CHF 51.- ISSN 1424-1692 HAFTUNG Die vorliegende Fachzeitschrift ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Für Fehler, Verwechslungen und Irrtümer lehnen die Herausgeber und der Verlag jegliche Verantwortung ab. Für unaufgefordert eingesandte Text- und Bildsendungen kann die Redaktion keinerlei Haftung übernehmen. Unterlagen werden nur auf ausdrückliches Verlangen zurückgesandt. Risikomanagement als Führungsaufgabe Geschätzte Leserinnen und Leser «Erlebe Emotionen» – dies ist der Slogan der EURO 08. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Stadien werden errichtet, Strassen ausgebaut, der Ticketverkauf hat begonnen. Und wie steht es mit den Sicherheitsvorkehrungen für den drittgrössten Sportevent der Welt? Wird das Risikopotential der Fans in der Sicherheitsplanung richtig eingeschätzt? In dieser Ausgabe erhalten Sie Einblick in das Sicherheitskonzept der Schweiz. Zur Frage, ob wir ein friedliches und sicheres Fest erleben werden, nehmen die Hauptverantwortlichen der vier Austragungsorte – die Basler Regierungspräsidentin Eva Herzog, die Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät (Bern) und Elmar Lederberger (Zürich) sowie der Genfer Staatsrat Mark Muller – Stellung. Lesen Sie, wie weit die Sicherheitsvorbereitungen in den einzelnen Städten vorangeschritten sind und wie sicher sich die vier selber fühlen. Die Sicherheit zu gewährleisten, ist eine zentrale Aufgabe des Staates und fordert ihn auf verschiedenen Sachgebieten. Als Gemeinderat oder Stadträtin, Finanz- oder Sicherheitsverantwortliche einer Gemeinde sind Sie sich des latenten Risikos von Grossschäden, einer für öffentliche Aufgaben sensibilisierten Bevölkerung und steigenden Haftpfl ichtforderungen bewusst. Beim Bewältigen von Naturereignissen wie Überschwemmungen oder Lawinen müssen Krisenstäbe in kürzester Zeit schwerwiegende Entscheidungen fällen. Der geringste Fehler kann EDITORIAL die Schadensumme negativ beeinflussen und Schadenersatz-Forderungen nach sich ziehen, wenn nicht sogar Menschenleben gefährden. Eine Kontamination des Wassers beispielsweise kann schnell einen grossen Kreis von Einwohnern betreffen. Und obwohl Gas einer der sichersten Energieträger ist, beinhaltet dessen Verteilung immer ein gewisses Risiko. Diese Beispiele veranschaulichen, wie wichtig das Risikomanagement in öffentlichen Verwaltungen ist. Die Eintretenswahrscheinlichkeit ist zwar bei den meisten Risiken sehr gering, dafür ihr Schadenpotential enorm. Ab dem 1. Januar 2008 müssen alle mittleren und grösseren Schweizer Unternehmen dokumentieren, wie sie ihre Risiken einschätzen. Wie diese neue Forderung nach OR 663b Ziffer 12 umzusetzen ist, hat Bundesrat Blocher, Vorsteher des Eidg. Justizdepartements, schon im Dezember 2005 im Ständerat festgehalten: «Der Verwaltungsrat muss, wie erwähnt, im Anhang der Jahresrechnung Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung machen. Welche Risiken stecken in einem Unternehmen? Das gehört zur Zukunftsbetrachtung.» In dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen aktuelle und innovative Marktlösungen für die Umsetzung Ihrer Sicherheitsmassnahmen. Wir hoffen, mit unseren Themen dazu beitragen zu können, die Risiken in Ihrer Gemeinde, Stadt oder öffentlichen Institution zu minimieren. Liévin M’Bu TEXT ZUM TITELBILD SBB Cargo - Die Nr. 1 im Schweizer Schienengüterverkehr SBB Cargo ist die für den Güterverkehr zuständige Tochter der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und Marktleaderin im Schweizer Schienengüterverkehr. Ca. 4400 Mitarbeitende sorgen in den verschiedensten Aufgabenbereichen täglich für logistische Topleistungen. Die von SBB Cargo erbrachten Dienste sind für grosse Teile der Schweizer Wirtschaft unverzichtbar. Im vergangenen Jahr realisierte die SBB-Tochter eine Verkehrsleistung von 12,34 Milliarden Nettotonnen-Kilometer und transportierte insgesamt 56 Millionen Nettotonnen. Den Löwenanteil produziert SBB Cargo im alpenquerenden Verkehr auf der Nord-Süd-Achse durch die Schweiz. Vorbei sind die Zeiten, als die Züge an den Grenzen einer anderen Bahngesellschaft übergeben wurden. Heute fährt SBB Cargo mit eigenen Loks und eigenem Personal über die Grenzen von Deutschland nach Italien und zurück. Oberstes Ziel von SBB Cargo ist es, ein erfolgreiches, europäisches Transportunternehmen zu werden, welches seinen Kunden hohe Qualität bei überdurchschnittlicher Produktivität garantiert. Meilensteine bei der Umsetzung dieser Strategie waren die Gründung und der Aufbau der beiden Tochterunternehmungen SBB Cargo Deutschland und SBB Cargo Italia. SKR 4/07 3
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