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<strong>Einladung</strong><br />

Das Wissens-Forum für<br />

innovativen Brandschutz<br />

Heutige Anwendung und Beispiele von<br />

Verfahren und Produkten für die Zukunft<br />

12. Mai 2009, Bern<br />

und<br />

17. September 2009, Zürich<br />

Diese Tagung wird unterstützt von:<br />

Initiant: Organisator:<br />

MediaSec AG


Brandschutzinnovationen 09<br />

Haben Sie in letzter Zeit technische Anlagen neu geplant und gebaut? Oder<br />

wurde Ihr Betrieb in einer Brandschutzkontrolle beurteilt? Bei einer Evakuation<br />

gar beübt? Hier treffen sich Theorie und Praxis – oder auch nicht –<br />

wenn’s misslingt. Diesem Spannungsfeld «Theorie und Praxis» haben wir<br />

auch die Veranstaltung gewidmet. Getreu dem Motto «heutige Verfahren<br />

für die Zukunft» zeigen wir Ihnen neuste Entwicklungen, wie auch praxisgerechte<br />

Gewährleistung der Sicherheit auf. In acht Kurzvorträgen erhalten<br />

Sie Einblick in Forschung und aktuelle Planungen, in betriebliche Ansprüche<br />

und Schadenbewältigung. Bei speziellem Interesse können einige<br />

der Themen in Workshops vertieft werden. Parallel dazu werden Sie in einer<br />

Ausstellung innovative Produkte studieren können.<br />

Die Inhalte:<br />

Aller Anfang ist Forschung und Entwicklung. Andrea Frangi ermöglicht uns<br />

einen Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und Markttendenzen der<br />

Bauwirtschaft. Anders Daniel Ducrey. Als Vertreter einer Generalunternehmung<br />

ist sein primäres Ziel Kostenoptimierung – aus welcher Optik wird<br />

Sicherheit hier betrachtet und umgesetzt?<br />

Verwegen, wer sich in das Getümmel der Normen und Anforderungen der<br />

verschiedenen Gewerbe stürzt und z.B. über Matrixen die Steuerung einer<br />

Gefahrenmeldeanlage für den Brandfall nachvollzieht. André Corpataux<br />

zeigt Möglichkeiten, Sinn und Unsinn solcher «Vernetzungen» auf.<br />

Entrauchung. Bei kaum einem Thema wurde eine Arbeitsgrundlage sehnlicher<br />

erwartet als hier. Jetzt ist das SWKI-Papier da. In einem Co-Referat<br />

zeigt Alois Schälin Möglichkeiten rechnerischer Nachweise auf, während<br />

Marc-Olivier Burdet über das Vorgehen bei deren Prüfung spricht.<br />

Zu den präventiven Brandschutzmassnahmen in Planung und Ausführung<br />

gehören auch Drallentrauchungen. In Deutschland vermehrt genutzt, bei<br />

uns gänzlich unbekannt – Rüdiger Detzer bringt frischen Wind.<br />

Sprinkler. Eine der ältesten Schutzmassnahmen überhaupt. Thomas<br />

Goetschi lotet Sonderanwendungen aus; wofür werden verdeckte Sprinkler<br />

verwendet, Sprinkler an die Bodenheizung angeschlossen? Und was<br />

gibt es für (Un-)Möglichkeiten?<br />

Grosse Brände, die wir den Medien entnehmen, sind statistisch gesehen<br />

selten. Viel öfter gibt es kleinere Brände. Ein lokaler Elektrobrand, Entzündung<br />

einer PVC-Isolation, etwas Rauch – konnte «rechtzeitig» gelöscht<br />

werden. Chantal Leuenberger weiss, dass dies nur die halbe Wahrheit ist.<br />

Trotz kleiner Ursache entsteht oft ein grosser Schaden.<br />

Längst geht es nicht mehr «nur» um Brandschutz, sondern um die vereinten<br />

Ansprüche an Arbeits-, Einbruch-, Inventar-, Unfall-, Betriebsausfallschutz,<br />

langlebige Funktion, Ästhetik, …Michael Blaser setzt diese Ansprüche<br />

um; «Türengineering» – vom Bauteil zur Maschine … Mit dieser<br />

«Integralen Sicherheit» sieht sich Heinz Schibli im Betrieb konfrontiert; ein<br />

Alltag mit Bombendrohungen, Vandalismus, … respektive Unterhalt von<br />

Sicherheitsmassnahmen und Evakuationsorganisation.<br />

Nicht nur in Einkaufszentren treffen wir grosse Personenbelegungen an,<br />

sondern auch bei Veranstaltungen, im Freien, in Zügen oder auf Schiffen.<br />

Michael Schreckenberg wird uns in die Panikforschung einführen, uns ermöglichen,<br />

diese beängstigenden Szenarien besser zu verstehen und<br />

Schutzmassnahmen mit einem besseren Verständnis beurteilen zu können.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Die Tagungsleitung, Frank Ritter


Das Wissens-Forum für innovativen Brandschutz<br />

08.30 Welcome-Coffee<br />

09.00 Eröffnung<br />

Frank Ritter, Architekt FH, Bern<br />

09.10 Tendenzen im Brandschutz heute<br />

Dr. Andrea Frangi, Dipl. Bauing. ETH/SIA, Zürich<br />

– Von der Forschung für die Praxis:<br />

• Brandschutz im Holzbau<br />

• Anwendung von dämmschichtbildenden Brandschutzanstrichen<br />

• Tragwiderstand von Betonbauten nach dem Brand<br />

– Brandschutzvorschriften vs. Fire Safety Engineering<br />

– Robustheit von Brandschutzmassnahmen<br />

09.30 Brandschutz aus Sicht der Generalunternehmer<br />

Daniel Ducrey, Dipl. Architekt FH, Köniz<br />

– Der Brandschutz aus Kundensicht<br />

– Klarheit tut Not, von Anfang an<br />

– Brandschutz «einkaufen»<br />

– Schnittstellen in der Ausführung<br />

– Gesamtkostenüberlegungen / Betrieb und Unterhalt<br />

09.50 Vorstellung Referenzobjekt<br />

Frank Ritter, Architekt FH, Bern<br />

10.00 Neuerungen bei Sprinkleranlagen<br />

Thomas Goetschi, Dipl. Maschineningenieur FH,<br />

dipl. Betriebsingenieur SIB/ISZ, Buchs<br />

– Aufgabe und Grenzen von Sprinkleranlagen<br />

– Einsatz von Sondersprinklern<br />

– Anwendung von Kunststoffleitungen<br />

– Alternative Möglichkeiten zu Sprinkleranlagen<br />

10.30 Kaffeepause<br />

10.50 Vernetzen und Steuern von verschiedenen Gewerken<br />

im Brandschutz<br />

André Corpataux, Leiter Produktmanagement<br />

Informationssysteme, Zollikofen<br />

– Leitsysteme im Brandschutz<br />

– Sinn, Zweck und grundsätzliche Aufgaben<br />

– Abgrenzung zu anderen Leitsystemen<br />

– Integrationsmöglichkeiten und sinnvolle Funktionen<br />

vom Klein- bis zum Grossprojekt<br />

– Referenzobjekte – Praxisbeispiele<br />

11.20 Engineering Brandschutztüren, vom Bauteil zur Maschine<br />

Michael Blaser, Sicherheits- und Türfachplaner, Münsingen<br />

– Ziel, Anspruch<br />

– Anwendungsmöglichkeiten / Einschränkungen<br />

– Wie / wann in Planung zu integrieren<br />

– Wieso innovativ / wieso noch keine grosse Verbreitung?<br />

– Referenzobjekte


12. Mai 2009 in Bern / 17. September 2009 in Zürich<br />

11.50 Die andere Entrauchung: Drall-Lüftung<br />

Prof. Rüdiger Detzer, Zentralbereichsleiter Forschung<br />

und Entwicklung, Hamburg<br />

– Strömungsprinzipien zur Rauchableitung<br />

– Lufttechnische Massnahmen zur Abschirmung von Gebäudebereichen<br />

– Einsatz von Drall-Strömungen zur Direkterfassung von Brandrauch<br />

– strömungsphysikalische Zusammenhänge<br />

– Anwendungsbeispiele: Flughafen, Tunnel, Atrien<br />

– «Tornado» in Gebäuden zur Verhinderung der Rauchausbreitung,<br />

z. B. Mercedes-Benz-Museum<br />

12.20 Podiumsdiskussion / Mittagessen<br />

13.50 Eröffnung / Administratives<br />

14.00 Integrale Sicherheit im Alltag, ein Praxisbericht<br />

Heinz Schibli, Leiter Sicherheitsdienst, Schönbühl<br />

– Sicherheit im Einkaufscenter Westside Bern<br />

– Abgrenzung Centerbetrieb, Eigentümerschaften und Mieter<br />

– Sicherheitsorganisation zum Schutze von Kunden und<br />

Mitarbeitenden<br />

– Mögliche Szenarien<br />

– Evakuation des Einkaufscenters<br />

14.30 Brand – Betriebsausfall; kleine Ursache – grosse Wirkung<br />

Chantal Leuenberger, dipl. Chem., Gisikon<br />

– Physikalische und chemische Prozesse bei einem Brand<br />

– Brandfolgeprodukte und deren Einwirkungen auf Material,<br />

Mensch und Umwelt<br />

– Sofortmassnahmen, um Schaden zu minimieren<br />

– Schutzmassnahmen<br />

– Gesetzliche Grundlagen<br />

– Beispiele / Referenzprojekt<br />

15.00 Kaffeepause / Ausstellungsbesuch<br />

15.20 Simulationen als Nachweise zwischen Ingenieur und<br />

Versicherer. Anwendung von Ingenieurmethoden im Brandschutz<br />

– Anforderungen einer kantonalen Behörde<br />

Dr. Alois Schälin, Dipl. Phys. ETH, Dr. sc. nat. Zürich<br />

– Was ist ein Entrauchungsnachweis?<br />

Marc-Olivier Burdet, Dipl. Mikrotechnikingenieur FH, Pully<br />

– Brandschutzbehörde, Schnittstelle zwischen Vorschrift<br />

und Planung<br />

– Individuelle Nachweise vs. normative Vorschriften<br />

– Anleitung zum Vorgehen<br />

– Musterdokument und Referenzobjekt<br />

16.00 «Hot Shot»-Referat–Panikforschung<br />

Prof. Michael Schreckenberg, Dekan des Fachbereichs<br />

Physik, Universität Duisburg<br />

– Was ist Panik?<br />

– Unter welchen Bedingungen kann Panik auftreten? –<br />

Beispielfälle<br />

– Wie reagieren Menschen in Extremsituationen?<br />

– Welche vorbeugenden Massnahmen kann man treffen?<br />

– Wie sollte man bei ausgebrochener Panik reagieren?<br />

16.30 Podiumsdiskussion / Ende der Veranstaltung


Referenten der Tagung<br />

Blaser Michael, neutraler Sicherheits- und Türfachplaner, Mitinhaber der e-tool<br />

ag, security systems. Über 25 Jahre Erfahrung im gesamten Bereich der Sicherheitstechnik<br />

als Projektleiter und Key Account Manager in den Branchen Banken,<br />

Spitäler, Verwaltung, Chemie und Retail. Heute hauptsächlich im Bereich Türfachplanung<br />

tätig.<br />

Burdet Marc-Olivier, dipl. Mikrotechnikingenieur FH, Wirtschaftsingenieur STV.<br />

Kantonaler Brandschutzexperte VKF, Mitglied der Technischen Kommission<br />

Brandschutz und Fachkommission Ausbildung der VKF. Seit elf Jahren Direktor der<br />

Brand- und Elementarschaden-Verhütungsabteilung der Gebäudeversicherungsanstalt<br />

des Kantons Waadt.<br />

Corpataux André, el. Ing. HTL / Wirtschaftsing. STV, Leiter Produktmanagement<br />

Informationssysteme Securiton AG. Langjährige Erfahrung im Bereich Sicherheitsleitsysteme.<br />

Detzer Rüdiger, Seit 1998 Leiter Forschung und Entwicklung der Firma Imtech<br />

Deutschland GmbH & Co. KG, Entwicklung des ROM-Drall ® -Systems zur Rauchableitung,<br />

Klimatisierung und Schadstoffabsaugung, Mitglied des Beirates der<br />

VDI Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung, Lehrtätigkeit an der Fachhochschule<br />

Gießen-Friedberg.<br />

Ducrey Daniel, dipl. Architekt FH, Nachdiplomstudium BWL, Direktor Ausführung<br />

Region Zentrum für Losinger Construction AG. Seit 17 Jahren im Bereich der GU-<br />

TU tätig und dadurch immer wieder mit Brandschutzfragen konfrontiert.<br />

Frangi Andrea, Dr. sc. techn., dipl. Bauing. ETH/SIA. Langjährige Erfahrung im<br />

Bereich Brandschutz und Holzbau. Brandschutzexperte VKF. Mitglied Maintenance<br />

Group Eurocode 5 Teil Brand. Mitglied SIA Kommission 265 Holzbau.<br />

Heute Senior Scientist am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich<br />

und Projektleiter bei Marchand+Partner AG.<br />

Goetschi Thomas, dipl. Maschineningenieur FH, dipl. Betriebsingenieur SIB/ISZ,<br />

Geschäftsführer der Goetschi Ingenieurbüro AG. Mitglied der Fachkommission<br />

Technischer Brandschutz FTB und der Prüfungskommission für Fachpersonen<br />

der VKF, Mitglied des Forums für technischen Brandschutz FftB. Als akkreditierte<br />

Inspektionsstelle für technische Brandschutzanlagen für verschiedene Brandschutzbehörden<br />

tätig.<br />

Leuenberger Chantal, dipl. Chem., dipl. Arbeitshygienikerin SGAH, seit 2005 bei<br />

BELFOR (Suisse) AG, Leitung Qualität, Sicherheit und Umwelt. Tätigkeiten im<br />

Bereich Sonderabfallmanagement, Gefahrguttransporte, Risk Management, Dozentin<br />

an der ETH im Masterstudium Arbeitshygiene. Mitglied bei der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für Arbeitshygiene. Chemiefachberaterin im Kanton Luzern.<br />

Ritter Frank, Architekt FH und Bauökonom AEC. Acht Jahre als Brandschutzexperte<br />

CFPA/VKF. Ehemals Leiter Region Bern bei der Gebäudeversicherung Bern<br />

und Mitglied der Fachkommission Haustechnik der VKF. Heute Partner der AFC Air<br />

Flow Consulting AG als Geschäftsleiter Bern. Ganzheitliche Brandschutzberatungen,<br />

Computersimulationen und Nachweise, Baubegleitungen und Referententätigkeiten.<br />

Schälin Alois, dipl. Phys. ETH, Dr. sc. nat., ab 1990 während zehn Jahren an der<br />

ETH Zürich im Bereich Luftströmungen in Räumen tätig. Ko-Autor verschiedener<br />

Planungsbücher. Gründer (1996), Inhaber und Leiter der Firma AFC Air Flow<br />

Consulting AG in Zürich, die sich u.a. mit Brandschutz und Luftströmungen in<br />

Räumen, Gebäuden und Umgebung beschäftigt. Mitglied SI+A, vdi/Deutschland.<br />

Gesprächskreis Entrauchung VDMA /Deutschland, SWKI und SWKI-RWA-Kommission<br />

Entrauchung.<br />

Schibli Heinz, Sicherheitschef der Migros Aare. Detailhandelslaufbahn bis zum<br />

Verkaufsleiter, Ausbildung zum kant. Polizisten, seit zwölf Jahren Sicherheitschef<br />

der Migros Aare. Gründungsmitglied und Präsident der Vereinigung für Sicherheit<br />

im Detailhandel (VSD) www.vsd-suisse.ch.<br />

Schreckenberg Michael, Dekan des Fachbereichs Physik. Forschungsschwerpunkte:<br />

Strassenverkehrsdynamik und Dynamik von Menschenmassen. Seit 1997<br />

Professor für Physik von Transport und Verkehr. Seit 2000 Betrieb des offiziellen<br />

Verkehrsinformationssystems des Landes Nordrhein-Westfalen für Autobahnen<br />

(www.autobahn.nrw.de). Initiator und Veranstalter der einzigen Konferenzreihe zu<br />

den Themen «Pedestrian and Evacuation Dynamics» sowie «Traffic and Granular<br />

Flow». Tätigkeit in verschiedenen Forschungsvereinigungen und Verbänden.


Organisation der Tagung<br />

Daten der Tagung<br />

12. Mai 2009, Bern<br />

17. September 2009, Zürich<br />

Tagungsorte<br />

Gebäudeversicherung Bern, Papiermühlestrasse 133, 3063 Ittigen/Bern<br />

Zürich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, CH-8001 Zürich<br />

Sekretariat<br />

MediaSec AG, Tägernstrasse 1, CH-8127 Forch,<br />

Telefon 043 366 20 20, Telefax 043 366 20 30,<br />

E-Mail: info@mediasec.ch<br />

Fachlicher Träger<br />

Die inhaltliche Programmgestaltung wurde durch Frank Ritter, Geschäftsleiter<br />

der AFC Air Flow Consulting AG in Bern übernommen.<br />

Unterstützt durch<br />

ETH Zürich<br />

Gebäudeversicherung Bern (GVB)<br />

Tagungsleitung<br />

Frank Ritter, Geschäftsleiter AFC, Bern<br />

Daniel Beer, SicherheitsForum, Zürich<br />

Teilnehmerkreis<br />

Führungskräfte, Unternehmer, Architekten, Bauherren, Behörden, Projektbeauftragte,<br />

Brandschutzfachleute, Sicherheitsbeauftragte, Versicherungsbeauftragte,<br />

HLK-, Elektro- und Brandschutz-Ingenieure, Bauinvestoren<br />

sowie Hersteller und Lieferanten von Brandschutztechnik.<br />

Teilnahmegebühr Tagesveranstaltung<br />

Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt CHF 685.00. In der Gebühr<br />

sind Pausenkaffee, Mittagessen inkl. Getränke sowie alle Unterlagen inbegriffen.<br />

Preis exkl. 7,6% MwSt.<br />

Vertiefende Workshops<br />

Zu einzelnen Tagungsthemen werden vertiefende Workshops angeboten.<br />

Anmeldung unter www.mediasec.ch/kongresse (ab 01.03.2009) oder an<br />

der Veranstaltung selbst.<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung erfolgt mit der diesem Programm beigelegten Bestellkarte<br />

oder via Online-Anmeldung.<br />

Online-Anmeldung<br />

www.mediasec.ch/kongresse<br />

Anmeldeschluss<br />

Anmeldeschluss für die Veranstaltung in Bern: 4. Mai 2009.<br />

Anmeldeschluss für die Veranstaltung in Zürich: 7. September 2009.<br />

Annullierungskosten<br />

Bei Abmeldung bis eine Woche vor der Veranstaltung werden keine Kosten<br />

in Rechnung gestellt. Später erfolgende Abmeldungen werden mit 100%<br />

berechnet. Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich.<br />

Tagungssprache<br />

Die Tagungssprache ist Deutsch.<br />

Programmänderung<br />

Änderungen bleiben vorbehalten.


Anmeldung<br />

Das Wissens-Forum für<br />

innovativen Brandschutz<br />

Anmeldung für die Veranstaltung am:<br />

(bitte ankreuzen)<br />

❑ 12. Mai 2009, Bern ❑ 17. September 2009, Zürich<br />

Folgende Personen werden zur Tagung angemeldet:<br />

Name Vorname<br />

1.<br />

2.<br />

Genaue Adresse<br />

Firma:<br />

Abteilung:<br />

Strasse:<br />

PLZ: Ort:<br />

Tel.: E-Mail:<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Nach Eingang der Anmeldung werden Rechnung und<br />

Anmeldebestätigung zugestellt.<br />

Zu folgenden Themen aus dem Programm sind ab Ende September<br />

2009 Vertiefungs-Workshops geplant*.<br />

Preis pro Workshop: CHF 235.00. Bei Interesse bitte ankreuzen:<br />

❑ Neuerungen bei Sprinkleranlagen<br />

❑ Vernetzen und Steuern von verschiedenen Gewerken im Brandschutz<br />

❑ Engineering Brandschutztüren; vom Bauteil zur Maschine<br />

❑ Die andere Entrauchung: Drall-Lüftung<br />

❑ Brand – Betriebsausfall; kleine Ursache – Grosse Wirkung<br />

Mit der Anmeldungsbestätigung zum Wissens-Forum erhalten Sie<br />

automatisch ein Formular mit detaillierten Informationen sowie definitiver<br />

Anmeldungsmöglichkeit zu den angekreuzten Workshops.<br />

* Änderungen vorbehalten.


MediaSec AG<br />

Wissens-Forum<br />

für innovativen Brandschutz<br />

Postfach 50<br />

CH-8127 Forch/Zürich

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