Herbstfestival - Tanzfabrik Berlin

Performances
Filme
Lectures
Party
Tanzfabrik Berlin
Herbstfestival
in den Uferstudios
18.9 - 3.10.2010
Perfect
Wedding
Titelfoto: Dirk Bleicker

Grußwort
des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit
Berlin gilt als Zentrum des zeitgenössischen Tanzes. Nun erhält die Stadt
mit ihrer lebendigen Tanzszene einen neuen Hot Spot: Mit dem Herbstfestival
Perfect Wedding eröffnet die Tanzfabrik ihre neuen zusätzlichen
Studios im Wedding. Sie erweitert damit nicht nur ihren eigenen Aktionsradius
über Kreuzberg hinaus, sondern trägt mit dazu bei, dass auf dem
Weddinger Gelände ein inspirierendes Umfeld entsteht, das zu Austausch
und Zusammenarbeit mit anderen Partnern und Projekten anregt. Berlin
wird dadurch als Mekka des Tanzes noch attraktiver für Tänzerinnen und
Tänzer und Choreografinnen und Choreografen aus aller Welt.
Ich wünsche der Tanzfabrik viel Erfolg an der neuen Wirkungsstätte.
Regards from Klaus Wowereit, Governing Mayor
Berlin is considered to be the centre of contemporary dance.
Now the city and its lively dance scene will gain a new hot
spot: new additional studios in Wedding are opening at
the autumn festival Perfect Wedding. Tanzfabrik Berlin is
not only expanding the own radius of activities further than
Kreuzberg, furthermore adding on the development of the urban district
Wedding to form an inspiring surrounding, which will activate exchange
as well as cooperation between partners and projects on–site. Berlin will
become even more attractive as a Mecca of dance to dancers and choreographers
from all around the world.
Best wishes and lots of success to Tanzfabrik at the new domain
Klaus Wowereit
Regierender Bürgermeister von Berlin

Perfect Wedding
18.9. - 3.10._Performances_Filme_Lectures_Party
Der Wedding ruft. Nach drei Jahrzehnten zeitgenössischer Tanzentwicklung
in Berlin-Kreuzberg stellt der Schritt in den Wedding eine Vergrößerung unserer
Kapazitäten und Möglichkeiten dar. Der Ort bietet Künstler/innen die Möglichkeit
des direkten Austausches und der unmittelbaren Zusammenarbeit
mit den Partnern und Künstler/innen auf dem großzügigen Gelände. Zwei
Studios der Uferstudios GmbH und die 199 Zuschauer fassende Probebühne
werden ab September neben den Räumen in der Möckernstraße das
Residenzprogramm der Tanzfabrik Berlin beherbergen. Möglich wurde der
Umbau der Uferstudios durch Mittel der Stiftung Deutsche Klassenlotterie
Berlin. Wir möchten all jenen danken, die diese Entwicklung ermöglicht und
unterstützt haben!
Mit dem diesjährigen Fabrikationen-Festival Perfect Wedding sind den neuen
Möglichkeiten der Uferstudios entsprechend neue Partizipationen und Kollaborationen
entstanden.
After three decades of contemporary dance development in Berlin–Kreuzberg
the change towards Wedding represents an extension of our capacities
and possibilities. The new space offers artists possibilities of direct
exchange and collaboration with partners and artists situated at the broad
site. Two studios of Uferstudios GmbH and the stage with a capacity of 199
seats will host from September on, beside the studios at Möckernstraße,
the residence program of Tanzfabrik Berlin. The reconstruction of Uferstudios
was made possible with the support of Stiftung Deutsche Klassenlotterie
Berlin. We like to thank all those who made this step possible!
The Fabrikationen-festival Perfect Wedding offers accordingly to the new
facilities new participations and collaborations. Wedding is calling!
Ludger Orlok, Gisela Müller, Christa Flaig
Tanzfabrik Berlin
Foto: AnnA Stein
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Kenji Ouellet
Pièce touchée No 2
18. - 20.9._Sa - Mo_17.00 _17.45_18.30_19.15 _21.00_21.45 h
One-to-One-Performance: 4 Darsteller 4 Zuschauer_40 Min_in Englisch
Pièce touchée No 2 könnte als Suite, die sich dem Tastsinn widmet, beschrieben
werden. Ausgehend von einer rein haptischen Choreografie
werden nach und nach Beziehungsgeflechte und Synästhesien zwischen
Berührung und Klang, Berührung und Musik sowie zwischen Berührung,
Sprache und narrativen Strukturen angeboten. Die Körper der Besucher
werden zum Ort der Performance. Kenji Ouellet kommt aus den Bereichen
Performance, experimentelle Medien und Musik. In Pièce touchée No 2 unternimmt
er eine herausfordernde Wahrnehmungsuntersuchung.
“Diese Arbeit verändert die Bedeutung von Berührung. Sie hinterfragt
auf subversive Weise, verwöhnt, weckt die Sinne und die Wahrnehmung,
überquert Grenzen und ist abstrakt und intim zur selben Zeit.“ A. Kaya, Crossbreeds
festival
Pièce touchée No 2 could be described as a suite (in music a term for a
grouping of related pieces considered as a whole) centered on the touch
sense. Starting from purely haptic choreography, the performance goes on
to gradually propose relationships (or synesthesias) between touch and
sound, touch and music, as well as putting it into relationship with language
and narrative. The piece is performed directly on the body of the visitor.
Originating in Kenji Ouellet’s background in performance, experimental
media and music, this piece is challenging and playing with various levels
of perception.
“This work is changing the connotation of touch,
it is subversively questioning, giving pleasure,
waking up the senses and perception, crossing
boundaries, being intimate and abstract at the
same time.“ A. Kaya, Crossbreeds festival
Nur nach Voranmeldung unter
ticket@tanzfabrik-berlin.de oder www.reservix.de,
begrenzte Platzzahl
Von und mit Kenji Ouellet, Aliénor Dauchez, Chloé Serres, nn.
Pièce touchée No 2 is supported by the Canada Council for the Arts.
13,- / erm. 8,- €
Foto: Tactus (The Touch Sense) Cornelis Cort after F. Floris, 1561.

David Barison / Daniel Ross
The Ister
19.9._So_15 h_Film_180 Min mit Einführung, Torte und Gespräch
Der Film The Ister greift einige der anspruchsvollen Motive von Heideggers
Denken auf und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise von der Donaumündung
in Rumänien zu ihren Quellen im Schwarzwald. So kontrovers
Heidegger weiterhin rezipiert wird, so lebendig ist sein Werk in den Arbeiten
einiger heutiger bemerkenswerter Denker und Künstler. Vier dieser Persönlichkeiten
begleiten die Reise entlang der Donau: Philippe Lacoue-Labarthe, Jean-
Luc Nancy, Bernard Stiegler und der Regisseur Hans-Jürgen Syberberg. Der mit
Preisen ausgezeichnete Film lädt dazu ein, die komplexe Vergangenheit und
Zukunft “des Westens“ auf einer “fesselnden philosophischen Reise“ (Cahiers
du Cinema) zu entdecken.
Einführung: Elke van Campenhout
The film The Ister takes up some of the most challenging paths in Heidegger‘s
thought, as we journey from the mouth of the Danube river in Romania to
its source in the Black Forest. However controversial Heidegger continues
to be, his thought remains alive in the work of some of the most remarkable
thinkers and artists working today. Four of these conduct our voyage
upstream along the Danube: Philippe Lacoue-Labarthe, Jean-Luc Nancy,
Bernard Stiegler, and the filmmaker Hans-Jürgen Syberberg. The prize
awarded film invites the viewer to unravel the extraordinary past and future
of “the West“ throughout a “gripping philosophical journey“ (Cahiers
du Cinema).
Introduction: Elke van Campenhout
13,- / erm. 8,- €
Fotos: Filmstills
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Hanna Hegenscheidt
Bitte streicheln sie hier
19.& 26.9._So_20 h_Performance_60 Min_in Englisch
Bitte streicheln sie hier behandelt unterschiedliche Facetten der Verführung
zur Berührung. Was tun wir, um Nähe und Zärtlichkeit zu erfahren?
Wie viel kalkuliertes Geschäft finden wir in romantischen Liebesbeziehungen,
wie viel Wahrhaftiges im “Zärtlichkeitsgewerbe“?
Diese Arbeit wird im Uferstudio 14 vor der Perfect Wedding-Eröffnung zur
Premiere kommen und an zwei Abenden im Rahmen des Festivals zu sehen
sein. (Premiere: 16.9. Uferstudio 14, 17./18.9. je 20 h)
Bitte streicheln sie hier is engaged with the various facets of seduction towards
touch. How much calculated business do we find in romantic love
affairs? How much truth lies in the “industry of touch”?
This work will be premiered at Uferstudio 14 and will have two presentations
during the festival.
13,- / erm. 8,- €
Foto: Moritz Nitsche
Regie/Choreografie Hanna Hegenscheidt
von und mit Maria F. Scaroni, Thomas Conway
Gefördert durch die Senatverwaltung für
Kulturelle Angelegenheiten
Mit freundlicher Unterstützung der Tanzfabrik

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Two Fish & Rosalind Crisp
Notes on the future of danse
20.9. & 21.9._Mo & Di_20 h_Premiere_60 Min b
1. Teil: Ein Solo von Rosalind Crisp mit und für Angela Schubot, welches sich mit
Wandel, schleichenden Prozessen und sprunghaften Verwandlungen befasst.
2. Teil: Echos und Erwiderungen von Rosalind Crisp
Rosalind Crisps Stil verabschiedet sich permanent vom Vergangenen, lässt
die Spuren fallen und agiert stets neu auf neutralem Boden. In diesem
Projekt wird sie Angela ‘live‘ Wandlungen aussetzen.
Wie viel Wandlung muten wir uns und anderen zu? Welche Spannungen
setzt Wandel frei? Was lässt er kollabieren? Führt er zu Beteiligung oder
Vereinsamung? Welche Emotionen werden freigesetzt? Was findet um den
Wandel herum statt? Wandelt sich etwas, damit etwas fortbestehen kann?
Was bleibt unverwandelt übrig beim Wandeln?
Notes on the future of danse ist eine Kollaboration zwischen Angela Schubot
(Two Fish), Berlin und Rosalind Crisp (Omeo Dance), Paris, welche auf den
Elementen von Rosalind‘s danse practice basiert. Die danse practice benutzt
eine Reihe von dynamischen Prinzipien die eine Aushandlung von
Bewegungen im Moment ihrer Produktion ermöglichen. Diese Methode
lenkt die Aufmerksamkeit des Tänzers auf den
kontinuierlichen Prozess der Erzeugung von
Bewegungen von jedem Teil seines Körpers,
mit jeglicher Geschwindigkeit oder Level, mit
jeglichem Aufwand oder Dauer, in jeglicher Zeit.
Die rein körperliche Herangehenweise lässt
den Körper zurückweichen in seine Gegenwart;
Die Intensität der Aufmerksamkeit in der Gegenwart
ersetzt repräsentative und theatrale
Intentionen.
Foto: Florian Braun
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Two Fish & Rosalind Crisp
Notes on the future of danse
20.9. & 21.9._Mo & Di_20 h_Premiere_60 Min
Part one: a solo from Rosalind Crisp for Angela Schubot dealing with transformation,
creeping processes and precipitous conversions
Part two: echos, squeeks and responses from Rosalind Crisp
Rosalind‘s style says ‘goodbye’ continuously to the passing, lets fall the
tracks it makes, acts with no assumption about cause and effect. In this
project Angela is thrust into ‘live‘ transformation.
How much do we expect ourselves to change, and others to change? Which
tensions set change free? What do they let collapse? Does it lead to participation
or disassociation? Which emotions are released? What takes place
around the change? Does something change so that something can continue?
What remains unchanged by the change?
Notes on the future of danse is a collaboration between Angela Schubot (Two
Fish) Berlin and Rosalind Crisp (Omeo Dance) Paris, based on elements of
Rosalind‘s danse practice. The danse practice deals with a dynamic set
of principles which guide the negotiation of movement by the dancer and
focus her attention on the continual process of creating movement from
any part of her body, at any speed or level, with any effort or duration ...
at any time.
Foto: Anne Solé
Produktion TWO FISH & Rosalind Crisp/Omeo
Dance
www.twofish.info, www.omeodance.com
Koproduktion Hebbel am Ufer, Berlin.
Das Solo von Angela Schubot ist Teil des TWO
FISH Projekts “Halt mir meinen Platz frei, bis
ich anders wieder da bin“ (AT), Fortsetzung
März 2011 im Hebbel am Ufer (HAU 2)
Unterstützt von der Tanzfabrik Berlin.
Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds
13,- / erm. 8,- €
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The Half, gemeinsames Rechercheprojekt des argentinischen Choreografen
Diego Gil und des serbischen Dramaturgen Igor Dobricic, entwickelt in
seinem Arbeitsprozess alternative künstlerische Praktiken. Eine radikale
Differenzierung zwischen individuellen Wünschen und Fähigkeiten lässt
paradoxerweise neue Formen von Verbundenheit und Ausdruck entstehen.
Diese veränderte Perspektive untersuchen Gil und Dobricic innerhalb ihrer
Performancepraxis: sie aktivieren und erzeugen performative Situationen, in
denen sich Begriffe wie Unvollständigkeit, Unvollkommenheit, Verschmelzung
und Unbestimmtheit entfalten und neu bewertet werden können.
The Half, a shared research project by Argentine choreographer Diego Gil
and Serbian dramaturge Igor Dobricic, is developing alternative artistic
practices, where through a radical differentiation between individual conveniences
and skills paradoxically new forms of relatedness and expression
occur. Gil and Dobricic explore these modified perspectives within a performance
practice: they activate and produce performative situations where
terms and definitions like incompleteness, imperfectness, mergence and
indeterminateness are unfolded and may get evaluated in a new way.
Choreografie Diego Gil Dramaturgie Igor Dobricic Komponist/Performer Tian Rotteveel
Performer/Tänzer Felix Marchand, Paz Rojo Lichtdesign/Performer Pablo Fontdevila
Produktion Tanzfabrik Berlin, Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Ermöglicht durch
fabrik Potsdam. Unterstützt durch Het Veem Teatre/Amsterdam und Stichting Table Talks.
13,- / erm. 8,- €
Diego Gil
The Half
23. - 25.9._Do - Sa_20 h_ Premiere_80 Min
Foto: Theresia Knevel
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Jochem Naafs Processing Dance –
Relations in the creative process
25.9._Sa_13 h_Public Lecture_25. & 26.9._Sa/So_Workshop_in Englisch
What does affect you when you are making a performance? Is it the performer
or the technician you’re working with, or are you also influenced
by the technology itself, by the chair in the studio, by the sounds from
outside? Every process has its dramaturgy, its time based story with interacting
actors. During this workshop we will become aware of the human
and non-human “actors“ that are working with or against us in a creative
process. We will work on a small becoming-performance. By being aware
of the relations between makers, objects and questions in various phases
of the process we will be able to process, and then stimulate the practice
of others. The workshop will start with a public lecture that is used as a
theoretical framework for processing dance in process.
Jochem Naafs is a researcher, dramaturge, writer and live artist based in
Utrecht and Berlin. He studied Theatre and New Media Studies (MA) at the
Utrecht University. In his work he constantly merges theory and practice.
Currently he is working as a researcher for the research group Theatre-making
processes (HKU) and as a lecturer for the Professional School of the Arts
Utrecht. He worked as a dramaturge with Powerboat, Michael Pinchbeck,
Jack Gallagher and participants of Choreoroam, wrote articles for various
organisations and magazines. As a live artist he created the lecture performance
Jij, and the performance Pauze.
www.playfulperformance.nl | www.bit-dansdramaturgie.nl
The workshop is part of a research on transdisciplinary making processes and is made
possible by the research group Theatre-making Processes of the Utrecht School of the Arts
(HKU). http://tmp.hku.nl/
Workshop
Level open Fee: 45,- / 35,- € concessionary rate on arrival of the full workshop
fee before 13.9.10 and for professional performers; Performance The
Half is included
Application workshop@tanzfabrik-berlin.de
25.9. _13 bis 14 h_public lecture “Processing Dance“
14 bis 16 h_workshop
20 h_The Half_performance (part of the workshop)
26.9._13 bis 16 h_workshop
Foto: Karlijn Souren

Elke van Campenhout
LaZone
25.9._Sa_18 h_Präsentation Lab_60 Min_in Englisch
LaZone ist ein Ort ohne Funktion, Bedeutung oder erkennbare Orientierungspunkte,
eine Transitzone, die aus unseren Vernunftgesetzen heraus
fällt. LaZone ist ein Bereich von Immigranten, Illegalen und deplazierten
komplexen Identitäten. Der Ort muss sich durch die Neu-Verhandlung der
Gesetze von Begegnung und Gastfreundschaft definieren. Die (Research-)
Immigranten aus Brüssel versuchen im Rahmen des Labors, ihrer Rolle
und Interaktion mit den Einheimischen gerecht zu werden.
LaZone is a place without function, meaning or recognizable orientation
points, a transit area that falls out of our rules of common sense. It is the
space of immigrants, of avatars and aliens, of dislocated complex identities.
It has to define itself through the re-negotiation of the rules of encounter
and hospitality. A group of (research) immigrants from Brussels will try to
make sense of their role and interaction with the locals in the frame of the
laboratory.
LaZone Teilnehmer Lilia Mestre, Varinia Canto-Vila, Isabelle Pauwelyn, apt-Studenten
Eintritt frei
Foto: AnnA Stein
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Party
Tanzfabrik Berlin moves Wedding
25.9._Sa_ab 21.30 h
Die Tanzfabrik Berlin lädt herzlichst alle Künstler/innen, Schüler/innen,
Lehrer/innen, Kolleg/innen, Partner und Freunde der Tanzfabrik Berlin
zur Party in ihre neuen Räume im Wedding ein!
Mit Live Musik, DJane Wassan Ali, lab montage und “Political Party“ (Konzept:
Elke von Campenhout). Die Teilnehmer von LaZone werden mit ihren
“Gesetzen der Gastfreundschaft“ die Gesetze des Vergnügens und Teilens
neu definieren.
Tanzfabrik Berllin invites to celebrate the new space in Wedding with livemusic,
DJane Wassan Ali, lab montage and “Political Party“ (Concept: Elke
von Campenhout). Participants of LaZone will introduce their “rules of
hospitality“ and redefine the rules of pleasure and sharing. We are glad
to welcome all colleagues and friends of Tanzfabrik Berlin!
kreuzberg
tanz
fabrik
berlin
moves
wedding
2 Standorte in Berlin b
demnächst im Wedding:
ab 6.9.2010 b Ein neues Kursprogramm mit
Kursen & Projekten
2.- 5.12.2010 b Tanzfabrik Berlin präsentiert:
www.thevillage.tanznachtberlin.de

Igor Dobricic
TableTalks - ein Researchprojekt
26.9._ So
An diesem Nachmittag bauen eingeladene Künstler des Festivals mit dem
Dramaturgen und Künstler Igor Dobricic/Amsterdam einen Tisch. Der Tisch
zählt zu den einfachsten von Menschen hergestellten Artefakten. Über die
inhärente Häuslichkeit hinausgehend ist der Tisch gleichzeitig eine objektivierte
Mikroversion eines städtischen Platzes oder einer Bühne, wo
Trennung und eine Vielfalt von Begegnung stattfindet. Insofern wird der
Tisch zur Metapher für zwei in Wechselbeziehung stehende soziale und
politische Phänomene – ein öffentlicher Raum und eine Bühne. Table Talks
basiert auf dem absichtlich naiven Gedanken, dass die Komplexität eines
gemeinsamen kreativen Prozesses in einer einmaligen Gruppenaktivität
kondensiert werden kann. Dobricic entwickelt Table Talks seit zwei Jahren
und überlässt die verschiedenen Tische den jeweiligen Orten und Institutionen.
Invited artists of the festival will create a table with dramaturge and artist
Igor Dobricic. Table is one of the simplest men made artefacts. Beyond its
inherent domesticity, table is in the same time objectified micro version of
a city square and a stage, where separation and multiplicity of encounters
are performed. As such, table is an accurate metaphor for two interrelated
social and political phenomena - a public space and a theatre. Table Talks
is based on an intentionally naive belief that complexity of a shared creative
process can be condensed in a singular group act: making of a concrete,
simple, material object - a table. Dobricic is developing Table Talks since
two years, giving the different tables to the locations and institutions as
a present.
Realisiert im Kontext von Artistic
Research, Theory and Innovation
(ARTI), Amsterdam School of the Arts
www.english.ahk.nl/en/researchgroups/art-practice-and-development/arti-research-group
Foto: Igor Dobricic
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Shannon Cooney/Sabine Vogel
Assemblages - work in progress
27.9._Mo_19 h_Performance_40 Min_Doppelprogramm b
Assemblages ist eine gemeinsame Arbeit der Choreografin Shannon Cooney
und der Komponistin/Musikerin Sabine Vogel. Das Tanz-/Musikstück versucht
Methoden zu entwickeln, die den Arbeitsprozess aufdecken: Tanz
kreiert Sound und Sound wird sichtbar. Das geschieht durch eine kombinierte
Tanz- und Sound Performance und durch Interaktionen mit Objekten.
Die an der Ostsee gesammelten Objekte sind integraler Bestandteil von
Sound, Design und Struktur. Für die Tanzfabrik-Präsentation in den Uferstudios
wird die Arbeit als work in progress in einer experimentellen Form
zur Vorbereitung für die Premiere im Frühling 2011 gezeigt.
The piece Assemblages is a collaborative work by choreographer/dancer
Shannon Cooney with composer/musician Sabine Vogel. It is a dance/music
piece, which seeks to invent ways to present and expose the process of
dance-creating-sound and sound-being-visual through a combined dance
and sound performance with interactions with objects. The objects gathered
from the Baltic Sea are integral elements in sound, design and structure.
For this performance in Tanzfabrik’s Uferstudios, the work is presented in
a work-in-progress experimental form in preparation for it’s premiere in
Spring 2011, integrating set design proposals, light and costume.
Konzept und Performance Shannon Cooney, Sabine Vogel Premiere Frühjahr 2011, Uferstudios
Gefördert durch Canada Council for the Arts
Foto: Maria Sewcz

Lupita Pulpo
Komischer Eingang
27.9._Mo_20 h_Performance_45 Min_Doppelprogramm
Komischer Eingang ist ein Duett, dessen Tanz aus alltäglichen Bewegungen
und performativen Zuständen besteht, in dem der Raum mit seinen Eigenheiten
eine zentrale Rolle spielt. Was, wenn der Raum einmal so richtig
durchgeschüttelt wird? Und was, wenn der Raum anfängt zu springen? Was
wenn der Raum sich plötzlich umdreht und ... ?
Ayara Hernández Holz und Felix Marchand bespielen, testen und twisten
diesen Raum und geben Platz für das Instabile und die daraus resultierende
Auswirkung auf das Jetzt! Instabilität, Ungreifbares und Immobilität
sind in diesem Stück die Schwelle zum Phantastischen, Absurden und
Humorvollen.
Komischer Eingang is a duet existing of daily movements and conditions
of performativity, where strange and absurd facets of space are essential.
What if the space gets shaken completely? What if the space is beginning
to jump? What if the space is suddenly turning around and ... ?
Ayara Hernández Holz and Felix Marchand are playing, testing and twisting
this space and open it up to instability and resulting effects on the presence.
Instability, intangibility and immobility are the threshold towards the
fantastic, the absurd and the humorous in this piece.
Performance von und mit Ayara Hernández Holz / Felix Marchand Eine Produktion von
LUPITA PULPO mit der Tanzfabrik Berlin, artblau Braunschweig und l’animal a l’esquena.
Gefördert durch die Senatskanzlei Berlin - Kulturelle Angelegenheiten
Doppelprogramm:
Shannon Cooney & Lupita Pulpo
13,- / erm. 8,- €
Foto: Arauco Hernández Holz
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Gabriele Reuter
de-centred play
28. & 29.9._Di & Mi_20 h_Premiere_40 Min_Doppelprogramm b
de-centred play ist ein Trio für vier Performer und eine leere Bühne. Eine
Art Expeditionsreise durch unsichtbare Bühnenbilder und verschiedene
andere mysteriöse Hürden. Seit 2008 entwickelt Gabriele Reuter Solo-
Arbeiten, die sich mit der Herstellung und Austauschbarkeit von Orten und
Un-Orten und der performativen Materialität der Begriffe Raum und Ort
auseinandersetzen. de-centred play übersetzt diese Recherche zum ersten
Mal in ein Gruppenstück.“Reuter ist eine charismatische Performerin mit
beachtlichem Charme und einer wirklichen Gabe, mit dem Publikum zu
kommunizieren.“ Martin del Amo, Realtimearts, Australia
de-centred play is a trio for four performers and an empty stage. It is an
investigation into the making of place and re-place, featuring an invisible
set and other mysterious obstacles. Since 2008 Gabriele Reuter has developed
several solo works around the notion of space as material for performance,
drawing on the capacity of an audience to imagine texture, colour,
purpose and history into and onto the empty space of a stage. This piece is
a first translation of this research into a group process.
Konzept/Regie Gabriele Reuter Choreografie, Performance Julieta Figueroa, Jane Leaney,
Gabriele Reuter u.a. Koproduktion Jardin d’Europe (South Bank Centre), Tanzfabrik Berlin,
artblau Braunschweig, Dance4 Nottingham, De Montfort University, Arts Council of England
Foto: Andy Craggs

Rosalind Goldberg
Suites28. & 29.9._
Di & Mi_20 h_Performance_40 Min_Doppelprogramm
In der Solo-Trilogie Suites werden die Französischen Suiten von Bach mit
Partituren von 26 Künstlern und Goldbergs spezifischen Gewohnheiten
zusammen gedacht und choreografiert. Dieser Abend umfasst mit Teil#1
und Teil#2 16 Partituren von Künstlern aus verschiedenen Disziplinen, die
Goldberg inspirierten und beeinflussten. Der Ausgangspunkt des “score
making“ soll einen neuen physischen und intellektuellen Zugang zu Tanz
ermöglichen, ein Spiel mit Konfrontationen, Gewohnheiten und Entscheidungen
als Parametern. Diese Arbeit versucht mit spielerischer Leichtigkeit,
angeregt von der strukturellen Methode Bachs, der Frage nach zu gehen,
was Bewegung sein kann.
Suites is a solo trilogy, dealing with the French suites of Bach together with
scores from 26 artists and Goldberg‘s own habits. In this evening Part#1 and
Part#2 will be shown which comprises 16 scores. The different scores come
from artists working in the field of dance as well as with other art forms that
influenced and inspired Goldberg. The point of departure with the score making
is to conduct the way of dealing with dance on new trips in thoughts
as well as in movement, a game with confrontations, habits and choices
as parameters. Inspired by the structured method of Bach, the work aims
towards a playful happiness around what movement can be.
Produktion Rosalind Goldberg und Büro für theatrale Strategien Chemnitz. Gefördert aus
Mitteln der Kulturstiftung Sachsen, der Stadt Chemnitz und TANZTAGE BERLIN. Mit freundlicher
Unterstützung der Tanzfabrik Berlin.
Doppelprogramm:
Gabriele Reuter & Rosalind Goldberg
13,- / erm. 8,- €
Foto: Wanja Slavin
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Blink präsentiert > Malin Elgán
Story Board
1. & 2.10._Fr & Sa_18 h_Lecture & Filminstallation_in Englisch_90 Min
Storyboard, die filmische Installation der Dramaturgin und Choreografin
Malin Elgán folgt inhaltlich dem choreografischen Konzept ihrer letzten Performance.
Der Film besteht aus einer Anzahl von Clips aus Spiel- und Dokumentarfilmen,
die zur Vorlage für die Tänzer und deren Bewegungen in der
Performance dienten. Storyboard spielt mit dem filmischen Arbeitsprozess
und Bedeutungsebenen von Originalität. Film und Performance wurden im
Modernen Museum in Stockholm und der Kunsthalle Göteborg gezeigt.
Storyboard is a film by dramaturge and choreographer Malin Elgán, who
edited the film material from the groundwork of her latest dance performance.
Storyboard follows the choreographic concept from Formen sa: gör
and consists of clips from a wide range of feature films and documentaries,
which served as models for the dancers and their movements in the performance.
Storyboard is a movie that bypasses the idea of the recording
moment as film process’s actually starting point, which in turn makes the
idea of originality insignificant. Film and performance were presented at
Moderna Museet in Stockholm and at Göteborgs Konsthall.
Mit freundlicher Unterstützung The Swedish Arts Committee and The Swedish Institute
1.10. Elisa Ricci On Curatorial Practices
Lecture in Englisch
Elisa Ricci is currently participating in the Research Master in Dance Studies
at Freie Universität Berlin, where she is researching in the field of transdisciplinary,
collective curatorial practices. She collaborates with artists as dramaturge
and co-author, as curator she initiates independent projects.
2.10. Malin Elgán Lecture #2
Lecture in Englisch
Malin Elgáns work is described as „not made to please but pleases those
who want to be challenged“. Malin Elgán will talk about the creation and process
of Storyboard and give an insight in the artistic methods and praxis.
Lecture & Filminstallation 7,- / 5,- €

Zöe Knights
Drama Queen
1. & 2.10._Fr & Sa_20 h_Performance_50 Min_in Englisch
Per Definition ist eine Königin die Herrscherin in einem monarchischen
System. Leinwandköniginnen und Schönheitsköniginnen dominieren wiederum
ganz andere Lebensbereiche. In der Tierwelt sind es Ameisen und
Bienen, die sich liebend gerne ihren Königinnen unterwerfen. Wie auch in
der langen Geschichte der Monarchie lassen Königinnen bei Kartenspiel
und Schach ihren Gegnerinnen jedoch kaum bzw. gar keinen Platz. Mit
all diesen Definitionen im Rucksack begibt sich Zoë Knights in ihrer Performance
Drama Queen auf die Suche nach weiteren Königinnen, die sich der
Zeit allerdings schon weitaus mehr angepasst haben. www.zoeknights.com
A queen, by definition, is the sovereign in a monarchic system. Screen
queens and beauty queens, on the other hand, hold sway over entirely different
areas of life. Armed with all these different definitions, Zoë Knights
goes on a search for even more queens that have adapted far better to the
times in her performance Drama Queen. A Drama Queen is a person who
creates drama from the most insignificant events; someone who exaggerates
the importance of small details. Drama Queen is a solo performance that
seeks to deepen the connection between body light and sound. In its captivating
final scene it aims at a quasi-filmic experience within the theatrical
context.
Konzept & Performance
Zoë Knights
Eine Koproduktion von Zoë Knights und imagetanz/brut
Wien. In Zusammenarbeit mit Ausdance QLD/The Bell
Tower, Buda Kunstencentrum Kortrjik, szene salzburg,
Tanzfabrik Berlin e.V. und tanzhaus nrw. Mit Unterstützung
des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und
Kultur, der Kulturabteilungen der Stadt und des Landes
Salzburg und tanz_house Salzburg.
Foto: Florian Bach
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BLINK Talk Presentation_Context_
Curatorship
3.10._So_17 h_in Englisch
Blink ist die neue Netzwerkorganisation für Austausch und Vermittlung
zeitgenössischen Tanzes zwischen Schweden und Berlin. Während Perfect
Wedding präsentiert Blink die Arbeiten der schwedischen Künstlerinnen
Malin Elgán und Jennie Lindström. Mit einer offenen Diskussionsrunde zu
den Themen “Kontext von Präsentationen“ und “Kuratorische Praktiken“
möchte Blink zu den folgenden Fragestellungen einladen: Wie wird Tanz
heute kuratiert? Welche Interessen bewegen die Tanzszene, das Publikum
und die Spielorte? Was sind mögliche Vorteile und wie stehen die Künstler
zu einem kuratierten vorgegebenen Kontext?
Blink is the new network and organization working with exchange and
mediation in the field of contemporary dance, between Sweden and Berlin.
During Perfect Wedding Blink presents works by two Swedish artists,
Malin Elgàn and Jennie Lindström. Blink wants to open up for interaction
and is arranging a discussion around the topics “context of presentation“
and “curatorship“ by focusing on the following questions: How is dance
being curated today? What interests exists from the dance-scene, audience
and venues? Which are the possible benefits and how open are the artists
themselves to be curated to a given context?
More information on: www.blink.eu
Moderatorin Kristin Tovson Blink Rosalind Goldberg, Emma Nordanfors, Malin Astner & Gäste
Mit freundlicher Unterstützung durch Swedish Institute, Stockholm
Eintritt frei

Blink präsentiert > Jenni Lindström
I find I keep I find
3.10._So_19 h _Premiere_90 Min
I find I keep I find reproduziert Material von Performances aus Lindströms
Repertoire von 2000 bis heute. Aus unterschiedlichen Ansatzpunkten und
Perspektiven zeigt sie einige der physischen und psychischen Erinnerungen,
die sie in ihrer Karriere als Tänzerin erworben hat. Durch die Idee eines
Selbstporträts als Ausgangspunkt untersucht sie die Rolle der Tänzer in ihrer
jeweils eigenen professionellen Geschichte und in der Geschichte des Tanzes
generell: Wie konstituiert eine Tänzerbiografie Autorschaft? Das Stück
wird als Sammlung von Intervallen gezeigt, die weniger eine chronologische
Abfolge als vielmehr ein kontinuierliches Jetzt aufzeigen möchten.
I find I keep I find reproduces material from pieces listed in Lindströms
resume from 2000 until today. From different approaches and perspectives
she displays some of the physical and psychological memories that she
acquired throughout her career as dancer. With the notion of a self-portrait
as starting-point she explores the dancer‘s role towards her/his own
professional history, and towards the history of dance in general: In what
respect does a dancer‘s history constitute an authorship in it‘s own right?
The piece is presented as a collection of discrete intervals, but rather than
suggesting an ordered continuity in time Lindström wishes for them to be
in a continuous now.
Im Anschluss Publikumsgespräch mit der Künstlerin, Moderation Blink
Mit Unterstützung durch Swedish Arts Grants Committee
13,- / erm. 8,- €
Foto: Jens Nordström
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Service
Adresse Tanzfabrik Berlin in den Uferstudios
Uferstr. 23 _13357Berlin
U8 Pankstrasse / U9 Nauener Platz_S1 Gesundbrunnen
Tickets Elektronischer Ticketverkauf: www.reservix.de
Hotline: 01805 700 733
Reservierungen unter: ticket@tanzfabrik-berlin.de
T +49.30.786 83 43
Workshop workshop@tanzfabrik-berlin.de; T +49.30.786 83 43
Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft
Ktonr. 0003054802, BLZ 100 205 00
Abendkasse je 30 Minuten vor den Vorstellungen
Impressum
Veranstalter Tanzfabrik Berlin e.V.
Geschäftsführung/Vorstand: Ludger Orlok, Gisela Müller, Christa Flaig
Fabrikationen - Perfect Wedding
Künstlerische Leitung Ludger Orlok Produktion Susana Lopez-Rubino ÖA Doris
Kunz Redaktion Gabriela Daedelow Technische Leitung Martin Pilz Gestaltung
AnnA Stein
Die Tanzfabrik Berlin wird durch die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
gefördert.
Mit freundlicher Unterstützung von
www.tanzfabrik-berlin.de
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Perfect Wedding
Performances_Filme_Lectures_Party
18. - 20.9._Sa - Mo Kenji Ouellet “Pièce touchée No 2“
17.00_17.45_18.30_ One-to-One-Performance
19.15_21.00_21.45 h
19.9._So_15 h “The Ister“ Einführung, Film, Gespäch & Torte
19.9._So_20 h Hanna Hegenscheidt “Bitte streicheln sie hier“
Performance
20./21.9._Mo/Di_20 h Two Fish & Rosalind Crisp
“Notes on the future of danse“ Premiere
23. - 25.9._Do - Sa_20 h Diego Gil “The Half“ Premiere
25./26.9._Sa/So_13 h Jochem Naafs “Processing Dance – Relations in
the creative process“ Lecture & Workshop
25.9._Sa_18 h Elke van Campenhout “LaZone“ Lab-Präsentation
25.9._Sa_ab 21.30 h Party mit Live-Musik, DJane, “Political Party“
26.9._So_20 h Hanna Hegenscheidt “Bitte streicheln sie hier“
27.9._Mo_19 h Shannon Cooney “Assemblages“ Work in progress
Lupita Pulpo “Komischer Eingang“ Performance
28. /29.9._Di/Mi_20 h Gabriele Reuter “de-centred play“ Premiere
Rosalind Goldberg “Suites“ Performance
1.10._Fr_18 h Elisa Ricci “On Curatorial Practice“ Lecture
1./2.10._Fr/Sa_19 h Malin Elgán “Story Board“ Filminstallation
1./2.10._Fr/Sa_20 h Zöe Knights “Drama Queen“ Performance
2.10._Sa_18 h Malin Elgán “Lecture #2“ Lecture
3.10._So_17 h BLINK Talk “Presentation, Context, Curatorship“
3.10._So_19 h Jenni Lindström “I find I keep I find“ Premiere
Tanzfabrik Berlin/Wedding
in den Uferstudios
Uferstr. 23 _13357 Berlin_T 030.786 83 43