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Spielzeit - tjg. theater junge generation

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Der finnische Autor Marko Leino erzählt in seiner ungewöhnlichen<br />

Weihnachtsgeschichte, wie der Weihnachtsmann in die<br />

Welt kam. Alles beginnt im hohen Norden. Der Junge Nikolas hat<br />

seine Familie im Sturm auf dem Meer verloren. Die Leute im Dorf<br />

Korvajoki nehmen ihn auf, Jahr für Jahr eine andere Familie. Mit<br />

viel Feingefühl und Wärme helfen sie ihm, die Freude am Leben<br />

wieder zu finden. Nikolas kann wieder lachen und findet in<br />

Eemeli einen besten Freund. Für diese Fürsorge bedankt sich<br />

der Junge mit kleinen, selbst gebastelten Geschenken in der<br />

Weihnachtsnacht. Das wird sein großes Geheimnis. Als er mit<br />

13 Jahren zum Tischler Iisakki, einem kauzigen Außenseiter, in<br />

die Lehre kommt, beginnt ein neues Leben. Mit Hilfe Iisakkis<br />

Ulrike Schuster Nadine Boske<br />

12 <strong>Spielzeit</strong> 2012 / 2013<br />

Marko Leino<br />

Wunder<br />

einer Winternacht<br />

(UA)<br />

in einer Fassung von Karl H. Gündel<br />

aus dem Finnischen von Gabriele<br />

Schrey-Vasara<br />

bekommt die Spielzeugproduktion eine neue Dimension. Nikolas‘<br />

Hoffnungen, ja, sein ganzes Leben konzentrieren sich von nun an<br />

auf Weihnachten. Als er sich dann noch Rentiere und ein rotes<br />

Gewand anschafft, wird er in den Augen der Menschen zu einer<br />

sagenhaften Gestalt.<br />

Am Ende dieser märchenhaften, aber doch realistischen Geschichte<br />

über Verlust, Hoffnung und Lebensglück steht ein Traum,<br />

der heute Wirklichkeit ist.<br />

PREMIERE M SA 24.11.2012<br />

<strong>tjg</strong>. schauspiel / Große Bühne M ab 6 M Regie Bettina Rehm<br />

Bühne und Kostüme Grit Dora von Zeschau M Musik Thomas Hertel<br />

Andreas Hilger<br />

Frau Holle (UA)<br />

Max und der Geschichtenmann II<br />

nach den Brüdern Grimm<br />

Wieder erzählt der Geschichtenmann seinem Hund Max das<br />

passende Märchen zur Weihnachtszeit: »Frau Holle«. Nahezu<br />

alle Kinder und Erwachsene kennen die alte Frau Holle, die hoch<br />

oben die Flocken aus ihren Betten schüttelt. Und dann gibt es<br />

die beiden Mädchen mit Namen Marie. Beide kommen aus sehr<br />

unterschiedlichen Gründen und Interessen zur Alten. Unterwegs<br />

warten Arbeitsaufgaben auf sie und auch das Holle-Haus<br />

braucht dringend eine Rundumreinigung. Für die fleißige Marie<br />

ist Arbeit kein Problem, für die faule Marie eine Zumutung. Das<br />

riecht nach Ärger. Aber wie wir wissen, hält die Gerechtigkeit der<br />

Märchen immer eine passende Lösung bereit.<br />

13 <strong>Spielzeit</strong> 2012 / 2013<br />

PREMIERE M SA 01.12.2012<br />

<strong>tjg</strong>. puppen<strong>theater</strong> / Rundkino M ab 4 M Regie Christoph Werner<br />

Bühne, Kostüme, puppen und Objekte Susanne Berner

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