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Spielzeit - tjg. theater junge generation

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Eigentlich macht es doch Spaß, Probleme<br />

zu lösen, Fragen zu beantworten, die Welt<br />

kennen zu lernen, zu erforschen und zu<br />

entdecken.Warum tut man sich dennoch<br />

oft so schwer damit? Welche Steine legen<br />

sich in den Weg? Und kann man nicht<br />

einfach über sie rüber klettern? Warum<br />

lässt sich der innere Schweinehund nicht<br />

so leicht beiseite schieben, auch wenn<br />

man mit Zuckerbrot und Peitsche neben<br />

ihm steht? Und wo ist das Ventil zum Ablassen<br />

von Leistungsdruck?<br />

Theo Fransz, einer der bedeutendsten<br />

Kinder<strong>theater</strong>autoren der Gegenwart,<br />

entwickelt für das <strong>tjg</strong>. <strong>theater</strong> <strong>junge</strong><br />

<strong>generation</strong> ein Stück darüber, was uns<br />

zum Lernen motiviert, wer uns dabei<br />

hilft, neue Ideen zu entwickeln, in welche<br />

Welten wir abtauchen wollen. Und darüber,<br />

dass jeder, der etwas Neues denken,<br />

durchdringen oder ausprobieren will, bereit<br />

sein muss, auch Fehler zu machen.<br />

PREMIERE M SA 15. 12. 2012<br />

<strong>tjg</strong>. schauspiel / Studiobühne / Theater auf der<br />

Treppe M ab 8 M Regie Theo Fransz<br />

Bühne und Kostüme Ulrike Kunze<br />

Gesang Stefan Kunath<br />

Theo Fransz<br />

Richtig falsch (AT) (UA)<br />

Klaus Frenzel<br />

Karl May<br />

Der<br />

Schatz im<br />

Silbersee (UA)<br />

in einer Fassung von Astrid Griesbach<br />

Auf dem Grund des Silbersees sollen ungeahnte Schätze lagern.<br />

Old Firehand ist auf dem Weg, sie zu bergen, doch auch Cornel<br />

Brinkley und seine finsteren Tramps haben davon Wind bekommen.<br />

Ein Lageplan taucht auf, ein Geldtransport und eine Eisenbahn<br />

sind im Spiel, die Apachen beschreiten den Kriegspfad und<br />

über die Weiten der Prärie reiten Winnetou und Old Shatterhand<br />

in den Sonnenuntergang.<br />

In diesem Klassiker der Abenteuerliteratur zeigt der Radebeuler<br />

Oberhäuptling sein ganzes Können: ein umfangreiches Figuren-<br />

arsenal voller unsterblicher Helden und liebenswerter Originale,<br />

kunstvoll verknüpfte Handlungsstränge – und als besonderes<br />

Bonbon eine sächsische Familienzusammenführung. Am Ende<br />

15 <strong>Spielzeit</strong> 2012 / 2013<br />

siegt das Gute, der Schatz der Indianer bleibt unangetastet und<br />

der See glitzert im fahlen Mondlicht so friedlich wie der Dippelsdorfer<br />

Teich.<br />

Karl May schrieb diese Geschichte für drei Puppenspieler und ein<br />

Theater in seiner Nachbarstadt Dresden …<br />

Ein Gemeinschaftsprojekt des <strong>tjg</strong>. <strong>theater</strong> <strong>junge</strong> <strong>generation</strong> mit<br />

den Landesbühnen Sachsen im Rahmen von »Karl May Total«.<br />

PREMIERE M SA 02.03.2013<br />

<strong>tjg</strong>. puppen<strong>theater</strong> / Rundkino M ab 12 M Regie Astrid Griesbach<br />

Bühne, Kostüme, puppen und Objekte Grit Wendicke<br />

Ulrich Wenzke

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