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Kapitel II<br />

Theoretischer Hintergrund der Hautfaltenmessung:<br />

Die Bestimmung der Körperzusammensetzung durch die Hautfaltenmessung<br />

korreliert sehr gut (r = .70 - .90) mit einer<br />

Bodycompositionbestimmung durch die Hydro<strong>den</strong>sitometrie,<br />

im gol<strong>den</strong>en Standard (Roche, Heymsfield, Lohmann 1996).<br />

Die Bestimmung der Körperzusammensetzung durch die<br />

Hautfaltenmessung basiert auf der Hypothese, dass sich die<br />

Fettmenge unterhalb der Haut (subkutan) direkt proportional<br />

zum allgemeinen Körperfettanteil verhält. Z. B. geben die<br />

Ratio <strong>des</strong> M. subscapularis zum M. trizeps brachii Aufschluss<br />

über die zentrale vs. periphere Fettablagerung. Es wird<br />

angenommen, dass ca. 1/3 <strong>des</strong> Gesamtfettanteils subkutan<br />

lokalisiert ist, wobei die exakte Proportion <strong>des</strong> subkutanen<br />

Fettanteils zum Gesamtfettanteil aufgrund <strong>des</strong> Geschlechtes,<br />

Alters und der Ethnizität variert (Roche 1996).<br />

Vitruvischer Mann<br />

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