01.06.2013 Aufrufe

Theater Chur

Theater Chur

Theater Chur

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

74<br />

CHURER KONZERTREIHEN<br />

SOUND<br />

HUND<br />

Künstlerische Leitung: Marc Lardon<br />

Preise: CHF 20.– / 15.– ermässigt<br />

Di 4. Okt. 2011 20.30 Uhr<br />

SPLITTER DUO / DARK DUO<br />

Mit Andreas Glauser (Orgel, manipuliertes Mischpult) und Marc<br />

Lardon (Bassklarinette, Elektronik) treffen in der Formation SPLITTER<br />

zwei brachiale Musiker aufeinander. Beide verwenden zur Erschaffung<br />

ihrer Klanglandschaften analoge Elektronik.<br />

DARK ist ein Duo mit Christian Müller (Bass-,Kontrabassklarinette,<br />

Elektronik) und Daniel Sailer (Bass). Der düstere Titel ist Programm.<br />

Di 24. Januar 2012 20.30 Uhr<br />

NORBERT MÖSLANG SOLO<br />

ALLROHRKOPF TRIO<br />

Norbert Möslang war eine Hälfte des inzwischen aufgelösten Elektronik-<br />

Duos VOICE CRACK. Er wurde 1952 in St. Gallen geboren, spielt geknackte<br />

Alltags-Elektronik und arbeitet auch in der bildenden Kunst.<br />

ALLROHRKOPF ist ein Trio mit Marc Lardon (Bassklarinette), Daniel<br />

Sailer (Bass) und Fredy Studer (Drums). Fredy Studer war einer<br />

der ersten Schlagzeuger, der Elemente der offenen Improvisation und<br />

Rock-Grooves in seinem Stil verband. So wird es auch in dieser Formation<br />

sein, die stilistisch eher Richtung Rock schlittert und in der Jazz<br />

verboten ist.<br />

So 5. Feb. 2012 20.30 Uhr<br />

STEAMBOAT SWITZERLAND EXTENDED /<br />

HANS KOCH-MARC LARDON DUO<br />

Das Trio STEAMBOAT SWITZERLAND mit Dominik Blum (Hammond),<br />

Marino Pliakas (Bass) und Lucas Niggli (Schlagzeug) wird um 8!<br />

Bläser erweitert. Das Ensemble spielt eigene Musik, sowie Werke der<br />

Schweizer Komponisten Marc Kilchenmann und Hermann Meier.<br />

Dann folgt ein neues Duo mit Hans Koch (Bassklarinette, Elektronik)<br />

und Marc Lardon (Bassklarinette, Elektronik). Zu erwarten ist ein<br />

vielschichtiger Klangkosmos.<br />

So 1. April 2012 20.30 Uhr<br />

TEIL I X QUARTETT<br />

Sechs Beschreibungen von ERNST THOMA<br />

Raphael Camenisch (Sax), Jürg Henneberger (Piano)<br />

Aleksander Gabrys (Bass), Daniel Buess (Drum)<br />

Ernst Thoma (Electronics)<br />

Die sechs Beschreibungen beziehen sich auf sechs ausgewählte Bildmaterialien,<br />

die als Bilder aber nie in Erscheinung treten und nur als An-<br />

stoss dienen. Es ist der Versuch mit Musik eine Beschreibung, eine Interpretation<br />

einer unsichtbaren Bildebene zu gestalten, gleichwohl aber<br />

mit der Musik so umzugehen, als wäre sie Soundtrack zu den Bildern mit<br />

allen möglichen Facetten. Das X Quartett arbeitet mit einer Mischung aus<br />

Komposition, Improvisation, eingespielten Sequenzen und Live-Elektronik.<br />

TEIL II DOROTHEA RUST &<br />

SCHWEIZER HOLZ TRIO<br />

Eine Performance, erdenschwer und luftdurchlässig,<br />

mit Musik, Bewegung, tänzerischer Geste und Aktion<br />

Performance Tanz Bewegung: Dorothea Rust<br />

Bassklarinette, Sopransaxophon: Hans Koch<br />

Sopran-, Tenorsaxophon: Urs Leimgruber<br />

Altsaxophon, Stimme: Omri Ziegele<br />

Das SCHWEIZER HOLZ TRIO, bekannt für seine gewagten improvisiert<br />

komponierten Klänge und Gesänge von Saxophon, Klarinette und<br />

Stimme, tut sich mit der Tänzerin / Künstlerin DOROTHEA RUST zusammen.<br />

Alle sind seit den 70 er / 80 er-Jahren international unterwegs<br />

und haben immer wieder künstlerisches Neuland betreten. Ungebrochene<br />

Neugier am Ausloten von Grenzen des eigenen musikalischen<br />

und körperlichen-räumlichen Feldes verbindet die Vier. In einer Reihe<br />

gemeinsamer konzertanter Performances für Augen, Ohr und andere<br />

Sinne erschliessen sie sich ein Territorium, das Unikate einmaliger<br />

Begegnungen zutage fördern soll. Körperliche Bewegung und Performan ce<br />

mit Natur- und Alltagsobjekten (vorhanden und vor Ort gefunden),<br />

Schrift und Wort treffen auf musikalische Improvisation. Bedeutungen<br />

werden hin- und her geschoben, furios bis versonnen entstehen klanglich-visuelle<br />

Tableaus. Dabei ist es durchaus wünschenswert herkömmliche<br />

Verhältnisse von Zuschauern und AkteurInnen auf zu brechen…<br />

2011/12<br />

UND<br />

AUSSERDEM<br />

FREMDVERANSTALTUNGEN

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!