ABARTH WORLD
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MAKE IT YOUR RACE:<br />
Als Beste bleiben nur 20 übrig.<br />
Wie echte Piloten auf der Rennstrecke antreten. Aber erst nachdem man – auch mit etwas Glück – einen<br />
ersten Bewertungstest, zwei Tage Fahrsicherheitstraining und einen speziellen Rennfahrerkurs in Varano dè<br />
Melegari (PR, Italy) bestanden hat, der wiederum nichts mit Glück zu tun hat!<br />
Der von Abarth und von der Tageszeitung Gazzetta dello Sport geförderte Wettbewerb „Make it your race“<br />
hat viele junge Leute zwischen 18 und 35 Jahren in eine Herausforderung im Zeichen der Leidenschaft für<br />
sportliches Fahren verwickelt.<br />
Zuerst waren es 3500, dann 70, dann 40 und schließlich nur noch 20. Lassen wir uns „Make it your race“<br />
von jemandem erzählen, der die Erfahrung persönlich erlebt hat: Paolo Alberto Fina ist unser offizieller<br />
Blogger und hier ist seine Aussage.<br />
„Als ich zum ersten Mal vom Projekt »Make It Your Race« hörte, war ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunt.<br />
Wie sollen denn 20 blutige Anfänger ein Rennen fahren? Ist das nicht gefährlich? Was wird wohl in der<br />
ersten Kurve passieren?<br />
Nach den ersten beiden Kursen habe ich jedoch verstanden, dass dies Abarth ist, die Essenz von Abarth.<br />
Alle können und sollen sich als Rennfahrer fühlen, denn so steht es in den Genen der Marke. Abarth<br />
bedeutet auch, den Leuten etwas zu geben, das über die Routine hinausgeht, seien es Leistungen oder<br />
Emotionen. Die beiden Fahrkurse und die Runden in Monza und Varano erlauben 70 Piloten, die Absichten<br />
von Carlo Abarth in Erinnerung zu rufen, das bei der Gründung des Unternehmens geäußerte Kredo<br />
persönlich zu leben. Denn sich als Rennfahrer zu fühlen soll kein Privileg sein, sondern eine Möglichkeit,<br />
die möglichst vielen Menschen offen steht.<br />
50 Jahre später ist Abarth somit weiterhin das Unternehmen Abarth von damals, authentisch und<br />
demokratisch. Die neuen Technologien haben ihm zu »Make it Your Race« verholfen, haben es für Internet<br />
und soziale Netzwerke aufgeschlossen gemacht. Die beiden Rennen sind der Gipfel des »MiYR«-Gefühls,<br />
werden mit Adrenalin und der Gewissheit erlebt, ein bewussterer Autofahrer zu sein. Und sicher ein besserer.“<br />
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