Katalog 2013 der starline Computer GmbH (11MB PDF)

Zealbox Server
Serversysteme für die Virtualisierung
Die Zealbox Server sind optimal
für den Betrieb mit Microsoft
Windows Server 2012 und
VMware vSphere konzipiert. Die
Server aus der Z30-Serie basieren
auf einem durchdachten Gesamtkonzept:
eine offene Plattform mit
leistungsstarker Hardware, ein
ausfallsicheres Kühlkonzept und
eine hervorragende Erweiterbarkeit.
In den Zealbox Servern
finden ausschließlich hochwertige
Komponenten von Herstellern wie
Intel, Supermicro, Areca und LSI Verwendung.
Die Server bieten mit aktuellen PCIe 3.0 Slots viele Erweiterungsmöglichkeiten.
Für die Netzwerkkonnektivität sorgen bis zu vier
Intel 1 Gbit/s LAN-Ports, eine Erweiterung mit zusätzlichen Fibre
Channel-, 1 GbE / 10 GbE LAN- und SAS-Ports ist möglich.
Pro Server können bis zu zwei
Prozessoren aus Intels E5-2600
Serie eingesetzt werden.
Alternativ bieten wir auch Server
mit E3 Single-Prozessor auf
Supermicro X9 Single-CPU-
Board an.
Hochwertiger DDR3 REG. RAM
mit ECC gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb und korrigiert
Bitfehler automatisch. Laufwerke können direkt im Gehäuse
integriert werden, die eingebauten Hardware SAS RAID-Controller
sorgen für hohe Datentransferraten. Dabei sichern zwei
Festplattenlaufwerke mit RAID-Level 1 das Betriebssystem optimal
ab. Alternativ ist die Installation des Betriebssystems auch auf SSDs
oder einem USB-Stick möglich.
Sämtliche Zealbox Server verfügen
über ein IPMI mit dediziertem
LAN-Port. Dadurch lassen sich
bereits auf BIOS-Ebene Einstellungen
aus der Ferne durchführen
sowie sämtliche Statusmeldungen
zentral überwachen.
Temperaturgesteuerte Lüfter und
das redundant ausgelegte Netzteil mit 80 PLUS Zertifizierung
ermöglichen einen energieeffizienten Betrieb der Zealbox Z30
Server.
Eine Inbetriebnahme der Server ist ohne weiteren Installationsaufwand
möglich – je nach Auswahl ist Microsoft Windows Server
2012 mit Hyper-V oder VMware vSphere 5 komplett installiert und
auf die Hardware angepasst. Im Fehlerfall lassen sich die Systeme
über einen beiliegenden Recovery USB-Stick in kürzester Zeit wieder
in Betrieb nehmen.
VMware vSphere
VMware ist Marktführer bei Lösungen zur Servervirtualisierung
und bietet mit vSphere 5 den de facto Standard an. Durch
Konsolidierung der Serverlandschaft lassen sich beträchtliche
Kosteneinsparungen erzielen. Administratoren profitieren vom
zentralen Management – hier zeichnet sich VMwares vSphere
durch ein hohes Maß an Übersichtlichkeit und vielen hilfreichen
Funktionen besonders aus.
vSphere 5 ist in den Editionen Standard, Enterprise und
Enterprise Plus für die Zealbox Server verfügbar.
www.starline.de
Zealbox Z30.11
Features
• Modelle:
- Zealbox Z30.10x: 8 x 2.5 SFF Laufwerke, 1 HE
- Zealbox Z30.11: 8 x 3.5 LFF Laufwerke, 2 HE
- Zealbox Z30.15: 4 x 3.5 LFF Laufwerke, 1 HE
• 1-2x Intel Xeon E5 oder 1x E3 Prozessoren
• Supermicro X9 Board mit Intel „Sandy Bridge“-Architektur
• bis zu 768 GB DDR-3 ECC REG. RAM
• bis zu 4 x 1 Gigabit Ethernet Ports onboard nutzbar
• PCIe 3.0 Slots für optionale FC, SAS, 1 GbE / 10 GbE
Karten
• Areca ARC-1882 oder LSI MegaRAID 6Gbit/s SAS
RAID-Controller
• das Betriebssystem ist installierbar auf 2x Festplatten im
RAID Level 1 Verbund, einer SSD oder einem USB-Stick
• bis zu 8 x SAS/SATA-Festplatten oder SSDs im Mischbetrieb
• Remote Management over LAN (IPMI 2.0)
• redundantes 80 PLUS Netzteil, Hot-Swap
• Betriebssysteme:
- Microsoft Windows Server 2012
- VMware vSphere 5.x (VMware zertifiziert)
- optional auch ohne Betriebssystem möglich
• 3 Jahre Garantie, erweiterbar auf 5 Jahre
• Optional: Vorabaustausch-Service / Vor-Ort-Service
Microsoft Windows Server 2012
Microsoft bietet mit dem Windows Server 2012 eine leistungsstarke
Serverplattform an. Der Windows Server 2012 eignet
sich für KMUs und große Unternehmen gleichermaßen.
Wichtige Features in Windows Server 2012 sind die verbesserte
Energieverwaltung, die leistungsfähige Anbindung von
Zweigstellen sowie die integrierte Virtualisierungslösung Hyper-V.
Hyper-V bietet die Möglichkeit, direkt unter Windows Server
2012 - ohne zusätzliche Software - virtuelle Maschinen (VMs)
zu erstellen und zu verwalten. Für erfahrene Windows
Administratoren ist dadurch keine Eingewöhnung auf eine
andere Oberfläche nötig.
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