Katalog 2013 der starline Computer GmbH (11MB PDF)

Open-E
Daten-Hochverfügbarkeit mit Open-E DSS
Open-E DSS beherrscht sowohl die synchrone Volume-Replikation
für iSCSI/NAS/FC über Ethernet Anbindung als auch asynchrone
Volume-Replikation über LAN. Unterschiedliche Szenarien sind
möglich. Storage Virtualisierung, hochverfügbare iSCSI/NFS-
Cluster mit automatischem Failover, Integration von NAS oder asynchrone
Replikation über LAN können entsprechend den
Anforderungen realisiert werden. Dabei werden die Protokolle NFS,
CIFS und AFP unterstützt. Ein Steuerprogramm (Scheduler) hilft
dabei, die jeweilige Aufgabe (Task) zeitgesteuert ablaufen zu lassen.
Replikation via Ethernet
Die Synchronisation zwischen zwei Open-E Servern wird über eine
LAN-Verbindung realisiert. Dafür können entweder 1, 10 oder
40Gbit/s Netzwerkkarten verwendet werden. Die Anbindung kann
dabei völlig flexibel, entweder mit Kupferkabeln (RJ45, CX4, SFP+,
QSFP Anschlüsse) oder mit Glasfaserkabeln (LC, SC Anschlüsse)
realisiert werden. Bei einer 10Gbit/s Ethernet Verbindung lassen
sich zwischen 400 - 500MB/s Durchsatz erzielen, bei 40Gbit/s
wesentlich mehr. Zur weiteren Verbesserung der Performance können
Ethernet-Schnittstellen über Bonding bzw. Multipathing zusammengefasst
werden. Mit Hilfe der Daten-Replikation kann ein DSS-
System gleichzeitig Ziel und Quelle für den Abgleich von Dateien
und Ordnern sein. Dies ermöglicht die gegenseitige Absicherung
mehrerer Server. Für die Benutzer der NAS-Freigaben, egal ob CIFS
oder NFS, ist das mehrfache Vorhalten der Daten völlig transparent.
iSCSI- und NFS-Failover
Die unternehmenskritischen Daten werden mit Hilfe von Open-E
DSS synchron in NAS Volumen-Replikation auf einem sekundären
Server ohne Ausfallzeiten gesichert. Die NAS-Replikation wird mit
1, 10 oder 40Gbit/s Ethernet Leitungen realisiert und die Daten via
NFS Protokoll synchronisiert. Die Konfiguration erfolgt via Web-
Interface. Beim Ausfall des aktiven Open-E Servers, übernimmt der
passive dessen Funktion, ohne dass die Anwender in Ihrer
Arbeitstätigkeit gestört werden. Dem angeschlossenen Client präsentiert
der DSS-Verbund eine virtuelle IP-Adresse: Kommt es zu
einem Ausfall eines Storageservers, bleibt der Vorgang des automatischen
Failovers „nach oben“ völlig transparent. Sobald beide
Systeme, sowohl „primary“ als auch „secondary“, wieder verfügbar
sind, kann der Failback über die GUI initialisiert werden.
Herr Marius Steurer, Geschäftsführer der steurer „CC“
GmbH
„Open-E in Verbindung mit den nach Kundenwunsch gefertigten
Systemen ergibt - eine technisch ausgereifte und trotzdem
kostengünstige Storage Lösung. Selbst ein HA Cluster ist damit
einfach zu realisieren.“
„...bei der Firma starline schätzen wir vor allem die kompetente
und lösungsorientierte Beratung sowie den fachlich ausgezeichneten,
aber trotzdem unkomplizierten technischen
Background der einem zur Seite steht, wenn man mal eine
Idee benötigt.“
www.starline.de
Screenshots Open-E DSS V7 GUI
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