Modulhandbuch Master Wirtschaftsphysik - Universität Ulm
Modulhandbuch Master Wirtschaftsphysik - Universität Ulm
Modulhandbuch Master Wirtschaftsphysik - Universität Ulm
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<strong>Modulhandbuch</strong><br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Prüfungsordnungsversion 2010
Inhaltsverzeichnis<br />
Pflichtmodule<br />
Fortgeschrittenenpraktikum Physik II 1<br />
Grundlagen der Festkörperphysik 3<br />
Hauptseminar Fortgeschrittene Physik 5<br />
Wahlbereich Physik<br />
Allgemeine Messtechnik 7<br />
Ausgewählte Themen aus der Theoretischen Physik 9<br />
Biophotonik 11<br />
Biophysik II 13<br />
Einführung in die Elektronenmikroskopie 14<br />
Einführung in die Ökonophysik 16<br />
Elektronenmikroskopie 17<br />
Energieversorgung und Kernfusionsforschung 18<br />
Fortgeschrittene Methoden der Quantenmechanik 20<br />
Functional Properties of Nanomaterials 22<br />
Halbleiterphysik I 24<br />
Halbleiterphysik II 26<br />
Halbleiterphysik Praktikum 28<br />
Messtechnik II 29<br />
Numerische Methoden in der Quantenphysik 31<br />
Offene Quantensysteme 33<br />
Ökonophysik: Nichtgleichgewichtsstatistik 34<br />
Physikalische Elektronik 36<br />
Physik der weichen Materie und Biophysik 38<br />
Spezielle Themen zu komplexen Systemen 40<br />
Supraleitung 42<br />
Systemnahe Software I 43<br />
Theorie der Kondensierten Materie A 45<br />
Theorie der Kondensierten Materie B 47<br />
Transport in Festkörpern 48<br />
Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Angewandte Mikroökonomik 50<br />
Applied Financial Econometrics 51<br />
Asset Pricing 52<br />
Ausgewählte Themen aus Management von Forschung und Entwicklung 54<br />
Corporate Controlling: Ausgewählte Herausforderungen in der Praxis 55<br />
Corporate Strategy 57<br />
Credit Analysis 58<br />
Development, Market failure and Governance 60<br />
Einführung in die Finanzwissenschaft 62<br />
Einführung in die Ökonophysik 64
Empirische Wirtschaftsforschung (<strong>Master</strong>) 65<br />
Experimentelle Wirtschaftsforschung und Ökonomische Verhaltenstheorie 67<br />
Finanzierung 68<br />
Finanzmathematik I 70<br />
Finanzmathematik II 71<br />
Financial Modeling 73<br />
Fortgeschrittene Kostenrechnungssysteme - <strong>Master</strong> 75<br />
Game Theory: Game Theory and Business Strategy 76<br />
Geld und Währung 78<br />
Grundlagen des Controlling 80<br />
Innovationsmanagement 82<br />
International Financial Markets 84<br />
Internationales Steuerrecht 86<br />
Investment and Risk Management 88<br />
Issues in Emerging Market Finance 90<br />
Lebensversicherungsmathematik 92<br />
Logistik- und Supply Chain Controlling - <strong>Master</strong> 94<br />
Makroökonomik 96<br />
Management von Forschung und Entwicklung in der produzierenden Industrie 97<br />
Management von Forschung und Entwicklung in der industriellen Praxis 99<br />
Mikroökonomik 101<br />
Numerical Finance 103<br />
Ökonomik der Bankenregulierung 105<br />
Ökonophysik: Nichtgleichgewichtsstatistik 107<br />
Open Innovation 109<br />
Optimierung und OR I 110<br />
Optimierung II 112<br />
Patentrecht 114<br />
Personenversicherungsmathematik 116<br />
Praxisprojekt M.Sc. 117<br />
Projektkurs zu Nachhaltigkeit 119<br />
Prozessmanagement III 121<br />
Prozessmanagement I 123<br />
Risikomanagement für Naturwissenschaftler 125<br />
Seminar zur Nachhaltigkeit 127<br />
Seminar Strategische Entscheidungen 129<br />
Soziale Sicherung 131<br />
Spezielle Rechnungslegung 133<br />
Stochastische Risikotheorie 135<br />
Technologie- und Innovationsmanagement I 137<br />
Technologie- und Innovationsmanagement III - Technology Foresight 139<br />
Technologie- und Innovationsmanagement II 142<br />
Valuation 144<br />
Versicherungsökonomik 146<br />
Wachstum und Außenwirtschaft 149
Wert- und risikoorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen 151<br />
Wirtschaftspolitik (<strong>Master</strong>) 153<br />
Wirtschaftsprüfung I - Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens 155<br />
Wirtschaftsprüfung II - Ausgewählte Fragen des betriebswirtschaftlichen<br />
Prüfungswesens<br />
Wissensmanagement und Controlling 158<br />
Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Wahlmodul Geisteswissenschaften 159<br />
Wahlmodul Informatik 160<br />
Wahlmodul Ingenieur- und Naturwissenschaften 161<br />
Wahlmodul Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 162<br />
Wahlmodul Physik 163<br />
Schlüsselqualifikationen<br />
Additive Schlüsselqualifikationen 164<br />
Praktikum und Seminar<br />
Berufspraktikum <strong>Wirtschaftsphysik</strong> 165<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikum <strong>Wirtschaftsphysik</strong> 167<br />
<strong>Master</strong>arbeit<br />
<strong>Master</strong>arbeit <strong>Wirtschaftsphysik</strong> 169<br />
156
Fortgeschrittenenpraktikum Physik II<br />
Modul zugeordnet zu Pflichtmodule<br />
Code 8842871053<br />
ECTS-Punkte 8<br />
Präsenzzeit 8<br />
Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Othmar Marti<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Othmar Marti<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., 1. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• verstehen moderne Messmethoden und beherrschen die Bedienung komplexer<br />
Messapparaturen.<br />
• sind in der Lage, Messungen und Datenanalyse bei fortgeschrittenen<br />
physikalischen Experimenten durchzuführen.<br />
• beherrschen die saubere und vollständige Protokollierung von Messdaten.<br />
• können Aufbau, Ablauf und Auswertung von komplexen Experimenten sowie<br />
die Ergebnisse in einem Bericht übersichtlich darstellen.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Moderne mikroskopische Methoden<br />
• Festkörperphysik<br />
• Halbleiterphysik<br />
• Kernphysik<br />
• Streu- und Beugungsmethoden<br />
Literatur Praktikumsanleitung<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 1 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Laborpraktikum mit 4 zweitägigen Experimenten (8 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 65 h Praktikum (Anwesenheit)<br />
175 h Selbststudium<br />
Summe: 240 h<br />
Bewertungsmethode Zum Bestehen des Moduls ist die Teilnahme an vier Praktikumsversuchen<br />
(Versuchsdurchführung und mindestens ausreichend bewertetes Protokoll)<br />
erforderlich.<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht benotet.<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 2 von 170
Grundlagen der Festkörperphysik<br />
Modul zugeordnet zu Pflichtmodule<br />
Code 8842871162<br />
ECTS-Punkte 10<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 2 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Paul Ziemann<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Paul Ziemann, apl. Prof. Dr. Klaus Thonke, apl. Prof. Dr. Bernd<br />
Koslowski<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik B.Sc, 4. - 6. Semester, Pflicht<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., 1. - 3. Semester, Pflicht<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Inhalte der Module Optik, Thermodynamik, Höhere<br />
Mathematik I, II und III.<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• können kondensierte Materie anhand ihrer Struktur, Symmetrie und<br />
Eigenschaften klassifizieren.<br />
• kennen grundlegende Modelle der Festkörperphysik und deren mathematische<br />
Darstellung.<br />
• kennen die wichtigsten Kristallstrukturen und experimentellen Methoden zur<br />
Untersuchung kondensierter Materie.<br />
• erweitern selbständig ihr Wissen auf dem Gebiet der kondensierten Materie und<br />
beschaffen sich hierfür geeignete Literatur.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Einteilung der kondensierten Materie nach Eigenschaftsklassen<br />
• Struktur und Symmetrie von Festkörpern<br />
• Strukturbestimmung in kondensierter Materie, theoretische Grundlagen und<br />
experimentelle Realisierung<br />
• Beschreibung statischer Gitter<br />
• Lennard-Jones-Potential (Edelgas-Kristalle)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 3 von 170
• Ionengitter, Madelung-Energie<br />
• Gitterdynamik fester Körper<br />
• Metallische Eigenschaften und ihre Deutung, Bandstruktur<br />
• Halbleiter-Effekte<br />
Literatur • Ch. Kittel, ‚Einführung in die Festkörperphysik, Oldenbourg Verlag<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung "Einführung in die Physik der kondensierten Materie" (3 SWS)<br />
Seminar "Einführung in die Physik der kondensierten Materie" in kleinen<br />
Gruppen(2 SWS)<br />
Vorlesung "Einführung in die Festkörperphysik" (2 SWS)<br />
Seminar "Einführung in die Festkörperphysik" in kleinen Gruppen (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 75 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
45 h Seminar (Anwesenheit)<br />
180 h Selbststudium<br />
Summe: 300 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 4 von 170
Hauptseminar Fortgeschrittene Physik<br />
Modul zugeordnet zu Pflichtmodule<br />
Code 8842871054<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Alle Dozenten der Physik<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., 1. oder 2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., 1. oder 2. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Abhängig vom gewählten Hauptseminar<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• sind in der Lage, in der Bibliothek, in Datenbanken und Zeitschriften<br />
ein physikalisches Thema nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu<br />
recherchieren.<br />
• haben die Fähigkeit erworben, wissenschaftliche Inhalte zu strukturieren und in<br />
einem Vortrag unter Einhaltung einer Zeitvorgabe zu präsentieren.<br />
• haben erlernt, ihren Standpunkt in einer wissenschaftlichen Diskussion zu<br />
verteidigen.<br />
Inhalt Ausarbeitung und Präsentation eines wissenschaftlichen Vortrags. In jedem<br />
Semester werden mehrere Hauptseminare zu Vertiefungsgebieten der<br />
experimentellen und theoretischen Physik angeboten.<br />
Literatur keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 5 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Seminar (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 30 h Seminar (Anwesenheit)<br />
90 h Vorbereitung<br />
Summe: 120 h<br />
Bewertungsmethode Ausarbeitung, Seminarvortrag und die wissenschaftliche Diskussion werden<br />
bewertet.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibts sich aus der Bewertung von Ausarbeitung, Vortrag und<br />
Diskussion.<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 6 von 170
Allgemeine Messtechnik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871506<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator apl. Prof. Dr. Bernd Koslowski<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Berndt Koslowski<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., 1.-2. Semester, Wahlpflicht<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• kennen Aufbau und Funktionsweise von Sensoren zur Messung fundamentaler<br />
physikalischer Größen und Eigenschaften.<br />
• können Messverfahren für ganz unterschiedliche Einsatzzwecke beurteilen und<br />
auswählen.<br />
• können Messwerte analysieren, bewerten und in geeigneter Form darstellen.<br />
Inhalt Messverfahren für grundlegende physikalische Größen:<br />
• Strom, Spannung, Wechselstrom und Wechselspannung, Ladung, Widerstand,<br />
Induktivität und Kapazität, Brückenschaltungen<br />
• Messung weiterer physikalischer Größen<br />
• Frequenz/Zeit, Magnetfelder, Temperatur, Licht, dielektrische Eigenschaften<br />
Messung kleiner Signale:<br />
• Grundlegende Messinstrumente: Lock-In Verstärker, A/D- und D/A-Wandler,<br />
Digitale Signalprozessoren<br />
Sensoren und Messverfahren:<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 7 von 170
Literatur keine Angaben<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Leitungen<br />
• Lichtquellen für optische Messverfahren<br />
• Optische Messverfahren<br />
• Elektrooptische Messverfahren für kurze Zeiten<br />
• Elektrische Messverfahren für kurze Zeiten<br />
• Elektrische Spektralanalyse und Netzwerkanalyse<br />
Praktikum (5 Versuche, 4 SWS):<br />
• Kurze Impulse<br />
• Modulationstechniken<br />
• Rauschen (Spektrumanalysator),<br />
• Optolektronik I (Messung kleiner Pegel, Lock-in-Verstärker)<br />
Optoelektronik II (Laser, LED, Spektrometer)<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Praktikum (4 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung<br />
60 h Praktikum<br />
75 h Selbststudium<br />
180 h gesamt<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 8 von 170
Ausgewählte Themen aus der Theoretischen Physik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871718<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Michael Schulz<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1.-2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc., Wahlmodul, 4.-6. Semester<br />
Lernergebnisse Die Studierenden können einfache und mittlere Probleme der Kontrolle komplexer<br />
deterministischer und stochastischer Systeme klassifizieren und behandeln. Sie<br />
kennen die Aufgaben und Wirkungen von Filtern und Prediktoren. Sie können<br />
Kontrollmechanismen konstruieren und auf komplexe Systeme anwenden.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Zusammenhang zwischen klassischer Mechanik und Steuerung von Systeme<br />
• Variationsprinzipien und Hamilton-Jacobi-Bellmann-Gleichung<br />
• Systeminformation und Informationsdefizit<br />
• linear-quadratische Probleme<br />
• Kontrolle von Schwingungen und Feldern<br />
• deterministisches Chaos und Synchronisation<br />
• KAM-Theorem und Steuerung komplexer mechanischer Systeme<br />
• Kontrolle stochastischer Systeme<br />
• Filter und Prediktoren, Systemanalyse<br />
• Grundzüge der Spieltheorie für die Kontrolle komplexer Systeme<br />
• Quantenkontrolle<br />
Literatur M. Schulz: Control Theory in Physics and Other Fields of Science (Springer,<br />
Heidelberg, 2006)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 9 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 30 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
60 h Selbststudium<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode Mündliche Prüfung.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Schriftliche Hausarbeit wird benotet.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 10 von 170
Biophotonik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8812871502<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator apl. Prof. Dr. Alwin Kienle<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Alwin Kienle<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., 1.-2. Semester, Wahlpflicht<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Elektrodynamik und Optik.<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• verstehen die Grundlagen der Gewebeoptik.<br />
• kennen medizinische Anwendungen der optischen Verfahren.<br />
• können Differentialgleichungen mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode numerisch<br />
lösen.<br />
• sind in der Lage, Differentialgleichungen von Streuproblemen analytisch durch<br />
Integraltransformation zu lösen.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Beschreibung der Lichtausbreitung in streuenden Medien basierend auf den<br />
Maxwellgleichungen, der Strahlungstransporttheorie und der Diffusionstheorie<br />
• Bestimmung der optischen Eigenschaften von streuenden Medien<br />
• Streuung an Partikeln verschiedener Geometrie<br />
• Entstehung der Farben streuender Medien<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 11 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung<br />
60 h Praktikum<br />
75 h Selbststudium<br />
180 h gesamt<br />
Biophotonik, Vorlesung (3 SWS), Pflicht<br />
Biophotonik, Praktikum (4 SWS), Pflicht<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 12 von 170
Biophysik II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871757<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 13 von 170
Einführung in die Elektronenmikroskopie<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842872023<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Ray Egerton, Prof. Dr. Harald Rose, Prof. Dr. Ute Kaiser<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Optik, Festkörperphysik<br />
Lernergebnisse<br />
Inhalt • Vergangene und zukünftige Entwicklungen von Elektronenmikroskopen<br />
• Grundlagen der Elektronenenergieverlustspektroskopie (EELS)<br />
• Ionisierungsschäden in der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)<br />
• Folgeschäden und Atombewegung<br />
• Neueste Forschung am National Institute for Nanotechnology (räumlich<br />
aufgelöste EELS, impulsabhängige EELS, lochfreie Phasenplatte)<br />
• Bildentstehung im Elektronmikroskop<br />
• Einführung in die Elektronenbeugung<br />
Literatur<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 14 von 170
Arbeitsaufwand 30 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
60 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Die Prüfungsform wird vom Dozenten zu<br />
Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Vertiefung in Elektronenmikroskopie<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 15 von 170
Einführung in die Ökonophysik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871447<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer Semester<br />
Turnus keine Angaben<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 16 von 170
Elektronenmikroskopie<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871774<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 17 von 170
Energieversorgung und Kernfusionsforschung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8812872021<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Dr. Thomas Eich<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen in Physik.<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• verstehen die Grundlagen der Energieversorgung in Deutschland.<br />
• kennen die Funktionsweise von Fusionsreaktoren und den aktuellen Stand der<br />
Kernfusionsforschung.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Fakten zur Energieversorgung und Energieverbrauch in Deutschland und<br />
Weltweit<br />
• Gewinnung von Energie: Industrielle Kraftwerke, Kleinstkraftwerke,<br />
Stromerzeugung und Spei-cherung<br />
• Der Fluss der Energie in Deutschland: Vom Erzeuger zum Verbraucher<br />
• Fossile Energieträger (Gas, Öl, Kohle)<br />
• Klimawandel, CO2-Reduktion und Treibhauseffekt<br />
• CO2-freie Energie: Windkraft, Solarenergie und Kernkraft<br />
• Energiewende und Stromnetze<br />
• Geschichte der Energieforschung in Deutschland<br />
• Grundlagen zum Bau eines Kernfusions-Reaktors<br />
• Der aktuelle Stand der Kernfusionsforschung in der Welt<br />
• Technische Herausforderungen auf dem Weg zu einem kommerziellen<br />
Kernfusionsreaktor<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 18 von 170
Literatur<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung mit Seminar (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Anwesenheit: 30 h<br />
Selbststudium und Prüfungsvorbereitung: 30 h<br />
60 h gesamt<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Die Prüfungsform wird vom Dozenten zu<br />
Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Vertiefung in Plasmaphysik<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 19 von 170
Fortgeschrittene Methoden der Quantenmechanik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871155<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Wolfgang Schleich<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik B.Sc., 5.-6. Semester, Wahlpflicht<br />
Physik M.Sc., 1.-2. Semester, Wahlpflicht<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Inhalt des Moduls Quantenmechanik<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• wissen, wie die Quantenmechanik relativistisch formuliert wird.<br />
• kennen den Formalismus der zweiten Quantisierung und können diesen für<br />
Elektron- und Photonfelder skizzenhaft herleiten.<br />
• wissen, wie die Kopplung zwischen diesen Feldern hergestellt wird.<br />
• haben den störungstheoretischen Zugang zur Elektron-Photon-<br />
Wechselwirkung mittels Feynman-Graphen verstanden.<br />
• können die Berechnung einfacher Feynman-Diagramme nachvollziehen.<br />
• beherrschen die Konventionen und die mathematischen Methoden, die für<br />
dieses Gebiet relevant sind (Operator-Algebra, Fourier-Integrale, kovariante<br />
Formulierung, Tensoren).<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachlichen Inhalte vermittelt:<br />
• relativistische Quantenmechanik (Klein-Gordon- und Dirac-Gleichung)<br />
• zweite Quantisierung<br />
• Elektron-Photon-Wechselwirkung durch das Prinzip der minimalen Kopplung<br />
• Feynman-Regeln, Berechnung von einfachen Feynman-Diagrammen<br />
• Technik und Problematik der Feynman-Graphen, Renormalisierung<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 20 von 170
Literatur • C. Cohen-Tannoudji, B. Diu und F. Laloë: Quantum Mechanics, Vol. I and II<br />
(Wiley, New York, 1977)<br />
• L.D. Landau und E.M. Lifshitz: Quantum Mechanics (Pergamon Press, New<br />
York, 1958)<br />
• J.I. Sakurai: Advanced Quantum Mechanics (Addison-Wesley, Redwood, 1987)<br />
• C. Itzykson und J.B. Zuber: Quantum Field Theory (McGraw-Hill, New York,<br />
1966)<br />
• F. Mandl und G. Shaw: Quantum Field Theory (Wiley, New York, 1984)<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
30 h Seminar (Anwesenheit)<br />
105 h Selbststudium<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 21 von 170
Functional Properties of Nanomaterials<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842870919<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator PD Dr. Joachim Bansmann<br />
Dozent(en) PD Dr. Joachim Bansmann<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
<strong>Master</strong> Chemie, Studienprogramm Materialien, Wahlpflicht oder Vertiefung, 1.-3.<br />
Fachsemester<br />
<strong>Master</strong> Wirtschaftschemie, Wahlpflicht oder Vertiefung, 1.-3. Fachsemester<br />
<strong>Master</strong> Advanced Materials<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: s. FSPO<br />
Empfohlene inhaltliche Vorkenntnisse: „Grundlagen“-Module der<br />
Physikalischen Chemie<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
- haben einen Überblick über aktuelle Techniken zur Herstellung und<br />
Charakterisierung von verschiedenen Nanostrukturen<br />
- kennen und verstehen die physikalischen Eigenschaften von Nanostrukturen,<br />
basierend auf deren räumlicher Aufbaustruktur (elektronische, optische und<br />
magnetische Eigenschaften)<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
- Einführung in die Nanowissenschaften unter Berücksichtiung des Stands der<br />
Technik<br />
- Analytische Möglichkeiten in der Nanowissenschaft: STM/STS, AEM, SEM, TEM<br />
- Herstellung und Eigenschaften von Nanostrukturen: "Top-Down"-Methoden und<br />
Neue Materialien; "Bottom-Up"-Methoden<br />
- Elektronische und optische Eigenschaften<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 22 von 170
- Magnetische Eigenschaften<br />
Literatur Handouts; werden in der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 30 h<br />
Selbststudium: 60 h<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode MP s oder MP m, Prüfungsdauer: abhängig von der Prüfungsform; nach<br />
Ankündigung<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der Modulprüfung.<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 23 von 170
Halbleiterphysik I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871597<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator apl. Prof. Dr. Klaus Thonke<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Klaus Thonke<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1. oder 2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
Elektrotechnik M.Sc., Wahlmodul, 1. bis 3. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen der Festkörperphysik<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• kennen grundlegende Phänomene und Konzepte der Halbleiterphysik, so<br />
dass ihnen die Funktion einschlägiger Bauelemente (Dioden, Transistoren,<br />
Leuchtdioden, Laser, …) klar ist.<br />
• können die physikalischen Funktionsprinzipien und den Aufbau der<br />
Bauelemente beschreiben und wesentliche Designkriterien überblicken.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Einleitender Überblick: Materialien, Anwendungen, Geschichte<br />
• Kristallstrukturen<br />
• Bandstrukturberechnungen<br />
• Bestimmung von Bandstrukturparametern<br />
• Störstellen<br />
• Besetzungsstatistik<br />
• Nichtgleichgewichtsprozess<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 24 von 170
• Transport<br />
• Optische Eigenschaften<br />
• Gleichrichtende Übergänge<br />
• Transistoren<br />
Praktikum<br />
• Kennlinien von Solarzellen<br />
• Zyklotronresonanz in Halbleitern<br />
Literatur • Sauer R., Halbleiterphysik (Oldenbourg, München, 2009)<br />
• Marius Grundmann, The Physics of Semiconductors (Springer 2006)<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Seminar (1 SWS)<br />
Praktikum (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
15 h Seminar (Anwesenheit)<br />
30 h Praktikum (Anwesenheit)<br />
90 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode keine Angaben<br />
Notenbildung keine Angaben<br />
Grundlage für Halbleiterphysik II<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 25 von 170
Halbleiterphysik II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871598<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator apl. Prof. Dr. Klaus Thonke<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Klaus Thonke<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1. oder 2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
Elektrotechnik M.Sc., Wahlmodul, 1. bis 3. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Halbleiterphysik I<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• besitzen ein vertieftes Verständnis für die Grundlagen und Anwendungen der<br />
Halbleiterphysik.<br />
• sind mit grundlegenden Effekten niedrig-dimensionaler Strukturen und damit<br />
arbeitenden aktuellen oder zukünftigen Bauelementen (Einelektronentransistor,<br />
verspannte Heterosysteme, Quantenkaskadenlaser etc.) vertraut.<br />
• beherrschen moderne und anspruchsvolle experimentelle<br />
Untersuchungsmethoden auf dem Gebiet der Festkörperphysik und<br />
insbesondere der Halbleiterphysik.<br />
• sind in der Lage, ihre experimentellen Ergebnisse und die zugrunde liegenden<br />
physikalischen Zusammenhänge in wissenschaftlicher Form zu präsentieren.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Quantisierungseffekte in niederen Dimensionen<br />
• Halbleiter-Leuchtdioden und -Laser<br />
• Speicherbauelemente<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 26 von 170
• Photonische Kristalle<br />
• Halbleiter-Technologie: Silizium, III-V, Nitride, Epitaxie (MBE, MOVPE)<br />
• Verfahren zur Herstellung von Nanostrukturen (top-down, bottom-up)<br />
• Spektroskopie an Nanostrukturen (elektrisch, optisch)<br />
Praktikum<br />
• Temperaturabhängige Photolumineszenz aus Quantentöpfen<br />
• Bestimmung optischer Übergangsenergien mit Hilfe der Photoreflexion<br />
• Optische Spektroskopie an Halbleitern mit dem Fourier-Spektrometer<br />
Literatur • Praktikumsanleitung<br />
• Sauer R., Halbleiterphysik (Oldenbourg, München, 2009)<br />
• Marius Grundmann, The Physics of Semiconductors (Springer 2006)<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Seminar (1 SWS)<br />
Praktikum (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
15 h Seminar (Anwesenheit)<br />
30 h Praktikum (Anwesenheit)<br />
90 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode keine Angaben<br />
Notenbildung keine Angaben<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 27 von 170
Halbleiterphysik Praktikum<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842870465<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 28 von 170
Messtechnik II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842870415<br />
ECTS-Punkte 5<br />
Präsenzzeit 3<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer<br />
Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Elektrotechnik - Automatisierungs- und Energietechnik, Studienbeginn WiSe,<br />
Wahlpflichtmodul;<br />
Elektrotechnik - Automatisierungs- und Energietechnik, Studienbeginn SoSe,<br />
Wahlpflichtmodul;<br />
Vorkenntnisse Inhalte der LV Elektrische Messtechnik im Bachelorstudium<br />
Lernergebnisse - Kenntnis der wichtigsten physikalischen Sensoreffekte und daraus<br />
konzipierbarer Sensoren einschließlich Fertigungstechnologien - Kenntnisse<br />
über gängige Sensorprinzipien zur Messung nichtelektrischer Größen<br />
sowie deren Eigenschaften - Fähigkeit geeignete Sensoren für eine<br />
Messaufgabe auszuwählen, ein Messsystem bestehend aus Sensor und<br />
weiterverarbeitender Messelektronik aufzubauen und hinsichtlich der zu<br />
erwartenden Messgenauigkeiten zu analysieren.<br />
Inhalt - Sensorsysteme - Physikalische Effekte für Sensoren - Sensoren und Systeme<br />
zur Messung von --- Temperatur, --- Kraft- und Drehmoment --- Druck ---<br />
Beschleunigung --- Länge, Abstand und Geschwindigkeit --- Drehzahl ---<br />
Durchfluss --- Strahlung - Sensormodellierung - Statische und dynamische<br />
Sensoroptimierung<br />
Literatur - Tränkler, H. R.; Obermeier, E. (Hrsg.): Sensortechnik. Handbuch für Praxis<br />
und Wissenschaft , Springer Verlag 1998 - Lerch, R.: Elektrische Meßtechnik:<br />
Analoge, digitale und computergestützte Verfahren . 2.Auflage, Springer<br />
Verlag 2005 - Kiencke, U.; Kronmüller, H.: Meßechnik, Systemtheorie für<br />
Elektrotechniker . 5. Auflage, Springer Verlag 2001 - Hoffmann, J.: Handbuch der<br />
Meßechnik . Hanser Verlag 1999 - Schaumburg, H.: Sensoren (Werkstoffe und<br />
Bauelemente der Elektrotechnik 3) . Teubner Verlag 1992<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 29 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Messtechnik II (V), 2 SWS, Wahlpflicht<br />
Messtechnik II (Ü), 1 SWS, Wahlpflicht<br />
Die Vorlesung wird in dieser Form erstmals im SS 2010 angeboten und<br />
ersetzt dann die Vorlesung Messtechnik II im Umfang von 6 Credits für die<br />
Diplomstudiengänge. Der zusätzliche Besuch des Praktikums Mess- und<br />
Automatisierungstechnik wird empfohlen.<br />
Arbeitsaufwand Vorlesung: Anwesenheit: 30 h, direkte Nachbereitung: 30 h,<br />
Übung: Anwesenheit: 15 h, Vorbereitung: 30 h,<br />
Vorlesungsnachbereitung als Prüfungsvorbereitung und Anwesenheit während<br />
der Prüfung: 45 h<br />
Gesamt: 150 h<br />
Bewertungsmethode In der Regel Mündliche Prüfung, ansonsten 90 minütige Klausur<br />
Notenbildung Anhand des Ergebnisses der mündlichen Prüfung bzw. des Klausurergebnisses<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 30 von 170
Numerische Methoden in der Quantenphysik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871658<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator PD Dr. Simone Montangero<br />
Dozent(en) PD Dr. Simone Montangero<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1. oder 2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Programmiererfahrung<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• können lauffähige Programme in den Programmiersprachen Python und Fortran<br />
90 entwickeln.<br />
• sind in der Lage, numerische Methoden zur Lösung von quantenmechanischen<br />
Vielkörperproblemen einzusetzen.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Grundlagen der PC-Architektur<br />
• Guter Programmierstil<br />
• Numerische Lösungen von Problemen der linearen Algebra<br />
• Numerische Methoden zur Lösung der Schrödinger-Gleichung<br />
• Numerische Methoden für Renormalisierungen<br />
• Tensor-Netzwerk-Methoden<br />
• Einführung in die Programmierung von Parallelrechnern<br />
Literatur • W. Gibbs, Computation in Modern Physics, World Scientific (2006)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 31 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• S. Oliveira, D. Stewart, Writing Scientific Software – A guide to good style,<br />
Cambridge University Press (2006).<br />
• P. De Forcrand, P. Werner, Computational Quantum Physics, ETH Lecture<br />
Notes (2009).<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Übung im PC-Pool (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
30 h Übung (Anwesenheit)<br />
105 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 32 von 170
Offene Quantensysteme<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871766<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 33 von 170
Ökonophysik: Nichtgleichgewichtsstatistik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871778<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dozent(en) Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Inhalt Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Arbeitsaufwand Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Die Prüfungsform wird vom Dozenten zu<br />
Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 34 von 170
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 35 von 170
Physikalische Elektronik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8812871507<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator apl. Prof. Dr. Bernd Koslowski<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Bernd Koslowski<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1. oder 2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• kennen elektronische Bauelemente, deren Aufbau, Eigenschaften und<br />
Einsatzzwecke.<br />
• können die wichtigsten Schaltungen aufbauen und mit geeigneter Software<br />
simulieren.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Grundlagen (Blockschemata , Signalflussdiagramme, Übertragungsfunktionen,<br />
kontinuierliche und diskrete Signale, Vierpole und Vierpoltheorie,<br />
Modulationstheorie, Rauschen)<br />
• Bauelemente (Halbleiter-Grundlagen, Phänomene elektrischer Kontakte,<br />
wichtige Halbleiter-Bauelemente (Aufbau, Funktion, Technologie),<br />
Grundschaltungen, Alternativen zu klassischen Halbleitern)<br />
• Schaltungstechnik (Schaltungen mit Transistoren und Operationsverstärker,<br />
Filter)<br />
Praktikum (5 Versuche, 4 SWS):<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 36 von 170
Simulation und Aufbau von<br />
• Transistorschaltungen<br />
• logischen Schaltungen<br />
• analogen Schaltungen<br />
• Schaltungen mit Ops, fortgeschrittene Schaltungen mit OPs<br />
• Bauversuch: kapazitiver Bewegungsmelder, Funktionsgenerator<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS)<br />
Praktikum (4 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
60 h Praktikum (Anwesenheit)<br />
75 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Note entspricht dem Ergebnis der Prüfung.<br />
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 37 von 170
Physik der weichen Materie und Biophysik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871164<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Othmar Marti<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Othmar Marti<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik B.Sc., 5. oder 6. Semester, Wahlpflicht<br />
Physik M.Sc., 1. oder 2. Semester, Wahlpflicht<br />
Vorkenntnisse Stoff des Moduls Einführung in die Physik der kondensierten Materie<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• verstehen die grundlegende Physik der lebenden kondensierten Materie.<br />
• kennen die wichtigsten experimentellen Verfahren zur Untersuchung der<br />
weichen Materie.<br />
• können einfache Probleme aus dem Gebiet der Biophysik bearbeiten und lösen.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Die Zelle und ihre Bestandteile<br />
• Biologische Makromoleküle: Proteine, Nukleinsäuren, Biomembranen<br />
• Transportprozesse<br />
• Thermodynamik der Strukturbildung biologischer Systeme, Gleichgewichte und<br />
Reaktionen, Kooperativität<br />
• Beschreibung der Funktion molekularer Maschinen<br />
Literatur Rodney Cotterill, Biophysics: An introduction. Wiley 2003<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 38 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) mit Seminar (2 SWS) in kleinen Gruppen.<br />
Arbeitsaufwand 45 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
30 h Seminar (Anwesenheit)<br />
105 h Selbststudium<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 39 von 170
Spezielle Themen zu komplexen Systemen<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871250<br />
ECTS-Punkte 2<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 2 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) apl. Prof. Dr. Michael Schulz<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul, 1.-2. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 1.-3. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc., Wahlmodul, 4. bis 6. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Die Studierenden können einfache und mittlere Probleme der Kontrolle komplexer<br />
deterministischer und stochastischer Systeme klassifizieren und behandeln. Sie<br />
kennen die Aufgaben und Wirkungen von Filtern und Prediktoren. Sie können<br />
Kontrollmechanismen konstruieren und auf komplexe Systeme anwenden.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Zusammenhang zwischen klassischer Mechanik und Steuerung von Systeme<br />
• Variationsprinzipien und Hamilton-Jacobi-Bellmann-Gleichung<br />
• Systeminformation und Informationsdefizit<br />
• linear-quadratische Probleme<br />
• Kontrolle von Schwingungen und Feldern<br />
• deterministisches Chaos und Synchronisation<br />
• KAM-Theorem und Steuerung komplexer mechanischer Systeme<br />
• Kontrolle stochastischer Systeme<br />
• Filter und Prediktoren, Systemanalyse<br />
• Grundzüge der Spieltheorie für die Kontrolle komplexer Systeme<br />
•<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 40 von 170
Literatur M. Schulz: Control Theory in Physics and Other Fields of Science (Springer,<br />
Heidelberg, 2006)<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 30 h Vorlesung (Anwesenheit)<br />
30 h Selbststudium<br />
Summe: 60 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Hausarbeit.<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht bewertet.<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 41 von 170
Supraleitung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871758<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 42 von 170
Systemnahe Software I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842870052<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Franz Schweiggert<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Franz Schweiggert<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Mathematik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 5.<br />
Fachsemester;<br />
Mathematik BSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 6.<br />
Fachsemester;<br />
Wirtschaftsmathematik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 5.<br />
Fachsemester;<br />
Wirtschaftsmathematik BSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 6.<br />
Fachsemester;<br />
Wirtschaftswissenschaften BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul,<br />
empfohlen 5. Fachsemester;<br />
Elektrotechnik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul;<br />
Informationssystemtechnik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul;<br />
Vorkenntnisse Modul Allgemeine Informatik I/II<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen # praktisches Verständnis für Aufbau und Arbeitsweise<br />
eines Betriebssystems haben, # anhand einer relativ maschinennahen<br />
Programmiersprache grundlegende Architekturkonzepte kennen, # in der Lage<br />
sein, sich schnell in die Entwicklung von sog. embedded systems einarbeiten zu<br />
können.<br />
Inhalt #- Maschinennahe Programmiersprachen, speziell: C<br />
- Programmierkonzepte in C, insbesondere ßicheres"Programmieren<br />
- Argumentverarbeitung<br />
- Makefiles, Archivdateien, Bibliotheken<br />
- C-Standards<br />
- Aufbau eines Betriebssystems am Beispiel UNIX<br />
- Übersicht über sog. APIs (Application Programming Interfaces) / System<br />
Calls<br />
- Dateisysteme - Übersicht<br />
- Das UNIX Dateisystem (UFS)<br />
- Systemaufrufe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 43 von 170
- Datenstrukturen für Dateiverbindungen<br />
- einfache Synchronisationsmechanismen<br />
Literatur # Schweiggert, F. e.a.: Systemnahe Software I Vorlesungsmanuskript 2005<br />
# Rochkind, M.J,: Advanced UNIX Programming. 2nd ed., Prentice Hall 2004<br />
# Bach, M.: The Design of the Unix Operating System. Prentice Hall 1986 #<br />
Tanenbaum, A.: Moderne Betriebssysteme. Addison Wesley 2002<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Systemnahe Software I (V), 2 SWS, Systemnahe Software I (Ü), 2 SWS,<br />
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 56 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (40 h), Übungsaufgaben (60 h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (24 h); Summe: 180<br />
Bewertungsmethode Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit Vorrechnen)<br />
als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Modulende (bei geringer<br />
Teilnehmerzahl ist auch eine mündliche Prüfung möglich).<br />
Notenbildung Die Modulnote fließt gewichtet mit den ECTS#Punkten in die Gesamtnote ein.<br />
Benotung aufgrund der Klausur bzw. der mündlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Mögliche Vertiefungen in Systemnahe Software II, Numerik<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 44 von 170
Theorie der Kondensierten Materie A<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8812871659<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 7<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Joachim Ankerhold<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Joachim Ankerhold<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., 1. oder 2. Semester<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Inhalt Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) mit Seminar (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der<br />
Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und<br />
der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung<br />
festgelegt und bekannt gegeben.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 45 von 170
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 46 von 170
Theorie der Kondensierten Materie B<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8842871767<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 47 von 170
Transport in Festkörpern<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Physik<br />
Code 8812872022<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Joachim Ankerhold, Prof. Dr. Othmar Marti<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Physik M.Sc., Wahlmodul<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Keine<br />
Empfohlene Kenntnisse: Grundlagen in Festkörperphysik und Quantenmechanik<br />
Lernergebnisse<br />
Inhalt<br />
Literatur<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) mit Seminar (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Vorlesung: 45 h<br />
Seminar: 30 h<br />
Selbststudium und Prüfungsvorbereitung: 105 h<br />
180 h gesamt<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Die Prüfungsform wird vom Dozenten zu<br />
Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben. Für die Teilnahme<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 48 von 170
an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen, deren Form und<br />
Umfang vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben wird.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Vertiefung in Festkörperphysik und kondensierter Materie<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 49 von 170
Angewandte Mikroökonomik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871745<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 50 von 170
Applied Financial Econometrics<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8242871570<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 51 von 170
Asset Pricing<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870239<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Dozent(en) Dozenten der Finanzwirtschaft<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse Keine<br />
Lernergebnisse Students will:<br />
• Finance MSc, Pflichtmodul<br />
• be able to apply a common theoretical framework (consumption-based asset<br />
pricing) to address issues like the equity premium puzzle or cross-sectional<br />
differences in average returns<br />
• be able to interpret the results of empirical asset pricing studies, to understand<br />
problems and limitations in empirical work, and to replicate important empirical<br />
findings with actual data<br />
• be familiar with important extensions of classical asset pricing theory (Prospect<br />
theory, limits of arbitrage)<br />
Inhalt • Introduction to consumption-based asset pricing<br />
• Factor pricing models (CAPM) and the empirical evidence<br />
• Equity premium puzzle<br />
• Return predictability<br />
• Asset pricing bubbles<br />
• Prospect theory and Behavioral Finance<br />
Literatur • Cochrane, J. (2005): Asset Pricing, 2. Aufl., Princeton 2004.<br />
• Journal Publications<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 52 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Lecture (3 hours/week)<br />
• exercises (1 hour/week)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 65 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (50 h), Übungsaufgaben (70h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (25 h); Summe: 210 Stunden<br />
Bewertungsmethode Written exam at the end of the term.<br />
Notenbildung Based on written exam.<br />
Grundlage für Wahlpflichtvorlesungen der Finanzwirtschaft<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 53 von 170
Ausgewählte Themen aus Management von Forschung und<br />
Entwicklung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871714<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 54 von 170
Corporate Controlling: Ausgewählte Herausforderungen in<br />
der Praxis<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871750<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Paul Wentges, Institut für Controlling<br />
Dozent(en) Dr. Alexander Riedel, KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. in Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. in Wirtschaftsmathematik<br />
M.Sc. in Wirtschaftschemie<br />
M.Sc. in <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Studiengänge mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul „Grundlagen des Controllings“<br />
Lernergebnisse Als Fach von hoher Anwendungsrelevanz richtet sich das Controlling an den<br />
Bedürfnissen und Herausforderungen der Praxis aus. Ein grundlegendes<br />
Verständnis der hiermit verbundenen Fragestelllungen ist daher für ein effektives<br />
Controlling als Instrument der Unternehmenssteuerung unerlässlich.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, den Studenten die Zusammenhänge zwischen<br />
praktischer Unternehmensführung und -steuerung sowie den Möglichkeiten<br />
und Grenzen des Controlling-Instrumentariums zu vermitteln. Hierzu werden<br />
ausgewählte Fragestellungen von besonderer Relevanz in Praktikervorträgen<br />
beleuchtet und anhand gemeinsam erarbeiteter Fallstudien untersucht. Auf dieser<br />
Basis können die zugrunde liegenden Konzepte auf neue Herausforderungen<br />
übertragen werden.<br />
Inhalt • Einordnung des Controlling im Zusammenspiel mit Unternehmensführung und<br />
Corporate Governance<br />
• Gegenstände und Dimensionen der Unternehmenssteuerung<br />
• Herausforderungen der Controlling-Organisation<br />
• Kritische Erfolgsfaktoren in der Umsetzung<br />
• Ausgewählte Anwendungsfälle des Controlling-Instrumentariums:<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 55 von 170
(a) Balanced Scorecard, Erfolgsmessung und -steuerung des Managements<br />
(b) IT-gestützte Controllingwerkzeuge<br />
(c) Prozessorientiertes Controlling<br />
(d) Wirtschaftlichkeit von Investitionsprojekten<br />
(e) Anwendungsfallspezifische Kennzahlensysteme<br />
Literatur • Weber, Jürgen und Schäffer, Utz (2011): Einführung in das Controlling, 13.<br />
Auflage, Schäffer-Poeschel.<br />
• Coenenberg, Adolf G. et al. (2007): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 6.<br />
Auflage, Schäffer-Poeschel.<br />
• Kaplan, Robert S. und Norton, David P. (1992): The Balanced Scorecard –<br />
Measures that drive Performance. In: Harvard Business Review, 1992, S. 71-79.<br />
• Gibson, Cyrus F. and Nolan, Richard L. (1974): Managing the Four Stages of<br />
EDP Growth. In: Harvard Business Review, 1974, S. 76-87.<br />
• Botchkarev, Alexei and Andru, Peter (2011): A Return on Investment as a<br />
Metric for Evaluating Information Systems: Taxonomy and Application. In:<br />
Interdisciplinary Journal of Information, Knowledge, and Management, Vol. 6, S.<br />
245-269.<br />
• Gunasekaran, Angappa et al. (2001): Performance Measures and Metrics in a<br />
Supply Chain Environment. In: International Journal of Operations & Production<br />
Management, Vol. 21, S. 71-87.<br />
• Die zur Vorlesungsvorbereitung erforderlichen Fallstudien werden in der<br />
Vorlesung verteilt.<br />
Weiterführende Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium 80 h<br />
Summe: 120 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung 4 LP; die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Unternehmensführung und Controlling,<br />
Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 56 von 170
Corporate Strategy<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870214<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 57 von 170
Credit Analysis<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870243<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Dozent(en) Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Finance<br />
Vorkenntnisse Module "Investition und Finanzierung" or "Asset Pricing" or comparable knowledge<br />
in finance<br />
Lernergebnisse Students will:<br />
• be able to assess the credit quality of a company following the approach used<br />
by rating agencies,<br />
• understand statistical credit scoring models (Logit, Probit) and be able to<br />
implement them<br />
• be able to estimate default probabilities using the option-theoretic approach<br />
• be able to validate a rating system using historical rating and default data<br />
• be able to set up a model for credit portfolio risk<br />
• understand the key elements of bank regulation<br />
• be familiar with modern credit instruments (CDS, securitization)<br />
Inhalt • Rating process of rating agencies<br />
• Statistical Models (Logit/Probit)<br />
• Option-theoretic approaches to default risk<br />
• Selected special topics<br />
• Rating validation<br />
• Measuring credit portfolio risk<br />
• Bank regulation (Basel 2)<br />
• Credit derivatives, securitization and the recent financial crisis<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 58 von 170
Literatur • Löffler / Posch (2010): Credit risk modeling using Excel and VBA, 2e, Wiley.<br />
• Additional papers, e.g. Löffler: The complementary nature of ratings and<br />
market-based measures of default risk. Journal of Fixed Income (2007).<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand In-class: 80 h<br />
Self-study: 130 h<br />
In sum: 210 h<br />
Lecture (3 hours per week), Exercises (1 hour per week)<br />
Bewertungsmethode Ein Leistungsnachweis für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar (60% der<br />
Aufgaben votiert)<br />
Der Leistungsnachweis ist Voraussetzung für die benotete Klausur über den Stoff<br />
des Moduls<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Finanzwirtschaft, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 59 von 170
Development, Market failure and Governance<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871172<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Bappaditya Mukhopadhyay, Ph.D.<br />
Dozent(en) Bappaditya Mukhopadhyay, Ph.D.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Microeconomics and calculus<br />
Lernergebnisse This is a course that is important in understanding issues in development<br />
economics, particularly arising out of market failures, inadequate governance and<br />
local conflicts. The course will cover theory framework for testing policy initiatives<br />
as well as look at innovative solutions. A special focus will be put on financial<br />
economics (related to micro finance).<br />
Inhalt • Competition and Market failure<br />
• Role of Public Goods<br />
• Netwok economics<br />
• When markets are ignored: Economics of procuremant<br />
• Investin in Health and Education<br />
• Financial Inclusion and Micro Finance<br />
• Governance<br />
• Unterstanding Policy Effectiveness<br />
Literatur Research articles (mostly)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 60 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Lecture (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand In-class: 40 h<br />
Self-study: 50 h<br />
In sum: 90 h<br />
Bewertungsmethode Written exam at the end of the semester.<br />
Notenbildung Based on written exam.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Finanz- und Versicherungswirtschaft (B.Sc.), Schwerpunktfach<br />
Finanzwirtschaft (M.Sc.), Wahlpflicht BWL, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 61 von 170
Einführung in die Finanzwissenschaft<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8818470615<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Sabine Jokisch<br />
Dozent(en) Professor Dr. Sabine Jokisch<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" und "Mikroökonomik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden bekommen einen breiten Einblick in die wesentlichen<br />
finanzwissenschaftlichen Fragestellungen. Dies umfasst zum einen die<br />
Rechtfertigung staatlicher Eingriffe in den Marktprozess und zum anderen die<br />
Instrumente, Ausgestaltung und Wirkungsweise öffentlicher Einnahmen und<br />
Ausgaben. Die Studierenden sollen dabei lernen, die wesentlichen Konzepte und<br />
Ideen staatlichen Handelns zu verstehen und komplexe finanzwissenschaftliche<br />
Problemstellungen zu analysieren. Gleichzeitig erhalten sie einen Überblick<br />
über die Struktur und das Ausmaß der Staatstätigkeit in der Bundesrepublik<br />
Deutschland.<br />
Inhalt • Einführung: Überblick über den Umfang der Staatstätigkeit im internationalen<br />
Vergleich<br />
• Systematik der öffentlichen Ausgaben und Einnahmen<br />
• Wohlfahrtsökonomische Referenzwelt<br />
• Marktversagen: öffentliche Güter, externe Effekte, asymmetrische Information<br />
• Finanzwissenschaftliche Steuertheorie: Steuerinzidenz, Zusatzlasten der<br />
Besteuerung, optimale Besteuerung<br />
• Staatsverschuldung: Staatsverschuldungstheorien, langfristige Tragbarkeit der<br />
Kreditfinanzierung<br />
• Sozialversicherung: Renten-, Kranken-, Arbeitslosenversicherung<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 62 von 170
Literatur • Nowotny, E. und M. Zagler (2009): Der öffentliche Sektor – Einführung in die<br />
Finanzwissenschaft, 5. Auflage, Springer, Berlin.<br />
• Rosen, H.S. und T. Gayer (2008): Public Finance, 8. Auflage, McGraw-Hill<br />
International Edition, New York.<br />
• Scherf, W. (2009): Öffentliche Finanzen, Lucius & Lucius, Stuttgart<br />
• Wigger, B. (2006): Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Auflage, Springer,<br />
Berlin<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung 6 LP; die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen<br />
Prüfung. Zum Zwecke der Anrechnung von Prüfungsleistungen auf das<br />
Wirtschaftsprüfungsexamen darf dieses Modul zusätzlich mündlich erbracht<br />
werden (siehe § 19 Abs. 15 FPO).<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 63 von 170
Einführung in die Ökonophysik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871447<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer Semester<br />
Turnus keine Angaben<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 64 von 170
Empirische Wirtschaftsforschung (<strong>Master</strong>)<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871020<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus SoSe, alle 2 Jahre<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Werner Smolny<br />
Dozent(en) Professor Dr. Werner Smolny<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" und "Stochastik und<br />
Wirtschaftsstatistik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden werden in die Lage versetzt, wissenschaftliche empirische<br />
Untersuchungen nachzuvollziehen und kritisch hinterfragen zu können.<br />
Sie werden auch darauf vorbereitet, eigene empirische Untersuchungen in einer<br />
<strong>Master</strong>arbeit oder im Beruf selbst durchzuführen.<br />
Inhalt 1)Einführung: Grundlagen empirische Analyse, Wirtschaftsprognosen, Daten,<br />
statistische Grundlagen, das KQ-Modell<br />
2)Anwendung und Probleme: Multikollinearität und Fehlspezifikation,<br />
Heteroskedastie, Endogenität, Strukturbruch, Autokorrelation, Systemschätzer,<br />
dynamische Modelle<br />
Produktionsfunktion, Lohn- und Preisbildung, Ostdeutschland,<br />
Arbeitsnachfrage, Bildungsrenditen, der Ablauf bei empirischen Analysen<br />
3)Erweiterungen: (Nicht)-Stationarität und Fehlerkorrekturmodelle, qualitative<br />
Daten, Paneldaten<br />
Literatur • Hübler, O. (2005): Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung:<br />
Probleme, Methoden und Anwendungen, München 2005.<br />
• Winker, P. (2011): Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie, Springer<br />
Verlag, 2011.<br />
• Vertiefende Literaturangaben erfolgen im laufenden Semester.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 65 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen oder<br />
mündlichen Prüfung voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen oder mündlichen<br />
Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 66 von 170
Experimentelle Wirtschaftsforschung und Ökonomische<br />
Verhaltenstheorie<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871375<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 67 von 170
Finanzierung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870014<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof.Dr. Kai-Uwe Marten<br />
Dozent(en) Alle Professoren und Lehrbeauftragte des Bereiches Wirtschaftswissenschaften<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Mathematik BSc, Beginn WiSe, Wahlmodul, empfohlen 3. bis 6. Fachsemester<br />
Mathematik BSc, Beginn SoSe, Wahlmodul, empfohlen 4. bis 6. Fachsemester<br />
Wirtschaftsmathematik BSc, Beginn WiSe, Pflichtmodul, 4. Fachsemester<br />
Wirtschaftsmathematik BSc, Beginn SoSe, Pflichtmodul, 1. Fachsemester<br />
Vorkenntnisse Modul #Einführung in die Betriebswirtschaftslehre#<br />
Lernergebnisse Students will be able to - determine the cost of different sources of capital, -<br />
understand the impact of the capital structure on the value of companies, - apply<br />
different approaches for company valuation, - understand the relation between<br />
rate of return and risk, - value options and similar derivatives.<br />
Inhalt The course covers:<br />
- Different forms of financing sources and the role of financial intermediaries<br />
- Organization of capital markets and stock exchanges<br />
- Return and risk at capital markets<br />
- Theory of portfolio optimization<br />
- Capital Asset Pricing Model<br />
- Cost of capital and capital structure<br />
- Company valuation<br />
-- Dividend discount model<br />
-- Discounted Cash Flow<br />
-- Multiples<br />
- Valuation of European Options on the basis of binomial<br />
Literatur - Brealey, R./Myers, S. C./Franklin, A. (2005): Principles of Corporate Finance,<br />
8. Aufl., Boston 2005. - Copeland, T./Antikarov, V. (2003): Real Options: a<br />
practitioner's guide, New York 2003. - Grinblatt, M./Titman, S. (2002): Financial<br />
Markets and Corporate Strategy, 2.Aufl., Boston/London 2002. - Kruschwitz, L.<br />
(2005): Investitionsrechnung, 10.Aufl., München/Wien 2005.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 68 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Finanzierung (V), 3 SWS, Finanzierung (Ü), 1 SWS,<br />
Arbeitsaufwand 180 Stunden; davon 80 Stunden Präsenzstudium, 100 Stunden Selbststudium.<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Vertiefungs- bzw. Nebenfach Wirtschaft<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 69 von 170
Finanzmathematik I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870034<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 70 von 170
Finanzmathematik II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870035<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Robert Stelzer<br />
Dozent(en) Dozenten der Finanzmathematik<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
• Mathematik MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Mathematik MSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Wahlpflicht<br />
Stochastik/Optimierung/Finanzmathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik MSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflicht Wahlpflicht<br />
Stochastik/Optimierung/Finanzmathematik<br />
• Finance MSc, Beginn WiSe, Major Financial Mathematics (obligatory), Major<br />
Financial Economics (optional)<br />
• Mathematische Biometrie MSc, Wahlpflicht Mathematik<br />
Vorkenntnisse Financial mathematics I, Stochastics II<br />
Lernergebnisse Students will<br />
• be familiar with the complex techniques of financial mathematics in continuous<br />
time;<br />
• have knowledge of the required probabilistic techniques; in particular detailed<br />
knowledge of stochastic analysis;<br />
• be able to solve complex questions in the context of financial mathematics and<br />
stochastic analysis;<br />
• recognize links to further mathematical areas such as probability theory,<br />
statistics, optimization, numerics, analysis<br />
Inhalt • Stochastic analysis: Stochastic integration, stochastic differential equations,<br />
(semi-)martingales;<br />
• Continuous-time financial market models: Valuation and hedging of derivatives<br />
in complete and incomplete financial markets, stochastic volatility;<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 71 von 170
• Interest rate models: Term structure modeling, interest rate derivatives, LIBOR<br />
market models<br />
Literatur • Bingham, N. H.; Kiesel, R.: Risk-Neutral Valuation: Pricing and Hedging of<br />
Financial Derivatives. (Springer) 2 edn., 2004.<br />
• Björk, T.: Arbitrage theory in continuous time. (Oxford University Press) 2.edn.<br />
2003.<br />
• Cont, R.; Tankov, P.: Financial Modeling with Jump Processes. Chapman &<br />
Hall, 2004.<br />
• Delbaen, F.; Schachermayer, W.: The Mathematics of Arbitrage, (Springer,<br />
Heidelberg), 2006.<br />
• Hunt; Kennedy: Financial Derivatives in Theory and Praxis, Wiley 2000.<br />
• Karatzas, I.; Shreve, S.: Methods of Mathematical Finance. (Springer) 1998<br />
• Korn, R.; Korn, E.: Option Pricing and Portfolio Optimization. (American<br />
Mathematical Society, Providence), 2001.<br />
• Lamberton, D.; Lapeyre, B.: Introduction to stochastic calculus applied to<br />
finance. Second edition. Chapman & Hall, 2008.<br />
• Musiela, M.; M. Rutkowski: Martingale methods in Financial modelling.<br />
(Springer), 2nd ed. 2004.<br />
• Oksendal, B.: Stochastic Differential Equations. (Springer, Berlin), 5th edn.,<br />
1998<br />
• Shiryaev, A: Essentials of Stochastic Finance. (World Scientific, Singapore),<br />
1999.<br />
• Shreve, S.: Stochastic Calculus for Finance II: Continuous-Time Models.<br />
(Springer, New York). 2004<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Lecture, 4 hours/week<br />
• Exercise, 2 hours/week<br />
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (64 h), Übungsaufgaben (90 h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (32 h); Summe: 270 Stunden<br />
Bewertungsmethode Klausur am Modulende (bei geringer Teilnehmerzahl ist auch eine mündliche<br />
Prüfung möglich).<br />
Notenbildung Die Modulnote fließt gewichtet mit den ECTSPunkten in die Gesamtnote ein.<br />
Benotung aufgrund der Klausur bzw. der mündlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Special Courses Financial Mathematics<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 72 von 170
Financial Modeling<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870217<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Dozent(en) Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul "Investition und Finanzierung" (paralleler Besuch ist möglich)<br />
Lernergebnisse Students can solve practical financial problems on the PC through spreadsheet<br />
functions as well as programming. Students will also have an increased familiarity<br />
with methods and concepts from finance.<br />
Inhalt • Present value calculations<br />
• Bond pricing<br />
• Working with data and financial models<br />
• Trading strategies<br />
• Risk and return<br />
Literatur Benninga, S. Financial: Modeling with Excel. 3. Aufl. 2008, MIT Press.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
PC-Praktikum (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 50 h<br />
Summe: 90 h<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 73 von 170
Bewertungsmethode Written exam at the end of the course.<br />
Notenbildung Based on written exam.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Finanz- und Versicherungswirtschaft (B.Sc.), Schwerpunktfach<br />
Finanzwirtschaft (M.Sc.), Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 74 von 170
Fortgeschrittene Kostenrechnungssysteme - <strong>Master</strong><br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8843271689<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Studienjahr<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 75 von 170
Game Theory: Game Theory and Business Strategy<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870975<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache English<br />
Dauer Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Bappaditya Mukhopadhyay, Ph.D.<br />
Dozent(en) Bappaditya Mukhopadhyay, Ph.D.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc. Finance<br />
Vorkenntnisse Microeconomics and calculus<br />
Lernergebnisse To teach students how to think strategically about a wide range of policy and<br />
business problems involving competition, cooperation, bargaining, negotiation etc.<br />
To apply strategic insight to real life problems.<br />
Inhalt • Cooperative Games: Cost Sharing Networks, Coalitions<br />
• Non Cooperative Games: Dominant Strategy, Pure Strategy and Mixed Strategy<br />
Equilibrium<br />
• Games with Complete and Incomplete Information<br />
• Mechanism Design<br />
• Auctions<br />
• Strategic Voting<br />
• Bargaining<br />
Literatur Games of Strategy – Dixit & Skeath, 2004, 2 nd edition, W.W.Norton & company<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 76 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Lecture (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 50 h<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode Written exam at the end of the course.<br />
Notenbildung Based on written exam.<br />
Grundlage für Wahlpflicht BWL, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 77 von 170
Geld und Währung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870237<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Werner Smolny<br />
Dozent(en) Professor Dr. Werner Smolny .<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre", "Mikroökonomik",<br />
"Makroökonomik" und "Wirtschaftspolitik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden bekommen ein vertieftes Verständnis von den<br />
geldwirtschaftlichen Zusammenhängen einer Volkswirtschaft. Dieses Verständnis<br />
ist eine Voraussetzung für eine Tätigkeit im Bereich der Finanzdienstleitungen und<br />
in international orientierten Unternehmen.<br />
Inhalt Teil I: Geld<br />
• Einführung: Geldfunktionen, Geldangebot, Geldnachfrage, Zinsbildung<br />
• Wirkungsweise und Probleme: Transmission, Verzögerungen, Geld- und<br />
Fiskalpolitik, Strategie<br />
• Der institutionelle Rahmen: Das Europäische System der Zentralbanken<br />
Teil II: Währung<br />
Literatur Zur Geldpolitik:<br />
• Zahlungsbilanz und Wechselkurs: Angebot und Nachfrage nach Devisen,<br />
Determinanten des Wechselkurses<br />
• Internationale Interdependenz: Das Mundell-Fleming Modell<br />
• Issing, O. (1996): Einführung in die Geldpolitik, 6.Aufl. München 1996.<br />
• Issing, O. (2007): Einführung in die Geldtheorie, 14. Aufl., München 2007<br />
• Jarchow, H.-J. (2003): Theorie und Politik des Geldes, 11. Aufl., Göttingen<br />
2003.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 78 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Aktuelle und vertiefende Literaturangaben erfolgen im laufenden Semester.<br />
Zur Währungspolitik:<br />
• Jarchow, H.-J./Rühmann, P. (2000): Monetäre Außenwirtschaft: Monetäre<br />
Außenwirtschaftstheorie, 5. Aufl., Göttingen 2000.<br />
• Jarchow, H.-J./Rühmann, P. (2002): Monetäre Außenwirtschaft II: Internationale<br />
Währungspolitik, 5. Aufl., Göttingen 2002.<br />
• Rose, K./Sauernheimer, K. (2006): Theorie der Außenwirtschaft, 14. Auf.,<br />
München 2006.<br />
• Aktuelle und vertiefende Literaturangaben erfolgen im laufenden Semester.<br />
Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen oder<br />
mündlichen Prüfung voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen oder mündlichen<br />
Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 79 von 170
Grundlagen des Controlling<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870224<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof.Dr. Dieter Beschorner<br />
Dozent(en) Professor Dr. Paul Wentges<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Lernergebnisse Controlling ist heute in Industiebetrieben, im Handel und im<br />
Dienstleistungsbereich stark verankert und erlangt auch in staatlichen und Non-<br />
Profit-Unternehmen zunehmende Bedeutung.<br />
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die relevanten Controlling-<br />
Konzeptionen, die Kernaufgaben des Controllings und die Koordination als<br />
zentrale Funktion des Controllingsystems. Zudem erwerben sie Kenntnisse über<br />
die Grundlagen, Ziele, Aufgaben und relevanten Instumente des normativen,<br />
strategischen und operativen Controllings.<br />
Inhalt 1)Einführung (Historische Entwicklung, Controlling-Konzeptionen, Abgrenzung<br />
des Controllings)<br />
2)Koordination als Kernfunktion des Controllings<br />
3)Normatives Controlling<br />
4)Strategisches Controlling<br />
5)Operatives Controlling<br />
6)Organisation des Controllings<br />
Literatur • Czenskowsky, T., Schünemann, G. und Zdrowomyslaw, N.: Grundzüge des<br />
Controlling. Gernsbach: Deutscher Betriebs-wirte-Verlag, 3. Auflage, 2010<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 80 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Ewert, R. und Wagenhofer, A. (2008): Interne Unternehmensrechnung. Berlin:<br />
Springer, 7. Auflage<br />
• Horvath, P. (2012): Controlling. München: Vahlen, 12. Auf-lage<br />
• Kaplan, R.S. und Atkinson, A.A. (1998): Advanced Management Accounting.<br />
Upper Saddle River, N.J.: Prentice Hall, 3. Auflage<br />
• Küpper, H.-U. (2008): Controlling. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 5. Auflage<br />
• Weber, J. und Schäffer, U. (2011): Einführung in das Controlling. Stuttgart:<br />
Schäffer-Poeschel, 13. Auflage<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Unternehmensführung und Controlling, Schwerpunktfach TPM,<br />
Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 81 von 170
Innovationsmanagement<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8242871025<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Dr. Wolfgang Sturz<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Lernergebnisse Den Studierenden wird vermittelt:<br />
• die Grundlagen des Innovationsmanagements<br />
• die Notwendigkeit in einem globalen Markt<br />
• die Rolle des Wissensmanagements im Innovationsmanagement<br />
• die Innovationskatalysatoren<br />
• die praktische Umsetzung<br />
Inhalt • Grundlagen und Notwendigkeit des Innovationsmanagements<br />
• Werkzeuge des Innovationsmanagements<br />
• Controlling des Innovationsmanagements<br />
• Kommunikationsprozesse im innovationsgetriebenen Umfeld<br />
• Motivation: Mitarbeiter als treibende Kraft<br />
• Innovationsmanagement und Unternehmenskultur<br />
Literatur<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 82 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbstudium: 50 h<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der PRüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie- und Prozessmanagement, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 83 von 170
International Financial Markets<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871173<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache English<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Peter N. Posch<br />
Dozent(en) Professor Dr. Peter N. Posch<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Finance<br />
Vorkenntnisse As this lecture contains elements from finance (e.g. discounting, choices under<br />
uncertainty), economics (e.g. Mundell-Fleming) and mathematics (e.g. basic<br />
probability theory, algebra) a basic knowledge in each of these subjects is<br />
required.<br />
Lernergebnisse Financial markets are global; currencies for example can be traded anytime and<br />
from anywhere. In such a connect world the knowledge of financial instruments,<br />
institutions and markets is crucial. The lecture aims to give an analytic framework<br />
for the analysis of the world wide economy. We will strive to develop an overview<br />
on the role of institutions, their history and more importantly, their future. With this<br />
knowledge at hand we continue to analyze previous and current crisis.<br />
Inhalt 1)Introduction<br />
2)General Principles<br />
3)Foreign-Exchange Markets<br />
4)Credit Markets<br />
5)Real estate markets – A primer<br />
6)Econs vs. Humans – Behavioral approaches<br />
7)Currency- and Financial Crisis<br />
Literatur • Brealey, Myers, Allen. Principles of Corporate Finance, McGraw-Hill, 2005.<br />
• Fabozzi, Modigliani, Jones, Ferri. Foundations of Financial Markets and<br />
Institutions, Prentice Hall, 2002.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 84 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand In-class: 80 h<br />
Self-study: 130 h<br />
In sum: 210 h<br />
• Krugman, Obstfeld. International Economics: Theory and Practice, Addison<br />
Wesley, 2008.<br />
• Shiller. Irrational Exuberance, 2nd edition. New York: Doubleday, 2006.<br />
• Siegel, Stocks for the Long Run, 4th edition, New York: McGraw-Hill, 2008.<br />
Lecture (3 hours per week), Exercises (1 hour per week)<br />
Bewertungsmethode Written exam at the end of the semester.<br />
Notenbildung Based on written exam.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 85 von 170
Internationales Steuerrecht<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871140<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Heribert Anzinger, Institut für Rechnungswesen und<br />
Wirtschaftsprüfung<br />
Dozent(en) Professor Dr. Heribert Anzinger<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, sämtliche <strong>Master</strong>studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss der Module "Grundzüge des Steuerrechts" oder<br />
"Unternehmenssteuerrecht"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden kennen nach dem erfolgreichen Besuch der Veranstaltung<br />
des System des deutschen Außensteuerrechts, des Abkommensrechts und<br />
die unionsrechtlichen Rahmenbedingungen des Unternehmenssteuerrechts.<br />
Sie kennen die international üblichen Anknüpfungsmerkmale der Besteuerung<br />
grenzüberschreitender unternehmerischer Betätigung und die gängigen Methoden<br />
der Gewinnabgrenzung. Sie kennen das Verhältnis des nationalen Rechts zum<br />
völkerrechtlichen Abkommensrecht, können Doppelbesteuerungsabkommen<br />
auffinden und kennen deren Grundstrukturen. Sie können wesentliche<br />
abkommensrechtliche Regelungen in ihrem Zusammenspiel anwenden. Sie<br />
kennen die unionsrechtlichen Grundlagen der Unternehmensbesteuerung im<br />
Primär- und Sekundärrecht und die Leitentscheidungen des Europäischen<br />
Gerichtshofs.<br />
Auf der Grundlage dieser Kenntnisse können sie die steuerlichen Folgen<br />
grenzüberschreitender unternehmerischer Betätigung abschätzen und steuerliche<br />
Sachverhalte bewerten und gestalten.<br />
Die möglichen Regeln der Aufteilung von Besteuerungsansprüchen zwischen<br />
Staaten können die Studierenden bewerten und rechtspolitisch würdigen. Die<br />
Studierenden sind in der Lage, die Fortentwicklung des Rechts im nationalen<br />
Gesetzesrecht, im Abkommensrecht, in der Rechtsprechung der nationalen<br />
Gerichte und in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs selbständig<br />
nachzuvollziehen und die wissenschaftliche Diskussion im Internationalen<br />
Steuerrecht zu verfolgen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 86 von 170
Inhalt Den Gegenstand der Vorlesung bilden das Europäische und Internationale<br />
Steuerrecht. Behandelt werden die wichtigsten nationalen, völker- und<br />
europarechtlichen Normen, die den internationalen (d.h. grenzüberschreitenden)<br />
Wirtschaftsverkehr regeln und daher bei jeder transnationalen<br />
Investitionsentscheidung zu berücksichtigen sind. In der Vorlesung werden die<br />
Grundlagen des deutschen Internationalen Steuerrechts einschließlich des Rechts<br />
der Doppelbesteuerungsabkommen und die europarechtlichen Bezüge des<br />
Internationalen Steuerrechts vermittelt.<br />
Literatur • Haase, Internationales und Europäisches Steuerrecht, 3. Aufl. 2011<br />
• Schaumburg, Internationales Steuerrecht, 3. Aufl. 2011<br />
• Terra/Wattel, European Tax Law, 6th ed., 2012<br />
• Jacobs, Internationale Unternehmensbesteuerung, 7. Aufl., 2011<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 90 Stunden; davon 22,5 Stunden Präsenzstudium, 67,5 Stunden Selbstudium<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
am Semesterende voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 87 von 170
Investment and Risk Management<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870216<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Dozent(en) Professor Dr. Gunter Löffler<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, M.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Student will be familiar with the approaches and tools used in modern portfolio<br />
and risk management. In particular, they shall be able to implement a quantitative<br />
approach to passive and active portfolio management. Students shall also be able<br />
to determine portfolio risk in contexts where variance is not appropriate as a risk<br />
measure. Finally, students shall be familiar with past and current developments in<br />
the asset management industry.<br />
Inhalt • Classic Markowitz analysis, tracking-error minimization, incorporating views<br />
• Indices and index tracking<br />
• Portfolio insurance<br />
• Risk measurement beyond single-period mean-variance (shortfall risk, Value at<br />
Risk)<br />
• Issues in marketing and management<br />
Literatur • Z. Bodie / A. Kane / A. Marcus: Investments (2005).<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 88 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand In-class: 80 h<br />
Self-study: 100 h<br />
In sum: 180 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
• Selected papers, e.g. Drobetz: How to avoid the pitfalls in portfolio optimization?<br />
Putting the Black Litterman approach at work. Financial Markets and Portfolio<br />
Management (2001).<br />
Lectures (3 SWS) and exercises (1 SWS)<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Finanz- und Versicherungswirtschaft (B.Sc.), Schwerpunktfach<br />
Finanzwirtschaft (M.Sc.), Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 89 von 170
Issues in Emerging Market Finance<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8818471649<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Studienjahr<br />
Modulkoordinator Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dozent(en) Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Inhalt Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Arbeitsaufwand Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Schriftliche Prüfung<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 90 von 170
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 91 von 170
Lebensversicherungsmathematik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870219<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Hans-Joachim Zwiesler<br />
Dozent(en) Professor Dr. Hans-Joachim Zwiesler<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc. Mathematik, B.Sc. Wirtschaftchemie, B.Sc.<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Mathematik, M.Sc. Finance<br />
Vorkenntnisse Modul "Stochastik und Wirtschaftsstatistik" sowie Teilmodul "Externes<br />
Rechnungswesen"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen<br />
• die grundlegende Funktionsweise des Lebensversicherungsmarktes in<br />
Deutschland kennen<br />
• die Bedeutung der Lebensversicherung im Rahmen der individuellen Risikound<br />
Altersvorsorge verstehen<br />
• die grundlegenden Modelle zur Bewertung von Lebensversicherungsverträgen<br />
angeben können<br />
• die Rechnungsgrundlagen und ihre Ermittlung kennen<br />
• die Kalkulation von Beiträgen und Rückstellungen durchführen können<br />
• die Besonderheiten der externen Rechnungslegung von Versicherern kennen<br />
• die Entstehung und Verwendung von Überschüssen in der Lebensversicherung<br />
erklären können<br />
Inhalt • Grundlegende Funktionsweisen des Versicherungssektors<br />
• Rahmenbedingungen für die Lebensversicherung<br />
• Versicherte Risiken und Produkte in der Lebensversicherung<br />
• Wahrscheinlichkeitstheoretische Modellbildung<br />
• Zufallsgrößen in der Lebensversicherung<br />
• Biometrische und sonstige Rechnungsgrundlagen<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 92 von 170
• Barwerte (insbes. finanzmathematische Grundlagen)<br />
• Äquivalenzprinzip<br />
• Beitragskalkulation (Prämien)<br />
• Deckungsrückstellungen<br />
• Vertragsänderungen<br />
• Grundsätze der Rechnungslegung für die Lebensversicherung<br />
• Überschussbeteiligung: Entstehung, bilanzielle Auswirkungen und Verwendung<br />
• Gewinnanalyse<br />
• Verfahren zur Erstellung von Sterbetafeln<br />
• Bewertung von Verpflichtungen und Unternehmen (fair value, embedded value)<br />
Literatur • Wolfsdorf, K. (1997): Versicherungsmathematik, Teil I: Personenversicherung, 2<br />
Aufl., Stuttgart 1997.<br />
• Lührs, D. (1997): Lebensversicherung: Produkte, Recht und Praxis, Wiesbaden<br />
1997.<br />
• Kurzendörfer, V. (2000): Einführung in die Lebensversicherung, 3. Aufl.,<br />
Karlsruhe 2000.<br />
• Reichel, G. (1987): Grundlagen der Lebensversicherungstechnik, Wiesbaden<br />
1987.<br />
• Gerber, H. U. (1986): Lebensversicherungsmathematik, Berlin 1986.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (4 SWS) und Übung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 120 h<br />
Selbststudium: 150 h<br />
Summe: 270 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Versicherungswirtschaft (M.Sc.), Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 93 von 170
Logistik- und Supply Chain Controlling - <strong>Master</strong><br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8818471753<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Studiendekan Wirtschaftswissenschaften<br />
Dozent(en) Dr. Christoph Siepermann<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Finance<br />
Lernergebnisse Die Vorlesung gibt einen Überblick über Gegenstand und Instrumente des<br />
Logistik- und Supply Chain Controlling. Die Anwendung quantitativer Instrumente<br />
wird anhand von Fallstudien eingeübt.<br />
Inhalt Teil I: Logistikcontrolling: Logistikkonzeptionen, Controllingkonzeptionen,<br />
Konzeption des Logistikcontrolling, Logistikkostenrechnung,<br />
Logistikkennzahlensysteme, Logistik-Balanced Scorecard, Strategisches<br />
Logistikcontrolling<br />
Teil II: Supply Chain Controlling: Supply Chain Management, Supply Chain Map<br />
und Beanspruchungs-/Belastbarkeits-Portfolio, SCOR-Modell, Supply Chain<br />
Kennzahlen, Supply Chain Balanced Scorecard, Unternehmensübergreifende<br />
Prozeßkostenrechnung<br />
Literatur Arnold, Dieter; Isermann, Heinz; Kuhn, Axel; Tempelmeier, Horst (Hrsg.):<br />
Handbuch Logistik, 3. A., Berlin/Heidelberg 2008 (Kapitel D6, S. 1051-1115)<br />
Bacher, Andreas: Instrumente des Supply Chain Controlling, Wiesbaden 2004<br />
Czenskowsky, Torsten: Logistikcontrolling, Gernsbach 2007<br />
Göpfert, Ingrid: Logistik Führungskonzeption, 2. A. München 2005<br />
Pfohl, Hans-Christian: Logistikmanagement, 2.A., Berlin/Heidelberg/New York<br />
2004 (Kapitel 2, S. 196-286)<br />
Schulte, Christof: Logistik, 5. A., München 2009 (Kapitel 13, S. 615-700)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 94 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Weber, Jürgen; Wallenburg; Carl Marcus: Logistik- und Supply Chain Controlling,<br />
6. A., Stuttgart 2010<br />
Vorlesung und Übungen<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 hours<br />
Summe: 210h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Unternehmensführung und Controlling; Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 95 von 170
Makroökonomik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870193<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 96 von 170
Management von Forschung und Entwicklung in der<br />
produzierenden Industrie<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871146<br />
ECTS-Punkte 2<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 2 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Dr. Eugen Voit<br />
Dozent(en) Dr. Eugen Voit<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine Angaben<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc. (4.-6. Semester)<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc. (1.-4. Semester)<br />
Lernergebnisse Die Teilnehmer/innen verstehen die Bedeutung von Technologie und Innovation<br />
in industriellen Unternehmen. Sie kennen moderne Methoden und Ansätze zum<br />
Management der Ressourcen Technologie und Innovation und können deren<br />
Chancen und Risiken einschätzen.<br />
Inhalt Ausgehend von einer Diskussion der generellen Bedeutung von Technologie<br />
und Innovation wird dargelegt, wie industrielle Unternehmen ein erfolgreiches<br />
Management von Forschung und Entwicklung betreiben können. Es werden<br />
dabei Prozesse, Organisationsformen, Führungsmodelle und Methoden des<br />
F&E-Managements dargestellt und anhand von Fallbeispielen und Übungen<br />
angewandt und vertieft.<br />
• Technologieentwicklung und deren Bedeutung für die Industrie<br />
• Technologiebeobachtung<br />
• Management von technologischem Wissen - strategische Patentmanagement<br />
• Innvoration: Fehler und Flops in der Produktentwicklung<br />
• Produktmanagement<br />
• Innvorationsprozesse<br />
• Management von F&E-Projekten und -Programmen<br />
• F&E-Organisation - lokal versus global<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 97 von 170
Literatur keine Angaben<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Risiko-Management und Innovationscontrolling<br />
• F&E-Führung - Kreativität und Motivation<br />
Vorlesung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 20 h Anwesenheit<br />
40 h Selbststudium<br />
60 h<br />
Bewertungsmethode Unbenoteter Leistungsnachweis für aktive Teilnehmer am Seminar<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht benotet<br />
Grundlage für keine Angaben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 98 von 170
Management von Forschung und Entwicklung in der<br />
industriellen Praxis<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8218471190<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", "Grundlagen des<br />
Controlling" (empfohlen), "Prozessmanagement I"<br />
Lernergebnisse Der Erfolg von Forschung und Entwicklung (F&E) ist von wesentlicher Bedeutung<br />
für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Den Studierenden werden<br />
konkrete Einblicke in den industriellen Forschungs- und Entwicklungsverlauf<br />
gegeben und dabei auf Hindernisse, Lösungsmöglichkeiten und Schlüsselfaktoren<br />
eines erfolgreichen F&E Managements eingegangen. Die Vorlesung<br />
„Management von Forschung und Entwicklung“ behandelt wichtige Fragen der<br />
Führung und Gestaltung von Prozessen und Organisationsformen. Um einen<br />
generischen F&E Prozess werden im Besonderen das Projektmanagement,<br />
das Risiko- und IP-Management anhand anschaulicher Beispiele aus der Praxis<br />
dargestellt. Die Diskussionen über „Open Innovation“ und Venturing zeigen<br />
weitere Möglichkeiten eines unternehmensspezifischen Innovationspush.<br />
Inhalt • F&E Management im Kontext<br />
• F&E Organisation – lokal, global, virtuell<br />
• Innovationswiderstände – Change Management<br />
• F&E Prozesse<br />
• Technologie- und Produktentwicklung – Closed versus Open Innovation<br />
• Management von F&E Projekten und Programmen<br />
• Leadership – Führung im F&E Umfeld<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 99 von 170
• IP Management – Schutz geistigen Eigentums aus Sicht des Unternehmens<br />
• Risiko Management – Fortpflanzung technischer Risiken entlang der<br />
Wertschöpfungskette<br />
• Entrepreneurship – Venturing<br />
Literatur • Weule, H.: Integriertes Forschungs- und Entwicklungsmanagement, Carl<br />
Hanser Verlag, 2002<br />
• Wheelwright, S., C.; Clark, K., B.: Revolutionizing Product Development, The<br />
free Press,<br />
• Kessler, H.; Winkelhofer, G.: Projektmanagement, Springer Verlag<br />
• Doppler, K., Lauterburg C.: Change Management, Campus Verlag<br />
• Smith, P., G.; Merritt, G., M.: Intellectual property Management in R&D<br />
Collaborations, Physica- Verlag<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 50 h<br />
Summe: 90 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie- und Prozessmanagement, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 100 von 170
Mikroökonomik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870194<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Gerlinde Fellner<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Gerlinde Fellner<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul)<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" und "Makroökonomik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden erlernen Basisbegriffe, Grundprobleme und Analysewerkzeuge<br />
der Mikroökonomik und werden befähigt, diese bei wichtigen Anwendungen<br />
in ausgewählten volkswirtschaftlichen bzw. wirtschaftspolitischen<br />
Entscheidungssituationen anzuwenden.<br />
Inhalt • Einführung: Überblick über die Mikroökonomik; grundlegende Fragestellungen<br />
und Methoden<br />
• Konsumentenentscheidungen (Nachfragetheorie): Haushaltsoptimum,<br />
individuelle Nachfragefunktion, Gesamtnachfragefunktionen;<br />
• Unternehmensentscheidungen (Angebotstheorie) und Unternehmertum:<br />
Theorie des Unternehmens, Produktionsentscheidung und Kostentheorie,<br />
individuelle Produktionsfunktion, Gewinnmaximierung, individuelle und aggregierte<br />
Angebotsfunktion<br />
• Entscheidungen unter Unsicherheit: Erwartungsnutzentheorie<br />
• Marktgleichgewichte und soziale Effizienz: Konsumenten- und<br />
Produzentenrente<br />
• Marktformen und Wettbewerbstheorie: vollkommende Konkurrenz; Monopol<br />
(ohne und mit Preisdiskriminierung); Oligopole (Oligopol als spieltheoretische<br />
Situation, Nash-Gleichgewichte, Preis- und Mengenwettbewerb)<br />
• Wettbewerbspolitik und Wirtschaftsordnung: Anwendung der<br />
Wettbewerbstheorie auf ausgewählte Fälle in Deutschland bzw. der EU<br />
• Marktversagen: asymmetrische Information, externe Effekte und deren<br />
Internalisierung<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 101 von 170
Literatur Varian. H. R. / Buchegger, R. (2007). Grundzüge der Mikroökonomik:<br />
Studienausgabe, Oldenbourg, 7. Auflage<br />
Varian, H. R. (2010). Intermediate Microeconomics, Norton: 8. Auflage<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung 6 LP,die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung. Zum<br />
Zwecke der Anrechnung von Prüfungsleistungen auf das Wirtschaftsexamen darf<br />
dieses Modul zusätzlich mündlich erbracht werden (siehe § 19 Abs. 15 FPO).<br />
Grundlage für Grundlagenveranstaltung für aufbauende Module<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 102 von 170
Numerical Finance<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8820570140<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache deutsch, englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus alle 2 Jahre<br />
Modulkoordinator Prof.Dr. Karsten Urban<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Karsten Urban, Prof. Dr. Stefan Funken, Dr. Pascal Heider<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Mathematik MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 2.<br />
Fachsemester Mathematik MSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflichtmodul,<br />
empfohlen 3. Fachsemester Wirtschaftsmathematik MSc, Studienbeginn WiSe,<br />
Wahlpflichtmodul, empfohlen 2. Fachsemester Wirtschaftsmathematik MSc,<br />
Studienbeginn SoSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 3. Fachsemester Finance<br />
MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul, empfohlen 2. Fachsemester<br />
Vorkenntnisse Grundmodule in Numerik, Finanzmathematik I<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen # die numerischen Grundtechniken in der<br />
Finanzmathematik sicher beherrschen # die Anwendungsgebiete der einzelnen<br />
Verfahren kennen # die Auswahl geeigneter Verfahren für die verschiedenen<br />
Probleme beherrschen # die Verfahren in effiziente Software umsetzen können<br />
Inhalt # Erzeugung von Zufallszahlen # Binomial#Verfahren # Monte Carlo#Verfahren #<br />
Quasi#Monte Carlo#Verfahren # Finite Differenzen für Optionspreisbewertungen #<br />
Finite Elemente # Amerikanische Optionen # Exotische Optionen<br />
Literatur # Seydel, R.: Tools for Computational Finance . Springer 2002 # Quarteroni,<br />
Sacco, Saleri: Numerische Mathematik 1 , Springer 2002 # Güther, M., Jüngel, A.:<br />
Finanzderivate mit MATLAB , Vieweg 2003<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Numerical Finance (V), 4 SWS, Wahlpflicht<br />
Numerical Finance (Ü/P), 2 SWS, Wahlpflicht<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 103 von 170
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (64 h), Übungsaufgaben (90 h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (32 h); Summe: 270<br />
Bewertungsmethode Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit Vorrechnen) als<br />
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung; mündliche Prüfung am Modulende (bei<br />
hoher Teilnehmerzahl ist auch eine Klausur möglich).<br />
Notenbildung Die Modulnote fließt gewichtet mit den ECTS#Punkten in die Gesamtnote ein.<br />
Benotung aufgrund der Klausur bzw. der mündlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Vertiefung in Numerik und Finanzmathematik<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 104 von 170
Ökonomik der Bankenregulierung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842872004<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Sebastian Kranz<br />
Dozent(en) Professor Dr. Sebastian Kranz<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik,, B.Sc.<br />
Wirtschaftschemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Ba-Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre"<br />
Lernergebnisse In der Vorlesung sollen die Studierenden die ökonomischen Grundlagen der<br />
Funktion von Banken und der Bankenregulierung erlernen. Insbesondere<br />
werden mit Hilfe mikroökonomischer Modelle die Anreizwirkungen von<br />
Finanzverträgen und Regulierungsvorschriften untersucht und die Effekte von<br />
Informationsasymmetrien dargestellt. Beispielhafte Fragestellungen die sind die<br />
Hintergründe von Bank Runs, die Auswirkungen von Einlagenversicherungen, die<br />
Anreizwirkungen verschiedener Eigenkapitalregulierungen, oder die Interaktion<br />
von Wettbewerbsintensität und Stabilität im Bankensektor.<br />
Inhalt 1. Einführung: Leverage, Eigenkapitalquote und Risikowahl<br />
2. Ökonomische Überlegungen zu den Funktionen von Banken<br />
3. Bank Runs, Einlagenversicherungen und systemisches Risiko<br />
4. Marktversagen -- Kreditrationierung<br />
5. Wettbewerbsintensität und Stabilität des Bankensektors<br />
6. Eigenkapitalregulierung<br />
Literatur - Hartmann-Wendels, Pfingsten, Weber: “Bankbetriebslehre”. (5. Auflage, Springer<br />
2010)<br />
-“The Microeconomics of Banking” von Xavier Freixas und Jean-Charles Rochet,<br />
MIT Press 2008, 2. Auflage<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 105 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand 180 Stunden; davon 80 Stunden Präsenzstudium, 100 Stunden Selbststudium.<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriflichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung 6 LP; die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Schwerpunktfach Finanz- und<br />
Versicherungswirtschaft, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 106 von 170
Ökonophysik: Nichtgleichgewichtsstatistik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871778<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 5<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dozent(en) Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Inhalt Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Arbeitsaufwand Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Bewertungsmethode Die Prüfung ist in der Regel mündlich. Die Prüfungsform wird vom Dozenten zu<br />
Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 107 von 170
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 108 von 170
Open Innovation<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871188<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 109 von 170
Optimierung und OR I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870010<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Dieter Rautenbach<br />
Dozent(en) Dozenten der Optimierung<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
• Mathematik BSc, Beginn WiSe, Wahlpflichtmodul Angewandte Mathematik<br />
• Mathematik BSc, Beginn SoSe, Wahlpflichtmodul Angewandte Mathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik BSc, Beginn WiSe, Pflichtmodul, empfohlen 4.<br />
Fachsemester<br />
• Wirtschaftsmathematik BSc, Beginn SoSe, Pflichtmodul, empfohlen 3.<br />
Fachsemester<br />
• Mathematische Biometrie BSc, Beginn WiSe, Wahlpflicht Mathematik<br />
Vorkenntnisse Analysis I,II; Lineare Algebra I,II<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen<br />
• die grundlegenden Prinzipien und Lösungsverfahren der Optimierung<br />
kennenlernen und sicher beherrschen<br />
• in der Lage sein, praktische Fragestellungen des Operations Research<br />
mathematisch zu modellieren und zu lösen. Insbesondere soll die Analyse von<br />
größeren Problemen mit Hilfe von Standard-Software eingeübt werden<br />
• Querverbindungen zu anderen mathematischen Gebieten wie Numerik,<br />
Analysis und Stochastik usw. erkennen<br />
• das Basiswissen für vertiefende Veranstaltungen erwerben<br />
Inhalt • Lineare Optimierung: Systeme linearer Ungleichungen, Polyeder,Dualität,<br />
Simplexalgorithmus, polynominelle Algorithmen, Ellipsoidmethode, Innere-<br />
Punkte-Verfahren von Karmakar.<br />
• Ganzzahlige lineare Optimierung: Ganzzahlige Polyeder, Ganzzahlige<br />
lineareProgramme, Heuristiken, Schnittebenenverfahren<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 110 von 170
• Diskrete Optimierung: Zusammenhang, Minimum Spanning Tree, Kürzeste<br />
Wege, Netzwerkflüsse, Netzwerksimplex<br />
Literatur • Bertsimas, D. ; Tsitsiklis, J.N.: Linear Optimization, Athena Sci., 1997<br />
• Jungnickel, D.: Graphs, Networks and Algorithms, Springer, 1999<br />
• Korte, B; Vygen, J.:Combinatorial Optimization, Springer<br />
• Nemhauser, G.L.; Wolsey, L.A.: Integer and Combinatorial Optimization, Wiley,<br />
1999<br />
• Schrijver, A.: Theory of Linear and Integer Programming, Wiley<br />
• Schrijver, A.: Combinatorial Optimization, Wiley<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Vorlesung, 4 SWS<br />
• Übung, 2 SWS<br />
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (64 h), Übungsaufgaben (90 h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (32 h); Summe: 270 Stunden<br />
Bewertungsmethode Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit Vorrechnen) als<br />
Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Modulende.<br />
Notenbildung Die Modulnote fließt gewichtet mit den ECTSPunkten in die Gesamtnote ein.<br />
Benotung aufgrund der Klausur.<br />
Grundlage für Optimierung II, Vertiefungsvorlesungen in Optimierung/Operations Research<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 111 von 170
Optimierung II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870038<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache deutsch, englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Dieter Rautenbach<br />
Dozent(en) Dozenten der Optimierung<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse Optimierung I<br />
• Mathematik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Mathematik BSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlplicht Stochastik/<br />
Optimierung/Finanzmathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik BSc, Studienbeginn SoSe, Wahlplicht Stochastik/<br />
Optimierung/Finanzmathematik<br />
• Mathematische Biometrie BSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Mathematik<br />
• Mathematik MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Mathematik MSc, Studienbeginn SoSe, Wahlpflicht Angewandte Mathematik<br />
• Wirtschaftsmathematik MSc, Studienbeginn WiSe, Pflichtmodul, 1.<br />
Fachsemester<br />
• Wirtschaftsmathematik MSc, Studienbeginn SoSe, Pflichtmodul, 2.<br />
Fachsemester<br />
• Finance MSc, Wahlpflicht Mathematik<br />
• Mathematische Biometrie MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflicht Mathematik<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen<br />
• die grundlegenden Prinzipien und Lösungsverfahren für allgemeine<br />
Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen kennenlernen und sicher<br />
beherrschen<br />
• verschiende Prinzipien zum Entwurf und zur Analyse effizienter Algorithmen<br />
zur approximativen Lösung schwerer Probleme an Beispielen insbesondere der<br />
kombinatorischen Optimierung kennenlernen und einüben<br />
• Grundlagen für selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten erwerben<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 112 von 170
Inhalt • Allgemeine Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen: Kritische Punkte<br />
Theorie, Konvexe Funktionen, Constraint Qualification und Lagrange Dualität<br />
• Schwere Probleme der kombinatorischen Optimierung: Grundlagen<br />
derKomplexitätstheorie, Dynamische Programmierung, Primal-Dual-Schemata,<br />
Randomisierte Algorithmen<br />
Literatur • M.S. Bazaraa, H.D. Sherali und C.M. Shetty, Nonlinear Programming-Theory<br />
and Algorithms, John Wiley & Sons.<br />
• D. Bertsekas, Nonlinear Programming, Athena Scientific.<br />
• Boyd und Vandenberghe, Convex Optimization, Cambridge University Press.<br />
• U. Faigle, W. Kern und G. Still, Algorithmic Principles of Mathematical<br />
Programming, Kluwer Academic Publishers.<br />
• B. Korte und J. Vygen, Combinatorial Optimization, Theory and Algorithms,<br />
Springer.<br />
• V.V. Vazirani, Approximation Algorithms, Springer.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Vorlesung, 4 SWS<br />
• Übung, 2 SWS<br />
Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 84 h; Eigenstudium: Nacharbeitung (64 h), Übungsaufgaben (90 h),<br />
Prüfung und Vorbereitung (32 h); Summe: 270 Stunden<br />
Bewertungsmethode Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit Vorrechnen) als<br />
Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Modulende.<br />
Notenbildung Die Modulnote fließt gewichtet mit den ECTSPunkten in die Gesamtnote ein.<br />
Benotung aufgrund der Klausur.<br />
Grundlage für Vertiefungsvorlesungen in Optimierung/Operations Research<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 113 von 170
Patentrecht<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870555<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 1<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Chemie<br />
Dozent(en) Dr. Helmut Reitzle<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Biologie MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul im Schwerpunkt Molekulare<br />
Biowissenschaften, 1. Fachsemester;<br />
Biochemie MSc, Studienbeginn WiSe, Wahlpflichtmodul, 1. Fachsemester<br />
Vorkenntnisse Formal: Vergleiche die dem entsprechenden Studiengang zugehörige<br />
fachspezifische Prüfungsordnung, in der zum Zeitpunkt des Studienbeginns<br />
gültigen bzw. gewählten Fassung.<br />
Inhaltlich: Keine.<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• verfügen über Kenntnisse bezüglich der Grundlagen des Patentwesens.<br />
Inhalt In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt:<br />
• Teil 1: Nutzungsbefugnisse, Erschöpfung der Benutzungsbefugnisse, Mittelbare<br />
Patentverletzung, Vorbenutzungsrecht, Beschränkung der Wirkung des Patents,<br />
Schutzumfang, Schutzrechtsverletzung, Das Recht an der Erfindung.<br />
• Teil 2: Neuheit, erfinderische Tätigkeit, gewerbliche Anwendbarkeit.<br />
• Teil 3: Verfahrensrecht, allgemeine Regelungen, Vertretung, Patentanmeldung,<br />
Erteilungsverfahren, Wegfall von Patenten, Einspruch, Nichtigkeit.<br />
Literatur Literatur wird in der Vorlesung zur Verfügung gestellt<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 114 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 15 h<br />
Selbststudium: 75 h<br />
Summe: 90 h<br />
• Patentrecht für Naturwissenschaftler (V), 1 SWS, 3 LP<br />
• Im Sommersemester i.d.R. zusätzlich freiwilliger Besuch beim<br />
Bundespatentgericht in München (wird vom Dozenten angekündigt und<br />
organisiert)<br />
Bewertungsmethode Patentrecht wird als unbenotete Studenleistung erbracht. Regelmäßige Teilnahme<br />
an der Veranstaltung ist hierfür Voraussetzung (maximal 1 Fehltermin).<br />
Notenbildung unbenotete Studienleistung<br />
Grundlage für<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 115 von 170
Personenversicherungsmathematik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870255<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus SoSe, alle 2 Jahre<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 116 von 170
Praxisprojekt M.Sc.<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871163<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Paul Wentges<br />
Dozent(en) Professor Dr. Paul Wentges<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Wirtschaftschemie, M.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Lernergebnisse Das Modul „Praxisprojekt" wird in Kooperation mit einem Unternehmen<br />
abgehalten.<br />
Ziel ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, die im Rahmen ihres<br />
Studiums erworbenen theoretischen Kenntnisse auf konkrete Problemstellungen<br />
der Praxis anzuwenden. Dabei wird große Aufmerksamkeit auf die praktische<br />
Relevanz der erzielten Ergebnisse gelegt. Neben der raschen Erfassung von<br />
Problemen und dem Aufzeigen von Lösungsansätzen werden vor allem die<br />
Durchsetzung von Ideen und die Anwendung theoretischer Konzepte in der Praxis<br />
geübt.<br />
Durch die Teamarbeit und die Präsentation der erarbeiteten<br />
Handlungsempfehlungen in den wöchentlichen LV-Einheiten sowie vor den<br />
Entscheidungsträgern des Kooperations-unternehmens wird der Erwerb von<br />
Schlüsselqualifikationen gefördert und die Studierenden werden aktiv auf<br />
projektorientierte und beratungsrelevante Arbeitsweisen vorbereitet.<br />
Inhalt • Theoretische Grundlagen und State of the Art zur jeweiligen Problemstellung<br />
• Strategische und operative Unternehmensanalyse, Umfeldanalyse<br />
• Implementierung von strategischen und operativen Handlungsempfehlungen<br />
Literatur Abhängig von der jeweiligen Problemstellung des Projekts.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 117 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Mitarbeit an einer konkreten Problemstellung aus der Praxis, Teamarbeit,<br />
schriftliche Ausarbeitungen, Präsentationen, empirisches Arbeiten.<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt die Teilnahme an den wöchentlichen<br />
LV-Einheiten, die Präsentation der (Teil-)Ergebnisse in den LV-Einheiten und vor<br />
den Entscheidungsträgern des Projektpartners sowie die Abgabe von schriftlichen<br />
Ausarbeitungen (Projektberichte) voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus den Ergebnissen der Teilleistungen<br />
(Präsentationen, Projektberichte)<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Unternehmensführung und Controlling, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 118 von 170
Projektkurs zu Nachhaltigkeit<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871180<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Martin Müller<br />
Dozent(en) Professor Dr. Martin Müller<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Nachhaltige Unternehmensführung" oder "Nachhaltiges Produktions- und<br />
Supply Chain Management"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen in Projektkursen praxisbezogen und forschungsorientiert<br />
arbeiten. Anhand konkreter Fragestellungen wird das ergebnis- und<br />
umsetzungsorientierte Arbeiten in heterogenen Gruppen erprobt. Neben<br />
den fachlichen sollen dabei besonders auch die methodischen und sozialen<br />
Kompetenzen eingeübt werden.<br />
Inhalt Angestrebt wird jeweils eine enge Kooperation mit einem Unternehmen. Dort soll<br />
exemplarisch anhand eines konkreten Praxisproblems mit Nachhaltigkeitsbezug<br />
eine Aufgabe durch die Studierenden selbstständig gelöst werden. Hierzu werden<br />
Kleingruppen gebildet, welche dann durch den Modulverantwortlichen und einen<br />
Unternehmensvertreter angeleitet werden. Während des Projektes werden<br />
mehrfach Zwischenpräsentationen erarbeitet und vorgestellt. Dabei wird ein<br />
besonderer Wert dem Theorie-Praxis-Transfer beigemessen.<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Fallstudie (4 SWS)<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 119 von 170
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Projektarbeit<br />
Notenbildung Benotung der Projektarbeit<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Unternehmensführung und Controlling, Schwerpunktfach<br />
Technologie- und Prozessmanagement, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 120 von 170
Prozessmanagement III<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871181<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Wirtschaftschemie, M.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", "Grundlagen des<br />
Controllings" (empfohlen), "Prozessmanagement I",<br />
Lernergebnisse Die Studierenden lernen die wesentlichen Prozesse aus den Bereichen Führung<br />
und Support, dem Management von Supply Chain, Innovation sowie Kunden<br />
und Markt gestalten und weiterentwickeln. Sie werden befähigt quantitative und<br />
qualitative Analyse- und Gestaltungstechniken anzuwenden und umzusetzen.<br />
Während die Vorlesung Prozessmanagement I den Schwerpunkt auf der Methode<br />
zum PM legt, widmet sich PM II vertieft diesen Referenzprozessen und den<br />
dazugehörenden Analysetechniken.<br />
Inhalt 1)Einführung<br />
2)Geschäftsarchitekturen<br />
3)Strategieentwicklungsprozess<br />
4)Risikomanagementprozess<br />
5)Performance Management Prozess<br />
6)Innovationsprozesse (Innovationsstrategie, Ideenmanagement,<br />
Technologiemanagement, Produktentwicklung und Launch)<br />
7)Supply Chain Prozesse (Supply Chain Strategie, Plan, Source, Make, Deliver<br />
und Store)<br />
8)Kunden und Marktmanagement (Marktstrategie, Marktbearbeitung,<br />
Beziehungsmanagement)<br />
9)Anwendungsbeispiels aus der Industrie<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 121 von 170
Ausblick auf weitere Themen<br />
Literatur • Günter Müller-Stewens, Christoph Lechner; Strategisches Management (2005);<br />
3. Auflage; Schäffer-Poeschel.<br />
• Jochen Drukarczyk; Unternehmensbewertung (2001); 3. Auflage; Vahlen.<br />
• Werner Gleißner; Grundlagen des Risikomanagements in Unternehmen (2008);<br />
Vahlen.<br />
• Österle/Brenner/Hilbers, Unternehmensführung und Informationssystem (1992):<br />
Teubner.<br />
• Weiterführende Literatur ist im Skript aufgelistet.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Zulassung zur schriftlichen Prüfung setzt die Teilnahme an den Übungen<br />
voraus. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen<br />
Prüfung voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie- und Prozessmanagement, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 122 von 170
Prozessmanagement I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8242870984<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 2 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre" und "Grundlagen des<br />
Controlling" (empfohlen)<br />
Lernergebnisse Prozessmanagement ist Teil einer kundenorientierten Unternehmensführung.<br />
Die Studienderenden lernen die strategiekonforme Gestaltung, Lenkung und<br />
Weiterentwicklung betrieblicher Prozesse mit dem Ziel, Verbesserungen<br />
hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Qualität, Zeit und Kosten zu erreichen. Damit<br />
sich Organisationen den sich ändernden Marktanforderungen anpassen können,<br />
müssen Methoden bereitgestellt werden, die diesen permanenten Wandel<br />
unterstützen. Prozessmanagement I liefert die Grundlagen, den Werkzeugkasten,<br />
dazu.<br />
Inhalt • Einführung<br />
• Grundlagen (Begriffe und Anforderungen)<br />
• Bestehende Konzepte zum prozessorientierten Management<br />
• Metamodell des Prozessmanagements<br />
• Prozessgestaltung (radikale Neudefinition betrieblicher Prozesse) und<br />
Anwendungsbeispiele<br />
• Prozesslenkung (Führung betrieblicher Prozesse durch Messung) und<br />
Anwendungsbeispiele<br />
• Prozessentwicklung (Innovationen in Prozessen) und Anwendungsbeispiele<br />
• Die Technologie als Enable für neue Lösungen<br />
• Aktivitäten zur Durchführung des Prozessmanagements<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 123 von 170
• Techniken zur Gestaltung, Leknung und Entwicklung<br />
• Anwendungsbeispiels aus der Industrie<br />
• Ausblick auf weitere Themen<br />
Literatur • Brecht, L. (2000): Process Leadership: Methode des<br />
informationssystemgestützten<br />
Prozessmanagements, Kovac Verlag;<br />
• Best, E.; Weth, M. (2007): Geschäftsprozesse optimieren, 2. Auflage, Gabler<br />
Verlag;<br />
• Weiterführende Literatur ist im Skript aufgelistet.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie- und Prozessmanagement, Schwerpunktfach<br />
Unternehmensführung und Controlling, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 124 von 170
Risikomanagement für Naturwissenschaftler<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871151<br />
ECTS-Punkte 2<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 2 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Dr. Johannes Voit<br />
Dozent(en) Dr. Johannes Voit<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Wirtschaftschemie B.Sc. (3. - 6.)<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc. (3. - 6.)<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc. (1. - 3.)<br />
Inhalt • Riskodefinition und Risikomessung, Kennzahlen<br />
• Risiken einer Bank und ihre Modellierung:<br />
Marktpreisrisiken<br />
Kreditrisiken<br />
Liquiditätsrisiken<br />
Operationelle Risiken<br />
• Derivate und Risikomanagement<br />
• aufsichtsrechtliche Anforderungen an Banken (Basel II)<br />
• andere Wirtschaftszweige<br />
• Naturwissenschaftler im Risikomanagement<br />
• Finanzkrise und Risikomanagement<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Risikomanagement für Naturwissenschaftler, Vorlesung und Seminar, 2 SWS,<br />
Wahlpflicht<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 125 von 170
Arbeitsaufwand 30 h Anwesenheit<br />
30 h Vor- und Nachbereitung<br />
Bewertungsmethode Leistungsnachweise für die aktive Teilnahme am Seminar<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht benotet<br />
Grundlage für<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 126 von 170
Seminar zur Nachhaltigkeit<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871178<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Martin Müller<br />
Dozent(en) Professor Dr. Martin Müller<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Vorkenntnisse keine<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Lernergebnisse Die Studierenden erwerben im Rahmen dieses Moduls die Fähigkeit, ein Thema<br />
aus dem Fachgebiet des Nachhaltigkeitsmanagements selbständig und nach<br />
wissenschaftlichen Kriterien zu erarbeiten. Die Bearbeitung einer Seminararbeit<br />
mit anschließender Präsentation und Diskussion der Ergebnisse fördert die<br />
rhetorische Fertigkeit und soziale Kompetenz der teilnehmenden Studierenden.<br />
Inhalt Die angebotenen Themen liegen im besonderen betriebswirtschaftlichen Interesse<br />
bzw. fallen in aktuelle Forschungsprojekte des Stiftungslehrstuhls an und weisen<br />
einen inhaltlichen Bezug zu Fragestellungen aus der Praxis auf.<br />
Literatur Je nach Themengebiet wird individuelle Literatur empfohlen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 20 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 120 h<br />
Seminar (Schriftliche Hausarbeit, Präsentationsunterlagen, Präsentation im<br />
Rahmen eines Seminarvortrags), 2 SWS, 4 LP.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 127 von 170
Bewertungsmethode Schriftliche Seminararbeit<br />
Notenbildung Ergebnis der schriftlichen Seminararbeit.<br />
Grundlage für Wahlpflichtmodul Seminar.<br />
Das Seminar eignet sich besonders für Studierende, welche am Stiftungslehrstuhl<br />
ihre Bachelorarbeit schreiben wollen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 128 von 170
Seminar Strategische Entscheidungen<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8812871749<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Sandra Ludwig<br />
Dozent(en) Prof. Dr. Sandra Ludwig<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. in Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“<br />
Lernergebnisse Die Studierenden erlernen im Rahmen dieses Moduls die Fähigkeit, ein Thema<br />
aus dem Fachgebiet der strategischen Entscheidungen selbständig und nach<br />
wissenschaftlichen Kriterien zu erarbeiten. Damit sollen die Teilnehmer auch<br />
auf die Anfertigung der <strong>Master</strong>- Arbeit und die Durchführung und Präsentation<br />
wissenschaftlich fundierter Analysen im Beruf vorbereitet werden.<br />
Inhalt Die angebotenen Themen liegen im besonderen volkswirtschaftlichen Interesse<br />
bzw. fallen in aktuelle Forschungsprojekte des Instituts.<br />
Literatur Je nach Themengebiet wird individuelle Literatur empfohlen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Seminar<br />
Arbeitsaufwand 120 Stunden; davon 20 Stunden Präsenzstudium, 100 Stunden Selbststudium.<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt die Erstellung einer schriftlichen<br />
Seminararbeit, die Präsentation des erarbeiteten Themas im Rahmen eines<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 129 von 170
Kolloquiums sowie die Beteiligung an den Diskussionen während des Kolloquiums<br />
voraus.<br />
Notenbildung 4 LP; Für das Modul wird eine Note ermittelt, die sich aus den Ergebnissen der<br />
schriftlichen Seminararbeit sowie Vortrag und Diskussion im Seminar ergibt.<br />
Grundlage für Wahlpflichtmodul Seminar<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 130 von 170
Soziale Sicherung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870953<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus Langfristiges Lehrangebot<br />
<strong>Master</strong> WiWi<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Sabine Jokisch<br />
Dozent(en) Professor Dr. Sabine Jokisch<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik und alle anderen<br />
Studiengänge mit wirtschaftlichem Bezug<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" und "Mikroökonomik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden verstehen, warum auf Versicherungsmärkten staatliche<br />
Eingriffe erforderlich sind. Sie erhalten einen Überblick über die<br />
möglichen Ausgestaltungsformen der staatlichen Rentenversicherungs-,<br />
Krankenversicherungs-, Arbeitslosenversicherungs- und Grundsicherungssysteme<br />
und deren Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind zudem in der<br />
Lage, die zukünftigen Herausforderungen für die soziale Sicherung zu verstehen.<br />
Inhalt • Einführung: Umfang der sozialen Sicherungssysteme im internationalen<br />
Vergleich<br />
• Begründung staatlicher Umverteilungsmaßnahmen: Gleichheit, Gerechtigkeit,<br />
Effizienz<br />
• Marktversagen auf Versicherungsmärkten: Adverse Selektion, Moral Hazard<br />
• Rentenversicherung: Begründung für staatlichen Zwang,<br />
Finanzierungssysteme, Alterssicherungssystem in Deutschland<br />
• Krankenversicherung: Begründung für Staatseingriff, Ausgestaltungformen,<br />
Gesundheitswesen in Deutschland<br />
• Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung: Begründung für staatliche<br />
Eingriffe, Ausgestaltung in Deutschland<br />
• Künftige Herausforderungen: demographischer Wandel, Arbeitslosigkeit<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 131 von 170
Literatur • Breyer, F. und W. Buchholz (2007): Ökonomie des Sozialstaats, Springer,<br />
Berlin.<br />
• Corneo, G. (2007): Öffentliche Finanzen: Ausgabenpolitik, 2. Auflage, Mohr<br />
Siebeck, Tübingen.<br />
• Ottnad, A. und R. Schnabel (2006): Rente mit 67 - Konsequenzen für<br />
Versicherte, Rentensystem und Arbeitsmarkt, Deutsches Institut für<br />
Altersvorsorge, Köln.<br />
• Sinn, H.W. (1995): A Theory of Welfare State, Scandinavian Journal of<br />
Economics 97, 495-526.<br />
• Sinn, H.W. (1996): Social Insurance, Incentives and Risk Taking; International<br />
Tax and Public Finance 3, 259-280.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Schwerpunktfach Versicherungswirtschaft,<br />
Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 132 von 170
Spezielle Rechnungslegung<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870251<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Kai-Uwe Marten<br />
Dozent(en) Professor Dr. Kai-Uwe Marten mit Dr. Kai C. Andrejewski<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc. Finance<br />
sowie sämtliche <strong>Master</strong>studiengänge mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Jahresabschluss" und "Konzernabschluss"<br />
Lernergebnisse Zur Vorbereitung auf einen späteren Berufseinstieg erwerben die Studierenden<br />
einen fundierten Überblick über aktuelle Entwicklungen im Bereich der<br />
Rechnungslegung sowie über ausgewählte Spezialthemen.<br />
Inhalt • Employee Benefits<br />
• Unternehmenszusammenschlüsse und Kaufpreisallokationen<br />
• Zweckgesellschaften<br />
• Impairmenttesting<br />
• Disclosure Issues<br />
• Segementberichterstattung<br />
• Assets held for sale<br />
• Cash Flow Statement<br />
• Aktuelle Entwicklungen des IASB und des IFRIC<br />
• Financial Instruments<br />
Literatur • Coenenberg, A. G. (2005): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse -<br />
Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale<br />
Grundsätze - HGB, IFRS und US-GAAP 20. Aufl., Stuttgart 2005.<br />
• Coenenberg, A. G. (2005): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse -<br />
Aufgaben und Lösungen, 12. Aufl., Stuttgart 2005.<br />
• Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (Hrsg.) (2008):<br />
Deutsche Rechnungslegungs Standards (DRS) German Accountung Standards<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 133 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
(GAS) Deutsch - Englisch, Loseblattsammlung, Stand: August 2008 (inkl. 10.<br />
Erg.-Lfg.), Stuttgart 2008.<br />
• Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (Hrsg.) (2008): International<br />
Financial Reporting Standards, Englisch-Deutsch, Düsseldorf 2008.<br />
• Marten, K.-U. / Quick, R. / Ruhnke, K. (2006): Lexikon der Wirtschaftsprüfung -<br />
Nach nationalen und internationalen Normen, Düsseldorf 2006.<br />
• KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG (Hrsg.) (2004): International<br />
Financial Reporting Standards - Einführung in die Rechnungslegung nach den<br />
Grundsätzen des IASB, 4. Aufl., Stuttgart 2007.<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 80 h<br />
Summe: 120 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 134 von 170
Stochastische Risikotheorie<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871220<br />
ECTS-Punkte 9<br />
Präsenzzeit 6<br />
Unterrichtssprache Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus alle 2 Jahre<br />
Modulkoordinator Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Dozent(en) Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Inhalt Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Literatur Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Arbeitsaufwand Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Bewertungsmethode Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Notenbildung Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 135 von 170
Grundlage für Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 136 von 170
Technologie- und Innovationsmanagement I<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8242870993<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", "Grundlagen des<br />
Controllings" (empfohlen) und "Prozessmanagement I" (empfohlen)<br />
Lernergebnisse Technologie ist für jedes produktbasierte Unternehmen relevant, da hiermit<br />
Kosten reduziert werden können, eine Differenzierung erzielt werden kann, neue<br />
Möglichkeiten erkannt werden können und ein strategischer Wandel eingeleitet<br />
werden kann. Vielen Unternehmen mangelt es jedoch daran, den Mehrwert von<br />
Technologie-Management zu erkennen, der sich in nachhaltigem Wachstum<br />
und fortwährenden Wettbewerbsvorteilen bemerkbar macht. Die Vorlesung hat<br />
das Ziel, diesen Mangel zu beseitigen und Fragen zu beantworten, mit denen<br />
sich Manager konstant konfrontiert sehen: Nach welchen Kriterien soll die<br />
Investitionsentscheidung für eine Technologie getroffen werden? Wie werden<br />
Technologien gewinnbringend verwaltet und ausgenutzt? Wieviel soll in F&E<br />
investiert werden? Wie muss das Management, die Unternehmensstruktur<br />
und die Unternehmenskultur angepasst werden, um der Technologie-Strategie<br />
gerecht zu werden? Wie kann man die Zustimmung hierfür von Angestellten wie<br />
Gesellschaftern gewinnen?<br />
Inhalt • Bedeutung von Technologie<br />
• Technologie in Unternehmen<br />
• Ermittlung der derzeitigen Technologieposition<br />
• Entwicklung Technologie-Strategien<br />
• Planung langfristiger Kauf von Technologien<br />
• Verkauf von Technologie<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 137 von 170
• Strukturierung von technologieschen Aktivitäten<br />
• Implementierung von Technologie<br />
• Messung und Benchmarking<br />
• Technologie und Unternehmenswert<br />
Literatur • Thamhain, Hans J. (2005): Management of Technology - Managing Effectively<br />
in Technology-Intensive Organizations, Wiley.<br />
• Gerpott, T. (2004): Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement ,<br />
Schäffer Poeschl Verlag.<br />
• Gerybadze, A. (2004): Technologie- und Innovationsmanagement, Vahlen<br />
Verlag.<br />
• Gaynor, G. (1996): Handbook of Technology Management, McGraw-Hill.<br />
• Weiterführende Literatur ist im Skript aufgelistet.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 138 von 170
Technologie- und Innovationsmanagement III - Technology<br />
Foresight<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871426<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache Deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht, Dr. Edgar Schiebel<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftschemie, M.Sc.<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong>, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, <strong>Master</strong>studiengänge mit<br />
Nebenfach Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Inhalte werden vom Studiengang eingetragen.<br />
Lernergebnisse In Zeiten rasanten technologischen Wandels und wettbewerbsintensiven Märkten<br />
gilt es für Unternehmen heutzutage mehr denn je die richtigen Entscheidungen zu<br />
treffen. Entscheidungen bezüglich der zukünftig angemessenen technologischen<br />
Diversifikation und des richtigen Managements von Technologien sind für<br />
Unternehmen in technologieintensiven Branchen deshalb überlebenswichtig.<br />
Technologievorausschau oder Technology Foresight ist dabei Voraussetzung, um<br />
ein effektives Technologiemanagement realisieren zu können. Die Studierenden<br />
werden das Themengebiet der Technologievorausschau zunächst aus<br />
theoretischer Sicht (Sinn und Zweck, Methoden, Technology-Foresight-Prozesse<br />
in Unternehmen, etc.) kennenlernen. Anschließend werden sie softwaregestützt<br />
auf Basis bereitgestellter Daten selbständig eine Technologievorausschau<br />
für definierte Technologiefelder durchführen. Hierbei erstellen die Studenten<br />
sog. „Forschungslandkarten“. Die Ergebnisse fassen die Studenten in einem<br />
Forschungsbericht zusammen.<br />
Inhalt • Möglichkeiten und Grenzen der Technologievorausschau<br />
• Methoden zur Technologievorausschau<br />
• Technology Foresight im Unternehmensumfeld<br />
• Technology-Foresight Prozesse<br />
• Technology Monitoring und Technology Scouting<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 139 von 170
• Science Mapping als Unterstützung des Technology Foresight (Sinn und Zweck<br />
von Forschungslandkarten)<br />
• Vorstellen des Tools BibTechMon als Analysewerkzeug zur Erstellung von<br />
Forschungslandkarte<br />
• Theoretischer Hintergrund zu BibTechMon<br />
• Erstellen von Forschungslandkarten zur Entdeckung von „emerging<br />
technologies“ anhand von BibTechMon<br />
Literatur • Pillkahn, Ulf: Trends und Szenarien als Werkzeuge zur Strategieentwicklung:<br />
Wie Sie die unternehmerische und gesellschaftliche Zukunft planen und<br />
gestalten; Erlangen; 2007<br />
• Reger, Guido: Risikoreduktion durch Technologie-Früherkennung. In:<br />
Gassmann, O.; Kobe, C.; Voit, E.: High-Risk-Projekte: Quantensprünge in der<br />
Entwicklung erfolgreich managen ; mit 164 Abb. und 10 Tab; Berlin; 2001; S.<br />
251–276.<br />
• Möhrle, M. G.; Isenmann, R.: Technologie-Roadmapping: Zukunftsstrategien für<br />
Technologieunternehmen; 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage.; Berlin,<br />
Heidelberg; 2008; S. 189–207.<br />
• Reger, G. (2001): Technology Foresight in Companies: From an Indicator<br />
to a Network and Process Perspective. In: Technology Analysis & Strategic<br />
Management, Vol. 13, No. 4, 2001, 533-553<br />
• Burgelman, R./ Christensen, C./ Wheelwrigt, S.: Strategic Management of<br />
Technology and Innovation, McGraw-Hill, 2003<br />
• Tidd, J./ Bessant, J./ Pavitt, K.: Managing Innovation: Integrating Technological,<br />
Market, and Organizational Change, John Wiley & Sons, 2001<br />
• Carlson, L.: Using technology foresight to create business value, in Research-<br />
Technology Management, Sept-Oct. 2004, pp. 51-60<br />
• Bishop, P., A. Hines and T. Collins: The current state of scenario development:<br />
an overview of techniques, foresight 9, no.1 (2007):, pp. 5-25.<br />
• Bradfield, R., G. Wright, G. Burt, G. Cairns and K. van der Heijden: The Origins<br />
and Evolution of Scenario Techniques in Long Range Business Planning,<br />
Futures 37 (2005),pp. 795-812.<br />
• Piirainen, K. and A. Lindqvist: Enhancing business and technology foresight<br />
with scenario planning, foresight 12 (2010), pp. 16-37<br />
• Phaal, R./ Farrukh, C./ Probert, D.: Technology roadmapping—A planning<br />
framework for evolution and revolution, in Technological Forecasting & Social<br />
Change 71 (2004), pp. 5–26<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (4 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
und die Abgabe einer schriftlichen Gruppenarbeit voraus.<br />
Notenbildung 50% schriftliche Prüfung, 50% schriftliche Gruppenarbeit.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie- und Prozessmanagement, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 140 von 170
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 141 von 170
Technologie- und Innovationsmanagement II<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871372<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Leo Brecht<br />
Dozent(en) Professor Dr. Leo Brecht<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Wirtschaftschemie, M.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der BWL / Einführung in die BWL", "Grundlagen des<br />
Controllings" (empfohlen), "Prozessmanagement I", "Technologie- und<br />
Innovationsmanagement I" (empfohlen)<br />
Lernergebnisse Die Studierenden lernen eine Geschäftsidee zu entwickeln und diese am Markt<br />
umzusetzen. Der Prozess der Unternehmensgründung, der Geschäftskonzeption<br />
und der Erstellung des Businessplans wird behandelt. Deren Umsetzung erfolgt<br />
in Form von Prozess- und Organisationsmodellen. Produkte und Dienstleistungen<br />
werden am Markt in Form von Technologieroadmaps ausgerichtet. Das Life Cycle<br />
Management stellt die Weiterentwicklung sicher. Durch aktuelle Fallbeispiele<br />
werden das „Problem Based Learing“ geschult.<br />
Inhalt • Einführung<br />
• Gründungsprozess<br />
• Geschäftsmodell<br />
• Geschäftsidee<br />
• Konzeption<br />
• Businessplan<br />
• Prozessmodell<br />
• Organisationsmodell<br />
• Technologieroadmap<br />
• Life Cycle Management<br />
• Fallbeispiele<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 142 von 170
Literatur • Brecht, L.: Process Leadership: Methode des informationssystemgestützten<br />
Prozessmanagements, Kovac Verlag, 2000.<br />
• Feldhusen, J. Gebhard B. : Product Lifecycle Management für die Praxis,<br />
Springer Verlag, 2008.<br />
• Weiterführende Literatur ist im Skript aufgelistet.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Zulassung zur schriftlichen Prüfung setzt die Teilnahme an den Übungen<br />
voraus. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen<br />
Prüfung voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote enspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Technologie und Prozessmanagement und Schwerpunktfach<br />
Unternehmensführung und Controlling, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 143 von 170
Valuation<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870241<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Kai-Uwe Marten<br />
Dozent(en) Dr. Sven Schieszl<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc.<br />
Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul "Investition und Finanzierung"<br />
Lernergebnisse Students shall be able to:<br />
Inhalt The course covers:<br />
• define appropriate valuation methods for various areas of application<br />
• conduct corporate valuations on the basis of business plans and other financial<br />
information<br />
• identify the required inputs for valuations (e.g. forecast for free cahs flow and<br />
cost of capital estimates in case of discounted cash flow valuation)<br />
• analyze business plans and to prepare financial statements for their use in<br />
valuations<br />
• explain and qualify the calculated results, given real live problems such as<br />
incomplete and non-precise information<br />
• explain the legal framework and institutional norms relevant for valuation<br />
opinions produced by certified public accountants<br />
General Principles of Valuation<br />
Different Valuation Approaches<br />
• Discounted Cash Flow<br />
• “Ertragswertverfahren”<br />
• Valuation with Multiples<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 144 von 170
• Role of Real Options in Valuation<br />
Specific Issues in Valuing Companies<br />
• Non-operating Assets<br />
• Corporate and Personal Taxes<br />
• Pensions and Other liabilities<br />
Relevant Legal and Institutional Norms<br />
Application in case studies, e.g.,<br />
• Fairness Opinions<br />
• Squeeze-out Valuation<br />
Literatur • Copeland, T./ Koller, T./ Murrin, J. (2000): Valuation: measuring and managing<br />
the value of a company, 3. Aufl., New York 2000.<br />
• Drukarczyk, J./Schüler A. (2009): Unternehmensbewertung, 6. Aufl., München.<br />
• Richter, F. (2005): Mergers and Acquisitions: Investmentanalyse, Finanzierung<br />
und Prozessmanagement, München 2005.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung inkl. Übung/Fallstudie (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 80 h<br />
Summe: 120 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der PRüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Finanz- und Versicherungswirtschaft, Schwerpunktfach<br />
Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Schwerpunktfach<br />
Unternehmensführung und Controlling, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 145 von 170
Versicherungsökonomik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870218<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache englisch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus beginnt jedes Sommersemester<br />
Modulkoordinator Professor Dr. An Chen<br />
Dozent(en) Professor Dr. An Chen<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
B.Sc. Wirtschaftswissenschaften, B.Sc. Wirtschaftsmathematik, B.Sc. Mathematik,<br />
B.Sc. Wirtschaftchemie, B.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und Studiengänge mit Nebenfach<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Mathematik, M.Sc. Finance, M.Sc. Wirtschaftchemie, M.Sc. <strong>Wirtschaftsphysik</strong> und<br />
Studiengänge mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", "Grundlagen der<br />
Volkswirtschaftslehre" und "Stochastik und Wirtschaftsstatistik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen:<br />
• Verständnis für die Funktionen und Aufgaben der Versicherungswirtschaft<br />
entwickeln (Was bedeutet Versicherung? Wie wird das Risiko gemessen?<br />
Welche Versicherungsprodukte, -formen und -märkte gibt es?)<br />
• die Funktionsweise ausgewählter Versicherungsbranchen (Schaden- und<br />
Unfallversicherung, Lebensversicherung, private Krankenversicherung sowie<br />
Rückversicherung) beherrschen<br />
• verstehen, wie die Versicherungsnachfrage und das Versicherungsangebot mit<br />
Hilfe der Entscheidungstheorie unter Unsicherheit zustande kommen<br />
• begründen können, wieso Sozialsicherungssysteme existieren und staatliche<br />
Eingriffe bei der Risikovorsorge notwendig sind (Wie funktionieren die<br />
gesetzlichen Sozialsicherungssysteme?)<br />
• erkennen, wie Konzepte der Unternehmensführung und<br />
Unternehmenssteuerung bei einem Versicherungsunternehmen funktionieren<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 146 von 170
Inhalt • Makroökonomische Analyse (klassisch-neoklassische versus keynesianische<br />
Theorie, wirtschaftspolitische Implikationen aus den ökonomischen<br />
Denkschulen)<br />
• Grundlagen der Versicherungswirtschaftslehre (Versicherung, Risiko,<br />
Versicherungsmärkte)<br />
• Grundzüge der Versicherungstechnik ausgewählter Branchen (Schaden- und<br />
Unfallversicherung, Lebensversicherung, private Krankenversicherung sowie<br />
Rückversicherung)<br />
• Grundlagen der Versicherungstheorie (Entscheidungen bei Sicherheit, Risiko<br />
und Ungewissheit)<br />
• Analyse der Versicherungsnachfrage und des Versicherungsangebots mit Hilfe<br />
der Entscheidungstheorie unter Unsicherheit (u. a. Moral Hazard und Adverse<br />
Selektion)<br />
• Regulierung der Versicherungswirtschaft (Begründung, Regulierungstheorien,<br />
Auswirkungen der Versicherungsregulierung, Solvency II)<br />
• Staatsversicherungstheorie und Sozialversicherung (Begründung<br />
für Staatseingriffe, Überblick über die Sozialversicherungszweige,<br />
effiziente Sozialversicherung, gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der<br />
Sozialversicherung)<br />
• Sozialversicherungszweige (gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche<br />
Rentenversicherung, Arbeitslosen-Versicherung)<br />
• Betriebliche Organisation von Versicherungsunternehmen(Beschaffung,<br />
Leistungserstellung, Absatz, Finanzierung, Verwaltung)<br />
• Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft (Globalisierung der<br />
Wirtschaftsbeziehungen, veränderte rechtliche Rahmenbedingungen, vermehrte<br />
Katastrophenrisiken, demographischer Wandel)<br />
Literatur • Farny, D. (2006): Versicherungsbetriebslehre, 4. Aufl., Karlsruhe 2006.<br />
• Felderer, B./Homburg, S. (2005): Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9.<br />
Aufl., Berlin 2005.<br />
• Schulenburg, J.-M. (2005): Versicherungsökonomik, ein Leitfaden für Studium<br />
und Praxis, Karlsruhe 2005.<br />
• Vaughan, E. J. (2003): Fundamentals of Risk and Insurance, 9. Aufl., New York<br />
2003.<br />
• Zweifel, P./Eisen, R. (2003): Versicherungsökonomie, 2. Aufl., Berlin 2003.<br />
• Smith, Vernon L. (1968): Optimal Insurance Coverage, Journal of Political<br />
Economy, Vol. 76, No. 1, pp. 68-77.<br />
• Pauly, Mark V. (1968): The Economics of Moral Hazard, American Economic<br />
Review, Vol. 58, No. 3, pp. 531-537.<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 100 h<br />
Summe: 180 h<br />
Bewertungsmethode Schriftliche Prüfung<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 147 von 170
Grundlage für Schwerpunktfach Finanz- und Versicherungswirtschaft (B.Sc.), Schwerpunktfach<br />
Versicherungswirtschaft (M.Sc.), Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 148 von 170
Wachstum und Außenwirtschaft<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870238<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus Langfristiges Lehrangebot<br />
<strong>Master</strong> WiWi<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Werner Smolny<br />
Dozent(en) Professor Dr. Werner Smolny<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik<br />
Vorkenntnisse Module "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre", "Mikroökonomie" und<br />
"Makroökonomik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden bekommen ein vertieftes Verständnis von den<br />
realwirtschaftlichen Zusammenhängen einer Volkswirtschaft. Dieses Verständnis<br />
ist eine Voraussetzung für eine Tätigkeit bei wirtschaftspolitischen Institutionen<br />
und Verbänden sowie in international orientierten Unternehmen.<br />
Inhalt • Einführung: Stilisierte Fakten und grundlegende Konzepte: Produktionsfunktion<br />
und technischer Fortschritt<br />
• Neoklassische Wachstumstheorie: Kapitalakkumulation,<br />
Bevölkerungswachstum, Humankapital, Wachstum und Konjunktur, Wachstum<br />
in offenen Volkswirtschaften<br />
• Endogenes Wachstum und Globalisierung: Konstante Grenzerträge des<br />
Kapitals (AK-Modell), Romer-Modell, endogene Innovationen, technologische<br />
Diffusion, Wachstumspolitik<br />
Literatur • Barro, R. J./Sala-i-Martin, X. (1998): Wirtschaftswachstum, München/Wien<br />
1998.<br />
• Frenkel, M./Hemmer, H. R. (1999): Grundlagen der Wachstumstheorie,<br />
München 1999.<br />
• Mankiw, N. G. (2011): Makroökonomie, 6. Aufl., Stuttgart 2011.<br />
• Aktuelle und vertiefende Literaturangaben erfolgen im laufenden Semester.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 149 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (2 SWS) und Übung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen oder<br />
mündlichen Prüfung voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen oder mündlichen<br />
Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 150 von 170
Wert- und risikoorientierte Steuerung von<br />
Versicherungsunternehmen<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870259<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Martin Eling<br />
Dozent(en) Professor Dr. Martin Eling<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik, M.Sc.<br />
Mathematik, M.Sc. Finance<br />
Vorkenntnisse Module "Lebensversicherungsmathematik" und "Versicherungsökonomik"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden sollen:<br />
• verstehen, welche Bedeutung die Begriffe "Wert" und "Risiko" für die<br />
Unternehmenssteuerung haben<br />
• die wichtigsten Arten an Risiken kennen<br />
• wissen, wie man derartige Risiken misst, analysiert und steuert<br />
• die Rahmenbedingungen für die Solvabilitätsvorschriften und die Vorschriften<br />
für das Risikomanagement kennen und<br />
• die wichtigsten Modelle der wertorientierten Steuerung beschreiben können<br />
Inhalt • Wert und Risiko als grundlegende Konzepte der Unternehmenssteuerung<br />
• Der Risikomanagementprozess im Versicherungsunternehmen: allgemeine<br />
Grundlagen<br />
• Risikobegriff und Risikoarten<br />
• Erfassung und Identifizierung von Risiken bei Versicherungsunternehmen<br />
• Bewertung von Risiken (qualitativ und quantitativ)<br />
• Vermeidung und Reduktion von Risiken im VU<br />
• Methoden des Risikotransfers<br />
• Prozess der Risikoüberwachung<br />
• Risikokapital (insbes. Abgrenzung zu Reserven)<br />
• Modelle zur Bestimmung des Soll-Risikokapitals<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 151 von 170
• Berechnung des Ist-Risikokapitals<br />
• Solvency I und Solvency II, KonTraG, SST, MaRisk<br />
• Grundlagen der wertorientierten Unternehmenssteuerung<br />
• Unternehmenswertkonzepte und Wertbeitragsermittlung<br />
Literatur • Nguyen, T. (2008): Handbuch der wert- und risikoorientierten Steuerung von<br />
Versicherungsunternehmen, Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.<br />
• Oletzky, T. (1998): Wertorientierte Steuerung von Versicherungsunternehmen,<br />
Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.<br />
• Sandström, A. (2006): Solvency: Models, Assessment and Regulation, Boca<br />
Raton: Chapman & Hall/CRC.<br />
• Wagner, F. (2000): Risk-Management im Erstversicherungsunternehmen,<br />
Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.<br />
• Arztner, P., Delbaen, F., Eber, J.M., and Heath, D. (1999). Coherent Measures<br />
of Risk, Mathematical Finance, Vol. 9, No. 3, pp. 203-228.<br />
• Myers, S. C., and Read, James A. (2001): Capital Allocation for Insurance<br />
Companies, Journal of Risk and Insurance, Vol. 68, No. 4, pp. 545-580<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen Prüfung.<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Versicherungswirtschaft und Schwerpunktfach<br />
Unternehmensführung und Controlling, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 152 von 170
Wirtschaftspolitik (<strong>Master</strong>)<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871021<br />
ECTS-Punkte 7<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Werner Smolny<br />
Dozent(en) Professor Dr. Werner Smolny<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften<br />
Vorkenntnisse Modul "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre"<br />
Lernergebnisse Die Studierenden entwickeln eine Vorstellung von der Rolle des Staates in<br />
einem markwirtschaftlichen Wirtschaftssystem. Dieses Verständnis ist eine<br />
Voraussetzung für eine kritische Einschätzung wirtschaftspolitischer Maßnahmen.<br />
Kenntnisse in Wirtschaftspolitik sind ebenso wie Kenntnisse der<br />
Wirtschaftstheorie eine Voraussetzung für das Vertiefungsstudium im Bereich der<br />
Wirtschaftswissenschaften.<br />
Inhalt 1)Einführung: Marktversagen und Wirtschaftspolitik, Grundlagen der Mikro- und<br />
Makroökonomik<br />
2)Allokation: Öffentliche Güter, externe Effekte und Wettbewerbsbeschränkungen<br />
3)Staatsversagen: Arrow-Paradoxon, Medianwählermodell und<br />
Interessengruppen<br />
4)Stabilitäts- und Wachstumspolitik:Geld- und Fiskalpolitik, wirtschaftliches<br />
Wachstum und Außenwirtschaft<br />
Literatur • Ahrns, H.-J./Feser, H.-D. (1997): Wirtschaftspolitik - Problemorientierte<br />
Einführung, 7. Aufl., München/Wien 1997.<br />
• Fritsch, M. (2011): Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 8. Aufl., München<br />
2011.<br />
• Mankiw, N. G. (2003): Makroökonomie, 5. Aufl., Stuttgart 2003.<br />
• Aktuelle und vertiefende Literaturangaben erfolgen im laufenden Semester.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 153 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Vorlesung (3 SWS) und Übung (1 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 80 h<br />
Selbststudium: 130 h<br />
Summe: 210 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung 7 LP; die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der schriftlichen<br />
Prüfung. Zum Zwecke der Anrechnung von Prüfungsleistungen auf das<br />
Wirtschaftsprüferexamen darf dieses Modul zusätzlich mündlich erbracht werden<br />
(siehe § 19 Abs. 15 FPO).<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Economics, Wahlpflicht VWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 154 von 170
Wirtschaftsprüfung I - Grundlagen des<br />
betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870229<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Wintersemester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 155 von 170
Wirtschaftsprüfung II - Ausgewählte Fragen des<br />
betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842870253<br />
ECTS-Punkte 4<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache deutsch<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator Professor Dr. Klaus R. Müller<br />
Dozent(en) Professor Dr. Klaus R. Müller, Honorarprofessor der <strong>Universität</strong> <strong>Ulm</strong><br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
M.Sc. Wirtschaftswissenschaften, M.Sc. Wirtschaftsmathematik<br />
Vorkenntnisse Module „Externes und Internes Rechnungswesen“ und „Wirtschaftsprüfung I –<br />
Grundlagen des betrieblichen Prüfungswesens“<br />
Lernergebnisse Im Rahmen dieses Moduls erwerben die Studierenden vertiefende Kenntnisse im<br />
Bereich der Wirtschaftsprüfung. Dieses Modul eignet sich vor allem für diejenigen<br />
Studenten, die eine Tätigkeit im Bereich der Wirtschaftsprüfung anstreben.<br />
Inhalt • Methoden zur Erlangung von Prüfungsnachweisen<br />
• Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle<br />
• Die Prüfung ausgewählter Jahresabschlussposten<br />
• Ausgewählte Einzelprobleme<br />
• Fraud und going concern<br />
• Ausgewählte Sonderprobleme der Abschlussprüfung<br />
• Urteilsbildung, Dokumentation und Berichterstattung<br />
• Die Arbeitspapiere des Abschlussprüfers<br />
• Weitere Prüfungsdienstleistungen<br />
• Der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer de lege ferenda<br />
Literatur • Marten, K.-U./Quick, R./Ruhnke, K. (2003): Wirtschaftsprüfung Grundlagen des<br />
betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens nach nationalen und internationalen<br />
Normen, 3. Aufl., Stuttgart 2003. (Im Herbst 2011 erscheint voraussichtlich die<br />
vierte Auflage.)<br />
• Marten, K.-U./Quick, R./Ruhnke, K. (2006): Lexikon der Wirtschaftsprüfung -<br />
Nach nationalen und internationalen Normen, Düsseldorf 2006.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 156 von 170
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
• Kohlhepp, H. (2009): Qualitätssicherung in Steuerberatung und<br />
Wirtschaftsprüfung: Die Einführung und Weiterentwicklung von<br />
Qualitätsmanagement bei Freien Berufen, Wiesbaden 2009.<br />
• Bernadi, R. A./Ludwig, S. E. (2010): Audit Effectiveness Versus Audit Efficiency:<br />
Are the Two in Conflict?, abrufbar im Internet unter URL: http://papers.ssrn.com/<br />
sol3/papers.cfm?abstract_id=1727154 (Stand: 15.6.2011).<br />
• IDW Prüfungsstandards.<br />
• IDW Prüfungshinweise.<br />
• International Standards on Auditing (ISA).<br />
Vorlesung (2 SWS)<br />
Arbeitsaufwand Präsenzstudium: 40 h<br />
Selbststudium: 80 h<br />
Summe: 120 h<br />
Bewertungsmethode Die Vergabe von Leistungspunkten setzt das Bestehen einer schriftlichen Prüfung<br />
voraus.<br />
Notenbildung Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote<br />
Grundlage für Schwerpunktfach Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Wahlpflicht BWL<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 157 von 170
Wissensmanagement und Controlling<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften<br />
Code 8842871024<br />
ECTS-Punkte 3<br />
Präsenzzeit 2<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus unregelmäßig<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 158 von 170
Wahlmodul Geisteswissenschaften<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Code 8842871664<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Notenbildung Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 159 von 170
Wahlmodul Informatik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Code 8842871661<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Notenbildung Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 160 von 170
Wahlmodul Ingenieur- und Naturwissenschaften<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Code 8842871662<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Notenbildung Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 161 von 170
Wahlmodul Mathematik und Wirtschaftswissenschaften<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Code 8842871663<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Notenbildung Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 162 von 170
Wahlmodul Physik<br />
Modul zugeordnet zu Wahlbereich <strong>Master</strong>studiengänge<br />
Code 8842871653<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Notenbildung Abhängig von den gewählten Kursen<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 163 von 170
Additive Schlüsselqualifikationen<br />
Modul zugeordnet zu Schlüsselqualifikationen<br />
Code 8842886000<br />
ECTS-Punkte 6<br />
Präsenzzeit 4<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator keine Angabe<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
keine Angabe<br />
Vorkenntnisse keine Angabe<br />
Lernergebnisse keine Angabe<br />
Inhalt keine Angabe<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
keine Angabe<br />
Arbeitsaufwand keine Angabe<br />
Bewertungsmethode keine Angabe<br />
Notenbildung keine Angabe<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 164 von 170
Berufspraktikum <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Modul zugeordnet zu Praktikum und Seminar<br />
Code 8842885000<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 2. oder 3. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc., Wahlmodul, 5. oder 6. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Das Praktikum muss vor Praktikumsbeginn vom<br />
Prüfungsausschuss genehmigt und in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden.<br />
Das Praktikum kann anstelle eines Moduls mit 6 LP aus dem Wahlbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften und eines Moduls mit 4 LP aus dem Wahlbereich<br />
<strong>Master</strong>studiengänge gewählt werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• haben Fähigkeiten erworben, theoretisches Wissen in einem Berufsfeld<br />
anzuwenden.<br />
• haben Einblick in unternehmerische Praxis gewonnen.<br />
• haben Kenntnisse über die verschiedenen Facetten des außeruniversitären<br />
Berufsalltags erworben.<br />
Inhalt Mindestens achtwöchiges Praktikum in einem außeruniversitären Betrieb.<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Externes Praktikum<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 165 von 170
Arbeitsaufwand 300 h<br />
Bewertungsmethode Zum Bestehen des Moduls ist ein Nachweis des Tätigkeitsgebers erforderlich.<br />
Außerdem ist ein Bericht über das Praktikum zu erstellen und mündlich zu<br />
präsentieren.<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht benotet.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 166 von 170
Berufspraktikum <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Modul zugeordnet zu Berufspraktikum<br />
Code 8842885000<br />
ECTS-Punkte keine Angaben<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) keine Angabe<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Wahlmodul, 2. oder 3. Semester<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> B.Sc., Wahlmodul, 5. oder 6. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Das Praktikum muss vor Praktikumsbeginn vom<br />
Prüfungsausschuss genehmigt und in der vorlesungsfreien Zeit absolviert werden.<br />
Das Praktikum kann anstelle eines Moduls mit 6 LP aus dem Wahlbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften und eines Moduls mit 4 LP aus dem Wahlbereich<br />
<strong>Master</strong>studiengänge gewählt werden.<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben,<br />
• haben Fähigkeiten erworben, theoretisches Wissen in einem Berufsfeld<br />
anzuwenden.<br />
• haben Einblick in unternehmerische Praxis gewonnen.<br />
• haben Kenntnisse über die verschiedenen Facetten des außeruniversitären<br />
Berufsalltags erworben.<br />
Inhalt Mindestens achtwöchiges Praktikum in einem außeruniversitären Betrieb.<br />
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Externes Praktikum<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 167 von 170
Arbeitsaufwand 300 h<br />
Bewertungsmethode Zum Bestehen des Moduls ist ein Nachweis des Tätigkeitsgebers erforderlich.<br />
Außerdem ist ein Bericht über das Praktikum zu erstellen und mündlich zu<br />
präsentieren.<br />
Notenbildung Das Modul wird nicht benotet.<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 168 von 170
<strong>Master</strong>arbeit <strong>Wirtschaftsphysik</strong><br />
Modul zugeordnet zu <strong>Master</strong>arbeit<br />
Code 8842880000<br />
ECTS-Punkte 30<br />
Präsenzzeit keine Angaben<br />
Unterrichtssprache keine Angabe<br />
Dauer 1 Semester<br />
Turnus jedes Semester<br />
Modulkoordinator Studiendekan Physik<br />
Dozent(en) Alle Dozenten der Physik, Alle Dozenten der Wirtschaftswissenschaften<br />
Einordnung in die<br />
Studiengänge<br />
<strong>Wirtschaftsphysik</strong> M.Sc., Pflichtmodul, 4. Semester<br />
Vorkenntnisse Formale Voraussetzungen: Voraussetzung für den Beginn der <strong>Master</strong>arbeit ist,<br />
dass die folgenden Module erfolgreich absolviert wurden (§20 Abs. 2 FSPO):<br />
Grundlagen der Festkörperphysik (10 LP), Hauptseminar Fortgeschrittene Physik<br />
(4 LP), Fortgeschrittenenpraktikum Physik II (8 LP), Wahlmodule aus dem Bereich<br />
der Wirtschaftswissenschaften (mindestens 18 LP), Wahlmodule aus dem Bereich<br />
der Physik (mindestens 12 LP). Das Thema muss vom Prüfungsausschuss<br />
genehmigt werden (§12 Abs. 2 FSPO).<br />
Empfohlene Vorkenntnisse: Keine<br />
Lernergebnisse Die Studierenden<br />
• haben die Kompetenz erworben, ein Thema aus der aktuellen Forschung<br />
des physikalischen, wirtschaftswissenschaftlichen oder mathematischen<br />
Fachgebietes unter Beachtung wissenschaftlicher Kriterien selbständig zu<br />
erarbeiten und darüber hinaus eigene Lösungsansätze zu entwickeln.<br />
• können ihre Ergebnisse nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten<br />
dokumentieren.<br />
• sind in der Lage, ihre Lösungen in einer wissenschaftlichen Diskussion zu<br />
begründen und den eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten.<br />
Inhalt Die angebotenen Themen entstammen dem Fachgebiet der Physik unter<br />
Umständen in Verbindung mit angrenzenden Disziplinen. Sie sind üblicherweise<br />
den jeweiligen Forschungsgebieten der Dozenten zugeordnet. Jeder Studierende<br />
erhält ein individuelles Thema.<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 169 von 170
Literatur keine Angabe<br />
Lehr- und<br />
Lernformen<br />
Arbeitsaufwand 900 h<br />
Forschungsarbeit, die in der Physik, Mathematik, Wirtschaftsmathematik,<br />
Informatik oder in den quantitativ orientierten Wirtschaftswissenschaften der<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Ulm</strong> angefertigt wird. Auf Antrag kann sie auch außerhalb der<br />
<strong>Universität</strong> <strong>Ulm</strong> in einem Unternehmen oder Forschungsinstitut durchgeführt<br />
werden.<br />
Die Bearbeitungszeit beträgt maximal 6 Monate.<br />
Bewertungsmethode Benotet wird die schriftliche Ausarbeitung unter Berücksichtigung des<br />
methodischen Herangehens an die Aufgabenstellung und die zielgerichtete,<br />
wissenschaftlich fundierte Durchführung der Arbeit<br />
Notenbildung Benotet gemäß Prüfungsordnung<br />
Grundlage für keine Angabe<br />
<strong>Master</strong> <strong>Wirtschaftsphysik</strong> Druckdatum: 06. März 2013 Seite 170 von 170