Die Zukunft der Energie - Urania
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Das Filmarchiv des Bundesarchivs präsentiert<br />
Filme aus dem ALTEN BERLIN – fast 24 Stunden<br />
Kuratorin: Evelyn Hampicke, Filmarchiv des Bundesarchivs<br />
FILME 65<br />
kinoprogramm Januar/Februar<br />
OmU = Originalfassung mit dt. Untertiteln, OF = Originalfassung, DF = dt. Fassung<br />
Berlin im Film, das sind nicht nur die Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> historischen Umwälzungen, die mittlerweile alle<br />
kennen. Berlin im Film, das sind vor allem Bil<strong>der</strong>, die noch nicht bekannt sind. Dank <strong>der</strong> Arbeit des<br />
Filmarchivs des Bundesarchivs gibt es einen reichen Schatz an Spiel-, Dokumentar-, Werbe- und<br />
so genannten „Ohne Titel“-Filmen, die keinen Berlin-Kitsch bieten, son<strong>der</strong>n Unbekanntes entdecken,<br />
Vergessenes ans Projektionslicht <strong>der</strong> Öffentlichkeit holen und Berlin in ganz speziellen Sichtweisen<br />
vorstellen. <strong>Die</strong> ersten bewegten Berlin-Bil<strong>der</strong> waren die von Max Skaldanovsky aus dem<br />
Jahre 1895. Was danach gekurbelt wurde, das zeigen wir in diesem und in den Folgejahren immer<br />
zur Berlinale – für die Berliner und die Berlinale-Gäste. In diesem Jahr begegnen Ihnen „Das<br />
Veilchen vom Potsdamer Platz“ und die „Göttliche Jette“. Es wird „Krach im Hinterhaus“ und<br />
„Krach im Vor<strong>der</strong>haus“ geben und auch das Brandenburger Tor wird eine Rolle spielen. In <strong>der</strong><br />
„Überraschungsbox Berlin Kurzmetrage“ sehen Sie Filme zusammengefasst in speziellen Programmen.<br />
<strong>Die</strong> Programme heißen: „Der Bauch von Berlin“ (1922-1930), „Zeitprobleme in Berlin“<br />
(1918-1973) und „Abends in Berlin“ (1934-1968). mit dem wir am 13.02 um 17 Uhr beginnen.<br />
VORHANG AUF<br />
FÜR DIE 60. BERLINALE