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Ausgabe 24 - Uretek Deutschland GmbH

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PRÄVENTIVE MASSNAHME<br />

Boden für Lagersystem verstärkt<br />

AUSGABE <strong>24</strong> / JAHRGANG 2011<br />

Die PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik <strong>GmbH</strong> in Dinslaken beabsichtigte im Winter 2010, neue sowie bereits vorhandene<br />

Hochregalanlagen in einer neuen Konstellation in einer vorhandenen Halle auf dem Firmengelände aufzustellen. Bodenuntersuchungen<br />

ergaben jedoch eine nicht ausreichende Tragfähigkeit, die unweigerlich zu Setzungen geführt hätte. Darüber<br />

hinaus sprach der Faktor Zeit gegen eine konventionelle Lösung.<br />

Das automatische Hochregallager-Shuttlesystem, das erweitert<br />

werden sollte, besteht aus drei Systemen à 38 Tonnen Gewicht.<br />

Die geplanten Lasten betragen maximal 200 kN je Stütze. Die<br />

etwa 18 Zentimeter dicke Bodenplatte der Halle aus Stahlfaserbeton<br />

wurde offenbar nachträglich auf die alte bewehrte Bodenplatte<br />

aufgebracht. Der Baugrund unterhalb dieser Betonsohle<br />

besteht laut den vorliegenden Baugrunduntersuchungen<br />

aus locker bis sehr locker gelagertem, zum Teil organisch durchsetztem<br />

Sand, der bis circa 1,20 Meter unter Oberkante Fertigfußboden<br />

ansteht. Aufgrund der geringen Lagerungsdichte war<br />

der Boden als nur bedingt tragfähig einzustufen. Für eine sichere<br />

Gründung ohne Setzungsunterschiede waren daher zusätzliche<br />

Maßnahmen erforderlich.<br />

Zuerst wurde eine konventionelle Lösung in Betracht gezogen:<br />

die bestehende Bodenplatte sollte ausgeschnitten werden, um<br />

danach Fundamente einzubauen. Doch die Zeit war knapp,<br />

denn die Lieferung der neuen Regalkomponenten stand unmittelbar<br />

bevor. Außerdem „können wir unmöglich so lange auf die<br />

Lagerfläche verzichten“, so Reinhard Schohske, verantwortlich<br />

für die Betriebsunterhaltung (Gebäude) bei PINTSCH BAMAG.<br />

So rückte bei der Suche nach Alternativen die URETEK-Methode<br />

in den Fokus. Bei einem Vor-Ort-Termin mit André Bähren, dem<br />

Technischen Berater von URETEK, wurde zunächst die Frage<br />

NACHRICHTEN<br />

nach der Ursache der Auflockerungen im Boden gestellt. Auf<br />

Anraten von URETEK wurden die Grundleitungen der Regen- und<br />

Schmutzwasserentwässerungen mittels Kameraabfahrung untersucht.<br />

Dabei wurden Undichtigkeiten festgestellt, die zu Ausspülungen<br />

und damit zu den Auflockerungen geführt hatten.<br />

Als erste Maßnahme veranlasste PINTSCH BAMAG eine oberirdische<br />

Verlegung der Grundleitungen. Anschließend wurde der<br />

Lösungsvorschlag von URETEK umgesetzt, der die Tragfähigkeit<br />

der betroffenen Fläche in zwei Schritten erhöhen sollte. Durch<br />

die Injektion stark expandierender Kunstharze direkt unter die<br />

Betonsohle wurden zunächst vorhandene Hohlräume aufgefüllt.<br />

Durch weitere Injektionen in den locker gelagerten Boden bis in<br />

eine Tiefe von 1,20 Metern wurde der Baugrund unterhalb des<br />

geplanten Hochregallagers verstärkt. Die stabilisierten Bereiche<br />

konnten bereits 15 Minuten nach der letzten Injektion wieder<br />

voll belastet werden. Der Aufstellung des neuen Lagersystems<br />

stand nun nach nur einem Arbeitstag nichts mehr im Wege. •<br />

Baugrundverstärkung<br />

Projekt: Lagerboden in Dinslaken<br />

Umfang / Dauer: ca. 130 m² / 1 Arbeitstag<br />

Technischer Berater: André Bähren<br />

1 Die Bohrungen durch den Boden wurden auch unter den Regalen ausgeführt. 2 Hier wirken 3 Tonnen pro Quadratmeter auf den Lagerboden ein; Lasterhöhungen<br />

bis zu 20 Tonnen sind mit URETEK möglich.<br />

URETEK SCHAFFT TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE<br />

www.uretek.de


URETEK<br />

PATENTIERTE INJEKTIONSHEBETECHNIK<br />

WOHNHAUSANHEBUNG<br />

Haus aus Schieflage befreit<br />

Unsere Technischen Berater sind bundesweit für Sie da.<br />

Der Traum vom eigenen Haus geriet für eine Familie in Bordesholm in Schieflage, als sich bereits ein Jahr nach Fertigstellung das<br />

Einfamilienhaus um 13 Zentimeter gesetzt hatte. Nach 14 Jahren und inzwischen bei einer Setzungsdifferenz von 26,4 Zentimetern<br />

angekommen, gelang es mit der URETEK-FloorLift ® -Methode das Haus wieder ins Lot zu bringen.<br />

Das Einfamilienhaus in Bordesholm bei Kiel in Schleswig-<br />

Holstein ist im Jahre 1996 als nicht unterkellertes Gebäude in<br />

Massivbauweise mit Satteldach erbaut worden. Die Wände<br />

des Hauses aus zweischaligem Mauerwerk mit rotem Backsteinklinker<br />

gründen auf einer 20 Zentimeter dicken und mit Stahlbetonbalken<br />

rostartig ausgesteiften Stahlbetonplatte von 80<br />

Quadratmetern mit umlaufender Frostschürze. Diese Art der<br />

Gründungsplatte wird als sogenannte „Panzerplatte“ bezeichnet.<br />

Der gewachsene Boden wurde zwei Meter tief ausgekoffert<br />

und ein Sandpolster, lagenweise verdichtet, eingebaut.<br />

Bereits ein Jahr nach der Errichtung des Einfamilienhauses ergab<br />

eine Messung eine Schiefstellung des Gebäudes von 13<br />

Zentimetern. In 2004 hatte sich die Neigung des Hauses fast<br />

verdoppelt, ein Nivellement zeigte, dass die Schieflage bereits<br />

auf <strong>24</strong> Zentimeter angewachsen war. Ein erneuter Vor-Ort-Termin<br />

drei Jahre später bestätigte die Tendenz aus den vorherigen<br />

Messungen: Das Einfamilienhaus war um weitere 1,3 Zentimeter<br />

auf inzwischen 25,3 Zentimeter aus dem Lot geraten.<br />

Fundamentanhebung<br />

Projekt: Einfamilienhaus in Bordesholm<br />

Umfang / Dauer: 80 m² / 5 Arbeitstage<br />

Technischer Berater: Dipl.-Ing. (FH) Jens Gnauck<br />

1<br />

Mit Hilfe von mehreren Baugrundsondierungen wurden im<br />

Untergrund vorhandene organische Weichschichten aus Torfmudden<br />

als Ursache für die gravierenden Setzungen identifiziert.<br />

Dabei hatte die unterschiedliche Dicke dieser Schichten<br />

zur Schiefstellung des Einfamilienhauses geführt. Da weitere<br />

Setzungen nicht ausgeschlossen werden konnten, wurde als<br />

Lösung beschlossen, das Einfamilienhaus mit Hilfe der URETEK-<br />

FloorLift ® -Methode wieder auf ein einheitliches Niveau anzuheben<br />

und durch den Einbau von Element-Pfählen zu stabilisieren.<br />

Bei Beginn der Arbeiten zeigten erneute Messungen eine Setzungsdifferenz<br />

von 26,4 Zentimetern am Gebäude an. Parallel<br />

zum Einbau der Element-Pfähle injizierten die URETEK-Mitarbeiter<br />

durch 12 Millimeter große Bohrlöcher das Zweikomponenten-Expansionsharz<br />

flüssig und unter kontrolliertem Druck<br />

durch die Frostschürze direkt unter die Sohlplatte des Einfamilienhauses.<br />

Infolge der Volumenvergrößerung der Harze und der<br />

dabei entstehenden Expansionskraft von bis zu 2.000 kN/m²<br />

hoben die URETEK-Mitarbeiter das Gebäude millimeterweise in<br />

Schritten von jeweils 10 bis 15 Millimetern wieder auf die Ausgangslage<br />

an. Die millimetergenaue Überwachung durch Nivellierlaser<br />

während der Injektionsarbeiten und die schnelle Reaktionszeit<br />

des Harzes ermöglichten das kontrollierte, langsame<br />

Anheben des Hauses und garantierte, dass die Stahlbetonsohlplatte<br />

nur geringen Biegebeanspruchungen ausgesetzt war.<br />

Knapp 14 Jahre nach der Errichtung steht das Einfamilienhaus<br />

in Bordesholm nun wieder im Lot. •<br />

1 Eine Setzungsdifferenz von 26,4 Zentimetern galt es zu beheben.<br />

2 Parallel zu den Injektionsarbeiten wurden die Element-Pfähle gesetzt.<br />

2


URETEK<br />

SCHAFFT TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE www.uretek.de<br />

INTERVIEW<br />

Gut beraten zum Erfolg<br />

Mit dem Traineeprogramm für Absolventen bietet URETEK eine gute Möglichkeit für den Start ins Berufsleben. Nach der Ausbildung<br />

zur Bauzeichnerin und dem Diplom im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Bauwirtschaft an der Fachhochschule<br />

Oldenburg und erster Berufserfahrung in der Baubetreuung arbeitet Sevgi Bora (30) seit einem Jahr als Trainee zum<br />

Technischen Berater in der Niederlassung Süd-West in Eppingen.<br />

t Aus welchen Gründen haben Sie sich für das Traineeprogramm<br />

zur Technischen Beraterin bei <strong>Uretek</strong> entschieden?<br />

Ich empfinde es als sehr vorteilhaft innerhalb der Laufbahn als<br />

Trainee bei URETEK, dass man sich erstmal in mehrere Bereiche<br />

einarbeitet. Anders als in anderen Berufsbildern lerne ich als<br />

Trainee über den Bereich meiner späteren Tätigkeit als Technischer<br />

Berater hinaus zunächst wirklich alle unterschied lichen<br />

betrieblichen Arbeitsabläufe von Grund auf kennen. Auf diese<br />

Weise ist es mir dann später möglich, unseren Kunden eine fundierte<br />

technische Beratung bieten zu können.<br />

t Wie ergänzen sich das Wissen aus Ihrem Studium und die<br />

Erfahrungen als Trainee?<br />

Aufgrund meines Studiums verfüge ich bereits über Kenntnisse<br />

im Bauwesen, aus der Bautechnik und aus dem wirtschaftlichen<br />

Bereich. Ich bin aber auch geschult darin, technische Pläne<br />

zu lesen und zu verstehen. Zu dem Grundlagenwissen aus<br />

bestimmten Studienbereichen lerne ich als Trainee ergänzend<br />

die praktische Umsetzung, z.B. bei den Ergebnissen von Baugrundgutachten<br />

für eine fachgerechte Anwendung der passenden<br />

URETEK-Methode.<br />

t Welche grundlegenden Anforderungen sollte man als Trainee<br />

zum Technischen Berater erfüllen?<br />

Fachlich gesehen baut das Traineeprogramm auf den Grundkenntnissen<br />

auf, die man sich zuvor in einem Studium aus dem<br />

Bereich Bau- und Ingenieurswissenschaften angeeignet hat und<br />

die für die spätere Tätigkeit als Technischer Berater wichtig<br />

sind. Desweiteren sollte man gerne im Team arbeiten, mit<br />

Kollegen offen kommunizieren können und für den reichen Erfahrungsschatz<br />

der erfahrenen Kollegen aufnahmefähig sein.<br />

Insbesondere die gute Zusammenarbeit als Team empfinde ich<br />

als wichtig. Für den Kundenkontakt ist es notwendig, offen und<br />

kommunikativ auf Menschen zugehen zu können, um als Technischer<br />

Berater das Vorhaben kompetent zu erläutern.<br />

t Wie sieht Ihr geschäftlicher Alltag als Trainee bei URETEK<br />

aus?<br />

Im ersten Schritt, wenn sich ein Kunde meldet, berate ich ihn<br />

zunächst telefonisch, fordere die nötigen Unterlagen für ein<br />

Projekt an und vereinbare Vor-Ort-Termine, um mir die Gegebenheiten<br />

anzusehen. Ich bin dabei dem Geschäftsführer direkt<br />

unterstellt. So besuche ich mit ihm gemeinsam die Baustellen,<br />

um zunächst eine Schadensanalyse zu erstellen. Ich kalkuliere<br />

anschließend mit ihm zusammen die Angebote und nehme an<br />

den Beratungen teil bzw. aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen<br />

führe ich inzwischen auch alleine erste Kundengespräche.<br />

Dann sichte ich die Projektunterlagen, so dass wir daraus ein<br />

Konzept für die Ausführung und ein Angebot für den Kunden<br />

erstellen können. Von Fall zu Fall übernehme ich auch bereits<br />

die Bauleitung, fahre mit auf die Baustelle und bespreche mit<br />

den Bauherren die anstehende Ausführung.<br />

t Was ist Ihnen im Umgang mit Ihren Kunden wichtig?<br />

Es ist mir wichtig, ein langfristiges Vertrauensverhältnis zwischen<br />

URETEK und unseren Kunden aufzubauen. Dazu gehört<br />

von meiner Seite, dass ich für die Kunden jederzeit als erster<br />

Ansprechpartner gut erreichbar bin, für Fragen zur Verfügung<br />

stehe und eine kompetente technische Beratung anbieten<br />

kann.<br />

t Was schätzen Sie an URETEK als Arbeitgeber?<br />

An URETEK als Arbeitgeber schätze ich das gute Betriebsklima<br />

und die offene Beziehung zwischen den Kollegen. Die Arbeit im<br />

Team und die Arbeitsweise gefallen mir sehr gut. Neben meiner<br />

Tätigkeit als Trainee unterstützt URETEK mich bei externen Schulungen<br />

und Seminaren zur Weiterbildung und fördert sukzessive<br />

das eigenverantwortliche und selbständige Arbeiten an Projekten.<br />

t Wie geht es für Sie beruflich nach Abschluss ihres Traineeprogramms<br />

weiter?<br />

Ich plane, in meiner jetzigen Niederlassung Süd-West in Eppingen<br />

zu bleiben und als Technische Beraterin tätig zu werden.<br />

Die Betreuung eigener Projekte, für die ich dann auch selbstverständlich<br />

verantwortlich wäre, ist der nächste anstehende<br />

Schritt nach dem Abschluss des Traineeprogramms. •


URETEK<br />

PATENTIERTE INJEKTIONSHEBETECHNIK<br />

FORTBILDUNG IM BETRIEB<br />

„lunch & learn“-Programm<br />

URETEK hat für 2011 eine neue Vertriebsidee entwickelt: das<br />

„lunch&learn“-Programm. „Wir wollen Fortbildung am Arbeitsplatz<br />

ermöglichen“ erläutert Michael Hermann, Marketingleiter<br />

bei URETEK. „Wir spendieren ein Mittagessen und informieren<br />

dabei über neue Möglichkeiten zur Tragfähigkeitserhöhung von<br />

Betonböden und Fundamenten. So geht keine wertvolle Arbeitszeit<br />

verloren“. Angesprochen sind Architektur-, Ingenieur- und<br />

geotechnische Büros sowie Bausachverständige. „Ich kann mir<br />

aber auch vorstellen, in Bauabteilungen von Industriebetrieben<br />

oder Versicherungen solche Veranstaltungen anzubieten“ so<br />

Michael Hermann weiter.<br />

URETEK möchte grundsätzlich die Inhalte des „lunch&learn“-<br />

Programms mit den Büros im Vorfeld abstimmen. So kann gezielt<br />

auf Projekte eingegangen werden, die aktuell bearbeitet<br />

werden. Durchgeführt wird das Programm vor Ort von den regional<br />

verantwortlichen Technischen Beratern.<br />

SERVICE<br />

Neue Broschüre<br />

Ab sofort ist die neue URETEK-Broschüre verfügbar. In anschaulichen<br />

Übersichten werden auf einen Blick alle Einsatzmöglichkeiten<br />

der Injektionsmethode gezeigt. Dabei werden<br />

folgende Bereiche unterschieden:<br />

t Wohnungsbau<br />

t Industrie- und Gewerbebau<br />

t Infrastruktureinrichtungen<br />

Auch die Wirkungsweise der eingesetzten Expansionsharze<br />

wird in neu erstellten Grafiken dargestellt.<br />

SCHAFFT TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE<br />

SCHAFFT SCHAFFT TRAGFÄHIGE TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE<br />

UNTERGRÜNDE<br />

SCHAFFT TRAGFÄHIGE UNTERGRÜNDE<br />

INJEKTIONSHEBETECHNIK FÜR BETONBÖDEN UND FUNDAMENTE<br />

INJEKTIONSHEBETECHNIK INJEKTIONSHEBETECHNIK FÜR FÜR BETONBÖDEN BETONBÖDEN UND UND FUNDAMENTE<br />

FUNDAMENTE<br />

INJEKTIONSHEBETECHNIK INJEKTIONSHEBETECHNIK FÜR FÜR BETONBÖDEN BETONBÖDEN UND UND FUNDAMENTE<br />

FUNDAMENTE<br />

KONTAKT: Unsere Technischen Berater sind bundesweit für Sie da:<br />

Niederlassung Nord/Ost<br />

Wilhelmshavener Str. 35<br />

26180 Rastede<br />

Tel. 0 44 02 – 86 900<br />

Fax 0 44 02 – 86 90 69<br />

Die Broschüre kann auf<br />

www.uretek.de über ein<br />

Formular bestellt werden<br />

oder per E-Mail an:<br />

info@uretek.de.<br />

Niederlassung West<br />

Weseler Str. 110<br />

45478 Mülheim an der Ruhr<br />

Tel. 02 08 – 37 73 250<br />

Fax 02 08 – 37 73 25 10<br />

Wann möchten Sie das „lunch&learn“-Programm kennenlernen?<br />

Vereinbaren Sie gleich Ihren individuellen Termin:<br />

Tel. 0800-3773250, E-Mail: info@uretek.de •<br />

FORTBILDUNG<br />

Fachseminare 2011<br />

Für 2011 hat URETEK ein neues Seminarkonzept<br />

entwickelt. Es werden thematisch zwei verschiedene<br />

Seminare angeboten:<br />

t Wohnungsbau-Seminar<br />

Tragfähigkeits- und Feuchtigkeitsprobleme bei<br />

Bestandsbauten<br />

t Industrie- und Gewerbebau<br />

Tragfähigkeitsverbesserung von Beton böden und<br />

Bodenbeschichtungen für Hallenböden<br />

Die Termine und die zum Teil neuen Referenten sind<br />

demnächst unter www.uretek.de einzusehen.<br />

Niederlassung Süd<br />

Otto-Hahn-Str. 1/1<br />

75031 Eppingen<br />

Tel. 0 72 62 – 20 87 30<br />

Fax 0 72 62 – 20 87 329<br />

IMPRESSUM<br />

ViSdP: Michael Hermann<br />

URETEK <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

45478 Mülheim an der Ruhr<br />

Tel. 02 08 – 37 73 250<br />

E-Mail: info@uretek.de<br />

Internet: www.uretek.de

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