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Download: Flyer_B-Lohn-1.pdf - Kompetenznetz Mittelstand

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Der Nutzen<br />

B‐<strong>Lohn</strong> entwickelt Systeme, die den finanziellen<br />

Aufwand im Personalbereich signifikant senkt,<br />

trotzdem den Personalbestand erhält und die<br />

Motivation der Mitarbeiter steigert.<br />

Bonussysteme für<br />

leistungsgerechte<br />

Entlohnung<br />

Reduzierung von<br />

Personalaufwand<br />

Mitarbeitermotivation<br />

Reaktion auf saisonale<br />

Schwankunge<br />

Abbau von Leiharbeitern<br />

Anreize für gute Arbeit schaffen<br />

Effizienter Personaleinsatz<br />

Einsparung von <strong>Lohn</strong>nebenkosten<br />

durch persönliche Implementierung<br />

und Begleitung der Systeme<br />

Flexibler Einsatz der Arbeitnehmer<br />

je nach Auftragslage<br />

Steigerung der Qualität<br />

durch eigenes Stammpersonal<br />

Durch Globalisierung, Elektronisierung, höheren Dy‐<br />

namiken und gestiegenen Komplexitäten müssen in‐<br />

sbesondere KMUs höhere Risiken am Markt eingehen,<br />

um weiterhin den Wettbewerb bestehen zu können.<br />

Doch die Rendite ist nicht proportional zum Risiko ge‐<br />

stiegen. Die Kosten steigen schneller als der Umsatz,<br />

da schon bei leichten Auftrags‐ und Umsatzrückgängen<br />

die Fixkosten einen erheblichen Einfluss haben.<br />

Der Personalkostenblock nimmt in den typischen pro‐<br />

duktionsnahen Mittelständischen Unternehmen den<br />

höchsten Anteil in den Aufwendungen ein. Ziel ist es,<br />

den Personalkostenanteil zu variabilisieren und damit<br />

den Anteil der variablen Kosten zu senken. So können<br />

auftragsschwache Phasen überbrückt und auf plötzli‐<br />

che Projektschwankungen schneller reagiert und die<br />

Produktivität insgesamt gesteigert werden.<br />

Erlöse, Kosten,<br />

Deckungsbeitrag<br />

Studien zeigen, dass Arbeitnehmer, die entsprechend<br />

ihres Persönlichkeitsprofils im Unternehmen eingesetzt<br />

werden, länger im Unternehmen bleiben, weniger<br />

Fehler machen und produktiver und motivierter sind.<br />

Daher sind Arbeitnehmerprofile für den optimalen<br />

Personaleinsatz unabdingbar. Entsteht ein Arbeitsver‐<br />

hältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, so<br />

treffen unterschiedliche Interessen aufeinander. Es<br />

entsteht ein Zielkonflikt zwischen Unternehmen, Ar‐<br />

beitnehmer und Staat. Unternehmen möchten den<br />

Personalaufwand<br />

Arbeitszeitkonten<br />

Bonussysteme<br />

Gehaltsumwandlung<br />

Umsatz<br />

Variable Kosten<br />

Fixkosten<br />

Eingesetzte Instrumente<br />

Bonussysteme:<br />

Leistungsorientierte Entlohnungssysteme geben Ar‐<br />

beitgeber und Arbeitnehmer die Möglichkeit, das Ge‐<br />

halt bzw. den <strong>Lohn</strong> entsprechend an den Unterneh‐<br />

menserfolg und an die Arbeitsleistung zu koppeln. Dies<br />

steigert den Handlungsspielraum des Arbeitgebers,<br />

den Arbeitnehmern mehr positive Verantwortung zu<br />

schenken und steigert die Motivation und die Identifi‐<br />

kation mit dem Unternehmen bei Arbeitnehmer.<br />

Als Elemente des Bonussystems, bzw. der der leis‐<br />

tungsorientierten Entlohnung dienen z.B. Qualitäts‐,<br />

Mengen‐, Ersparnis‐, Pünktlichkeits‐ und Anwesen‐<br />

heitsprämien. Es können mitarbeiterspezifische und<br />

unternehmensspezifische Erfolgsfaktoren für Bonus‐<br />

systeme unterschieden werden. Dies ermöglicht so‐<br />

wohl eine Erfolgsbeteiligung an der gesamten Unter‐<br />

nehmensleistung als auch eine Honorierung der Leis‐<br />

tung des einzelnen Mitarbeiters. Durch die entstehen‐<br />

de Transparenz wird eine stärkere Bindung und ein<br />

größeres Verantwortungsbewusstsein an das Unter‐<br />

nehmens gefördert.<br />

Ihr Vorteil<br />

• objektives Bewertungsinstrumentarium für die<br />

Messung der Arbeitsleistung<br />

• Aufdecken von Fehlerquellen mit gleichzeitiger<br />

Ursachenidentifikation<br />

• bessere Arbeitsmotivation und höhere Arbeitszu‐<br />

friedenheit und dadurch Steigerung der Produktivi‐<br />

tät<br />

• Mitarbeiterbindung<br />

• Entlohnung in Abhängigkeit zum Unternehmenser‐<br />

folg, d.h. parallel zur Liquidität


Arbeitszeitkonten:<br />

Steigerung der<br />

Gestaltungsoptionen<br />

Persönliche Zeitkonten<br />

der Mitarbeiter<br />

Arbeitgeber<br />

Vorteile für Arbeitgeber und<br />

Arbeitnehmer<br />

Saldieren Abweichungen von der<br />

vereinbarten Arbeitszeit<br />

Reaktion auf schwankende<br />

Auftragslagen<br />

Arbeitnehmer mehr Zeitautonomie<br />

Ihr Vorteil:<br />

• bessere Synchronisation von Markt‐ und Betriebs‐<br />

bedingungen durch die Anpassung der Arbeitszeit<br />

an die betrieblichen Anforderungen und Kundener‐<br />

fordernisse<br />

• effektiverer Einsatz der Arbeitskräfte und dadurch<br />

optimierte Anlagennutzungszeiten<br />

• bessere Arbeitsmotivation und höhere Arbeitszu‐<br />

friedenheit<br />

• Sicherung des Betriebs in krisenhaften Zeiten<br />

• arbeitnehmerfinanzierte Vorruhestandslösung<br />

• bessere Anreizfunktion für bezahlte Mehrarbeit<br />

Erlöse, Kosten,<br />

Deckungsbeitrag<br />

Umsatz<br />

Reduzierung der<br />

Fixkosten in<br />

umsatzschwachen<br />

Phasen<br />

Fixkosten<br />

Absatzmenge/Umsatz<br />

Gehaltsumwandlungen:<br />

Durch den Wegfall der Sozialversicherung und der<br />

Steuerbelastung bei alternativer Gehaltsauszahlung<br />

kann zum Beispiel der Arbeitgeber eine höhere Summe<br />

(Bruttoeinzahlung) in die Altersvorsorge einzahlen als<br />

wenn der Arbeitnehmer dies eigenständig privat ge‐<br />

zahlt hätte. Dies ist ein staatlicher Anreiz. Der Arbeit‐<br />

geber entlastet die Arbeitnehmer indem er ein weite‐<br />

res Standbein für den Eintritt ins Rentenalter durch die<br />

Altersvorsorge aufbaut. Aufgrund der individuellen<br />

Gestaltungsmöglichkeiten in der Einzahlungsphase,<br />

können Unternehmer in Phasen einer großen Gewinn‐<br />

generierung Beiträge im Voraus leisten und somit die<br />

Zahlungsverpflichtungen in überschaubaren Zeiträu‐<br />

men selbst steuern. Die Ersparnis der Sozialversiche‐<br />

rung ist auch für den Arbeitgeber deutlich spürbar. Die<br />

Einzahlungen können dann wiederum durch den Un‐<br />

ternehmer beliehen werden.<br />

Zusätzlich zur Altersvorsorge kann der Unternehmer<br />

seinen Mitarbeitern Zuwendungen, u. a. bei der „Mit‐<br />

tagessensversorgung“, bei der Fahrt zur Arbeit oder bei<br />

der Bezahlung des Kindergartens leisten. Dies steigert<br />

aufgrund der Befreiung von Sozialabgaben den <strong>Lohn</strong><br />

und wirkt sich positiv auf die soziale Wahrnehmung<br />

des Unternehmens aus.<br />

Ihr Vorteil:<br />

• Reduzierung der Sozialabgaben<br />

• Alternatives Finanzierungsinstrument<br />

• Liquiditätsschonend<br />

• Optimale Gewinnverwendung<br />

• Auf Naturallöhne fallen bis zu einer gewissen<br />

Grenze keine Sozialversicherungen an<br />

• Bilanzneutral und keine Pensionsrück‐<br />

stellungen<br />

Entwicklung von unternehmensspezifischen<br />

Leistungsentlohnungssystemen<br />

Geschäftsführerin: Bianca Häuseler<br />

David‐Gilly‐Straße 1<br />

D‐ 14469 Potsdam<br />

T: + 49 331/ 27 00 408<br />

M: + 49 160/ 53 56 086<br />

F: + 49 331/ 20 00 787<br />

info@b‐lohn.de<br />

www.b‐lohn.de

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