VAHLE konkret 1997
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<strong>VAHLE</strong>-Technik hilft in South-Carolina<br />
dem BMW-Roadster Z3 auf die Räder<br />
Wenn James Bond<br />
die Welt rettet...<br />
Sein Name ist Bond, James<br />
Bond. Der wohl berühmteste<br />
Agent ihrer Majestät greift gerne<br />
auf die schönsten Frauen, die<br />
spektakulärsten Aufträge und die<br />
flottesten Autos zurück. So wie in<br />
seinem letzten Kinoabenteuer<br />
„Goldeneye“, als der Mann mit<br />
der Lizenz zum Töten dem Z 3<br />
von BMW zu ungeahnten Verkaufshöhenflügen<br />
verhalf. James<br />
Bond alias Pierce Brosnan flitzte<br />
im Roadster über Kuba, um die<br />
Welt zu retten.<br />
Die Firma heißt <strong>VAHLE</strong>, Paul<br />
<strong>VAHLE</strong>, die im US-Bundesstaat<br />
South-Carolina dafür sorgt, daß<br />
der kleine Cabrio-Flitzer vom<br />
Band läuft. Denn: Bei BMW im<br />
amerikanischen Spartanburg<br />
sind Stromschienen aus Kamen<br />
Pflicht. Für den Transport<br />
der Karosseriegerippe<br />
und der Motoren, für<br />
die Türenmontage oder<br />
aber am Hochregallager,<br />
wo BMW die fertig lakkierten<br />
Karossen einlagert,<br />
hat <strong>VAHLE</strong> die unterschiedlichstenStromschienensystem<br />
geliefert.<br />
Nicht zu vergessen für das Herz<br />
von BMW in Spartanburg: Im<br />
Flurtransport-System der Endmontage<br />
werden ebenfalls VAH-<br />
LE-Stromschienen eingesetzt.<br />
Und genau dort wurde auch der<br />
Z 3 von James Bond zusammengebaut.<br />
Aber nicht nur auf die Produkte<br />
aus Kamen verläßt man sich bei<br />
BMW, sondern auch auf den Ser-<br />
Foto: United Artists/Terry O´Neil<br />
vice. Seit zwei Jahren garantiert<br />
Heribert Hopp als <strong>VAHLE</strong>-Vertreter,<br />
daß die Anlagen bei BMW<br />
reibungslos laufen. „Auch alle anderen<br />
Kunden in den Vereinigten<br />
Staaten stehen unserem Service<br />
dankend gegenüber und können<br />
sich auf uns verlassen“, so Hopp.<br />
Und dafür braucht man noch<br />
nicht mal die magische Kennummer<br />
007.<br />
Lösungen aus Kamen helfen bei Teststrecke für Spaniens Straßenbeläge<br />
In Madrid geht es jetzt rund<br />
Die Erkenntnis, daß Autos<br />
Straßen benötigen, ist eine<br />
gem Fahrbahnbelag zur Verfügung<br />
stehen. Dem Anspruch stellt sich<br />
ein stählernes, auf Reifen unterschiedlicher<br />
Profile rollendes Mon-<br />
Binsenweisheit aus der gleich eine auch die spanische Regierung - strum auf einem vom Streckenver-<br />
weitere folgt: für den Kraftfahr- und stützt sich dabei auf <strong>VAHLE</strong>- lauf eher einer Pferderennbahn ähzeugverkehr<br />
muß nicht nur ein Technik.<br />
nelnden Kurs seine Runden. Den<br />
ausreichendes Straßennetz, son- In Madrid entstand inzwischen entscheidenden Beitrag dazu, den<br />
dern vor allem eines mit möglichst eine hochmoderne Testanlage für eigentlichen Zweck der „Renn-<br />
sicherem und reparaturunanfälli- Straßenbeläge. Seither dreht dort strecke“ zu erfüllen, lieferte die Firma<br />
<strong>VAHLE</strong>: Sie stattete<br />
den Rundkurs<br />
und das „Fahrzeug“<br />
mit isolierten Stromschienen<br />
und digitaler<br />
Datenübertragung<br />
(Powercom 3) aus.<br />
Nur so ist es - auch<br />
nach Überzeugung<br />
des Madrider Verkehrsministerums<br />
und der spanischen<br />
Autoindustrie - möglich,<br />
die verschiedenen<br />
Straßenbeläge<br />
Auf der spanischen Asphalt-Testanlage müssen sich Straßenbeläge im ständigen Gebrauch bewähren. korrekt auszutesten.<br />
<strong>konkret</strong>