Beilagen, Flyer und Prospekte

Die Zukun<
wird gedruckt.
Ergänzungscharts Beilagen, Prospekte und Flyer

Die deutschen Druckereien gehören zu den vielfälBgsten und modernsten Industrien weltweit.
Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest verankert in der kulturellen DNA
unserer Gesellscha

Print bleibt ha

Print reicht weit.
Quelle: Bundesnetzagentur: Sendungsmengen im Markt der nicht lizenzpflichBgen Postdienstleistungen und
postnahen Beförderungsdienstleistungen im Kalenderjahr 2010 (2011); Bundesverband Deutscher AnzeigenbläOer.
Marktdaten (2012); IVW Q3/2012
Frei Haus geliefert wird in Deutschland sehr viel. Allein
die Deutsche Post verteilt über 25 Milliarden Bücher,
Kataloge, Zeitschri

Print schap Aufmerksamkeit.
Quelle: Innofact AG, Werbewahrnehmung und -­‐wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke: Beachtung von Werbe-­‐ und
KommunikaBonsmaßnahmen (2010)
Beachtung von Werbemaßnahmen
Angaben in Prozent
TV-­‐Spots
Werbung am POS
Prospekte
Anzeigen in
Zeitschri

Print wird intensiv genutzt.
Quelle: Nielsen, BruOowerbespendings 2010 und Expertenschätzung durch horizont (2011); Typologie der Wünsche,
Basis: Bevölkerung ab 14 Jahre (n=20.165); VuMa: Lesehäufigkeit von Beilagen und Prospekten aus AnzeigenbläOern
(2010); Ifak InsBtut, Marplan, Media Markt Analysen 2007-­‐2009
Lesehäufigkeit Prospekte/Beilagen
Angaben in Prozent
Mehrmalspro
Woche
Einmal pro
Woche
Seltener
Fast nie/nie
Briekastenwerbung gehört zu den größten
Werbemedien in Deutschland. Und das hat einen
guten Grund: Werbung aus dem Briekasten wird
intensiv genutzt.
7
49 Millionen Deutsche lesen mindestens einmal pro
Woche Prospekte, HandzeOel und Beilagen und
integrieren Print so in ihren Alltag.
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32
35
6

In Print ist Werbung gern gesehen.
Quelle: IfD Allensbach; BVDA; Basis: Leser von AnzeigenbläOern ab 16 Jahre (2010); Quelle: TNS Infratest / MRSC:
Direkt MarkeBng Monitor InternaBonal (2008)
Druckerzeugnisse sind ein guter Ort um Werbung zu
platzieren. Denn in Print ist Werbung gern gesehen.
Das sagt zumindest jeder vierte Befragte einer TNS-­‐
Infratest-­‐Umfrage.
Geht es um Prospekte und Beilagen in
AnzeigenbläOern liegt dieser Wert sogar noch höher:
Die Häl

Print ist unverzichtbar.
Quelle: ZMG: Zeitungsqualitäten (2012) und Prospektstudie (2005/2006)
67 Prozent der Leser von Beilagen und Prospekten
können sich nicht vorstellen, auf diese zu verzichten.
Denn hier finden sie viele wichBge InformaBonen und
Anregungen. Für Viele sind Anzeigen, Beilagen und
Prospekte in Zeitungen sogar genauso interessant, wie
die redakBonellen Inhalte selbst. Das macht Print so
unverzichtbar.
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Print: Nummer 1 für Reisende.
Quelle: TdW 2012 II; Basis: Mind. eine Urlaubsreise in den letzten 12 Monaten gemacht (n=39,21 Mio); ENIGMA GfK
Medien-­‐ und MarkeBngforschung GmbH: Keine Reise ohne Web -­‐ Die Rolle des Internet bei der Reiseplanung & -­‐
buchung. Yahoo! Insights Dezember, Quellen bei Reisebuchungen (2010)
Broschüren, Prospekte und Kataloge sind die
wichBgste InformaBonsquelle für Reisende. Mehr als
die Häl

Print funkBoniert.
Quelle: EHI Retail InsBtute: EHI MarkeBngmonitor Handel (2012 – 2015) und MarkeBngmonitor Handel (2007 –
2011); Bundesverband Deutscher AnzeigenbläOer: AnzeigenblaO Qualität RepräsentaBve Studie zur Medialeistung
der AnzeigenbläOer in Deutschland; Basis = LpA (2008); Link InsBtut für Markt-­‐ und Sozialforschung: Umfrage zur
Mediennutzung bei InformaBonen zu lokalen Handelsangeboten (2012)
Print ist beliebt. Vor allem beim Handel. Dieser setzt
auch in virtuellen Boomzeiten auf gedruckte Anzeigen
und Beilagen. Zwischen 50 und 60 Prozent beträgt
deren Anteil am KommunikaBonsmix von „Rewe“,
„Media Markt“ und Co.
Und das hat einen guten Grund: Print funkBoniert. Für
gut 50 Prozent der Deutschen sind Zeitungen und
Beilagen die wichBgsten InformaBonsquellen für
Angebote des Handels. Und das Gelesene beeinflusst:
30 Prozent der Handelsunternehmen erkennen einen
direkten Zusammenhang zwischen ihrer Beilagen-­‐
Werbung und dem Abverkauf.
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Print: Einkaufslektüre Nummer 1.
Quelle: Bundesverband Deutscher AnzeigenbläOer; AnzeigenblaO Qualität RepräsentaBve Studie zur Medialeistung
der AnzeigenbläOer in Deutschland; Basis = LpA (2008)
Nutzung
Regelmäßige Lektüre vor dem Einkauf
Angaben in Prozent
74,8
Beilagen
75,3
Anzeigen
AnzeigenbläOer sind für 75 Prozent der Leser eine
wichBge InformaBonsquelle. Drei von vier Lesern
greifen vor mindestens jedem zweiten Einkauf zu
ihrem AnzeigenblaO. Anzeigen werden in diesem
Umfeld als nützlich und informaBv wahrgenommen.
Sie helfen rund 72 Prozent dabei, preiswerte Angebote
auszuwählen.
Aber nicht nur die Anzeigen werden posiBv bewertet:
71 Prozent schätzen die Geschä

Print bleibt spannend.
Quelle: TNS Infratest / MRSC: Direkt MarkeBng Monitor InternaBonal (2008)
Der Blockbuster ist gerade besonders spannend und
dann das: Werbeunterbrechung. Das stört. Um genau
zu sein 78 Prozent der Deutschen.
Für Werbung in Zeitschri

Print ist glaubwürdig.
Quelle: Verbraucheranalyse (2011); ZMG: Zeitungsqualitäten (2009) und Prospektstudie (2005/2006)
Vertrauen ist eine der wichBgsten Voraussetzungen
für eine funkBonierende Gesellscha

Print wird akBv genutzt.
Quelle: ZMG: Zeitungsqualitäten (2012) und Prospektstudie (2005/2006)
Beilagen in Zeitungen sind beliebt. Und sie werden
akBv genutzt. 41 Prozent der Zeitungsleser sind
gleichzeiBg akBve Beilagen-­‐Leser. Für Viele sind die
werblichen Inhalte in Zeitungen sogar genauso
interessant, wie die redakBonellen Inhalte selbst.
Da wundert es nicht, dass zwei DriOel der Leser ihre
Beilagen und Prospekte nicht missen möchten.
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Print bleibt.
Quelle: ZMG: Zeitungsqualitäten (2012)
„Beilagen, Prospekte und Flyer wandern vom
Briekasten direkt in den Mülleimer“ – das denken
zumindest viele. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Zwei
DriOel der Zeitungsleser bewahren Prospekte und
Beilagen auf, nehmen sie häufig sogar mit ins
Geschä

Anhang
Nachfolgend finden Sie einen Überblick der BasisargumentaBon.
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Übersicht I
17

Übersicht II
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Übersicht III
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Mehr InformaBonen und Fakten finden Sie auf:
www.die-­‐zukun