POLLeditionen - Hackescher Markt

Kunst in Berlin & anderswo
L i s t e
der Monografien, Kataloge, Lesebücher und
Werkverzeichnisse
Originalgrafiken und Foto-editionen
POLLeditionen
I N F O P R E S S V e R L A G B e R L i N
GiPsstRAsse 3, D-10119 BeRLiN t. +49-30-284 9620 F. +49-30-28496211
VeRKeHRsNUMMeR 12469, isBN 978-3-931759, order@infopress-berlin.de

Index
Seite
Lesebuch Heinz Ohff 4–5
Hermann Albert 6
Antonello Bulgini 7
Harald Duwe 8
Sabina Grzimek 9
Olivier Heinry 10
Andreas Kaps 11
Maxim Kantor 1 –1
Herbert Kaufmann 14
Ursula Kelm 15
Ralf Kerbach 16
Susanne Knaack 17
Reinhard Lange 18
Heiko Matting 19
Jenny Wiegmann-Mucchi 0
Gabriele Mucchi 1
Maina-Miriam Munsky
Wolfgang Petrick
Hermann Poll 4
Wilhelm Schläger 5
Joachim Schmettau 6
Peter Sorge 7
Volker Stelzmann 8
Charles Szymkowicz 9
Zum Thema 0– 1
Liste der POLLeditionen (Publikationen) – 5
Liste der POLLeditionen (Graphiken) 6– 7
Fremdarbeitermappe 8
Erhard Wehrmann »fifteen artists« 9
Stand: Juni 2007
Vorwort
Diese Liste der POLLeditionen enthält alle Dinge, die wir bisher
herausgegeben haben und die heute noch größtenteils lieferbar sind. Sie
finden hier Neuerscheinungen von heute, gestern und vorgestern neben-,
ja durcheinander. Am Monopoly-Spiel, bei dem die Novität von heute
der Ramsch von morgen ist, haben wir schon in der Vergangenheit nicht
teilgenommen.
Auf die Graphikschwemme der 70er Jahre ist in den 80ern und 90ern
die Flut der Kunstkataloge gefolgt, für deren Herausgabe die Ausstellungen
selbst, also die Konfrontation mit dem Original, oft nur die
lizenzrechtlich vordergründigen Anlässe geboten haben. Auch da haben
wir nicht mitgemacht. In unseren Editionen finden Sie die Arbeiten,
die wir besonders schätzen, sowohl von den »Hausgöttern« als auch
von jenen Künstlern, mit denen wir weiterhin eng zusammenarbeiten.
Im Rückblick jetzt fast 40jähriger Galeriearbeit erweist sich, welche
Ausstellungen der Kontinuität dienten und welche als Umbruch oder
Erneuerung zu werten sind. Es zeigen sich Widersprüche und Bestätigungen.
Wie ein roter Faden – Stichwörter wie Großgörschen oder
Prinzip Realismus – zieht sich jedoch als Thema die Figuration durch
die Ausstellungen und Publikationen.
Diese Liste soll Sie informieren, an- und aufregen, sie soll Ihnen helfen,
das zu finden, was Sie für Ihr Sehvermögen und Ihre Arbeit (oder umgekehrt)
brauchen können.
POLLeditionen
I N F O P R E S S V e R L A G B e R L i N
GiPsstRAsse 3, D-10119 BeRLiN t. +49-30-284 9620 F. +49-30-28496211
VeRKeHRsNUMMeR 12469, isBN 978-3-931759, order@infopress-berlin.de

Lesebuch Heinz Ohff
»Als Kunstkritiker – seiner eigentlichen Passion – war er Legende,
als Buchautor von staunenswerter Vielfältigkeit, als journalistischer
Begleiter des Berliner Kulturlebens eine prägende Instanz«.
(Hermann Rudolph)
Schreiben für die Kunst…
Mehr als 5 Jahre hat Heinz Ohff, als Kunstkritiker und Feuilletonchef
des Tagesspiegels, Maßstäbe setzend (mittendrin und doch auf Distanz)
und als engagierter Begleiter der Künste das Kunstleben in Berlin
geprägt.
Das Lesebuch ist einem Journalisten und Schriftsteller gewidmet, dem es
gelang, mit Leichtigkeit, Intensität und Intelligenz seine Leser zu fesseln
und neugierig zu machen, vor allem auf die zeitgenössische Kunst.
Es bietet Kostproben aus den weit über 1000 Kritiken, Feuilletons und
den Preußischen Lebensbildern; daneben liebevoll ironische Gebrauchsanweisungen
für das Leben an sich und Plädoyers für die Intelligenz
des gesunden Menschenverstandes in Berlin, England & anderswo. In
einem besonderen Kapitel sehen wir den Kunstkritiker bei der Arbeit
mit Künstlern, fotografiert von Christiane Hartmann.
Ein Stück Kunst-, Zeit- und Zeitungsgeschichte, das in dieser Auswahl
wieder lebendig wird.
Heinz Ohff, 19 in Eutin geboren, 006 in Berlin gestorben; 1961 bis
1987 Kunstkritiker u. Feuilletonchef des Berliner Tagesspiegels. Autor
zahlreicher Biographien über preußische Gestalten. Veröffentlichte auch
unter dem Pseudonym N. Wendevogel.
Schreiben für die Kunst
Lesebuch Heinz Ohff
Kritiken Feuilletons Lebensbilder
Hrg. Ekhard Haack und Lothar C. Poll
4
4 S., 14,4× 1 cm, zahlreiche Abb., französische Broschur
ISBN 978- -9 1759-00-1
E 19,80

Hermann Albert
1937 in Ansbach geboren
lebt und arbeitet in Ronzano
Bilder und Zeichnungen 1966 –1978
Die Werkübersicht umfaßt das künstlerische Frühwerk von Hermann
Albert aus den Jahren 1966 bis 1978. Die in bibliophiler Ausstattung
vorgelegte Edition ist in zwei Bände gegliedert: »Bilder« (I) und
»Zeichnungen« (II) mit einem Essay von Helmut Heißenbüttel, 1978,
,5 × 19 cm, 5,00 E
Blondine schön braun, 1971, Acryl auf Leinwand, 00×170 cm
Band I: »Bilder«, 90 Seiten, 9 Farb- und 60 großformatige s/w-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-19- , 15,00 E.
Band II: »Zeichnungen«, 150 einfarbige Abbildungen, gebunden, im
Schuber, ISBN 978- -9 1759- 0-9, 10,00 E.
Antonello Bulgini
1960 in Taranto geboren
lebt und arbeitet in Rom
Eindrücke des Alltags, gelebte Leben und »gestohlene Erinnerungen«,
wie es Bulgini selbst nennt, verschmelzen in seinen Bildern zu
manchmal bizarr anmutenden Landschaften, die scheinbar ureigene,
komische und tragische Geschichten erzählen wollen, dabei jedoch
immer rätselhaft bleiben. Bulgini ist ein Wanderer zwischen den Welten,
Gegensätze sind sein Thema. Beim Ausloten von hell und dunkel, leise
und laut, Wunschbild und Verdammnis malt er sich kraftvoll bis an die
Grenzen dessen, was das Triebhafte im Menschen sichtbar werden läßt.
Sensibler Bewohner, 005, Mischtechnik auf Papier, 70 × 50 cm
Katalog zur Ausstellung »Bestiarium mundi«, 006, Text Hanne
Weskott, 6 Seiten, 18,5 × 14,4 cm, 8 Farb-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-04-9, 5,00 E.
6 7

Harald Duwe
1926 in Hamburg geboren
1984 in Großensee gestorben
Meine Bilder sind Produkte einer sowohl emotionalen wie rationalen
Auseinandersetzung mit den Konflikten und Widersprüchen unserer
Zeit. Sie bieten keine Lösungen, keine Botschaften an. Ich weiß nur,
daß sie meine Einsichten, Abneigungen und Reaktionen, meine Zweifel,
Ängste und Hoffnungen enthalten. Ich male meine Bilder nicht, weil ich
glaube, auf den gesellschaftlichen Prozeß nachhaltig einwirken zu können.
Meine Malerei ist für mich Mittel der Reflektion zur Gewinnung
eines eigenen Standortes in dieser Zeit. Jedes Bild zeigt also ziemlich
genau an, wo ich mich auf diesem selbst gewählten Weg befinde. Diese
Genauigkeit ist mir so wichtig, daß es für mich zur realistisch abbildlichen
Darstellungsweise keine Alternative gibt.
(Harald Duwe, 1983)
Ulrikes Kindheit, 1967–71, Öl auf Leinwand, 150×100 cm
Katalog zur Ausstellung Harald Duwe – Malerei aus den Jahren 1948–
1984, 1990, Texte von H. Duwe, W. Hofmann und Jens Chr. Jensen;
4 Seiten, 18×15 cm, 7 Farb- und 5 s/w-Abbildungen, 5,00 E.
Außerdem:
Harald Duwe. Werke aus fünf Jahrzehnten, 006, Verlag der Kunst
Dresden, Texte von Hans Kock, Uwe Haupenthal und Hanna Peters,
96 Seiten, ×19,5 cm, 45 Farb- und 1 s/w-Abbildungen,
ISBN 978- -865 0-08 -6, 14,95 E.
Sabina Grzimek
1942 in Rom geboren
lebt und arbeitet in Berlin und Erkner
Sabina Grzimek ist vor allem Bildhauerin, aber sie ist ebenso im starken
Maße Zeichnerin, Graphikerin und auch Malerin. In ihrem Schaffen
verknüpfen sich diese verschiedenen Ausdrucksformen als Bestandteile
einer Auseinandersetzung mit Realität im umfassenden Sinne.
(Fritz Jacobi, 1992)
Katalog zur Ausstellung Skulpturen, Malerei, Zeichnungen, 199 ,
Text von Hans Scheib, 16 Seiten, 9 × 1,5 cm, 9 Farb- und s/w-Abbildungen,
10,00 E.
Köpfe, Katalog zur Ausstellung Sabina Grzimek – Augenblicke, 000,
Gedichte von Anton Schwarzbach, 8 Seiten, 19,5 × 14,5 cm, 5 s/w-
Abbildungen, 15,00 E.
Außerdem:
Katalog zur Ausstellung Plastik – Zeichnung – Malerei in der Alten
Nationalgalerie Berlin, 199 , 144 Seiten, 8 × 1,5 cm, 4 Farb- und
10 s/w-Abbildungen, 0,00 E.
8 9

Olivier Heinry
1965 in Laval geboren
lebt und arbeitet in Laval und Paris
Heinrys Intention ist es nicht, einen bildlichen Ausdruck auf Leinwand
oder Papier zu verdichten – der Künstler zerlegt, was er schaffen will,
chromatisch und physisch. Im Stil des Pointillismus klebt oder sprüht er
Farbpunkte auf den Bildträger. Erst aus einer gewissen Entfernung fügt
sich im Auge des Betrachters das Bild zusammen. In seinen neuesten
Arbeiten trägt Heinry das Bild in den Raum und läßt die Farbe zugunsten
eines klaren Schwarz verschwinden. Akribisch perforiert er Papier.
Durch die Leerstellen entstehen neue Bilder, und durch Reduktion, in
diesem Falle des Trägermaterials, erreicht er eine völlig neue Ausdrucksweise
im Genre des Portraits. Die ausgestanzten Partikel scheinen
in den Raum zu wandern, um sich dort in Skulpturen neu zu formieren.
Beuys, 005, schwarzes Papier, perforiert, unter Acrylglas + Skulptur
umhüllt mit Konfetti, 68 ×50 cm
Katalog zur Ausstellung Bilder und Bildskulpturen, 006,
Text Richard Crevier, 6 Seiten, 18,5×14,4 cm, 5 Farb-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-0 - , 5,00 E.
Andreas Kaps
1946 in Langenberg/Thüringen geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Das Multitalent Andreas Kaps, einst zu den »jungen Wilden« gehörend,
jagen in der Enklave des heimischen Umfelds Inspirationen durch die
verschiedenen Genres seiner Tätigkeit – schreiben, malen, zeichnen,
kritisieren. Kaps arbeitet, wie er es selbst umschreibt, an einem
›pluralistischen Kunstbegriff‹. Schon seine frühe Malerei ist kraftvoll
und expressiv. Fast singuläres Thema seiner Bilder ist der weibliche
Akt. Ihm widmet sich Kaps mit Beharrlichkeit und großer Meisterschaft.
Schonungslos offen und im Ausdruck scheinbar von Wünschen
getragen, werden ›seine Frauen‹ zu Erscheinungen inmitten zerfaserter
Landschaften.
Der kausale Nexus, 1995, Diptychon, Dispersion auf Nessel,
je 1 0 × 100 cm
Katalog zur Ausstellung Bilder, 1987, Texte Annette Tietenberg,
Andreas Kaps, 18 Seiten, 9 × 1,5 cm, 9 Farb- und 11 s/w-Abbildungen,
5,00 E.
Außerdem:
Der unverstandene Künstler, 006, Eigenverlag des Künstlers, Texte von
Andreas Kaps, 108 Seiten, 9,7 × 0,9 cm, 77 s/w-Abbildungen, 5 E.
10 11

Maxim Kantor
1957 in Moskau geboren
lebt und arbeitet in Moskau und London
Stilleben mit drei Gläsern, 1990, Öl auf Leinwand, 100×1 0 cm
Katalog zur Ausstellung Bilder und Zeichnungen 1990–1991, 1991, Text
von Maxim Kantor, 16 Seiten, 9× 1,5 cm, 16 Farb- und 1 s/w-Abbildung,
5,00 E.
»Das Haus im Niemandsland«, 199 , mit 1 Texten und 4 Zeichnungen
von Maxim Kantor, 158 Seiten, 5× 9,5 cm 15,00 E.
Außerdem:
»Ödland – Ein Atlas«, 1999– 000, 70 druckgraphische Arbeiten
(Radierung, Aquatinta und Hochdruck) in Leinenkassette, Auflage 75,
56 × 6 ,5 cm, 5.000 E, Einzelblätter 1.100 E.
Katalog mit Abbildungen aller Werke und 7 Briefen, 0,00 E.
Paar im Niemandsland, 1997,
Radierung, 158,5 × 68,5 cm,
Auflage 50, 1.950 E
Staat, 1997, Radierung, 78,5×118 cm,
Auflage 50, .045 E
Tod eines Geschäftsmannes, 1997,
Radierung, 78 × 1 9 cm, Auflage 5,
1.945 E
Porträt des Vaters, 1997, Radierung,
78,5 × 79,5 cm, Auflage 5, 1. 0 E
1 1

Herbert Kaufmann
1924 in Aachen geboren
lebt und arbeitet in Düsseldorf
Weiße Stadt, 1961/6 , Zeitungscollage auf Leinwand, 100×150 cm
Prinzip Collage, Katalog zur Ausstellung Arbeiten 1956 – 1998, 004,
Texte von Heinz Ohff, Lothar Romain, Pierre Restany, Eberhard Roters,
John Anthony Thwaites, Karlheinz Lüdeking, 64 Seiten, 4 ×16,4 cm,
5 Farb- und 0 s/w-Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-01-8, 10,00 E.
Katalog zur Ausstellung Herbert Kaufmann – Prinzip Collage, 1989,
Texte von Anthony Thwaites, Pierre Restany und Heinz Ohff, 0 Seiten,
18 × 15 cm, 9 Farb- und 1 s/w-Abbildungen, 5,00 E.
Ursula Kelm
1942 in Berlin geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Im Stil klassischer Porträtfotografie verleiht Ursula Kelm ihren
Modellen eine ausdrucksstarke Individualität. In repräsentativen
Posen aufgenommen, vermitteln die Porträtierten in der Flüchtigkeit
bewegter Mimik und beredter Gesten den Eindruck des Momentanen
und Vorübergehenden. Das spielerische Detail, die aller Repräsentanz
abträglichen Unregelmäßigkeiten, lassen Kelms Vorliebe für das vom
Stereotypen Abweichende erkennen. Ihre Fotoproträts sind zugleich
Studien und engagiert konzipierte Bildnisse.
Hermann Henselmann, 1989, s/w Fotografie, ,5 × 18 cm
Berliner Porträts, 007, Katalog zur Ausstellung in der Galerie der
Kunststiftung Poll aus Anlaß des 65. Geburtstages der Fotografin im
November 007, 168 Seiten, ca. 80 Abbildungen in Duoton, 1 × 8 cm,
ISBN 978- -9 1759-1 -1, ca. 8,00 E.
14 15

Ralf Kerbach
1956 in Dresden geboren
lebt und arbeitet in Biesenthal und Dresden
»Seine Malerei ist, hervorgerufen durch das bewußte und mit allen
Sinnen bis in die Fingerspitzen hinein traumhaft überwach wahrgenommene
Erleben der absurden Situation, in die er hineingestellt wurde, die
Suche nach dem Ursprung der eigenen Identität.«
(Eberhard Roters)
Selbst am Wasser, 1986, Öl auf Leinwand, 50×180 cm
Katalog zur ersten Einzelausstellung Bilder und Zeichnungen, 1987,
Texte von Sascha Anderson und Gerhard Falkner, 0 Seiten, 9 × cm,
6 Farb- und 15 s/w-Abbildungen, 15,00 E.
Katalog zur Ausstellung Blickfelder – Wegblicke, Bilder 199 – 1995,
1996, Text von Reinhard Stangl, 64 Seiten, 7 × 0,8 cm, 9 Farbabbildungen,
1 ,00 E.
Susanne Knaack
1962 in Berlin geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Die Seestücke von Susanne Knaack sind das Ergebnis eines zunächst
abstrakten künstlerischen Prozesses auf der Leinwand, bei der durch
drehen und kippen der Leinwand schwarze und weiße Farben ineinanderlaufen.
Das kontrollierte Zusammenlaufen der Farben evoziert beim
Betrachter Erinnerungen an vom Flugzeug aus gesehene Wolkenbilder,
Visionen von Wüstennächten und an die immer wogende Oberfläche
des Meeres. Knaacks Seestücke sind aus dem abstrakten Experiment
geborene gegenständliche Malerei.
(Martin Faass im Katalog »Seestücke. Von Max Beckmann bis
Gerhard Richter«, Hamburger Kunsthalle 2007)
Große Welle, 004, Mischtechnik auf Leinwand, 40 × 160 cm
Katalog zur Ausstellung Susanne Knaack, Malerei und Grafik, 00 ,
Text von Susanne Knaack, 48 Seiten, 9,7 × 1 cm, Abbildungen,
8,00 E.
Katalog zur Ausstellung Susanne Knaack, Paysages 00 – 006,
Paris 006, Texte von Joerg Probst und Susanne Knaack, 8 Seiten,
8 × 1,5 cm, 0 s/w-Abbildungen, 8,00 E.
Susanne Knaack. Neue Arbeiten, Ausstellungskatalog München/Berlin,
007, mit Texten u. a. von Joerg Probst und Martin Faass, 6 Seiten,
18,5 × 14,4 cm, 8 Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-09-4, 5,00 E.
16 17

Reinhard Lange
1938 in Hameln geboren
lebt und arbeitet in Hameln
»Ich habe keine Neigung zur Perfektion. Unzulänglichkeiten inspirieren
mich«, sagt Reinhard Lange, – »vor, während und nach dem
Malvorgang, und das wertlose Material hilft, verschiedenster Art zu
überwinden. Ich habe das Gefühl, daß die noch nassen Arbeiten über
Nacht reifen – auch noch im Rahmen«. Reinhard Lange liebt Gegensätze
und Widersprüche in Formen und Farben. Seine Arbeiten sind und
bleiben Störungen.
Fasching, 1966, Dispersion auf Nessel, 160×150 cm
Störungen, Reinhard Lange, Werke 195 – 004, Werkverzeichnis, 005,
Buchverlag CW Niemeyer, Hameln, Texte von Andreas Beaugrand,
Charlotte Flemes und Gerd Fleischmann, 164 Seiten, 0,5× 4,5 cm,
zahlreiche Farb- und s/w-Abbildungen, 8,00 E.
Heiko Matting
1965 in Dahme/Mark geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Matting stellt in seinen Arbeiten noch immer sehr unterschiedliche
deutsch-deutsche Realitäten einander gegenüber und offenbart dahinter
liegende Erkundungsgänge, lange Wege, Lehrpfade für den Künstler.
Das Ziel ist unbestimmt, vielleicht nicht notwendig, nicht einmal
erwünscht – solange die Bewegung für ein Fortschreiten des Erkundungsganges
sorgt.
Karate, 006, Öl auf Leinwand, 0 × 0 cm
Katalog zur Ausstellung Karate/Bayern, 007, Texte
von u. a. Joerg Probst, 6 Seiten, 18,5 × 14,4 cm, 8 Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-17-9, 5,00 E.
18 19

Jenny Wiegmann-Mucchi
1895 in Berlin-Spandau geboren
1969 in Berlin-Buch gestorben
Die Bildhauerei Gennis brachte in das Italien der 0er Jahre einen
europäischen Atem, ihre Figuren waren für uns nicht nur durch ihre
hohe poetische Qualität anziehend, sondern auch, weil sie im Mailand
von Martini, Marini und Manzu aus einer Kultur hervorgingen, die verwandt
war mit dem historischen europäischen Phänomen der »Rückkehr
zur Ordnung« nach der großen Explosion der Avantgarden. Und das
mit ganz persönlichen Akzenten, jedoch mit einem breiten kulturellen
Klima verbunden, verschieden vom italienischen und voll neuer Suggestionen.
Ihre Plastiken zogen mich an durch ihre Strenge, durch ihren
Ausdruck des Staunens und der Unschuld.
(Renato Guttuso, 1980)
Akt mit wehendem Haar, 0er Jahre, Holzrelief, ,5 ×47, cm
Zeichnungen und Skulpturen 19 –1969
Monographie von Raffaele De Grada mit Texten u. a. von Waldemar
Grzimek, Renato Guttuso, Gerhard Marcks, Mario de Micheli und
Diether Schmidt. In italienischer Sprache mit deutscher Übertragung,
Mailand/Berlin 1980/8 , × cm, 1 0 Seiten, 9 Abbildungen,
0,00 E.
Katalog zur Ausstellung Jenny Wiegmann-Mucchi 1895–1969, Galerie
Bodo Niemann, 199 , Texte von Ursel Berger, Gabriele Mucchi und
Lothar Lang, 40 Seiten, 7,9× cm, 4 s/w-Abbildungen, 10,00 E.
Gabriele Mucchi
1899 in Turin geboren
2002 in Mailand gestorben
Gabriele Mucchi ist einer der sehr wenigen Maler, der die Inhalte des
Realismus nicht nur aufzunehmen, sondern auch in einer modernen
Form auszudrücken weiß, ohne rhetorische Exaltationen oder formalistische
Konzessionen. Mit diesen künstlerischen Ergebnissen,
durchdrungen von einer auch im Westen lebenden sozialistischen Perspektive,
beweist er seine aktuelle Vitalität. (Raffaele De Grada, 1982)
Das Schaufenster, Procida, 1940, s/w Fotografie, 9,6 × 9, cm
Realismo + Razionalismo – 90 Jahre Gabriele Mucchi, 1989, Texte von
Eberhard Roters und Augusto Rossari, mit umfangreicher Biographie,
100 Seiten, 4 ×17 cm, 145 Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-11-7,
0,00 E.
Katalog zur Ausstellung Gabriele Mucchi. Cento anni. Mostra antologica,
1999, Texte von Raffaele De Grada, Cesare Cases, Augusto Rossari,
Rossana Boscaglia, Paolo Rusconi, und Gabriele Mucchi, italienisch,
176 Seiten, 7 × cm, zahlreiche farbige und s/w Abbildungen,
ISBN 88-8 15-157- , 0,00 E.
Verpasste Gelegenheiten. Mucchi. Ein Künstlerleben in zwei
Welten, Dietz Verlag Berlin, 00 , 41 Seiten, 0,7 × 1 ,5 cm,
ISBN - 0-01948-1, 15,00 E.
Wirklich wahr. Gabriele Mucchi und die Malerei des Realismus,
Lukas Verlag 006, Texte von Gabriele Mucchi, Melanie Ehler und
Matthias Müller, 86 Seiten, 1,6 × ,8 cm, zahlreiche farbige und
s/w Abbildungen, ISBN 978- -9 687 -91-0, 4,90 E.
0 1

Maina-Miriam Munsky
1943 in Wolfenbüttel geboren
1999 in Berlin gestorben
Munsky hatte sich als Malerin dem besonders kaltblütigen Handwerk
des Chirurgen zugewandt. In den 70er und 80er Jahren verschaffte sie
sich Zugang zu den Kreiß- und Operationssälen Berliner Kliniken.
Diese Umgebung symbolisierte für sie sowohl die moderne Zeit als auch
die damit einhergehende Kälte und Distanz. Diesen Konflikt drückte
die Malerin in ihren vielfältigen Darstellungen von Untersuchungen,
Geburten und Operationen aus. Von dieser sterilen Welt malte Munsky
fast 00 Ölgemälde im Stil des Kritischen Realismus. »Ich male meine
Bilder nach eigenen Fotos und mit dem Pinsel. Ich male Eingriffe in das
Leben der Frau, des Kindes. Ich male Operationen, die Geburt und den
Tod, Grenzsituationen des Menschen, seiner Hilflosigkeit, seines Ausgeliefertseins.
Ich male meine Bilder so objektiv, so wahrheitsgemäß,
wie es mir möglich ist.«
Sonde, 197 , Öl auf Nessel, 150 ×180 cm
Katalog zur Ausstellung Das Kaltlicht der Welt erblicken, 007, Text
von Birgit Heimbach, 6 Seiten, 18,5×14,4 cm, Farb- und 5 s/w-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-07-0, 5,00 E.
Wolfgang Petrick
1939 in Berlin geboren
lebt und arbeitet in Berlin und New York
»Der Mensch ist bei Petrick kein Ebenbild, sondern bestenfalls ein
Zerrbild Gottes, vielleicht auch des Teufels … Die Zeichnungen sind
malerischer als die Bilder, von denen Eiseskälte ausströmt. Sie schreien
nicht. Der Schrei ist eben abgerissen. Die Bilder spiegeln das Entsetzen,
das zurückbleibt, wenn es nach dem Schrei wieder still geworden ist.«
(Heinz Ohff)
Zu Pieta, preußisch, 1987, Mischtechnik und
Collage auf Papier, 1 0 × 100 cm
Katalog zur Ausstellung Malerei und Zeichnungen 1979–1982, 198 ,
Texte von Gottfried Benn, Berthold Brecht und Reinhard v. d. Marwitz,
64 Seiten, 9 × 1 cm, 15 Farb- und 0 s/w-Abbildungen, 10,00 E.

Hermann Poll
1902 in Bielefeld geboren
1990 in Düsseldorf gestorben
Ein Maler, der noch die Freude des Kindes am Erzählen hat. Was ihn
auszeichnet, ist ein ausgeprägter Sinn für die Nuance. Ein Frauenkopf,
den er radiert, wird nicht hingesetzt mit ein paar markanten Zügen, er
umstrichelt die Kontur. Er spielt und tändelt mit dem Strich, ornamentiert
in Schwarz-weiß und komponiert sein ornamentales Strichgewebe
zu einer Bildaufteilung, an der vor allem die Handschrift interessiert.
Ein bißchen ironische Überlegenheit ist auch dabei. Kein Pathos, kein
großer Anlaß, dafür eine um so größere Freude an der launigen, beschwingten
Kalligraphie, deren Reiz die Vortragsweise ist.
(Paul Westheim, 1930)
Berlin-Lichterfelde, 19 8, Aquarell und Bleistift auf Papier, 4 × 0 cm
Bilder, Pastelle, Aquarelle, Radierungen 19 4–1971, Katalog zur
Ausstellung im Haus am Lützowplatz, 197 , Texte von Paul Westheim
und Yvonne Friedrichs, Seiten, 7× 1 cm, 4 Farb- und 1 s/w-Abbildungen,
5,00 E.
Hermann Poll – Bilder, Zeichnungen und Radierungen 19 4–1979,
198 , Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Düsseldorf, Texte von
Eberhard Roters und Yvonne Friedrichs, 144 Seiten, 7,5 × 1,5 cm, 19
Farb- und 96 s/w-Abbildungen, 10,00 E.
Katalog zur Ausstellung Atelier Trabener Straße. Hermann Poll in
Berlin, 199 , 16 Seiten, 8 × 1 cm, 6 Farb- und 7 s/w-Abbildungen, 5,00 E.
Wilhelm Schläger
1907 in Berlin-Charlottenburg geboren
1990 in Berlin gestorben
Alles, was Wilhelm Schläger malte, zeichnete oder modellierte, war
schlicht und ohne Falsch. Ein friedfertiger Maler, jedenfalls kein
Naiver, obwohl die Handschrift in manchem als naiv erscheinen könnte.
Wilhelm Schläger, ein kunstakademisch Ausgebildeter, war eher ein
Wissender, der die Unmittelbarkeit seiner Ausdrucksweise, wie sie
Naiven zuweilen als Naturgeschenk gewährt wird, durch Selbstkontrolle
immer wieder erlangte.
Sein künstlerisches Schaffen, egal ob Malerei, Dichterei oder Vortrag,
bildete den Mittelpunkt seines Lebens. Immer blieb er in den Kreationen
seiner Phantasie treu, trieben die Impulse seines Herzens ihm die Hand.
Die Badende, o. J., Öl auf Leinwand, 67,5 × 57 cm
Katalog zur Ausstellung Wilhelm Schläger. Bilder und Zeichnungen
1952–1982, 007, Texte von Jacques Naoum, Kurt Mühlenhaupt,
Lucie Schauer, Peter Heidrich, Lothar C. Poll, 6 Seiten, 18,5×14,4 cm,
1 Farb- und s/w-Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-06- , 5,00 E.
4 5

Joachim Schmettau
1937 in Bad Doberan geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Selbstportrait mit erhobenen Armen, 1979,
Farbstift, Kohle, Pastell, 44 ×6 ,5 cm
Katalog zur Ausstellung Skulpturen und Architekturmodelle, 007,
Texte von Joachim Schmettau, Eberhard Roters, Ulrich Gertz,
6 Seiten, 18,5×14,4 cm, 0 Farb- und 7 s/w-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759- 1-6, 5,00 E.
Katalog zur Ausstellung Joachim Schmettau. Zeichnungen 1967–1981.
Ein Alphabet, 198 , 00 Seiten, 1,5×15 cm, Hardcover, zahlreiche
Farb- und s/w-Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-05-6, 6,00 E.
Außerdem:
Joachim Schmettau. Stephanie George und D M D Stock & Stein
Verlagsgesellschaft mbH Schwerin
Zwei Bände im Schuber. Band 1: Skulpturen, Text Joachim Schmettau.
Band : Zeichnungen, jeweils 8,4× 4,4 cm, unpaginiert, zahlreiche
überwiegend farbige Abbildungen, 60,00 E.
Peter Sorge
1937 in Berlin geboren
2000 in Berlin gestorben
Der Maler und Grafiker Peter Sorge – als kritischer Realist lebenslang
ein Chronist des Elends – mußte früh das ahistorische, unzeitgemäße
seiner um Aufklärung und Teilnahme bemühten künstlerischen Arbeit
begreifen. Es hat ihn nicht gehindert, seine zeichnerischen Notate zum
Gegenstand einer illustrierten Weltgeschichte zu machen, die bei aller
Bitterkeit und Schärfe, utopische Hoffnungsträume offen ließ.
Schubkastenradierung, 1974/85,
Radierung, 8 x cm
Gall is sweet, my love! – Pressefotografie und Kritischer Realismus.
Über die Arbeitsweise des Realisten – Kunst- und Bildgedächtnis
der sechziger und siebziger Jahre. Mit Werkverzeichnis Peter Sorge
1979–1998. Hrsg. v. Lothar C. Poll und Joerg Probst. Kerber Verlag
Berlin/Bielefeld, 00 , 1 6 Seiten, 1 × 14,5 cm, mit zahlreichen Farbund
s/w-Tafeln, ISBN -9 6646-48-1, 19,80 E
Werkverzeichnis Peter Sorge – Radierungen, Lithografien, Handzeichnungen
196 –1979, 1979, Texte von K. H. Hartmann, Heinz Ohff, Eberhard
Roters, Katrin Sello und Sheldon Williams, 19 Seiten, 9× 1 cm,
6 farb- und 171 s/w-Abbildungen, ISBN 978-9 1759-08-7, 10,00 E.
Katalog zur Ausstellung Peter Sorge – Neue Zeichnungen, 1985,
Texte von Lucius Grisebach, Heinz Ohff und Peter Sorge, 16 Seiten,
9 × 1,5 cm 6 Farb- und 1 s/w-Abbildungen, 5,00 E.
Aktualität als Rohstoff – Lithografien und Radierungen 1964–1997,
007, Texte von Heinz Ohff, Eberhard Roters und Lothar C. Poll, 6 Seiten,
18,5 × 14,4 cm, 0 Farbabbildungen, ISBN 978- -9 1759-14-8, 5,00 E.
Außerdem:
Katalog zur Ausstellung Peter Sorge, Bilder, Zeichnungen, Grafiken,
1987, Texte von Gabriele Horn, Eberhard Roters und Lucius Grisebach,
160 Seiten, 1,5 × 4 cm, 81 Farb- und 49 s/w-Abbildungen, 10,00 E.
6 7

Volker Stelzmann
1940 in Dresden geboren
lebt und arbeitet in Berlin
Große Konspiration, 004, Mischtechnik auf Nessel auf MDF,
180× 00 cm
Versuchsanordnungen, Monographie Volker Stelzmann, 006, Hrsg.
Galerie Eva Poll, Berlin und DIE GALERIE, Frankfurt/Main, Texte von
Eduard Beaucamp, Dieter Hoffmann und Maurizio Vanni in deutsch,
englisch und italienisch, 00 Seiten, 9 × 4 cm, 96 Farb- und 1 s/w-
Abbildungen, 9,00 E.
Charles Szymkowicz
1948 in Charleroi/Belgien geboren
lebt und arbeitet in Charleroi und Brüssel
Meine Malerei ist nicht von der Verzweiflung inspiriert, es liegt darin
auch der Wille, dynamisch und lebendig zu sein.
(Charles Szymkowicz)
Arthur Rimbaud, 000, Acryl auf Leinwand, 60 × 40 cm
Gesichter der Erinnerung – Bilder und Zeichnungen, 007,
Katalog zur Ausstellungsreihe in Berlin 007/ 008, Texte u. a. von
Enrico Crispolti, 4 Seiten, 18,5 × 14,4 cm, zahlreiche Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-18-6, ca. 0,00 E. (erscheint im November 007)
8 9

Zum Thema
Huldigung an Max Beckmann
Katalog zur Ausstellung 0 zeitgenössische Maler und Bildhauer zum
100. Geburtstag von Max Beckmann am 1 . Februar 1984, deutsch/english,
Einführung Inken Nowald, 71 Seiten, ,9×15,9 cm, 17 Farb- und
16 s/w-Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-10-0, 10,00 E.
Prinzip Realismus
Katalog der inzwischen schon legendären Ausstellung der »Kritischen
Berliner Realisten«, die in den Jahren 197 –1974 in zahlreichen
europäischen Hauptstädten gezeigt worden ist.
Malerei, Plastik, Grafik von Albert, von Arnim, Baehr, Diehl, Gorella,
Munsky, Petrick, Sorge, Vogelgesang, Waller. Mit Aufsätzen von Dieter
Henrich, Hans-Heinz Holz, Mario de Micheli, Heinz Ohff, Eberhard
Roters, Wieland Schmied, Katrin Sello, 148 Seiten, 0 ×18,5 cm,
1 0 Abbildungen, darunter 0 Farbtafeln, ISBN 978- -9 1759-16- ,
10,00 E.
Positionen des Realismus
In dieser Schrift werden zwei Ausstellungen dokumentiert, die Eva Poll
im Frühjahr/Sommer 1987 unter den Titeln »Positionen 1966/67/68«
und »15 Jahre Prinzip Realismus« zusammengestellt und gezeigt hat.
0 Positionen aus der Zeit, als die Galerie Poll mit ihrer Arbeit begann,
werden den individuellen realistischen Lösungen in Malerei und
Zeichnung Ende der achtziger Jahre in Berlin gegenüber gestellt.
Mit Texten von Günter Grass, Hans Platschek, Uwe M. Schneede,
Bernhard Schulz u.a., 1987, 80 Seiten, ×16 cm, 8 Farb- und
s/w-Abbildungen, ISBN 978- -9 1759-15-5, 10,00 E.
Szene Moskau
Katalog zur Ausstellung Szene Moskau 1988. Vier Maler – vier
Positionen, Igor Ganikowsky, Maxim Kantor, Igor und Svetlana
Kopystiansky, 1988, Texte von Wsewolod Nekrassow, Eva und Lothar
C. Poll, Dimitrij Prigow, ferner Statements der Künstler auf Deutsch
und Englisch, 70 Seiten, × 16 cm, 19 Farb- und s/w-Abbildungen,
ISBN 978- -9 1759-1 -4, 10,00 E.
Spurensicherung
Katalog zur Ausstellung Spurensicherung. Zwischen Figuration und Abstraktion,
Hermann Kirchberger, Christel Poll, Becky Sandstede, 005,
Einführung Gernot Thiele, Texte von Ingeborg Drewitz, Jupp Ernst,
Walther G. Oschilewski und Lothar C. Poll, 64 Seiten, 4 × 16,4 cm,
5 Farbtafeln, ISBN 978- -9 1759-0 -5, 10,00 E.
Zeichnungen und so weiter
Arbeiten auf Papier 1968–199 , 199 , Texte von Eberhard Roters und
Jens Christian Jensen, 80 Seiten, 7,9 × 1 cm, 5 Farb- und 8 s/w-Abbildungen,
15,00 E.
Querschnitt
Querschnitt, 1968 vor und zurück, Bilder, Zeichnungen, Skulpturen und
Fotografien, Katalog zur Ausstellung Oktober 68 – 0 Jahre Galerie Poll
Berlin, 1998, Einführung Eva Poll, 80 Seiten, 18,5 × 14,4 cm, 6 Farbund
10 s/w-Abbildungen, 5,00 E.
Viele Krokodile - 25 Jahre Kunst in Berlin
Dokumentation zum 5jährigen Bestehen der Galerie Eva Poll, 199 ,
mit Beiträgen von Heinz Ohff, Lucius Grisebach, Werner Hofmann,
Harald Duwe und Wieland Schmied, 80 Seiten, 18,5 × 14,5 cm,
56 s/w-Abbildungen, 10,00 E.
0 1

Ausstellungskataloge der Galerie Eva Poll Ausstellungskataloge der Galerie Eva Poll
Hermann Albert
1976, 9,5× 1 cm, 1 S., 1 Abb. (vergriffen)
Hermann Albert – Bilder und Zeichnungen
– Werkübersicht 1968–1978
1978, ,5× 19 cm, Bd I: ›Bilder‹: 90 S.,
9 Farbabb., 60 s/w Abb., Bd II: ›Zeichnungen –
Pastelle‹, 160 S., 150 s/w Abb.
Bettina von Arnim
Text von Werner Rhode; 197 , 0×18 cm, 1 S.,
Farbabb., 1 s/w Abb. (vergriffen)
Ulrich Baehr – Good-bye, Charlie! Ein historischer
Ort verschwindet
Text von Klaus Hartung; POLLeditionen Bd. 0,
1991, 18,5×15,5 cm, 4 S., 1 Farbabb. (vergriffen)
Ulrich Baehr, »Lenins Schlaf« »KranZeit«
mit einem Text von Eckhart Gillen; POLLeditionen
Bd. 4 , 1995, 8× 1 cm, 16 S.,
1 Farbabb.
Jacobo Borges – Berliner Bilder
Texte von Jacobo Borges; POLLeditionen Bd 19,
1989, 18,5×15 cm, 16 S., 6 Farbabb.,
1 s/w Abb. (vergriffen)
Jacobo Borges – Berliner Bilder II –
Übergänge
Text von Jacobo Borges und Wieland Schmied;
POLLeditionen Bd 4, 199 , 9× 1 cm,
16 S., 10 Farbabb., 1 s/w Abb.
Rafael Canogar – Bilder und Zeichnungen
1974
Texte von Werner Rhode und Antonia García
Trizón; 1974, 7× 1 cm, 16 S., 10 Abb.
Rafael Canogar
Text von Jürgen Schilling; 1985, 19 S., 9 Farbabb.,
1 s/w Abb.
Hans Jürgen Diehl
Text von Eberhard Roters; 1976, 9,5× 1 cm,
1 S., 7 Abb.
Hans Jürgen Diehl – Neue Arbeiten
Text von Bernhard Schulz; POLLeditionen Bd ,
1989, 18×15 cm, 0 S., 6 Farbabb., 1 s/w Portrait
Harald Duwe – Bilder aus den Jahren
1949–1973
Text von Günther Gercken; 197 , 1,5×19 cm,
4 S., Abb.
Harald Duwe – Bilder 1948–1983
Texte von Hans Christian Jensen und Harald
Duwe; 198 , 4×19 cm, 90 S., 7 Farbabb.,
68 s/w Abb.
Harald Duwe – Malerei aus den Jahren
1948–1984
Texte von Harald Duwe, Werner Hofmann und
Jens Christian Jensen; POLLeditionen Bd 8,
1990, 18×15 cm, 4 S., 7 Farbabb., 5 s/w Abb.
G.L. Gabriel – Bilder und Zeichnungen
1982 – 1984
Text von Jörn Merkert; POLLeditionen Bd 7,
1984, × ,5 cm, 4 S., 11 Farbabb.,
10 s/w Abb.
G.L. Gabriel – Bilder und Zeichnungen
1986 – 1987
Texte von Thomas Brasch, Sabine Vogel und
Hermann Wiesler; POLLeditionen Bd 11, 1987,
× ,5 cm, 4 S., 14 Farbabb., 9 s/w Abb.
G.L. Gabriel – Stadtlandschaften und Portraits
Texte von Beatrice von Bismarck, Beate Frilling,
Jörn Merkert, Hermann Wiesler und Sabine Vogel;
POLLeditionen Bd 6, 1989, 9× 1,5 cm, 74 S.,
9 Farbabb., 1 s/w Portrait (vergriffen)
G.L. Gabriel – Arbeiten aus den Jahren
1990 – 1992
Text von Heinz Ohff; POLLeditionen Bd 5,
199 , 9× 1 cm, 16 S., 1 Farbabb.
G.L. Gabriel, Bilder und Gouachen
1993–1995
mit Texten von Michael S. Cullen, Igor Fjodorowitsch
Maximytschew und Lorenz Tomerius;
POLLeditionen Bd. 45, 1995 8× 1 cm, 4 S.,
14 Farbabb., 1 s/w Abb.
Sabina Grzimek – Skulpturen, Malerei,
Zeichnungen
Text von Hans Scheib; POLLeditionen Bd ,
199 , 9× 1,5 cm, 16 S., 9 Farbabb., s/w Abb.
Hélion – Bilder und Zeichnungen 1929–1980
Text von Hans Platschek; 1980, 9,5× cm, 8 S.,
11 s/w Abb. (vergriffen)
Jean Hélion – 50 Jahre Hélion – Von der
Abstraktion zur Figuration, Bilder und
Zeichnungen 1933 – 1983
Texte von Jean Hélion und Werner Spies; 1984,
9× 1,5 cm, 16 S., 6 Farbabb.,
1 s/w Abb.
Schang Hutter
Text von Urs Jaeggi; 198 (vergriffen)
Schang Hutter – Skulpturen und
Zeichnungen
Ateliergespräch zwischen Schang Hutter und Jost
Krippendorf; 1985, 9× cm, 16 S.,15 Abb.
Schang Hutter
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne
Kunst Nürnberg; Texte von Manfred Rothenberger,
Hans Lehmann,Karl Schlögel; 1987,
9,5× 1 cm, 66 S., 50 s/w Abb.
Maxim Kantor – Bilder und Zeichnungen
1990 – 1991
Text von Maxim Kantor; POLLeditionen Bd ,
1991, 9× 1,5 cm, 16 S., 10 Farbabb.,
1 s/w Portrait
Maxim Kantor: »Haus im Niemandsland«
Zeichnungen und Kurzgeschichten von Maxim
Kantor, POLLeditionen, Berlin und Sabaschnickov
Verlag, Moskau,199 , 5× 9,5 cm, 164 S.
Maxim Kantor, Arbeiten aus den Jahren 1991
bis 1993
Text von Maxim Kantor; POLLeditionen, Bd. 40,
199 , 8× 1 cm, 16 S., 11 Farabb.
Maxim Kantor, Bilder und Zeichnungen
199 –1995
Text von Maxim Kantor; POLLeditionen Bd. 4 ,
1995, 8 × 1 cm, 16 S., 1 Farbabb.
Maxim Kantor, »Die Radierungen, 1997«
Text von Margret Stuffmann; POLLeditionen
Bd. 48, 1998, 8 × 1 cm, 16 S., 1 s/w Abb.
Andreas Kaps
Text von Annette Tietenberg; 1987, 9× 1,5 cm,
0 S., 11 Farbabb., 6 s/w Abb.
Herbert Kaufmann – Collagen Bilder
Litfaßsäulen
Texte von Eberhard Roters, Pierre Restany und
Anthony Thwaites; 197 , 0× 0 cm, 40 S.,
8 s/w Abb.
Herbert Kaufmann – Prinzip Collage
Text von Heinz Ohff; POLLeditionen Bd. 4,
1989, 18×15 cm, 0 S., 10 Farbabb.,
1 s/w Portrait
Ralf Kerbach – Bilder und Zeichnungen
1987
Texte von Sascha Anderson und Gerhard Falkner;
POLLeditionen Bd 1 , 1987, 9 × cm, 0 S.,
6 Farbabb., 15 s/w Abb.
Ralf Kerbach – Die Zeugen – Eine Serie
Text von Michael Rom; POLLeditionen Bd 9,
1990, 0 ×14,7 cm, 1 S., 6 Farbabb., s/w Abb.
Ralf Kerbach, »Blickfelder – Wegblicke«
Text von Reinhard Stangl, POLLeditionen Bd 46,
1996, 7 × 1 cm, 64 S., 9 Farbabb.
Peter Klasen – Arbeiten aus 25 Jahren
In Zusammenarbeit mit dem Kunstamt Wedding;
Texte von Peter Hopf, Inken Nowald, Gilbert
Lascault, Wolfgang Becker, Jens Christian
Jensen, Marie Luise Syring und Heinz Ohff;
1986, 8,5 × 1 cm, 14 S., 65 Farbabb.,
6 s/w Abb.
Henning Kürschner – Neue Arbeiten
1981, 0× cm, 8 S., 9 Abb. (vergriffen)
Reinhard Lange – Bilder 1960–1982
198 , 9,5× 1 cm, 1 S., 8 Farbabb., 5 s/w Abb.
Rolf Lukaschewski – Bilder
Texte von Eva Poll, Wolf Wondratschek und
Josette Meleze; POLLeditionen Bd15, 1988,
9× 1,5 cm, 19 S., 9 Farbabb., 6 s/w Abb.
Realismo + Razionalismo italiano – 90 Jahre
Gabriele Mucchi.
Texte von Eberhard Roters, Augusto Rossari,
umfangreiche Biographie; POLLeditionen Bd ,
1989, 4×17 cm, 100 S., 145 Abb.
Hartmut Neumann
Texte von Marie Luise Syring und Wolfgang
Becker; 1984, 8,5 × 1 cm, S., 14 Farbabb.,
1 s/w Abb.
Wolfgang Petrick – Handzeichnungen Werkverzeichnis
1962–1974
Erstellt von Werner Nietzsche, Texte von Jens
Christian Jensen, Heinz Ohff und Eberhard
Roters; 1974, 17,5× 4 cm, 104 S. (vergriffen)
Wolfgang Petrick – Arbeiten 1962–1979
Katalog in Zusammenarbeit mit dem Neuen
Berliner Kunstverein zur Ausstellung in der
Staatlichen Kunsthalle Berlin; Texte von Lucie
Schauer, Barbara Dieterich, Eberhard Roters
und Heinz Ohff; 1979, 0× 1 cm, 164 S.
(vergriffen)
Wolfgang Petrick – Malerei und Zeichnungen
1979–1982
Texte von Gottfried Benn, Berthold Brecht und
Reinhard von der Marwitz; POLLeditionen Bd ,
198 , 9× 1 cm, 64 S., 15 Farbabb., 0 s/w Abb.
Hermann Poll – Bilder, Pastelle, Aquarelle,
Radierungen aus den Jahren 1924 – 1971
Katalog zur Ausstellung im Haus am Lützowplatz,
Texte von Paul Westheim und Yvonne Friedrichs;
197 , 7× 1 cm, S., 4 Farbabb., 1 s/w Abb.

Ausstellungskataloge der Galerie Eva Poll Ausstellungskataloge der Galerie Eva Poll
Hermann Poll – Bilder, Zeichnungen und
Radierungen 1924–1979
Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum
Düsseldorf; Texte von Eberhard Roters, Yvonne
Friedrichs; 198 , 7,5× 1,5 cm, 144 S.,
19 Farbabb., 96 s/w Abb.
Atelier Trabener Straße – Hermann Poll in
Berlin
Katalog zur Ausstellung im Haus am Lützowplatz,
in Zusammenarbeit mit der Kunststiftung Poll;
Texte von Eberhard Roters, Paul Westheim und
Hermann Poll; 199 , 8× 1 cm, 16 S.,
6 Farbabb., 7 s/w Abb.
Jannis Psychopedis – Zeichnungen
Interview von Hannah Steckel-Weitemeier; 1978,
9,5× 0,5 cm, S., 5 s/w Abb.
Michael Ruetz »Bibliothek der Augen I –
Photographien 1958–1997«
Texte von Klaus Honnef und Michael Ruetz;
1997, Steidl Verlag, 9× 0 cm, 67 S.
Hans Scheib – Figuren / Radierungen
Texte von Reinhard Stangl, Katja Lange-Müller
u. Elke Erb; POLLeditionen Bd 1 , 1988, 9×
1,5 cm, 16 S., 9 Farbabb., 4 s/w Abb. (vergriffen)
Hans Scheib, »Blauer Reiter, il Canzone, usw.«
Text von Robert Kudielka und Zeichnungen von
OL; POLLeditionen Bd. 47, 1996,
8× 1 cm, 18 S., Farbabbildungen
Mario Schifano – »Berlin-Projekt«
Texte von Jürgen Schilling (engl. Übersetzung von
Ann Noel) und Achille Bonito Oliva (dt. und ital.);
POLLeditionen Bd 14, 1988, 9× 1,5 cm, 15 S.,
8 Farbabb., 1 s/w Portrait
Joachim Schmettau – Ein Alphabet. Zeichnungen
1967–1981 – Werkübersicht
POLLeditionen Bd 1, 198 , 1×15 cm, 00 S.,
15 Farbabb., 85 s/w Abb.
Joachim Schmettau – Skulpturen, Bilder,
Zeichnungen
POLLeditionen Bd 6, 199 , 8× 1 cm, 16 S.,
16 Farbabb.
Peter Sorge – Werkverzeichnis der Druckgraphik
und Handzeichnungen 1963– 1972
197 , 16,5× cm, 156 S.
Peter Sorge – Radierungen, Lithografien,
Handzeichnungen 1963–1979 – Werkverzeichnis
Texte von K.H. Hartmann, Heinz Ohff, Eberhard
Roters, Katrin Sello und Sheldon Williams; 1979,
9× 1 cm, 19 S., 6 Farbabb., 171 s/w Abb.
Peter Sorge – Neue Zeichnungen
Texte von Lucius Grisebach, Heinz Ohff und Peter
Sorge; 1985, 9× 1,5 cm, 16 S.,
6 Farbabb., 1 s/w Abb.
Volker Stelzmann – Bilder 1986–1988
Text von Dieter Hoffmann; POLLeditionen Bd 17,
1988, 9× 1, 5 cm, 16 S., 9 Farbabb.,
1 s/w Abb. (vergriffen)
Volker Stelzmann – Bilder 1989 – 1991
Text von Arthur Engelbert; POLLeditionen Bd 1,
1991, 9× 1,5 cm, 16 S., 16 Farbabb.,
1 s/w Portrait (vergriffen)
Volker Stelzmann, »Dschungel für J.C.«
Text von Volker Stelzmann, POLLeditionen
Bd. 41, 1994, 8 × 1 cm, 16 S.,
14 Farbabb.
Norbert Tadeusz – locus solus – Fleisch-
Variationen – Bilder und Zeichnungen
1970 – 1984
POLLeditionen Bd 6, 1984, × ,5 cm, 4 S.,
9 Farbabb., 1 s/w Abb
Norbert Tadeusz – Bilder und Zeichnungen
Text von Joachim Peter Kastner; POLLeditionen
Bd 0, 1989, 18×14,5 cm, 4 S.,
9 Farbabb., 1 s/w Portrait
Nobert Tadeusz, »Innen und außen«
Text von Matthias Eberle; POLLeditionen Bd. 4 ,
8× 1 cm, 16 S., 14 Farbabb.
Manolo Valdés
POLLeditionen Bd 5, 1984, × cm, 4 S.,
4 Farbabb., s/w Abb.
Jürgen Waller – Bilder und Zeichnungen
1978 – 1981
Texte von Jens Christian Jensen und Uwe M.
Schneede; 1981, 9,5× 1 cm, S., 1 Abb.
Jürgen Waller – Bilder und Zeichnungen
1958 – 1985
Texte von Eva Poll, Bernhard Mensch und Uwe
M. Schneede; 1985, 1 × 4 cm, 96 S.,
50 Farbabb., 46 s/w Abb.
Lambert Maria Wintersberger – Bilder
1965 – 1982
Text von Jürgen Schilling; 198 , 0× 1 cm,
1 S., 9 Farbabb., 4 s/w Abb.
Lambert Maria Wintersberger – Amerikanisches
Tagebuch
Text von Christoph Blase; POLLeditionen Bd. 5,
1989, 18,5×14,7 cm, 4 S., 10 Farbabb., 1 s/w
Abb. (vergriffen)
Sammelpublikationen
Arbeiten Junger Maler 1980
Arbeiten von Rolf Behm, Peter Chevalier,
G.L. Gabriel, ter Hell, Konrad v. Homeyer,
Thomas Kalthoff, Andreas Kaps, Thomas Lange,
Alex Roob und Heinz-Georg Truetsch; 1980,
× cm, 8 S., 10 Abb. (vergriffen)
6 junge Maler 1981
Arbeiten von Andreas Kaps, Thomas Lange,
Reinhard Scheibner, G.L. Gabriel, Heinz-G.
Truetsch und Peter Chevalier; 1981, 0× 1 cm,
1 S., 6 Farbabb., 6 s/w Abb.
Arroyo / Erró / Monory – Bilder und
Zeichnungen 1975 – 1984
Texte von Peter Sager, Jean-Christophe Amman
und Werner Spies; 1984, 9 × 1,5 cm,
16 S., 7 Farbabb., 9 s/w Abb.
Berlin – Paris 1970 – 1990
Arbeiten von Ulrich Baehr, Erró, Peter Klasen,
Jacques Monory, Peter Sorge, Volker Stelzmann;
Texte von Marie-Luise Syring und Heinz Ohff;
POLLeditionen Bd 7, 1990,
18,5×14,5 cm, 4 S., 10 Farbabb., s/w Abb.
Ian Colverson / Denis Masi
Text von Heinz Ohff; 1971; 0× 1 cm, 94 S.,
zahlreiche Abb.
G.L. Gabriel / Thomas Lange – Zum Thema
Bilder und Zeichnungen 1982–1983
Texte von Beate Frilling und Reinhard von der
Marwitz; 198 , 0× 1 cm, 16 S., 6 Farbabb.,
1 s/w Abb.
Sabina Grzimek: Köpfe, POLLeditionen Bd. 50,
Berlin 000, Fotografien: Bernd Kuhnert, Text:
Anton Schwarzbach, 19,5×14,5 cm, 80 Seiten,
mit 4 s/w Duplex Bildtafeln, E 10,-
Großgörschen hat Geburtstag! 1964–1989
Texte von Annette Tietenberg und Heinz Ohff 16
Künstlerbiographien; POLLeditionen Bd 1, 1989,
18×15 cm, 40 S., 9 Farbabb., 9 s/w Abb.
Huldigung an Max Beckmann
Texte von Max Beckmann und Inken Nowald;
POLLeditionen Bd 4, 1984, ×16 cm, 7 S.,
15 Farbabb., 16 s/w Abb.
Ralf Kerbach / Hans Scheib – Neue Arbeiten
POLLeditionen Bd 18, 1989, 1×15 cm, Mappe
mit 10 Postkarten, davon 7 in Farbe
Paestum und zurück
In Zusammenarbeit mit der Galerie am Savignyplatz;
Arbeiten von Peppe d’Angelo, Anna Cumin,
Petra Brandt, Anatol Erdmann, Sabine Grzimek,
Daniel Nagel, Peter Herrmann, Hans Scheib und
Reinhard Stangl; Text von Antonio Bove; 199 ,
1×15 cm, 0 S., 18 Farbabb., 4 s/w Abb.
Positionen des Realismus – 1967–1972–1987
umfangreiche Materialien; POLLeditionen Bd 10,
1987, ×16 cm, 80 S., 7 Farbabb., 8 s/w Abb.
Prinzip Realismus
in Zusammenarbeit mit dem DAAD, umfangreiche
Materialien; 197 , 0×18,5 cm, 80 S.,
zahlreiche Farbabb. und s/w Abb.
STORNO – 3 Junge Künstler aus Dresden –
Holger John, Frank Nitsche und Wolfram
Neumann
POLLeditionen Bd 7, 199 , 8× 1 cm, 4 S.,
14 Farbabb., 1 s/w Abb.
Szene Moskau 1988. Vier Maler – vier
Positionen
Igor Ganikowsky und Maxim Kantor; Igor
und Svetlana Kopystiansky
Texte von Wsewolod Nekrassow, Eva und
Lothar C. Poll, Dimitrij Prigow, ferner Statements
der Künstler auf deutsch und englisch;
POLLeditionen Bd 16, 1988, ×16 cm, 70 S.,
19 Farbabb., s/w Abb.
Das Tiergarten-Viertel – Fotografiert im
Mai 1985
Karl-Ludwig Lange und Dieter Mende
1986, 0,5 × 4 cm, 1 S., 1 Abb.
Nuria Quevedo und Emerita Pansowovà
Texte von Claude Keisch, Miguel Hernández
und Jens Semrau; 1985, 9 × 1,5 cm, 16 S.,
1 Farbabb., 17 s/w Abb.
Viele Krokodile – 25 Jahre Kunst in Berlin
Dokumentation zum 5jährigen Bestehen der
Galerie, 199 , mit Beiträgen von Heinz Ohff,
Lucius Grisebach, Werner Hofmann, Harald Duwe
und Wieland Schmied; POLLeditionen Bd. 9,
18,5×14,5 cm, 80 S., 60 s/w Abb.
Zeichnungen und so weiter – Arbeiten auf
Papier von 1968 bis 1993
Texte von Jens Christian Jensen und Eberhard
Roters; POLLeditionen Bd 8, 199 , 8× 1 cm,
76 S., 5 Farbabb., 8 s/w Abb.
4 5

POLLeditionen
Verzeichnis der Grafiken
Künstler (Titel) Jahr Technik Maße (cm) Aufl.
Hermann Albert
Mädchen mit transparenter Bluse 197 Farbsiebdruck 90×70 60
Bauer 1974 Radierung 5× 150
Frau o. J. Siebdruck/Tapete 84×56
o. T. (Frau mit Strumpfhose) o. J. Lithographie 48×50 0
Bettina von Arnim
Timing 1970 Radierung × 0 0
Reisende 1970 Mappe mit ×40 10
4 Radierungen
Auf Polls Spuren 1976 Radierung 0× 5 100
Labyrinth 1980 Farbradierung 0× 5 0
Ulrich Baehr
Lenin 1968 Farbradierung 60×40 0
Ein Jahr aus dem Leben Stalins 1970 Mappe mit ×50 10
nach Swetlana Allilujewa 6 Farbradierungen
Sonderbeitrag: einen Augenblick ruht 1970 Mappe mit ×50 0
die Arbeit. Der Führer fährt vorbei. 5 Farbradierungen
Paolo Baratella
Fremdarbeiter – Arbeit muß 197 Farbsiebdruck 68×47 50
frei machen
Vlassis Caniaris
Fremdarbeitersituationen 197 Serigraphie 100×70 50
Als wir eine frische Gurke … 1974 Farbsiebdruck 4 ×61 50
Rafael Canogar
Die Anklage des Fremdarbeiters 1974 Farblithographie 6 ×48 50
Ian Colverson und
Denis Masi
Berlin-Suite 1971 Mappe mit 40 104×70 0
farbigen Serigraphien 76×58
Paul Uwe Dreyer
Konstruktion 1970 Serigraphie 50×50 0
Ohne Titel 197 Radierung × 0 0
Harald Duwe
Ein Platz an der Sonne 197 Zinklithographie 50×55 50
Kind mit Delphin 197 Zinklithographie 65×50 100
Selbstporträt 1975 Zinklithographie 50×55 100
Equipo Crónica
Das geheimnisvolle Spiel 1971 Serigraphie 74×59 50
Ohne Titel 1976 Farbsiebdruck 60×50 100
Stilleben 1980 Siebdruck 86×61 50
Sabina Grzimek
Ohne Titel 199 Radierung 99×70 50
G. L. Gabriel
Oranienburger Straße 199 Radierung 0× 9 0
Jean Hélion
Selbstbildnis als alter Mann 1980 Offset-Lithographie 64×48 49
Maxim Kantor
Verwildertes Feld 1997 Radierung, Aquatinta 69×149 0
Familie 1997 Radierung, Aquatinta 68,5×158,5 50
Lena 1997 Radierung, Aquatinta 78,5×79,5 5
Porträt des Vaters 1997 Radierung, Aquatinta 78,5×79,5 5
Tod eines Geschäftsmannes 1997 Radierung, Aquatinta 78×1 9 5
Paar im Niemandsland 1997 Radierung, Aquatinta 158,5×68,5 50
Reste 1997 Radierung, Aquatinta 49×1 9 40
Baum 1997 Radierung, Aquatinta 1 9×49 0
Mittagsschlaf 1997 Radierung, Aquatinta 9,5×168,5 0
POLLeditionen
Verzeichnis der Grafiken
Künstler (Titel) Jahr Technik Maße (cm) Aufl.
Bettler 1997 Radierung, Aquatinta 168,5× 9 40
Staat 1997 Radierung, Aquatinta 78,5×118 50
Eltern 1998 Radierung 104×76 40
Herbst ’98 1998 Radierung 54×76 50
Herbert Kaufmann
Ohne Titel 197 Siebdruck/Plexiglas 70×50 0
Ralf Kerbach
Kain und Abel 1989 Radierung 9×48 0
Henning Kürschner
Serigraphie I-69 1969 Serigraphie 59×78 0
Serigraphie II-69 1969 Serigraphie 59×78 0
Serigraphie I-71 1971 Serigraphie 61×74 80
Serigraphie II-71 1971 Serigraphie 6 ×61 80
Figur im Sessel 197 Radierung 0× 5 0
Reinhard Lange
Boden 1979 Radierung 6×40 0
Maina-Miriam Munsky
Unfallstation 197 Radierung 0× 7 50
Siegfried Neuenhausen
Gefesselter Torso 1970 Serigraphie 60×4 100
Hartmut Neumann
Wir tanzen alle zusammen den Tango 198 Mappe mit 48×48 0
7 Linolschnitten
Joachim Palm
U-Bahn 197 Radierung 56×46 0
Wolfgang Petrick
Hunde 1969 Lithographie 78×57,5 0
Biographie 197 Radierung 0× 5 0
Aufgetaucht 1980 Radierung ×18 100
Peter Sorge
J & J 196 Radierung 19× 0 0
Gall is sweet my love! 1964 Radierung 19× 0 0
8×4 1964 Radierung 40× 4 0
Nr. 1 1969 Radierung 45× 9 0
Nach London fahren 1969 Radierung 45× 9 0
Schöner Sommer gewesen 1969 Radierung 9× 5 0
Rohrfrei 1971 Radierung 0× 0 100
Gunner 197 Radierung 40× 0 50
Klick 197 Radierung 8×19 50
Gäste 1974 Radierung 49× 4 50
S. Allende 1974 Radierung 5×50 50
Strahlung 1978 Radierung 0×50 50
Projektion 1978 Radierung 0×50 50
Die Welt ist voll Licht 1979 Radierung 15×11 60
Society 1979 Radierung 15× 0 60
Selbst 1985 Radierung 0× 1 50
Hommage an Max Beckmann 1984 Radierung 5× 9 50
Ob das wohl was wird? 1997 Radierung 19,6× 4,6 50
Giangiacomo Spadari
Con tutto amore 197 Farbsiebdruck 6 ×41 50
Klaus Staeck
Fremdarbeitersituationen 197 Farbsiebdruck 60×50 50
Reinhard Stangl
Figuren im Park 199 Farbsiebdruck 0×100 100
Klaus Vogelgesang
Ohne Titel 1977 Radierung 19×14 100
6 7

Fremdarbeitersituationen
Als 105. Edition der POLLeditionen ist 1974 ein Mappenwerk
erschienen, bei dem sich sechs international bekannte Realisten mit
der erst viele Jahre später in das allgemeine Bewußtsein gekommenen
Ausländerproblematik befaßten. Paolo Baratella (Mailand), Vlassis
Caniaris (Athen), Rafael Canogar (Madrid), Peter Sorge (Berlin),
Klaus Staeck (Heidelberg) und #Giangiacomo Spadari (Mailand)
haben sich je mit einem Blatt beteiligt.
Technik: Radierung (Sorge), Lithographie (Canogar) und Siebdruck
(Baratella, Caniaris, Spadari) sowie Klaus Staeck mit einer Collage
(Siebdruck/Leinen).
Auflage: 50 von den Künstlern signierte, datierte und numerierte Exemplare
(1/50–50/50),
1.500,00 E (nur noch wenige Exemplare lieferbar).
8
Erhard Wehrmann. Klaus Rinke, documenta 5, 1972
f i f t e e n a r t i s t s
by Erhard Wehrmann
Fotoportraits von documenta-Künstlern
15 s/w-Fotografien 25 × 25 cm
im Leinenschuber 50 × 40 cm
nummeriert und signiert
Auflage 30 + V
Preis 5.000 E
POLLeditionen
K U N S T S T I F T U N G P O L L
Gipsstraße 3 · 10119 Berlin · T. (030) 2849620 · www.poll-berlin.de

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