können Sie das aktuelle Clubmagazin downloaden - LTTC "Rot-Weiß"
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24 <strong>LTTC</strong> „<strong>Rot</strong>-Weiß“ Clubinformationen 1-2013<br />
Mit großer Mehrheit wurde dem Konzept<br />
von der Mitgliederversammlung<br />
zugestimmt mit der Maßgabe, der<br />
Vorstand möge die einzelnen Aktivitäten<br />
noch detaillieren.<br />
Acht neue Clubausschuss-Mitglieder<br />
werden gewählt<br />
Der Clubausschuss hat generell 16<br />
Mitglieder. Alle zwei Jahre werden<br />
acht Clubausschussmitglieder nach<br />
vier Jahren Amtszeit neu gewählt. 17<br />
Kandidaten stellten sich den Mitgliedern<br />
in kurzen Statements persönlich<br />
vor. Gewählt wurden fünf bisher nicht<br />
im Clubausschuss vertretene „neue“<br />
Mitglieder und drei, die auch dem alten<br />
Clubausschuss angehörten. Diese<br />
sind im Einzelnen:<br />
Prof. Dr. André Schmidt-Lucke<br />
Dr. Ulrich Vest<br />
Hans-Jürgen Pohmann<br />
Thomas Kufus<br />
Hagen Saberschinsky<br />
Dr. Hans-Joachim Strüven<br />
Werner Ellerkmann<br />
Prof. Peter A. Herms<br />
Die Frauenquote beträgt leider weiterhin<br />
Null, aber es hatte sich auch keine<br />
einzige Frau beworben.<br />
Die neue Satzung ist nur wenig<br />
verändert<br />
Satzungsfragen sind weder interessant<br />
noch wecken sie in Mitgliederversammlungen<br />
Emotionen. So war<br />
es auch hier. Das Registergericht hatte<br />
nach vielen Änderungen in der Vergangenheit<br />
zu erkennen gegeben, <strong>das</strong>s<br />
immer wieder neue Änderungen <strong>das</strong><br />
Vereinsregister zu unübersichtlich<br />
werden lassen. Eine im Vorjahr beschlossene<br />
minimale Änderung wurde<br />
deshalb auch nicht eingetragen. Es<br />
wurde vom Registergericht angeregt,<br />
die komplette Satzung der Mitglieder-<br />
Die acht neu gewählten Clubausschuss-Mitglieder: (v.l.) Werner Ellerkmann, Dr. Hans-Joachim<br />
Strüven, Hans-Jürgen Pohmann, Thomas Kufus, Prof. Dr. André Schmidt-Lucke, Hagen Saberschinsky,<br />
Dr. Ulrich Vest und Prof. Peter A. Herms (Foto: Claudio Gärtner)<br />
versammlung zur Bestätigung vorzulegen.<br />
Dies geschah nun auch – mit<br />
ein paar kleinen, inzwischen erforderlich<br />
gewordenen Anpassungen an<br />
die Wirklichkeit. So wurde nun auch<br />
nicht lange diskutiert, sondern diese<br />
Satzung mit einer weit höheren Mehrheit<br />
als der erforderlichen Zweidrittel-<br />
Mehrheit angenommen.<br />
Eine wichtige Änderung soll erwähnt<br />
werden: Präsident und weitere<br />
Vorstandsmitglieder <strong>können</strong> vom<br />
Clubausschuss immer auch aus der<br />
Gesamtheit der Mitglieder gewählt<br />
werden, wenn sich im Clubausschuss<br />
keine Bewerber finden. Dies ist jetzt<br />
möglich geworden.<br />
Nur eine Gegenstimme beim Votum<br />
für einen Hallenneubau<br />
Seit Jahren wird in unserem Club über<br />
die Sanierung der alten Halle oder<br />
„Abriss und Neubau“ diskutiert. Die<br />
bestehende Halle genügt nach über 40<br />
Jahren Dienst nicht mehr den heutigen<br />
Anforderungen, so <strong>das</strong>s Sanierung<br />
oder Neubau unumgänglich geworden<br />
sind.<br />
Der Vorstand hatte als Ergebnis seiner<br />
Analyse festgestellt, <strong>das</strong>s eine Sanierung<br />
nicht viel weniger kostet als<br />
Abriss und Neubau, aber gleichzeitig<br />
bestehende Nachteile auf Dauer<br />
festgeschrieben würden. Er plädierte<br />
deshalb für einen Neubau, und zwar<br />
für eine Dreifeldhalle anstelle der jetzt<br />
bestehenden alten Zweifeldhalle. Die<br />
Chancen zur Unterstützung durch den<br />
Senat und weitere Finanzierungsquellen<br />
wurden geprüft. Wegen der Grenzbebauung<br />
wurden klärende Gespräche<br />
mit einem Nachbarn geführt. Mit<br />
der Erstellung der Bauplanungsunterlagen<br />
wurde begonnen.<br />
Angesichts der Situation, <strong>das</strong>s die<br />
Bauplanung noch nicht abgeschlossen<br />
ist und Förderung und Finanzierung<br />
ebenfalls noch nicht abschließend geklärt<br />
sind, bat der Vorstand noch nicht<br />
um die Zustimmung der Mitgliederversammlung<br />
zum Bauvorhaben, sondern<br />
lediglich um eine Beauftragung<br />
des Vorstandes, die Arbeiten zu Planung<br />
und Finanzierung fortzuführen.<br />
Vor Beginn der Bauarbeiten wird dann<br />
ein konkreter Beschluss der Mitglie-<br />
Prof. Dr. André Schmidt-Lucke<br />
(Foto: Claudio Gärtner)