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Osterausgabe 2009 - Pfarre Kollerschlag

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Pfarrblatt <strong>Kollerschlag</strong><br />

Pfarrfirmung am Pfingstmontag <strong>2009</strong><br />

Die Firmung ist die Bestätigung des<br />

Glaubensbekenntnisses, das die Eltern<br />

und Paten bei der Taufe geleistet<br />

haben. Daher vollendet die Firmung<br />

die Taufe.<br />

Das Wort „Firmung“ leitet sich von<br />

lateinisch „firmatio“ ab und bedeutet<br />

„Bestätigung, Bekräftigung“.<br />

Was ist das Sakrament der Firmung?<br />

1. Abschluss der Taufe und damit<br />

Volleingliederung in die kirchliche<br />

Gemeinschaft<br />

2. Sakrament der Mündigkeit<br />

3. Sakrament des Heiligen Geistes<br />

Voraussetzungen:<br />

Damit der Gläubige zur Firmung zugelassen<br />

wird, muss er<br />

· getauft sein,<br />

· innerlich und äußerlich seine Bereitschaft<br />

zur Firmung zeigen<br />

Neues Layout<br />

Danke an Ignaz Märzinger!<br />

Anlässlich der 50. Ausgabe des<br />

Pfarrblattes verleiht Ignaz Märzinger<br />

diesem ein neues Layout. Er<br />

steht auch sonst bei Fragen immer<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Ein herzliches Dankeschön dafür!<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

Abendmahl, Annegert Fuchshuber<br />

- durch den Wunsch, gefirmt zu werden,<br />

- durch die Teilnahme an der Firmvorbereitung,<br />

- durch das Mitfeiern der Gottesdienste<br />

und der Eucharistie in der<br />

feiernden Gemeinschaft.<br />

Die Aufgaben des Firmpaten entsprechen<br />

jenen des Taufpaten: Er soll<br />

also den Firmling bei dessen christlicher<br />

Lebensführung begleiten und<br />

unterstützen.<br />

Die Firmlinge sollten wie bei der Taufe<br />

die geistige Hilfe eines Paten oder<br />

einer Patin in Anspruch nehmen. Um<br />

die Einheit der beiden Sakramente zu<br />

verdeutlichen, empfiehlt es sich, dass<br />

der/die Taufpate/in auch Firmpate/in<br />

ist. Der/die Pate/in muss das 16. Lebensjahr<br />

vollendet haben, katholisch,<br />

gefirmt sein und aus einer christlichen<br />

Grundeinstellung heraus leben.<br />

Firmtermin:<br />

Pfingstmontag, 1. Juni <strong>2009</strong>, 9.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche <strong>Kollerschlag</strong><br />

Zusammenkunft ab 9.00 Uhr vor der<br />

Volksschule<br />

Auch Auswärtige können in <strong>Kollerschlag</strong><br />

gefirmt werden.<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich!<br />

23 Kinder der 2. Klassen der Volksschulen<br />

<strong>Kollerschlag</strong> (7 Mädchen, 8<br />

Buben) und Heinrichsberg (4 Mädchen<br />

und 4 Buben) bereiten sich auf<br />

das Fest ihrer Erstkommunion vor.<br />

Auch in diesem Jahr haben sich<br />

wieder sieben Mütter bereit erklärt,<br />

die Kinder zusätzlich zum Religionsunterricht<br />

auf die erste Begegnung<br />

mit Jesus in der Hl. Kommunion einzustimmen.<br />

Folgende Frauen haben<br />

sich für die Aufgabe einer Tischmutter<br />

zur Verfügung gestellt: Hehenberger<br />

Anita, Hofmann Maria, Öhler<br />

Gerlinde, Reischl Elisabeth, Schneeberger<br />

Manuela, Wurm Carmen und<br />

Wurm Michaela. Die Tischmütter<br />

Firmspender: Abt Mag. Martin Felhofer,<br />

Stift Schlägl<br />

werden die Kinder auch zur ersten<br />

Hl. Beichte begleiten. Die Rolle der<br />

Eltern als wichtigste Glaubenszeugen<br />

ihrer Kinder soll dadurch in besonderer<br />

Weise zum Ausdruck kommen. In<br />

insgesamt sieben Stunden werden<br />

durch gemeinsames Gestalten, Feiern,<br />

Beten und Singen Themen erarbeitet,<br />

die für die Mitfeier der Eucharistie<br />

von Bedeutung sind. Dabei entsteht<br />

für jedes Kind ein Faltkreuz als<br />

Erinnerung.<br />

Unter dem Motto „Jesus hält uns in<br />

seiner Hand“ wird am 21. Mai, dem<br />

Fest Christi Himmelfahrt, die Erstkommunion<br />

mit der ganzen <strong>Pfarre</strong><br />

gefeiert.<br />

Seite 8 April <strong>2009</strong>

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