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Referenten, Zielsetzung<br />

Dr. Florian Drinhausen<br />

ist Rechtsanwalt und seit 2004 Partner<br />

im Frankfurter Büro von Linklaters<br />

LLP. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind<br />

Gesellschafts- und Konzernrecht, Grenzüberschreitende<br />

Umstrukturierungen, SE<br />

sowie Unternehmenskäufe.<br />

Hiltrud Thelen-Pischke<br />

ist als Director bei Pricewaterhouse-<br />

Coopers verantwortlich für aufsichtsrechtliche<br />

Fragen. Sie prüft und berät seit<br />

vielen Jahren Kreditinstitute und Finanzdienstleister.<br />

Ihre Themenschwerpunkte<br />

sind Bankaufsichtsrecht (Verbriefungen, Eigenmittel,<br />

Basel II/SolvV, Großkreditvorschriften, Institutsgruppen<br />

und Finanzkonglomerate, Offenlegung) und Accounting<br />

(Nationale und internationale Rechnungslegung).<br />

Frau Thelen-Pischke hat zahlreiche Verbriefungstransaktionen<br />

gutachterlich begleitet. Sie ist Autorin diverser<br />

Fachartikel und Mitautorin bei mehreren Fachpublikationen<br />

von PwC. Mitgliedschaften bestehen u. a. im AK<br />

PrüfbV beim IDW, in der Expertengruppe zu Bankfragen<br />

(GEBI) bei der EU-Kommission sowie bei der EBA Stakeholder<br />

Group. Frau Thelen-Pischke hat einen Abschluss<br />

als Diplom-Volkswirtin von der Universität Bonn.<br />

Dr. Mathias Hanten<br />

ist Partner in der deutschen Finance<br />

and Projects Group von <strong>DLA</strong> <strong>Piper</strong> in<br />

Frankfurt und leitet dort die bankaufsichtsrechtliche<br />

Praxis. Er befasst sich mit<br />

zahlreichen aufsichtsrechtlichen Themen,<br />

berät in diesen Fragen auch bei grenzüberschreitenden<br />

M&A und Restrukturierungstransaktionen sowie<br />

Richtlinienumsetzungsprojekten, gegenwärtig zur<br />

AIFMD. Herr Hanten war einer der Sachverständigen<br />

des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages<br />

zum Restrukturierungsgesetz.<br />

Dr. Marcus Helios<br />

ist nach Tätigkeiten für Hengeler Mueller<br />

und Flick Gocke Schaumburg als Partner<br />

der Steuerabteilung bei der KPMG<br />

AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in<br />

Frankfurt am Main und Düsseldorf im<br />

Bereich Financial Services Tax tätig. Er ist Autor meh-<br />

rerer Fachbücher und einer Vielzahl von Fachpublikationen.<br />

Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Beratung<br />

von Kreditinstituten und Finanzdienstleistern in<br />

den Bereichen M&A, Umstrukturierung, Finanzierung,<br />

Finanzinstrumente und Produktentwicklung.<br />

Dr. Volker Kammel<br />

ist Rechtsanwalt und Partner bei Jones<br />

Day. Er berät vorwiegend bei Unternehmensrestrukturierungen,<br />

nationalen und<br />

internationalen Insolvenzen sowie bei<br />

übertragenden Sanierungen und sonstigen<br />

Investitionen in Gesellschaften mit finanziellen<br />

Schwierigkeiten.<br />

Dr. Martin Krause<br />

ist Rechtsanwalt und Steuerberater und<br />

seit Mai 2008 Partner bei Norton Rose<br />

LLP. Zuvor war er sechs Jahre Partner bei<br />

einer anderen führenden internationalen<br />

Anwaltskanzlei. In den Rechtsgebieten<br />

Kapitalmarkt, Sicherheiten, Derivate und Notleidende<br />

Kredite liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte in den<br />

Bereichen Debt Capital Markets und Asset Management<br />

einschließlich strukturierte Produkte, Securitisation,<br />

gemanagte CDOs und Derivate sowie offene und<br />

geschlossene Fonds und alternative Investments.<br />

Ulrich Lotz<br />

Ulrich Lotz ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />

und CPA mit SEC-Akkreditierung.<br />

Er ist als Partner bei der Deloitte<br />

& Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

verantwortlich für die Service<br />

Line Securitisation. Sein Tätigkeitsbereich umfasst<br />

die Bearbeitung bilanzieller (HGB/IFRS/US GAAP) und<br />

bankaufsichtsrechtlicher Fragestellungen, Due-Diligence-Aufträge,<br />

Asset Audits, Trustee Services, die Prüfung<br />

der Angaben im Offering Circular sowie die Transaktionsbegleitung<br />

als Berater oder Projektmanager.<br />

Dr. Jörg Wulfken<br />

ist Rechtsanwalt und Managing Partner<br />

für die deutschen Standorte der internationalen<br />

Kanzlei Mayer Brown LLP. Er<br />

gilt als einer der führenden Rechtsberater<br />

bei Transaktionen mit notleidenden<br />

und nicht-notleidenden Kreditportfolios und Verbrie-<br />

fungen. So beriet er Lone Star bei der ersten deutschen<br />

NPL-Verbriefung sowie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung<br />

(SoFFin) bei der Etablierung der<br />

ersten deutschen „Bad Bank“ für die WestLB AG. Weiterhin<br />

berät er bei M&A Transaktionen von Banken und<br />

anderen Finanzdienstleistern. Dr. Jörg Wulfken ist Autor<br />

verschiedener Abhandlungen zu Bank-, Kapitalmarktund<br />

Finanzrechtsthemen und regelmäßiger Referent<br />

bei Konferenzen und Seminaren.<br />

RA Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M. (Columbia<br />

Univ., NY)<br />

Rechtsanwalt Frankfurt am Main, attorney-at-law<br />

New York, solicitor of England<br />

and Wales, ist als Managing Director<br />

Cross Assets Solutions im Bereich Global<br />

Markets bei Société Générale, Frankfurt. Davor war er<br />

u.a. als Managing Director, Global Head Regulatory,<br />

Legal & Accounting Solutions bei Dresdner Kleinwort<br />

und Chefsyndikus für Deutschland und Zentral- und<br />

Osteuropa bei Citigroup und Mitglied des Vorstandes<br />

Citigroup Global Markets AG & Co. KGaA tätig.<br />

Zielsetzung<br />

Zweckgesellschaften werden für klar definierte bzw.<br />

eingegrenzte Zwecke gegründet und bieten Banken<br />

und Versicherungen viele Vorteile. Typische Beispiele<br />

sind Leasinggesellschaften, Spezialfonds oder Gesellschaften,<br />

die Forderungen aus ABS-Transaktionen halten.<br />

Oftmals begründen bilanzpolitische Motive die<br />

Gründung von Zweckhesellschaften. Eine neue Form<br />

sind z.B. Katastrophenanleihen, mit denen Versicherungsgesellschaften<br />

Risiken für Naturkatastrophen<br />

über Zweckgesellschaften an den Kapitalmärkten verkaufen<br />

können.<br />

Das WM-Seminar wägt die Vor- und Nachteile von<br />

Zweckgesellschaften gegeneinander ab und diskutiert<br />

Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten anhand<br />

der unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen<br />

Sichtweisen.<br />

Teilnehmer<br />

Unternehmen mit Beziehungen zu Zweckgesellschaften<br />

und Berater, Wirtschaftspräfer und Juristen<br />

dieser Unternehmen.

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