PDF Version - DLA Piper
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WM-Seminar<br />
Leitung und Moderation:<br />
Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M.<br />
Referenten:<br />
Dr. Florian Drinhausen<br />
Dr. Mathias Hanten, M.B.L.-HSG<br />
Dr. Marcus Helios<br />
Dr. Volker Kammel<br />
Dr. Martin Krause<br />
Ulrich Lotz<br />
Hiltrud Thelen-Pischke<br />
Dr. Jörg Wulfken<br />
WM Seminare<br />
Zweckgesellschaften aus deutschrechtlicher<br />
Sicht für Praktiker<br />
20. Juni 2011<br />
Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park<br />
Börsen-Zeitung<br />
Zeitung für die Finanzmärkte<br />
WERTPAPIER-MITTEILUNGEN
Referenten, Zielsetzung<br />
Dr. Florian Drinhausen<br />
ist Rechtsanwalt und seit 2004 Partner<br />
im Frankfurter Büro von Linklaters<br />
LLP. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind<br />
Gesellschafts- und Konzernrecht, Grenzüberschreitende<br />
Umstrukturierungen, SE<br />
sowie Unternehmenskäufe.<br />
Hiltrud Thelen-Pischke<br />
ist als Director bei Pricewaterhouse-<br />
Coopers verantwortlich für aufsichtsrechtliche<br />
Fragen. Sie prüft und berät seit<br />
vielen Jahren Kreditinstitute und Finanzdienstleister.<br />
Ihre Themenschwerpunkte<br />
sind Bankaufsichtsrecht (Verbriefungen, Eigenmittel,<br />
Basel II/SolvV, Großkreditvorschriften, Institutsgruppen<br />
und Finanzkonglomerate, Offenlegung) und Accounting<br />
(Nationale und internationale Rechnungslegung).<br />
Frau Thelen-Pischke hat zahlreiche Verbriefungstransaktionen<br />
gutachterlich begleitet. Sie ist Autorin diverser<br />
Fachartikel und Mitautorin bei mehreren Fachpublikationen<br />
von PwC. Mitgliedschaften bestehen u. a. im AK<br />
PrüfbV beim IDW, in der Expertengruppe zu Bankfragen<br />
(GEBI) bei der EU-Kommission sowie bei der EBA Stakeholder<br />
Group. Frau Thelen-Pischke hat einen Abschluss<br />
als Diplom-Volkswirtin von der Universität Bonn.<br />
Dr. Mathias Hanten<br />
ist Partner in der deutschen Finance<br />
and Projects Group von <strong>DLA</strong> <strong>Piper</strong> in<br />
Frankfurt und leitet dort die bankaufsichtsrechtliche<br />
Praxis. Er befasst sich mit<br />
zahlreichen aufsichtsrechtlichen Themen,<br />
berät in diesen Fragen auch bei grenzüberschreitenden<br />
M&A und Restrukturierungstransaktionen sowie<br />
Richtlinienumsetzungsprojekten, gegenwärtig zur<br />
AIFMD. Herr Hanten war einer der Sachverständigen<br />
des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages<br />
zum Restrukturierungsgesetz.<br />
Dr. Marcus Helios<br />
ist nach Tätigkeiten für Hengeler Mueller<br />
und Flick Gocke Schaumburg als Partner<br />
der Steuerabteilung bei der KPMG<br />
AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in<br />
Frankfurt am Main und Düsseldorf im<br />
Bereich Financial Services Tax tätig. Er ist Autor meh-<br />
rerer Fachbücher und einer Vielzahl von Fachpublikationen.<br />
Schwerpunkte seiner Tätigkeit liegen in der Beratung<br />
von Kreditinstituten und Finanzdienstleistern in<br />
den Bereichen M&A, Umstrukturierung, Finanzierung,<br />
Finanzinstrumente und Produktentwicklung.<br />
Dr. Volker Kammel<br />
ist Rechtsanwalt und Partner bei Jones<br />
Day. Er berät vorwiegend bei Unternehmensrestrukturierungen,<br />
nationalen und<br />
internationalen Insolvenzen sowie bei<br />
übertragenden Sanierungen und sonstigen<br />
Investitionen in Gesellschaften mit finanziellen<br />
Schwierigkeiten.<br />
Dr. Martin Krause<br />
ist Rechtsanwalt und Steuerberater und<br />
seit Mai 2008 Partner bei Norton Rose<br />
LLP. Zuvor war er sechs Jahre Partner bei<br />
einer anderen führenden internationalen<br />
Anwaltskanzlei. In den Rechtsgebieten<br />
Kapitalmarkt, Sicherheiten, Derivate und Notleidende<br />
Kredite liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte in den<br />
Bereichen Debt Capital Markets und Asset Management<br />
einschließlich strukturierte Produkte, Securitisation,<br />
gemanagte CDOs und Derivate sowie offene und<br />
geschlossene Fonds und alternative Investments.<br />
Ulrich Lotz<br />
Ulrich Lotz ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater<br />
und CPA mit SEC-Akkreditierung.<br />
Er ist als Partner bei der Deloitte<br />
& Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
verantwortlich für die Service<br />
Line Securitisation. Sein Tätigkeitsbereich umfasst<br />
die Bearbeitung bilanzieller (HGB/IFRS/US GAAP) und<br />
bankaufsichtsrechtlicher Fragestellungen, Due-Diligence-Aufträge,<br />
Asset Audits, Trustee Services, die Prüfung<br />
der Angaben im Offering Circular sowie die Transaktionsbegleitung<br />
als Berater oder Projektmanager.<br />
Dr. Jörg Wulfken<br />
ist Rechtsanwalt und Managing Partner<br />
für die deutschen Standorte der internationalen<br />
Kanzlei Mayer Brown LLP. Er<br />
gilt als einer der führenden Rechtsberater<br />
bei Transaktionen mit notleidenden<br />
und nicht-notleidenden Kreditportfolios und Verbrie-<br />
fungen. So beriet er Lone Star bei der ersten deutschen<br />
NPL-Verbriefung sowie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung<br />
(SoFFin) bei der Etablierung der<br />
ersten deutschen „Bad Bank“ für die WestLB AG. Weiterhin<br />
berät er bei M&A Transaktionen von Banken und<br />
anderen Finanzdienstleistern. Dr. Jörg Wulfken ist Autor<br />
verschiedener Abhandlungen zu Bank-, Kapitalmarktund<br />
Finanzrechtsthemen und regelmäßiger Referent<br />
bei Konferenzen und Seminaren.<br />
RA Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M. (Columbia<br />
Univ., NY)<br />
Rechtsanwalt Frankfurt am Main, attorney-at-law<br />
New York, solicitor of England<br />
and Wales, ist als Managing Director<br />
Cross Assets Solutions im Bereich Global<br />
Markets bei Société Générale, Frankfurt. Davor war er<br />
u.a. als Managing Director, Global Head Regulatory,<br />
Legal & Accounting Solutions bei Dresdner Kleinwort<br />
und Chefsyndikus für Deutschland und Zentral- und<br />
Osteuropa bei Citigroup und Mitglied des Vorstandes<br />
Citigroup Global Markets AG & Co. KGaA tätig.<br />
Zielsetzung<br />
Zweckgesellschaften werden für klar definierte bzw.<br />
eingegrenzte Zwecke gegründet und bieten Banken<br />
und Versicherungen viele Vorteile. Typische Beispiele<br />
sind Leasinggesellschaften, Spezialfonds oder Gesellschaften,<br />
die Forderungen aus ABS-Transaktionen halten.<br />
Oftmals begründen bilanzpolitische Motive die<br />
Gründung von Zweckhesellschaften. Eine neue Form<br />
sind z.B. Katastrophenanleihen, mit denen Versicherungsgesellschaften<br />
Risiken für Naturkatastrophen<br />
über Zweckgesellschaften an den Kapitalmärkten verkaufen<br />
können.<br />
Das WM-Seminar wägt die Vor- und Nachteile von<br />
Zweckgesellschaften gegeneinander ab und diskutiert<br />
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten anhand<br />
der unterschiedlichen wirtschaftlichen und rechtlichen<br />
Sichtweisen.<br />
Teilnehmer<br />
Unternehmen mit Beziehungen zu Zweckgesellschaften<br />
und Berater, Wirtschaftspräfer und Juristen<br />
dieser Unternehmen.
9.30 Uhr<br />
Definition, Rolle und Zweck der Zweckgesellschaften<br />
Dr. Jean-Claude Zerey, LL.M., Rechtsanwalt, Attorney-at-Law, New York,<br />
Solicitor of England and Wales, Société Générale<br />
9.45 Uhr<br />
Gesellschaftsrechtliche Behandlung<br />
- Wahl der Rechtsform<br />
- Ausländische Zweckgesellschaften<br />
- Zweckgesellschaften im Konzern<br />
- Corporate Governance von Zweckgesellschaften<br />
Dr. Florian Drinhausen, Rechtsanwalt, Partner, Linklaters LLP<br />
10.30 Uhr Kaffeepause<br />
11.00 Uhr<br />
Zweckgesellschaften und Insolvenz<br />
Dr. Volker Kammel, Rechtsanwalt, Partner, Jones Day<br />
11.45 Uhr<br />
Aufsichtsrechtliche Behandlung (1)<br />
Versicherungsaufsicht, Investmentrecht<br />
- Versicherungsaufsichtsrechtliche Erwerbbarkeit von Gesellschaftsanteilen<br />
(§ 2 Abs. 1 Nr. 12 und 13 AnlV) und Immobilienvehikeln (§ 2 Abs. 1 Nr. 14<br />
Buchst. a AnlV)<br />
- Maßgaben des neuen BaFin-Kapitalanlagerundschreibens für Versicherer<br />
bezüglich der Zulässigkeit von Verpackungen<br />
- Anwendbarkeit des Investmentrechts auf Zweckgesellschaften<br />
- Gestaltungs- und Optimierungspotenzial in investmentrechtlicher und<br />
versicherungsaufsichtsrechtlicher Hinsicht<br />
Dr. Martin Krause, Rechtsanwalt, StB, Partner, Norton Rose<br />
12.30 Uhr Mittagessen<br />
13.30 Uhr<br />
Aufsichtsrechtliche Behandlung (2)<br />
Bankenaufsicht<br />
- KWG/SolvV/GroMiKV Änderungen aus CRD II<br />
- CRD III - Wiederverbriefungen, Handelsbuchpositionen<br />
- Ausblick CRD IV - Basel III<br />
Hiltrud Thelen-Pischke, PricewaterhouseCoopers AG<br />
9.30 bis ca. 17.30 Uhr<br />
Programm<br />
14.15 Uhr<br />
Steuerrechtliche Behandlung<br />
- Ertragsteuerliche Fragestellungen bei Asset-Backed-Securities<br />
(u.a. Folgen des BFH-Urteils vom 26.08.2010 - I R 17/09)<br />
- Ertragsteuerliche Aspekte bei CTA-Strukturen<br />
- Leasingzweckgesellschaften aus steuerlicher Sicht<br />
- Structured Investment Vehicles (SIV) – steuerliche Problemstellungen<br />
- Steuerliche Aspekte bei Finanzierungszweckgesellschaften in Konzernstrukturen<br />
- Steuerliche Fragen der Einschaltung von ausländischen Zweckgesellschaften<br />
bei Non-Performing-Loans-Transaktionen<br />
Dr. Marcus Helios, Partner, KPMG<br />
15.00 Uhr<br />
Bilanzrechtliche Behandlung<br />
- Überblick über die allgemeinen Regelungen zum Konsolidierungskreis<br />
nach IFRS und HGB<br />
- Spezialvorschriften für die Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach<br />
IFRS und HGB<br />
- Praxisbeispiele<br />
Ulrich Lotz, Wirtschaftsprüfer, Partner, Deloitte GmbH<br />
15.45 Uhr Kaffeepause<br />
16.00 Uhr<br />
Auswirkungen des aktuellen Europarechts und des "Dodd - Frank<br />
Act" auf Zweckgesellschaften<br />
Dr. Mathias Hanten M.B.L.-HSG, Rechtsanwalt, Partner, <strong>DLA</strong> <strong>Piper</strong> LLP<br />
16.45 Uhr<br />
Abwicklungsanstalten als besondere Form von Zweckgesellschaften<br />
in der Finanzkrise<br />
- Die Konzeption von Abwicklungsanstalten: SPV- Modell versus Anstaltsmodell<br />
- Corporate Governance Strukturen<br />
- Sind Abwicklungsanstalten wirklich „Bad Banks“ – gesetzliche Grundlagen?<br />
- Abwicklungsanstalten als Marktteilnehmer in der Praxis<br />
(Servicing, Hedging, Refinanzierung)<br />
- Insolvenzfestigkeit von Abwicklungsanstalten<br />
- Erweiterungen durch das Restrukturierungsgesetz<br />
Dr. Jörg Wulfken, Rechtsanwalt, Partner, Mayer Brown<br />
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Teilnahmebedingungen und Anmeldung<br />
Organisation/Rückfragen<br />
WM Seminare · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: 0 69 / 27 32-162 · Fax: 0 69 / 27 32-200 · www.wm-seminare.de<br />
Datum<br />
20. Juni 2011<br />
9.30 bis ca. 17.30 Uhr<br />
Veranstaltungsort<br />
Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park 1<br />
65760 Eschborn/Frankfurt<br />
Tel. 06196/9697-0<br />
Anmeldung zum Seminar Nr. S11-760I<br />
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)<br />
Am WM-Seminar “Zweckgesellschaften ..." am 20. Juni 2011 in Eschborn<br />
nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 820,- zzgl.<br />
MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich<br />
auszustellen auf mich Firma/Institut.<br />
Preise/Leistungen<br />
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung<br />
über den Seminarpreis in Höhe von EUR 820,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 155,80). Der<br />
Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die<br />
Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pau sengetränke und Arbeitsunterlagen.<br />
Der Verlag behält sich kurzfristige Programm-änderungen vor.<br />
Rücktritt/Storno<br />
Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben.<br />
Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar<br />
später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung<br />
von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als<br />
zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag<br />
behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis<br />
zurück erstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht.<br />
Unterkunft/Hotel<br />
Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung.<br />
Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor,<br />
Buchungscode SC319416244.<br />
Werbung<br />
Ich kann der Verwendung meiner personenbezogenen Daten für Werbezwecke<br />
jederzeit widersprechen bei seminare@wm-seminare.de oder<br />
unter Tel. 069/2732-162.<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift<br />
Nur für Unternehmer (mit USt.-ID.-Nr.) aus dem Gemein-<br />
schaftsgebiet der EU sowie Unternehmer aus Drittlän-<br />
dern: Bitte tragen Sie hier die USt.-ID.-Nr. ein<br />
_________________________________________<br />
Nicht-Unternehmer, Privatleute<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön<br />
für meine Teilnahme die Zeitschrift<br />
für Wirtschafts- und Bankrecht<br />
drei Wochen lang kostenlos und<br />
unverbindlich erhalten.<br />
1.Teilnehmer: Name, Vorname<br />
Funktion/Abteilung<br />
Telefon, Fax<br />
E-Mail<br />
Firma/Institut<br />
Straße/Postfach<br />
Postleitzahl, Ort<br />
Systemintegration by<br />
Weitkämper<br />
Medien<br />
Consulting<br />
Entscheidungssammlung<br />
zum WuB<br />
Wirtschafts- und Bankrecht 1/2011<br />
© Verlag<br />
Alle Daten sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jegliches Kopieren ist verboten.<br />
INSTALLATION<br />
Starten Sie Windows.<br />
Klicken Sie die Start-Taste<br />
(Win95 und höher).<br />
Wählen Sie Ausführen.<br />
Starten Sie die Installation<br />
von Ihrem CD-Laufwerk<br />
(z.B. D:\setup.exe).<br />
WM<br />
WERTPAPIER-MITTEILUNGEN<br />
www.wertpapiermitteilung.com<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön<br />
für meine Teilnahme die<br />
WuB-CD-ROM drei Wochen lang<br />
kostenlos und unverbindlich zur<br />
Ansicht erhalten.<br />
2. Teilnehmer: Name, Vorname<br />
Funktion/Abteilung<br />
Telefon, Fax<br />
E-Mail<br />
WERTPAPIER-<br />
MITTEILUNGEN<br />
Redaktion:<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Christopher Kienle,<br />
Frankfurt a. M.<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Andreas Lange,<br />
Frankfurt a. M.<br />
Prof. Dr. Tobias Lettl,<br />
Potsdam<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Helmut Merkel,<br />
Frankfurt a. M.<br />
Arne Wittig,<br />
Frankfurt a. M.<br />
Redaktionsbeirat:<br />
Vors. Richter am BGH a.D.<br />
Dr. Gero Fischer,<br />
Freiburg<br />
Rechtsanwalt<br />
Thorsten Höche,<br />
Berlin<br />
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult.<br />
Klaus J. Hopt,<br />
Hamburg<br />
Richter am BGH<br />
Dr. Hans-Ulrich Joeres,<br />
Karlsruhe<br />
Rechtsanwalt<br />
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski,<br />
Hamburg<br />
Prof. Dr. Peter O. Mülbert,<br />
Mainz<br />
Rechtsanwalt<br />
Reinhard Nützel,<br />
Frankfurt a. M.<br />
WERTPAPIER-<br />
MITTEILUNGEN<br />
TEIL IV<br />
Postverlagsort Frankfurt a. M.<br />
www.wertpapiermitteilungen.de D 22085 C<br />
AUS DEM INHALT:<br />
9<br />
5. März 2011<br />
65. Jahrgang<br />
Seiten 385-432<br />
Seite 385<br />
Rechtsanwalt Priv.-Doz. Dr. Markus Lenenbach, LL.M.,<br />
Offenburg<br />
Die verdeckte Repräsentation der BGB-Gesellschaft bei<br />
einer Klage gegen alle Gesellschafter nach § 736 ZPO<br />
Seite 391<br />
Jun.-Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Darmstadt<br />
Die normative Reichweite des Transparenzgebots für<br />
Beteiligungen an börsennotierten Kapitalgesellschaften<br />
- Plädoyer für einen Paradigmenwechsel im Melderegime<br />
Seite 397<br />
BGH, 11.1.2011 – XI ZR 326/08<br />
Zur arglistigen Täuschung über die Höhe von Vermittlungsprovisionen<br />
mittels eines so genannten „Objektund<br />
Finanzierungsvermittlungsauftrages“<br />
Seite 405<br />
OLG Karlsruhe, 16.11.2010 – 17 U 148/10<br />
Keine besondere Aufklärungspflicht bei einer COBOLD-<br />
Anleihe mit fünf Referenzbanken über eine damit verbundene<br />
Risikokumulation<br />
Seite 406<br />
BGH, 25.1.2011 – II ZR 196/09<br />
Keine Haftung des Geschäftsführers nach § 64 Satz 1<br />
GmbHG bei Zahlung rückständiger Steuern und Sozialabgaben<br />
nach Insolvenzreife<br />
Seite 412<br />
Kammergericht, 29.10.2010 – 14 U 96/09<br />
Zu rechtsmissbräuchlichem Verhalten und Verfolgung<br />
eigensüchtiger Absichten eines Aktionärs<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön<br />
für meine Teilnahme die Börsen-<br />
Zeitung vier Wochen lang kostenlos<br />
und unverbindlich erhalten.<br />
Fax 069/27 32-200