Folien des Vortrags zum Mutismus

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Co - Morbidität: - Soziale Ängstlichkeit, Soziale Phobie - Störung <strong>des</strong> Sozialverhaltens mit oppositionellem Verhalten - Depressive Symptomatik - Regulationsstörung von Schlaf, Essen, Ausscheidungsfunktion oder Verhaltenskontrolle
Psychopathologische Auffälligkeiten (Rösler 1986): - Angstsymptome (90,6%) - Passives Rückzugsverhalten (63%) - Stimmungsschwankungen (37,5%) - Konzentrations- und Leistungsstörungen (37,5%) - Aggressivität (28,1%) - Hypermotorik (28,1%) - Markante Mimik und Gestik (28,1%) - Hartnäckigkeit (18,8%) - Bettnässen (Enuresis) (31,2%) - Tics, Jactation, Stereotypien (21,9%) - Zwänge (21,9%) - Einkoten (Enkopresis) (6,3%) - Nägelkauen (Onychophagie), Daumenlutschen und Haareraufen (Trichotillomanie) (40,6%)
Seite 1 und 2: Selektiver Mutismus Erscheinungsbil
Seite 3 und 4: So hat alles angefangen….
Seite 5 und 6: Definition: mutus (lat.) = Schweige
Seite 7 und 8: „Selektiver Mutismus ist eine St
Seite 9 und 10: F 94.0: Elektiver Mutismus (ICD-10,
Seite 11 und 12: Differentialdiagnostik: Sprechangst
Seite 13 und 14: Diagnostische Kriterien: - Unfähig
Seite 15 und 16: Mutismusarten: - „Speech phobic m
Seite 17 und 18: Mutismusarten: - „Passive-aggress
Seite 19: Epidemiologie: - 0,1% - 0,7% der kl
Seite 23 und 24: Folgende Sprachstörungen können v
Seite 25 und 26: Warum schweigen Kinder? - Operante
Seite 27 und 28: Faktoren, um die Fremdheit zu über
Seite 29 und 30: Kommunikations- und Dialogstrukture
Seite 31 und 32: Trianguläre Prozesse („Ich-Du-Sa
Seite 33 und 34: - Symbolisierung und narrative Orga
Seite 35 und 36: Soziales, kontextangepasstes Sprech
Seite 37 und 38: Diagnostische Erhebungen Drei Arten
Seite 39 und 40: Diagnostische Erhebungen Beobachtun
Seite 41 und 42: Diagnostische Erhebungen Zwei wicht
Seite 43 und 44: Setting und „Case Management“ Q
Seite 45: Setting und „Case Management“ M
Seite 48 und 49: Topographie des Sprechens und des S
Seite 50 und 51: 3. Therapeutische Zugänge
Seite 52: Wirkfaktoren - Respekt vor dem Klie
Seite 55 und 56: Therapeutische Haltung Druck ausü
Seite 57 und 58: Therapiegestaltung Klärung des Th
Seite 62 und 63: 3.1 Nonverbal kommunizieren
Seite 64: 2. Arbeit mit Puppen und Übergangs
Seite 72 und 73:
6. Aggressionen zähmen im Symbol-
Seite 74:
Lärmend kommunizieren Erste Worte
Seite 79 und 80:
Transfer: Die Generalisierung des S
Seite 81:
Katz-Bernstein, N.; Meili-Schneebel
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