Berichtsentwurf EHK Villingen Schwenningen

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Foto 45: Nahversorgungszentrum Vockenhauser Straße ............................................83 Foto 46: Bauruinen/ Investitionsstau Gerberstraße...............................................143 Foto 47: Baulücke Ecke Gerberstraße/ Schlösslegasse ............................................144 Foto 48: Ideenskizze: Schließung Baulücke Gerberstraße/ Schlösslegasse................144 Foto 49: Nachverdichtungspotenzial Ecke Gerberstraße/ Ankergasse.......................145 Foto 50: Nachverdichtungspotenzial Bärengasse....................................................145 Foto 51: Leerstand mit Sanierungsbedarf Färberstraße/ Brunnenstraße..................145 Foto 52: Leerstand mit Sanierungsbedarf Johannitergasse .....................................145 Foto 53: Tonhallenareal grenzt unmittelbar an Geschäftslagen an...........................146 Foto 54: Hockenplatz ...........................................................................................152 Foto 55: Westlicher Eingang Fußgängerzone .........................................................153 Foto 56: Ideenskizze Betonung der Eingangssituation............................................153 Foto 57: Nachverdichtungspotenzial Marktstraße/ Metzgergasse.............................153 Foto 58: Leerstand "Rössel" .................................................................................154 Foto 59: Nachverdichtungspotenzial Harzerstraße/ Ob dem Brückle ........................155 viii
1. AUSGANGSLAGE UND AUFGABENSTELLUNG Die Stadt Villingen-Schwenningen (rd. 80.600 Einwohner) umfasst neben den beiden Stadtbezirken Villingen (rd. 36.700 Einwohner) und Schwenningen (rd. 31.700 Ein- wohner) die Stadtteile Herzogenweiler, Marbach, Mühlhausen, Obereschach, Pfaf- fenweiler, Rietheim, Tannheim, Weigheim und Weilersbach. 1 Villingen-Schwennin- gen ist im LEP 2002 des Landes Baden-Württemberg als Oberzentrum für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ausgewiesen. Im Jahr 2000 hat die Stadt Villingen-Schwenningen durch die GMA Ludwigsburg ein Markt- und Standortgutachten erstellen lassen. Seither haben sich die Bedingungen im Einzelhandel verändert, wobei durch verschiedene Urteile die Position der Städte im Hinblick auf die räumliche Steuerung des Einzelhandels eher gestärkt wurde. Als Bestandteil der Gesamtfortschreibung Flächennutzung und als Basis für künftige Entscheidungen zur Einzelhandelsentwicklung soll nun diese Markt- und Standort- untersuchung fortgeschrieben werden. Dabei soll nicht nur der quantitative Rahmen aktualisiert werden, sondern in der Folge das Einzelhandelsleitbild und das Zentrenkonzept überprüft und ggf. ergänzt werden. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls darauf zu achten, dass die Vorge- hensweise zum neuen Leitbild und seine Inhalte an die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Dies beinhaltet insbesondere im Hinblick auf die rechtssichere Erarbeitung eines Gutachtens und zur Umsetzung in ein Konzept, die Beachtung der aktuellen einschlä- gigen Urteile. Dabei stehen besonders die Sortimentsliste 2 und die inhaltliche Ab- grenzung der zentralen Versorgungsbereiche 3 im Vordergrund. 1 www.villingen-schwenningen.de: Stand: 12/2009. 2 Vgl. z.B. VGH Baden-Württemberg: Urteil vom 30.01.2006, Az 3 S 1259/05. 3 BVerwG: Urteil vom 11.10.2007, Az. 4 C 7/07 sowie vorgehend Urteil des OVG NRW vom 11.12.2006, Az. 7 A 964/05, Rn 109. 1
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Seite 27 und 28: ens gegeben, wenn das Plangebiet ei
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Seite 59 und 60: nehmlich durch Einzelhandelsbetrieb
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Grundsätzlich erscheint eine Ausde
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Rietstraße mit der Oberen/ Niedere
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hohen Durchgängigkeit für Passant
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Innerhalb der Innenstadt Villingen
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Foto 9: Leerstand Färberstraße Fo
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Zentrale Sammelparkplätze/ -häuse
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(Dauchinger Straße, Marktstraße,
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der Jakob-Kienzle-Straße befinden
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die zusammen gut die Hälfte der ge
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Foto 21: Gestaltung Fußgängerzone
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In unmittelbarer Nähe zur Innensta
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Foto 31: Leerstände/ funktionale B
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Foto 36: Rathaus am Marktplatz Foto
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Tab. 3: Einzelhandelsangebot in den
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Eine unechte Bindungsquote von 100%
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Betriebsgrößenstruktur Die Betrie
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Hier befinden sich ein Discounter u
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Foto 44: Nahversorgungszentrum Vock
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5. RÄUMLICHE EINZELHANDELSSTRUKTUR
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gungsrelevante Sortiment Nahrungs-/
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5.2 RAUMSTRUKTURELLE VERTEILUNG DES
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Abb. 12: Einzelhandelsstruktur in V
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Die Entwicklung in der Innenstadt V
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Karte 11: (Lebensmittel-)Nahversorg
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Karte 12: (Lebensmittel-)Nahversorg
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Wohnbebauung, ein großflächiger D
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haussiedlungen, in denen auf Grund
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flüsse nach Villingen-Schwenningen
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6.4 SICHERUNG VON GEWERBEGEBIETEN F
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7. PROGNOSE DES VERKAUFSFLÄCHENENT
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Abb. 15: Einwohnerentwicklung in Vi
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Die Annahmen zur Entwicklung der Na
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• In den Sortimenten des kurzfris
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Insgesamt wäre bei einer entsprech
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kaufsflächen keine Einbußen erfah
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Allerdings bedeutet die Realisierun
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Sonstige zentrenrelevante Sortiment
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Der überwiegende Teil des Verkaufs
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8.1 SORTIMENTSLISTE Im Rahmen der G
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Abb. 29: Verkaufsflächenverteilung
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nicht zentrenrelevanten Sortimenten
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8.1.3 Vorschlag für die "Villingen
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Zentrenrelevante Sortimente (vgl. T
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Karte 15: Beispiele nicht integrier
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ten Randsortimenten in diesen Betri
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Wie bereits dargestellt ist es notw
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Im Folgenden werden die Standorte d
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Foto 49: Nachverdichtungspotenzial
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ar an diese angrenzend erkennbar si
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eines neuen Konzeptes für den Mark
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Ebenfalls in Karte 19 dargestellt s
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ereiche (Verzicht auf Bordsteine),
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Im Süden dieser Fläche grenzt die
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8.4.1 Öffentliche Information Dami
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gewerblich geprägte Standorte (§
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wendung des § 9 (2a) BauGB zu übe
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Aus diesem Grund ist es wichtig, da
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werden überwiegend Innenstadtlagen
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SB-Warenhäuser sind Einzelhandelsb
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Anhang Fragebogen Einzelhändlerbef
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Tab. A - 1: Betriebe nach Größenk
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Tab. A - 3: Betriebe in der Innenst
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Tab. A - 7: Beurteilung der Einzelh
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Tab. A - 12: Beurteilung der Einzel
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Tab. A - 16: Einzelhandelssituation
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Tab. A - 18: Kaufkraftpotenzial nac
Seite 193 und 194:
Tab. A - 20: Verkaufsflächenbedarf
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