Bericht lesen - FF-Frohsdorf
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04.11.2011 – Funkübung des UA3 Wiener Neustadt Süd<br />
Die Funkübung wurde von der <strong>FF</strong> <strong>Frohsdorf</strong> unter der Führung<br />
von Doria Johannes vorbereitet, ausgeschrieben und<br />
ausgearbeitet. Um 19 Uhr wurden die Feuerwehren des<br />
Unterabschnitts 3 über Digitalfunk gerufen und mit den ersten<br />
Aufgaben betraut.<br />
Bei dieser Übung wurde Augenmerk auf das Arbeiten mit dem<br />
Digitalfunk gelegt. Koordinaten <strong>lesen</strong> und die Kartenkunde<br />
nahmen ebenfalls einen großen Teil der Übung ein. Natürlich<br />
mussten auch aus "Unfallberichten" "Einsatzsofortmeldungen"<br />
und "Sprüche" abgesetzt werden.<br />
In der Übungsleitung wurden alle<br />
Funksprüche mitgeschrieben, Fehler<br />
aufgezeichnet und Einsatzprotokolle<br />
geführt.<br />
Bei der Übungsbesprechung lobte<br />
der Abschnittskommandant, Karl<br />
Ofenböck, die zahlreiche Teilnahme<br />
der einzelnen Feuerwehren.<br />
11.11.2011 - UA 3 – Atemschutzübung im Kindergarten Lanzenkirchen<br />
Am Freitagabend wurde von der <strong>FF</strong> Haderswörth mit den<br />
Feuerwehren des gesamten Unterabschnitts 3 eine<br />
Atemschutzübung im Kindergarten Lanzenkirchen abgehalten.<br />
Angenommen wurde ein Brand in den Gymnastikräumen. Der<br />
gesamte Kindergarten, besonders das Kellergeschoß, sei stark<br />
verqualmt.<br />
Von den Feuerwehrleuten konnte die Rettung der 10 im Keller<br />
versteckten Kinder nur unter schwerem Atemschutz<br />
durchgeführt werden. Nach 35 Minuten hatten sieben<br />
Atemschutztrupps das gesamte Areal durchsucht und die<br />
verunfallten Kinder dem Team des Feuerwehrmedizinischen<br />
Dienstes und den First Respondern, zur weiteren Versorgung,<br />
übergeben.<br />
Um den Feuerwehrleuten das Arbeiten in den<br />
engen Kellergängen zu erleichtern, wurde ein<br />
Druckbelüfter eingesetzt um die Räume rauchfrei<br />
zu machen. Zum Abschluss wurde noch einmal<br />
jeder Raum mit der Wärmebildkamera nach<br />
Verletzten durchsucht.<br />
Wegen der sehr<br />
schwierigen Rettung über das enge Treppenhaus und dem<br />
Fehlen eines weiteren Fluchtweges aus dem Keller, wurde<br />
auch noch versucht, zwei Kinder über ein enges<br />
Kellerfenster ins Freie zu heben.