Pressespiegel 2011 - Volksbank Vogtland eG
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11.08.<strong>2011</strong><br />
Neue Halterung für Eingangsschild auf der Schaltisinsel<br />
Max Grossmann, Tommy Gerhardt,<br />
Joachim Hunkel, Lydia Kreuzer und<br />
Sebastian Andermann (von links)<br />
von der Greizer Euroschule haben<br />
Von Katja Grieser<br />
und Katrin Wiesner<br />
Greiz. Schuldenkrise in den<br />
USA und Turbulenzen in einigen<br />
EU-Staaten − nervös ist der<br />
Finanzmarkt, was an den Börsen<br />
der Welt sichtbar wird.<br />
Doch daran scheint sich der<br />
kleine Anleger kaum zu stören.<br />
„Es gibt schon ein paar Nachfragen“,<br />
sagt Jürgen Knieling<br />
von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Vogtland</strong>,<br />
die in der Region 45 000 Kunden,<br />
davon 3500 Firmenkunden,<br />
betreut. Doch Ruhe und<br />
Besonnenheit seien meist an<br />
der Tagesordnung. Und auch<br />
angebracht, findet er. Wer Geld<br />
in Aktien anlegt, sehe das in der<br />
Regel als langfristige Investition,<br />
so der Bereichsleiter Pri-<br />
Von Heidi Henze<br />
eine neue Halterung für das Eingangsschild<br />
auf der Greizer Schaltisinsel<br />
geschaffen. Das alte ist kaputt<br />
gegangen. In der Halterung sind<br />
auch Nistplätze für Vögel eingebaut.<br />
Die Stadt hatte den Auftrag<br />
erteilt. Schon 2009 hatte die Euroschule<br />
für die Schaltisinsel Schilder<br />
Panikfreie Vorsicht<br />
Bankkunden und Unternehmen gelassen angesichts US-Schulden- und Euro-Krise<br />
vatkunden aus Erfahrung. Dabei<br />
werden dividendenstarke<br />
Unternehmen herausgesucht,<br />
„die Kursentwicklung spielt<br />
hier eine untergeordnete Rol-<br />
„Wichtig ist jetzt,<br />
einen kühlen Kopf<br />
zu bewahren.“<br />
Jürgen Knieling,<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Vogtland</strong><br />
le“, sagt er. Einen Rat für Anlagewillige<br />
hat der Banker: in<br />
Ruhe überlegen, welches Ziel<br />
mit einer Geldanlage verfolgt<br />
wird und dann mit der Bank das<br />
Richtige aussuchen.<br />
Gelassenheit zeichnet auch<br />
die Kunden der Sparkasse<br />
Gera-Greiz aus, wie Vorstand<br />
Markus Morbach sagt. In der<br />
Finanzkrise 2008, da hätten die<br />
Telefone nicht stillgestanden.<br />
„Heute reagieren die Kunden<br />
ruhig und besonnen“, so Morbach.<br />
Dafür gibt es mehrere<br />
Gründe: „Zum einen haben<br />
sich die Kunden an Krisen gewöhnt,<br />
zum anderen haben die<br />
meisten daraus gelernt“. Ein<br />
Auf und Ab wird weitgehend als<br />
normal empfunden und der<br />
Großteil der kleinen Anleger<br />
setzt auf Sicherheit, statt zu spekulieren.<br />
Wer sein Geld anlegt,<br />
achtet längst auf breite Risikostreuung.<br />
„Sicherheit ist Trumpf bei<br />
den Geldanlegern“, heißt es<br />
auch bei der Commerzbank in<br />
Gera. Von Panik angesichts der<br />
drohenden Krise könne deshalb<br />
keine Rede sein.<br />
Von den aktuellen Krisen sei<br />
bei der Greizer Firma Feutron,<br />
die Klima-Prüfschränke unter<br />
anderem in die USA, nach China,<br />
Spanien, in die Türkei, die<br />
Schweiz oder nach Russland<br />
exportiert, derzeit noch nichts<br />
zu spüren. „Aber über gewisse<br />
Investitionen denke ich jetzt<br />
schon nach“, sagt Feutron-Chef<br />
Jens Geißler, der eine große Gefahr<br />
sieht, dass die Konjunktur<br />
wegbricht. „Diese Krise kann zu<br />
einer Katastrophe werden“, befürchtet<br />
er. Gefragt seien nun<br />
klare Aussagen von Seiten der<br />
Politik, fordert Geißler. „Es<br />
muss aufhören, dass einige Länder<br />
für Schulden einstehen<br />
gefertigt, die sich mit der Flora und<br />
Fauna auf der Halbinsel und im<br />
Dölauer Stau beschäftigen.<br />
Foto: Holger Zaumsegel<br />
Foto: Heidi Henze<br />
müssen, die Politiker anderer<br />
Länder gemacht haben“, sagt<br />
er.<br />
Aus der Erfahrung der vorangegangenen<br />
Finanzkrise weiß<br />
Kerstin Kramer, Leiterin der<br />
Kreisverbände Greiz und Saale-<br />
Orla des Bundesverbandes Mittelständische<br />
Wirtschaft<br />
(BVMW), dass die Krise in der<br />
Region mit Verspätung zu spüren<br />
war. „Manche Unternehmen<br />
hatten im Nachgang, als<br />
sie wieder investieren wollten,<br />
schwer an der Bilanz von 2008<br />
zu tragen“, sagt sie. Doch Kramer<br />
konnte auch beobachten,<br />
dass Unternehmen der Region<br />
damals gegen den Trend investiert<br />
haben. Ihre Empfehlung:<br />
„Jetzt nur nicht in Panik verfallen.“<br />
Kommentar<br />
Sanierung muss für Gemeinde kostengünstig sein<br />
Am Denkmal der Gefallenen in Pöllwitz sind Mauer und Treppe defekt − Wegen Finanzen Beschluss vertagt<br />
Pöllwitz. Während das Denkmal<br />
der Gefallenen des I. und<br />
II. Weltkrieges in Pöllwitz in<br />
Eigeninitiative der Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr in<br />
Ordnung gebracht wurde, ist<br />
jetzt Handlungsbedarf am Areal<br />
rund um das Denkmal geboten.<br />
Die Mauer und der Treppenaufgang<br />
zum Denkmal zeigen<br />
deutliche Spuren der Zeit. Einzelne<br />
Steine bröckeln aus ihrer<br />
Verankerung, die Treppen sind<br />
nicht mehr sicher. Eine Absperrung<br />
zur Straße musste bereits<br />
erfolgen.<br />
Auf den Sitzungen des<br />
Haupt- und Finanzausschusses<br />
sowie des Bau- und Grundstücksausschusses<br />
am Dienstagabend<br />
sollte nun je ein Beschluss<br />
zur finanziellen Absicherung<br />
der Baumaßnahme<br />
sowie zur Vergabe der Bauleistungen<br />
erfolgen. Doch der<br />
Beschluss wurde vertagt. Sabi-<br />
ne Rohrer, ehrenamtliche Bürgermeisterin<br />
der Gemeinde,<br />
weiß um die prekäre finanzielle<br />
Lage der Gemeinde. „Jeden<br />
Cent müssen wir zusammen<br />
kratzen, um dringende Maßnahmen<br />
erledigen zu können“,<br />
sagt Rohrer. So trifft es bei ihr<br />
auf Verständnis, wenn die Ausschussmitglieder<br />
befinden, dass<br />
die Kosten zu hoch seien.<br />
8000 Euro sind das äußerste<br />
Limit, was für die Sanierung zur<br />
Verfügung stehen könnte.<br />
Ein großer Stein ist<br />
bereits aus der Mauer<br />
gefallen.<br />
Treppenhaus und Dachstuhl stark beschädigt<br />
So müssen andere Varianten<br />
gefunden werden, als Rekonstruktion,<br />
Abriss sowie Neuaufbau<br />
der Mauer und des Treppenaufganges.<br />
Eine Möglichkeit<br />
wäre, die Steinmauer komplett<br />
zu entfernen und durch<br />
eine Böschung zu ersetzen. Die<br />
Treppe könnte bei dieser Möglichkeit<br />
erhalten und ausgebessert<br />
werden.<br />
Die Mittel für die Maßnahme<br />
sind außerplanmäßig und nicht<br />
im Etat <strong>2011</strong> enthalten.<br />
Nach dem Feuer in der Oberen Silberstraße nimmt nun die Kriminalpolizei Gera die Ermittlungen zur Brandursache auf<br />
Greiz. „Es sieht sehr nach<br />
Brandstiftung aus.“ Für Frank<br />
Kühn von der Greizer Feuerwehr<br />
ist eine andere Ursache<br />
für den Brand am Dienstagnachmittag<br />
in einem unbe-<br />
wohnten Haus in der Greizer<br />
Oberen Silberstraße unwahrscheinlich.<br />
Der Feuerwehrmann gehörte<br />
zu den Einsatzkräften, die<br />
gegen 15.50 Uhr wegen des<br />
Feuers alarmiert wurden. Gemeinsam<br />
mit den Ortsteilwehren<br />
aus Kurtschau, Obergrochlitz,<br />
Moschwitz und Reinsdorf<br />
konnten die Greizer Feuerwehrmänner<br />
den Brand gegen<br />
17.30 Uhr unter Kontrolle bringen,<br />
um 19.30 Uhr war das<br />
Feuer gelöscht. „Etwa 21 Uhr<br />
haben wir den Brandort noch<br />
einmal kontrolliert und noch<br />
zwei Glutnester abgelöscht und<br />
22 Uhr war der Einsatz beendet“,<br />
sagt Kühn.<br />
ren angrenzenden Gebäuden<br />
hätten sich zu dieser Zeit keine<br />
Personen aufgehalten. Ein<br />
Übergreifen des Feuers auf andere<br />
Häuser konnte, trotz des<br />
starken Windes, verhindert<br />
werden, sagt Frank Kühn.<br />
Das sieht bei dem Brandhaus<br />
Greiz. Während der Schul-<br />
Ferien findet man unter dem<br />
Sonnen-Logo Tipps für Kinder<br />
und Jugendliche zu Veranstaltungen,<br />
damit die Ferien nicht<br />
langweilig werden.<br />
Wer zu einer Ferienaktion in<br />
und um Greiz einladen möchte,<br />
kann das per Brief, Anruf oder<br />
E-Mail an die OTZ-Lokalredaktion<br />
Greiz tun. OTZ<br />
!<br />
greiz@otz.de<br />
Telefon: (03661) 87 56 11<br />
LR Greiz, Burgplatz 10<br />
Morgen:<br />
Stadtjugendring „Club 2000“,<br />
Zentastr. 6a, Greiz:<br />
Clubbetrieb, 12 - 18 Uhr.<br />
Theaterförderverein und<br />
„Bunte Lade“, <strong>Vogtland</strong>halle<br />
Greiz, Carolinenstr. 15,<br />
Tel. (03661) 6 28 80: „Wir basteln<br />
ein Armband“, ab 10 Uhr in<br />
der <strong>Vogtland</strong>halle, Anmeldung<br />
nötig, (Kosten: 1,50 Euro).<br />
Sozialraum-Team „Mitte“<br />
Landkreis Greiz, Jugendkoordinator,<br />
Tel. (036603) 4 30 84<br />
oder (0151) 57 39 08 44 oder<br />
(0160) 93 25 21 09: Fußball<br />
spielen und Roster braten in der<br />
Kammererturnhalle Weida,<br />
Dr.-R.-Breitscheid-Straße, 10 -<br />
14 Uhr, Unkosten: 1 Euro pro<br />
Roster, bei Regen Hallenturnschuhe<br />
mitbringen.<br />
Erlebnisgarten<br />
öffnet die Pforten<br />
Syrau. Der Erlebnisgarten<br />
„Terra viva Lebendige Erde“ im<br />
Höhlenpark an der Drachenhöhle<br />
Syrau ist fertig und wird<br />
heute, 12.30 Uhr, eingeweiht.<br />
Eine lange Zeit des Planens<br />
und Tüftelns ging dem voraus,<br />
wie die Gemeinde und der<br />
Eigenbetrieb Drachenhöhle informierten.<br />
Nach der Ausstattung<br />
des Höhlenfoyers mit<br />
einem geotouristischen Terminal<br />
dürfen sich die Besucher<br />
nun auch auf den Erlebnisgarten<br />
freuen. Sie erfahren dabei<br />
viel Wissenswertes über die<br />
Entstehung des <strong>Vogtland</strong>es und<br />
der einzigen Tropfsteinhöhle<br />
Sachsens. Quiz- und Spielstationen<br />
für große und kleine<br />
Besucher werden den Aufenthalt<br />
in der Drachenhöhlengemeinde<br />
im Vogtländischen<br />
Mühlenviertel noch abwechslungsreicher<br />
gestalten. OTZ/j. st.<br />
Modellbahnen<br />
im „Objekt 90“<br />
Ronneburg. Eine Modellbahnausstellung<br />
entführt in der Wismut-Ausstellung<br />
„Objekt 90“ in<br />
der Neuen Landschaft Ronneburg<br />
zurück in die Welt des aktiven<br />
Bergbaus. Der Modelleisenbahnclub<br />
Weida zeigt eine<br />
detailreiche Szenerie mit<br />
Schachtanlagen und Spitzkegelhalden.<br />
Vereinschef Detlef<br />
Serbser und seine Mitstreiter<br />
sind am Sonntag in der Zeit von