11.06.2013 Aufrufe

Pressespiegel 2011 - Volksbank Vogtland eG

Pressespiegel 2011 - Volksbank Vogtland eG

Pressespiegel 2011 - Volksbank Vogtland eG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

auf den<br />

elt. Hekanleeshalb<br />

Sie sind<br />

obt, wisgen<br />

vom<br />

Börse<br />

en: Verleger<br />

ummer<br />

Wirtf<br />

den<br />

auch mit<br />

rherige<br />

ell ist von<br />

ro-Krise<br />

der RedieInvestrückksbank<br />

ar.<br />

enchefs<br />

Auge<br />

ante<br />

erlegen.<br />

ndlich.<br />

ist aber<br />

es jeweibhängig,<br />

influss<br />

rbeitser<br />

ischen<br />

, ernst<br />

ehr<br />

st<br />

erfest der<br />

hr Pöllbend<br />

im<br />

g und Alt<br />

en und zu<br />

imatgrupenFestinformiesPöllwit-<br />

n Auftritt,<br />

aben die<br />

gen der<br />

„Spatzen-<br />

, ihr Kön-<br />

7.30 Uhr<br />

otorradbes.<br />

arschiert<br />

almeiendorf<br />

von<br />

b 21 Uhr<br />

spielt die<br />

d“.<br />

werden<br />

der Gipssenschiehrfahrten<br />

te, kann<br />

mit dem<br />

Dorfteich<br />

OTZ<br />

August<br />

OTZ<br />

11.08.<strong>2011</strong><br />

Neue Halterung für Eingangsschild auf der Schaltisinsel<br />

Max Grossmann, Tommy Gerhardt,<br />

Joachim Hunkel, Lydia Kreuzer und<br />

Sebastian Andermann (von links)<br />

von der Greizer Euroschule haben<br />

Von Katja Grieser<br />

und Katrin Wiesner<br />

Greiz. Schuldenkrise in den<br />

USA und Turbulenzen in einigen<br />

EU-Staaten − nervös ist der<br />

Finanzmarkt, was an den Börsen<br />

der Welt sichtbar wird.<br />

Doch daran scheint sich der<br />

kleine Anleger kaum zu stören.<br />

„Es gibt schon ein paar Nachfragen“,<br />

sagt Jürgen Knieling<br />

von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Vogtland</strong>,<br />

die in der Region 45 000 Kunden,<br />

davon 3500 Firmenkunden,<br />

betreut. Doch Ruhe und<br />

Besonnenheit seien meist an<br />

der Tagesordnung. Und auch<br />

angebracht, findet er. Wer Geld<br />

in Aktien anlegt, sehe das in der<br />

Regel als langfristige Investition,<br />

so der Bereichsleiter Pri-<br />

Von Heidi Henze<br />

eine neue Halterung für das Eingangsschild<br />

auf der Greizer Schaltisinsel<br />

geschaffen. Das alte ist kaputt<br />

gegangen. In der Halterung sind<br />

auch Nistplätze für Vögel eingebaut.<br />

Die Stadt hatte den Auftrag<br />

erteilt. Schon 2009 hatte die Euroschule<br />

für die Schaltisinsel Schilder<br />

Panikfreie Vorsicht<br />

Bankkunden und Unternehmen gelassen angesichts US-Schulden- und Euro-Krise<br />

vatkunden aus Erfahrung. Dabei<br />

werden dividendenstarke<br />

Unternehmen herausgesucht,<br />

„die Kursentwicklung spielt<br />

hier eine untergeordnete Rol-<br />

„Wichtig ist jetzt,<br />

einen kühlen Kopf<br />

zu bewahren.“<br />

Jürgen Knieling,<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Vogtland</strong><br />

le“, sagt er. Einen Rat für Anlagewillige<br />

hat der Banker: in<br />

Ruhe überlegen, welches Ziel<br />

mit einer Geldanlage verfolgt<br />

wird und dann mit der Bank das<br />

Richtige aussuchen.<br />

Gelassenheit zeichnet auch<br />

die Kunden der Sparkasse<br />

Gera-Greiz aus, wie Vorstand<br />

Markus Morbach sagt. In der<br />

Finanzkrise 2008, da hätten die<br />

Telefone nicht stillgestanden.<br />

„Heute reagieren die Kunden<br />

ruhig und besonnen“, so Morbach.<br />

Dafür gibt es mehrere<br />

Gründe: „Zum einen haben<br />

sich die Kunden an Krisen gewöhnt,<br />

zum anderen haben die<br />

meisten daraus gelernt“. Ein<br />

Auf und Ab wird weitgehend als<br />

normal empfunden und der<br />

Großteil der kleinen Anleger<br />

setzt auf Sicherheit, statt zu spekulieren.<br />

Wer sein Geld anlegt,<br />

achtet längst auf breite Risikostreuung.<br />

„Sicherheit ist Trumpf bei<br />

den Geldanlegern“, heißt es<br />

auch bei der Commerzbank in<br />

Gera. Von Panik angesichts der<br />

drohenden Krise könne deshalb<br />

keine Rede sein.<br />

Von den aktuellen Krisen sei<br />

bei der Greizer Firma Feutron,<br />

die Klima-Prüfschränke unter<br />

anderem in die USA, nach China,<br />

Spanien, in die Türkei, die<br />

Schweiz oder nach Russland<br />

exportiert, derzeit noch nichts<br />

zu spüren. „Aber über gewisse<br />

Investitionen denke ich jetzt<br />

schon nach“, sagt Feutron-Chef<br />

Jens Geißler, der eine große Gefahr<br />

sieht, dass die Konjunktur<br />

wegbricht. „Diese Krise kann zu<br />

einer Katastrophe werden“, befürchtet<br />

er. Gefragt seien nun<br />

klare Aussagen von Seiten der<br />

Politik, fordert Geißler. „Es<br />

muss aufhören, dass einige Länder<br />

für Schulden einstehen<br />

gefertigt, die sich mit der Flora und<br />

Fauna auf der Halbinsel und im<br />

Dölauer Stau beschäftigen.<br />

Foto: Holger Zaumsegel<br />

Foto: Heidi Henze<br />

müssen, die Politiker anderer<br />

Länder gemacht haben“, sagt<br />

er.<br />

Aus der Erfahrung der vorangegangenen<br />

Finanzkrise weiß<br />

Kerstin Kramer, Leiterin der<br />

Kreisverbände Greiz und Saale-<br />

Orla des Bundesverbandes Mittelständische<br />

Wirtschaft<br />

(BVMW), dass die Krise in der<br />

Region mit Verspätung zu spüren<br />

war. „Manche Unternehmen<br />

hatten im Nachgang, als<br />

sie wieder investieren wollten,<br />

schwer an der Bilanz von 2008<br />

zu tragen“, sagt sie. Doch Kramer<br />

konnte auch beobachten,<br />

dass Unternehmen der Region<br />

damals gegen den Trend investiert<br />

haben. Ihre Empfehlung:<br />

„Jetzt nur nicht in Panik verfallen.“<br />

Kommentar<br />

Sanierung muss für Gemeinde kostengünstig sein<br />

Am Denkmal der Gefallenen in Pöllwitz sind Mauer und Treppe defekt − Wegen Finanzen Beschluss vertagt<br />

Pöllwitz. Während das Denkmal<br />

der Gefallenen des I. und<br />

II. Weltkrieges in Pöllwitz in<br />

Eigeninitiative der Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr in<br />

Ordnung gebracht wurde, ist<br />

jetzt Handlungsbedarf am Areal<br />

rund um das Denkmal geboten.<br />

Die Mauer und der Treppenaufgang<br />

zum Denkmal zeigen<br />

deutliche Spuren der Zeit. Einzelne<br />

Steine bröckeln aus ihrer<br />

Verankerung, die Treppen sind<br />

nicht mehr sicher. Eine Absperrung<br />

zur Straße musste bereits<br />

erfolgen.<br />

Auf den Sitzungen des<br />

Haupt- und Finanzausschusses<br />

sowie des Bau- und Grundstücksausschusses<br />

am Dienstagabend<br />

sollte nun je ein Beschluss<br />

zur finanziellen Absicherung<br />

der Baumaßnahme<br />

sowie zur Vergabe der Bauleistungen<br />

erfolgen. Doch der<br />

Beschluss wurde vertagt. Sabi-<br />

ne Rohrer, ehrenamtliche Bürgermeisterin<br />

der Gemeinde,<br />

weiß um die prekäre finanzielle<br />

Lage der Gemeinde. „Jeden<br />

Cent müssen wir zusammen<br />

kratzen, um dringende Maßnahmen<br />

erledigen zu können“,<br />

sagt Rohrer. So trifft es bei ihr<br />

auf Verständnis, wenn die Ausschussmitglieder<br />

befinden, dass<br />

die Kosten zu hoch seien.<br />

8000 Euro sind das äußerste<br />

Limit, was für die Sanierung zur<br />

Verfügung stehen könnte.<br />

Ein großer Stein ist<br />

bereits aus der Mauer<br />

gefallen.<br />

Treppenhaus und Dachstuhl stark beschädigt<br />

So müssen andere Varianten<br />

gefunden werden, als Rekonstruktion,<br />

Abriss sowie Neuaufbau<br />

der Mauer und des Treppenaufganges.<br />

Eine Möglichkeit<br />

wäre, die Steinmauer komplett<br />

zu entfernen und durch<br />

eine Böschung zu ersetzen. Die<br />

Treppe könnte bei dieser Möglichkeit<br />

erhalten und ausgebessert<br />

werden.<br />

Die Mittel für die Maßnahme<br />

sind außerplanmäßig und nicht<br />

im Etat <strong>2011</strong> enthalten.<br />

Nach dem Feuer in der Oberen Silberstraße nimmt nun die Kriminalpolizei Gera die Ermittlungen zur Brandursache auf<br />

Greiz. „Es sieht sehr nach<br />

Brandstiftung aus.“ Für Frank<br />

Kühn von der Greizer Feuerwehr<br />

ist eine andere Ursache<br />

für den Brand am Dienstagnachmittag<br />

in einem unbe-<br />

wohnten Haus in der Greizer<br />

Oberen Silberstraße unwahrscheinlich.<br />

Der Feuerwehrmann gehörte<br />

zu den Einsatzkräften, die<br />

gegen 15.50 Uhr wegen des<br />

Feuers alarmiert wurden. Gemeinsam<br />

mit den Ortsteilwehren<br />

aus Kurtschau, Obergrochlitz,<br />

Moschwitz und Reinsdorf<br />

konnten die Greizer Feuerwehrmänner<br />

den Brand gegen<br />

17.30 Uhr unter Kontrolle bringen,<br />

um 19.30 Uhr war das<br />

Feuer gelöscht. „Etwa 21 Uhr<br />

haben wir den Brandort noch<br />

einmal kontrolliert und noch<br />

zwei Glutnester abgelöscht und<br />

22 Uhr war der Einsatz beendet“,<br />

sagt Kühn.<br />

ren angrenzenden Gebäuden<br />

hätten sich zu dieser Zeit keine<br />

Personen aufgehalten. Ein<br />

Übergreifen des Feuers auf andere<br />

Häuser konnte, trotz des<br />

starken Windes, verhindert<br />

werden, sagt Frank Kühn.<br />

Das sieht bei dem Brandhaus<br />

Greiz. Während der Schul-<br />

Ferien findet man unter dem<br />

Sonnen-Logo Tipps für Kinder<br />

und Jugendliche zu Veranstaltungen,<br />

damit die Ferien nicht<br />

langweilig werden.<br />

Wer zu einer Ferienaktion in<br />

und um Greiz einladen möchte,<br />

kann das per Brief, Anruf oder<br />

E-Mail an die OTZ-Lokalredaktion<br />

Greiz tun. OTZ<br />

!<br />

greiz@otz.de<br />

Telefon: (03661) 87 56 11<br />

LR Greiz, Burgplatz 10<br />

Morgen:<br />

Stadtjugendring „Club 2000“,<br />

Zentastr. 6a, Greiz:<br />

Clubbetrieb, 12 - 18 Uhr.<br />

Theaterförderverein und<br />

„Bunte Lade“, <strong>Vogtland</strong>halle<br />

Greiz, Carolinenstr. 15,<br />

Tel. (03661) 6 28 80: „Wir basteln<br />

ein Armband“, ab 10 Uhr in<br />

der <strong>Vogtland</strong>halle, Anmeldung<br />

nötig, (Kosten: 1,50 Euro).<br />

Sozialraum-Team „Mitte“<br />

Landkreis Greiz, Jugendkoordinator,<br />

Tel. (036603) 4 30 84<br />

oder (0151) 57 39 08 44 oder<br />

(0160) 93 25 21 09: Fußball<br />

spielen und Roster braten in der<br />

Kammererturnhalle Weida,<br />

Dr.-R.-Breitscheid-Straße, 10 -<br />

14 Uhr, Unkosten: 1 Euro pro<br />

Roster, bei Regen Hallenturnschuhe<br />

mitbringen.<br />

Erlebnisgarten<br />

öffnet die Pforten<br />

Syrau. Der Erlebnisgarten<br />

„Terra viva Lebendige Erde“ im<br />

Höhlenpark an der Drachenhöhle<br />

Syrau ist fertig und wird<br />

heute, 12.30 Uhr, eingeweiht.<br />

Eine lange Zeit des Planens<br />

und Tüftelns ging dem voraus,<br />

wie die Gemeinde und der<br />

Eigenbetrieb Drachenhöhle informierten.<br />

Nach der Ausstattung<br />

des Höhlenfoyers mit<br />

einem geotouristischen Terminal<br />

dürfen sich die Besucher<br />

nun auch auf den Erlebnisgarten<br />

freuen. Sie erfahren dabei<br />

viel Wissenswertes über die<br />

Entstehung des <strong>Vogtland</strong>es und<br />

der einzigen Tropfsteinhöhle<br />

Sachsens. Quiz- und Spielstationen<br />

für große und kleine<br />

Besucher werden den Aufenthalt<br />

in der Drachenhöhlengemeinde<br />

im Vogtländischen<br />

Mühlenviertel noch abwechslungsreicher<br />

gestalten. OTZ/j. st.<br />

Modellbahnen<br />

im „Objekt 90“<br />

Ronneburg. Eine Modellbahnausstellung<br />

entführt in der Wismut-Ausstellung<br />

„Objekt 90“ in<br />

der Neuen Landschaft Ronneburg<br />

zurück in die Welt des aktiven<br />

Bergbaus. Der Modelleisenbahnclub<br />

Weida zeigt eine<br />

detailreiche Szenerie mit<br />

Schachtanlagen und Spitzkegelhalden.<br />

Vereinschef Detlef<br />

Serbser und seine Mitstreiter<br />

sind am Sonntag in der Zeit von

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!